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ACCM Robert Möckel
Geschrieben

Hallo Kollegen,

ein Freund von mir, der in Toulouse wohnt, hat mir erzählt, dass es in F derzeit gar keine KFZ-Steuer gebe, zumindest für PKW. Hat von Euch auch schon mal jemand davon gehört? Oder gibt es gar schon ausgewanderte Zulassungen?

Schönen Gruß

Robert

GSASpecialViersen
Geschrieben

Hallo Robert,

in den nächsten Monaten werde ich es auch mit allen meinen Autos machen. In Frankreich gibt es keine Kfz-Steuer aber eine einmalige, leistungsabhängige Gebühr, die du bei der Zulassung entrichten musst. Ferner brauchst du entweder Freunde in Frankreich, die den Wagen zulassen oder einen festen Wohnsitz. Dessen Existenz musst du mit einer Strom-oder Telefonrechnung bei der Präfektur nachweisen. Ausserdem muss dein Auto offiziell nach Frankreich importiert werden, dazu gehört auch eine Vollabnahme bei einer Prüforganisation, die die "Contrôle Technique" vornimmt. Wie hoch die Kosten für das Procedere sind, kann ich dir allerdings nicht sagen.

Lieben Gruss,

Oliver

Geschrieben

Liebe Leute,

mein Tipp in dieser Sache für euch: Wandert doch nach Frankreich aus, wenn euch in Deutschland alles ankotzt. Dann seid ihr den deutschen Staat endlich los. Eine Bitte hätte ich dann noch: Macht auch eure Arbeitsplätze in D frei, es gibt Leute hier, die die gerne hätten und in Sachen Kfz-Zulassung nicht so wählerisch sind.

Auto ab 30 Jahre? H-Zulassung. 375 Euro Steur in Jahr. Zu teuer? Umsonst ist der Tod und der kostet das Leben.

Gruß

Fred

Geschrieben

Nebenbei bemerkt : Wer seinen Lebensmittelpunkt in D hat und mit einer franz. Zulassung rumfährt ( so kultig das auch sein mag ), begeht schlichtweg Steuerhinterziehung. In F zulassen und dort schwerpunktmäßig leben / arbeiten wäre ja ok und logisch. In D leben / arbeiten und nur die Vorteile einer F-Zulasung mitnehmen ist dagegen nicht ok.

Aber es gab ja von dem ein oder anderen hier ja schon so manche Absichtserklärung. Was dann draus geworden ist ?? Das www ist geduldig.....

GSASpecialViersen
Geschrieben

Huhu,

da ich früher oder später vorhabe, Deutschland zu verlassen, tangiert mich das nicht so sehr. Ich denke, dass ich in ein bis zwei Jahren weg vom Fenster bin. Ich bin auch gerne bereit, für jemanden meinen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, sofern mein Brötchengeber ihn nicht wegrationalisiert.

Nochetwas: die Leute, die ihr Auto aus finanziellen Gründen in F anmelden (müssen) , werden in diesem Forum lang gemacht. Was ist mit denjenigen, die absichtlich einen ehemaligen Krankenwagen usw. wegen der günstigen LKW-Besteuerung fahren? Wann werden diese hier lang gemacht? Ich meine ja nur wegen der Gleichberechtigung.

Der Steuersatz für historische Fahrzeuge beträgt übrigens 191,00 Euro, ehemals 375 Deutsche Mark.

Geschrieben

Sorry, aber den Einwand, dass man seine Autos aus finanziellen Gründen in Frankreich zulassen muss halte ich für ziemlichen Unsinn. Wer zwingt dich mehrere Autos zu besitzen und auch zuzulassen? Sag mit sicherheitshalber mal den Namen der Person, damit sie mich nicht in den finanziellen Ruin stürzt und ich dieser Person aus dem Weg gehen kann.

In meinen Augen ist das mit den Autos ganz einfach: Man schaut, welches Budget man zur Verügung hat. Danach rechnet man nach, ob das zum Kauf und Unterhalt (Steuern, Versicherung, An-/Ummeldung, Schilder, Benzin, Wartung, Reparaturen, usw.) ausreicht. Ich würde ja auch gerne CX oder XM oder größeres fahren, aber wenn es das Budget nicht hergibt - dann hab ich halt Pech. Es bewahrheitet sich halt: Ohne Moos nichts los. Oder man muss halt an anderer Stelle mal kleinere Brötchen backen. Eventuell sogar ganz verzichten - da kann man nebenbei noch beweisen, dass man sein Hobby beherrscht und nicht das Hobby den Menschen.

Den Einwand "die anderen machen das aber auch" um sein eigenes (Un-)Rechtsverständnis bzw. Gewissen zu bestätigen ist in meinen Augen kein Argument. Blos weil andere illegalen Kram machen, muss ich das nicht auch tun.

Von wegen "lang machen": Mit dieser Diskussion musstest du rechnen, wenn du solche Fragen stellst.

Gruß

Fred

Geschrieben

@ Fred: stimmt genau!

Geht aber auch andersherum....

Ein Kollege von mir, Franzose, lebt und arbeitet hauptsächlich in Paris, hat sein Auto in Deutschland angemeldet. Der Grund: Als deutscher braucht man dort keine Parktickets zu bezahlen...das sei teurer dort als die deutsche Steuer...

Gruß Edgar

Geschrieben

@ Kugelblitz

ich finde diese "anmache" nicht gut .

Täglich wandern Unternehmen in nadere EU.Länder aus weil das wirtschaftlich sinnvoll für sie ist.

Und auch zuvor wurden Steuern da gezahlt wo das wirtschaftlich sinnvoll war und Verluste (meist in D realisiert weil das wirtschaftlich sinnvoll ist).

Warum soll das Otto-Normal -Autofahrer nicht auch mal so machen und es geht sogar noch besser.

In F gibt es Versicherungen für ab 20 Jährige Autos. Wenn ich mich recht erinnere üner den CX -Club Frankreich . 100 (oder 150Euro) versicherung fürs erste Auto und für jedes weitere nur noch die HÄLFTE.

Du brauchst blos eine Strom oder gasrechnung wpo dein Name draufsteht....

Und wenn ich das hätte würde ich es auch machen.

P.S. Es gibt hier genug polnische "selbständige Fliesenleger etc." in der Nachbarschaft, die im Rahmen der Niederlassungsfreiheit hier arbeiten und die fahren auch das ganze Jahr hier mit PL-Kennzeichen ohne dass das einen interessiert. Ein freund von mir ist gerade von seinem Malerbetrieb entlassen worden weil die Aufträge fehlen.

WUNDERSCHÖN ließe sich also politisch hier diskutiern. Aber eigentlich geht es hier doch um Autos.

Grüße,

Geschrieben

Ich kann euch da ja vielleicht weiterhelfen denn ich lebe ja in F.

Zulassen ist kein Problem aber Versichern kann eines sein. Die meisten Versicherungen wollen einen franz Führerschein und da fängt das Problem meist an denn dafür werden Franzkenntnisse vorrausgestzt.

Es ist übrigens ein Irrglauben dass in F weniger Steuern bezahlt werden. Nur ein paar kleine Beispiele: 19.6% Märchensteuer, für mein Häuschen zahl ich in einem Dorf rund 600 Euro Grundsteuer in einer Stadt kostet das auch mal das doppelte. Wohnsteuer ist auchnochmal an die 600 Euro. Wohnsteuer ist übrigens Für jeden Wohnsitz fällig und kann, muss aber nicht, auch berechnet werden wenn ihr nur einen Briefkasten mit Stromanschluss mietet um euer Auto in F zuzulassen.

CX für 100 Euro versichern ist ganz einfach als Sammlerfahrzeug versichern und schon ist es legal, Nachteil: man darf das Departement nicht mehr verlassen, man darf auch nicht mit dem Auto zur arbeit fahren etc.

Das war jetzt die Rechtslage, natürlich kann man das alles ignorieren und hoffen dass nichts passiert aber wenn etwas passiert ist es in F viel teurer Gesetze nicht zu beachten als zB in D.

Geschrieben

also, ich als franzose, kann ja sagen wie´s ist. (hoffe ich mal) :D

es gibt keine strassen steuer.

beim an/ummelden, muß die karte grise bezahlt werden (von region zu region preise unterschiedlich.) der preis häng von den CV ab und zwar die Fiskus-CV (ein 2cv hat nur 2cv..)

was versicherungen betrifft:

es ist egal ob man einen deutschen oder französichen führerschein hat, die % werden normalerweise angerechnet.

aber: in frankreich geht´s nur bis 50% runter (dafür ist der preis eh nicht zu hoch)

was die oldtimer versicherung betrifft:

-diese sind von versicherer zu versicherer unterschiedlich.

-man muß nicht unbedigt eine carte grise collection haben um ein auto so zu versichern. (die CG-collection ermöglicht nur das man den tüv nur alle 5 jahren machen muß)

was die steuern betrifft:

wenn man sich schon dort anmeldet zahlt man auch dort die lohnsteuer.

(grob) ein netto monatslohn im jahr)

die grund /wohn steuer ist von ort zu ort und von der ausstattung des hauses unterschiedlich (wer einen pool hat zahlt mehr)

in der wohnsteuer ist aber auch die müllabfuhr usw.. drinne

man ist weiterhin in D kranke/rente/arbeitslose versichert.

in meinen fall z.b:

ich zahle 470 eur im jahr für eine "flotte versicherung" d.H. für egal wieviel fahrzeuge(auch traktor/motorad) die älter als 12 jahren alt sind, wird EIN pauschal betrag von 470 eur bezahlt. es dürfen nur 2 autos gleichzeitig fahren, fahrer sind benannt.

man muß bei abschluß nachweisen das man ein auto ganz normal versichert hat (so als hauptfahrzeug)

die andere oldies sind dann als zweitwagen usw...

da die fahrer benannt sind, sollte man das auto nicht ausleihen. bzw sollte einen nicht benannten fahrer einen unfall machen, kommt eine selbstbeteilgung auf der haftpflicht von 300 eur.

in die 470 eur sind drinn: haftplflicht, schutzbrief (abschleppen, rechtschutz usw..)

meinen 99er xm habe ich ganz normal versichert (haftpflicht mit schutzbrief) bei 54% 350 eur im jahr.

das zulassen eines deutschen pkw in frankreich:

man muß der prefecture vorlegen:

-kaufvertrag (der letzte eigentümer (der im brief steht)) als verkäufer

-quitus fiscal (eine art verzollung) kostet nix, bekommt man auf´s finanzamt

-controle technique (jünger als 6 monate) 50eur

-certificat de conformité ( bekommt man beim hersteller des auto, kostet je nach hersteller zw. 0 und 150 eur)

grob bis zu 400 eur die einfuhr

noch was nicht unwichtiges, in frankreich kann man kein auto abmelden, d.H. man versichert das auto bis es verkauft ist. nix mit "im winter abmelden", ist meine meinung nach sowieso besser.

man sollte aber wenn schon denn schon auch dort wohnen, den nur das auto in F anmelden, bringt nix. wenn eurer nachbar, dokumentiert das sie immer in D wohnen und arbeiten, dafür aber immer mit dem F-kennzeichen fahren, könnte es in D wegen der besagte steuerhinter.. teuer werden.

es gibt schon viele vorteilen in F zu wohnen, es muß aber jeder die vor und nachteilen für sich selbst abwiegen. jenachdem kann es sein das D besser ist,

ist aber immer im einzeln zu prüfen.

und nochwas wilde umbauten wie in D gibt´s in F nicht.

bzw bekommt man nicht zugelassen!

z.B: visa diesel mit gti motor, golf 2 mit vr6 motor, cabrio umbauten usw..

ich hoffen das ich euch etwas aufklären konnte.

J-Ph

Geschrieben

Anmache hin oder her, Lkw-besteuerte SUV´s regen mich genauso auf. Ich bleibe dabei: Die Argumentation seinen Fuhrpark aus finanziellen Gründen in F zulassen zu müssen bleibt für mich unsinnig, zudem ist die Sache je nach Voraussetzung (tatsächlicher Wohnort, usw.) illegal (Steuerhinterziehung) und das Kindergarten-Argument "der macht das doch auch" (klingt wie "der hat angefangen, Tante sowieso...") ist in meinen Augen fehl am Platz.

@Grimaldur:

Danke, falls ich mal nach F auswandern sollte, weis ich jetzt wie es geht...

Viele Grüße

Fred

Geschrieben
Kugelblitz postete

Anmache hin oder her, Lkw-besteuerte SUV´s regen mich genauso auf.

Mich auch, das ist nämlich LUXUS-Förderung.

Aber mit einem Youngtimer so ab 15 jahren bist du echt hier bestraft.

Außerdem wollte ich mit den PL-kennzeichen nur mal auf das Risiko erwischt zu werden hinweisen.

Es gibt Leute die grenznah in D wohnen und in F einen Garten mit Stromanschluss haben .

In dieser Situation ist das Zulassen in F eine gute Möglichkeit und auch die überwiegende Nutzung in D oder F kein Problem, wenn du oft im Garten bist....

und die Oldi - Versicherung geht übers Departement hinaus (das weiß ich von einem deutschen Freund der in F wohnt und genau so versichert ist)

Grüße ,

Geschrieben

@Kugelblitz:

Im Prinzip hast du von der Grundidee ja recht. Aber es ist z.B. bei den Wohnmobilen so, das nach jahrelangen ("schon immer") Gewichtsbesteuerung von "umgebauten LKWs" plötzlich diese LKWs nach Hubraum besteuert werden. Das ergeibt je nach Fahrzeug mehr als 500% Steuererhöhung.

Und das bei Fahrzeugen die meist nicht mehr als 3-5000km im Jahr bewegt werden.

Dadurch verringert sich auch der Verkaufswert der jahrelang gepflegten und aufgerüsteten Fahrzeug auf Null.

Bei so einer Steuerpolitik kann man schlecht "vorher" planen. Und gerade bei den Womos wäre ein "Auswandern" nach F sogar recht problemlos.

Die meisten haben es ohnehin das ganze Jahr irgendwo untergestellt. Urlaubsziele mit Womo sind überwiegend F, S, I etc.

Also: Mieten eines Unterstellplatzes in F statt in D (mit Strom ;-) )

Ummelden des Womo nach F.

Im Falle eines Urlaubs fährt man halt mit dem Alltagsauto nach F, setzt sich ins Womo und fährt weiter - solange man nicht nach D damit fährt, sollte alles legal sein - oder?

Ist sicherlich ein Spezialfall, aber ziemlich aktuell (siehe auch Camperline.de, Busfreaks.de)

Gruss

Mike

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,..

ein Aspekt, der noch nicht erwähnt wurde, ist der rechtliche.

Ich weiß nicht wo ich das mal gelesen hatte, hier oder in einer

de.soc.recht.* Gruppe,...

Demnach ist es offensichtlich so, das ein Bürger der BRD in D

KEIN Fahrzeug fahren darf, welches im Ausland versteuert wird.

(wenn ich z.B. ein französisches Kennzeichen hätte aber regulär in D benutze.)

Das wird sich wohl in F genauso verhalten.

Letztlich vielleicht kein großes Problem, wo kein Kläger da kein Richter

das könnte aber dennoch beachtliche Probleme verursachen.

MfG

Andreas

Geschrieben

Jupp - in D ist das so, deswegen hatte ich ja auch erwähnt, das man mit dem Womo nicht nach D fahren sollte ;-)

Soweit ich weiss (!; - weiss jemand mehr?), gibt es diese Regelung nur in D. Ursache ist wohl, das JEDES in D fahrende Fahrzeug der deutschen Kfz-Steuer unterliegt. Es gibt allerdings eine Ausnahmeregelung für "Transit" bzw. vorübergehenden Aufenthalt, weswegen Ausländer hier Urlaub machen "dürfen" ohne erstmal einen deutschen Kfz-Brief zu beantragen.

Irgendwie sieht das für mich nach einer ziemlich seltsamen Regelung aus...

Gruss

Mike

Geschrieben

@ACCM Andreas_Hannemann: woher hast du das ? und wo steht das ?

Ich kenne auch Deutsche (Rentner) , die in F ein Ferienhaus haben und dort ein Auto zugelassen haben. Mit dem kommen die auch ab zu nach D .....

Ebenso für GB....

Jedenfalls hat es nie auch im Falle eines Unfalles einen interessiert....

Würde auch der Freiügigkeit etc. innerhalb der EG widersprechen.....

Grüße,

gespannt auf mehr Infos

Geschrieben
ACCM Mike postete

Irgendwie sieht das für mich nach einer ziemlich seltsamen Regelung aus...

Die gesamte deutsche Steuergesetzgebung ist derart "seltsam", daß noch nicht einmal mehr der Gesetzgeber sie * versteht ;-) Aber das ist ein anderes Thema ?!

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,...

Ich schrieb bereits das ich es entweder im Forum oder in einer deutschen Rechts-Gruppe gelesen hatte.

Im Fall des Rentners mit dem Ferienhaus ist es wohl ein wenig anders,

da dort evtl ein 2. Wohnsitz im Ausland mit gemeint ist. Wenn der Wagen aber

eine gewisse Zeit (frag mich nicht wie lange) ausschliesslich in D benutzt wird,

so müsste man sich doch ummelden? Ob das 100% legal ist?,.. denke ich kaum. immerhin begeht man prinzipiell Steuerhinterziehung IMHO!

MfG

Andreas

Geschrieben
Kugelblitz postete

Liebe Leute,

mein Tipp in dieser Sache für euch: Wandert doch nach Frankreich aus, wenn euch in Deutschland alles ankotzt. Dann seid ihr den deutschen Staat endlich los. Eine Bitte hätte ich dann noch: Macht auch eure Arbeitsplätze in D frei, es gibt Leute hier, die die gerne hätten und in Sachen Kfz-Zulassung nicht so wählerisch sind.

Fred

Guter Tip:

Bin schon längst ausgewandert und habe meinen Arbeitsplatz freiwillig für Leute geräumt, die an den Nebenkosten und Steuern ersticken wollen. Schaffe hier weniger, verdiene mehr und zahle für meine beiden SM je 6.85.-€ Steuern im Jahr. Außerdem könnte ich in dieser Bürokratie und Regelungswut in D, die wohl auf dieser Welt einmalig sind, nicht meinen Seelenfrieden finden.

Geschrieben

Ja es gibt in der Tat einen Konflikt mit der Mehrwertsteuer, wenn man sich zB in D ein französisches Auto privat leiht. dann nutzt man ein Wirtschaftsgut, welches hier nicht versteuert wurde. Das eigene Auto mit 2. Wohnsitz geht, darf aber nicht mehr als 3 Monate in D bewegt werden. Also notfalls Ein- und Ausreise beim Zoll abstempeln lassen.

Meine Frau arbeitet in CH, müsste aber in die Schweiz umziehen, um von der dortigen Regelung des Wechselkennzeichens zu profitieren. Dort versteuert man das größte Auto und kann dann mit dem Kennzeichen alle anderen fahren. Halt nur immer eins => Wechselkennzeichen.

Die Mieten , Lebenshaltungskosten und Immobilienpreise in der Schweiz sind aber um so viel höher, dass es sich nicht lohnt.

Mein Schwager(Franzose) rät dringend ab von der Anmeldung in F. Die Versicherungen sind nicht blöd und drücken sich ums Zahlen, wo sie nur können, also genauso wie hier. Ich würde mit meinen zwei Mühlen gerade 150,- im Jahr sparen, also was soll das.

Geschrieben

Guter Tip:

Bin schon längst ausgewandert und habe meinen Arbeitsplatz freiwillig für Leute geräumt, die an den Nebenkosten und Steuern ersticken wollen. Schaffe hier weniger, verdiene mehr und zahle für meine beiden SM je 6.85.-€ Steuern im Jahr. Außerdem könnte ich in dieser Bürokratie und Regelungswut in D, die wohl auf dieser Welt einmalig sind, nicht meinen Seelenfrieden finden.

In Frankreich ist die Bürokratrie wesentlich "erstickender" als hier.

Um nichts in der Welt möchte ich in F leben, ich lege demnächst sogar freiwillig meine französische Staatsbürgerschaft ab, weil ich mich mit dem land nicht im entferntesten identifizieren kann.

Geschrieben

Hallo,

ich lebe ja auch nicht in F, aber auch nicht in D sondern in L.

Geschrieben

Also ich kann nicht nachvollziehen wo die F Bürokratie erdrückender ist als in D, es sei denn in manchen kleinkarrierten Hirnen aber die gibt es in D auch. Da fällt mir doch ein dass ich endlich eine Baugenehmigung für mein Haus beantragen sollte, jetzt ist es ja immerhin schon aus dem letzten Jahr, vielleicht lass ich es auch wenn es bis jetzt niemanden gestört hat wird es auch in Zukunft nicht stören, die Garage steht ja auch schon seit 14 Jahren ohne Genehmigung (sie ist so gross dass eine Genehmigung fällig gewesen wäre und nicht nur eine Declaration)

P.Marlowe, ist L interessant? Ich bin gerade am überlegen ob ich da ein Häusschen kaufen soll, meine Nachbarin will eines dort verkaufen. Zum Leben ist L nichts für mich das ist mir zu eng.

Geschrieben

Immopreise sind hier konstant am steigen, es sollte sich also lohnen. Aber in der Nähe der Stadt.

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