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Tagfahrlicht?


Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Seit dem 23.01 06 fahren alle Busse des VRR ( Verkehrsverbund Rhein Ruhr)

am Tage Mit Abblendlicht.

gebula (Dortmund)

Geschrieben

Warum eine Umfrage?

Das wird demnächst Pflicht, und das ist guto so.

Geschrieben

"und das ist guto so"

...auf jeden Fall für die Lieferanten von Lampen und Leuchten

Bernhard Körner
Geschrieben

Hallo

Das ist Blödsinn, außer für Motorräder.

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben

Blödsinn ist es sicherlich im Juli mittags bei Sonnenschein. Leider gibt es aber doch recht viele Unverbesserliche, die in der Dämmerung, bei Regen und tief stehender Sonne ohne Licht fahren. Nur über ein generelles Gebot sind diese 'Energiesparer' und 'Optimisten' umzupolen.

Wen ich dabei wirklich bedaure sind die Besitzer älterer Wagen mit Schlafaugen, die nun permanent ihre meist verunstaltenden Scheinwerfer aufklappen müssen. Daher wäre es schön, wenn umgebaute (leistungsreduzierte) Nebelscheinwerfer, die eh kaum einer braucht, als Tagesfahrlicht verwendet werden dürften. Würde ich auch beim XM sofort machen, wenn es soweit ist.

Jörg

Geschrieben

Motorradfahrer kann man leichter erkennen wenn diese mit Licht fahren und das ist gut so.

Was haben denn die Unfallstatistiken in den Ländern gezeigt, in denen das ''Licht am Tage'' Pflicht ist ?? Hat es dort geholfen ??

Vielleicht wird ,im Falle einer Pflicht, noch weniger auf den Motorradfahrer geachtet ?

Markos

P.S. : Ich bin seit Jahren Motorradfahrer.Statistik : 3 Unfälle

Geschrieben

Es gibt doch im Zubehörhandel bereits sog. "Tagfahrleuchten" mit geringem Stromverbrauch. Die werde ich in allen Autos einbauen lassen und dann ist das Thema "gegessen". Aus Sicherheitsgründen halte ich die Einführung des Tagfahrlichtes nicht für "Blödsinn", sondern dringend notwendig (siehe Unfallstatistiken vorher / nachher in den skandinavischen Ländern, sofern vergleichbar bzw. übertragbar auf D).

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

C5 2,2 HDI Automatik, Kombi, C3, C4, Berlingo

Geschrieben

Hallo

Ich halte das Tagfahrlich auch für den totalen blödsinn, ich zweifle zwar nicht dran das es auch einen Nutzen haben kann, aber es bringt aber auch viele nachteile mit,

Motorrad fahrer fallen nicht mehr als solche auf und werden dann wahrscheinlich nochmehr umgefahren, und ich denke ebenfalls das es für Fußgänger gefährlich,

bei den meisten Autofahren denke ich das es trotz beleuchteter Autos am Tag kein Proplem darstellt, aber da gibt es ja noch die die ihre umgebung eh kaum noch wahrnehmen und dann nichts mehr bemerken was unbeleuchtet ist, diese Leute haben zwar eh nichts mehr im Straßenverkehr verloren aber es gibt sie trotzdem

( bei mir im Dorf sehr viele).

Also sollte man darüber nachdenken ob Motorräder kein Gelbes Blinklicht angebaut bekommen sollten und Fußgänger nich vielleicht auch Lila leuchten sollten und Katzen würde eine Leuchte vielleicht auch ganz gut stehen, dann könnten auch Autos ohne bedenken denk ganzen Tag beleuchtet fahren.

gruß daniel

Dennis Schmeller
Geschrieben

Leider ist das Abblendlicht nicht dafür ausgelegt, daß man gesehen wird, sondern strahlt nach schräg unten und leuchtet die Straße vor mir aus. Das ist tagsüber nur ein notdürftiger Ersatz für ein richtiges Tagfahrlicht. Warum kann man es nicht einfach wie mit der dritten Bremsleuchte machen, die nur für Neufahrzeuge vorgeschrieben ist?

Mein XM hat mit Rentnersilber eine gute Tarnfarbe für blassen Asphalt und schlechtes wetter, und bevor ich jemanden unverschuldet über den Haufen fahre, schalte ich mein Licht lieber ein, ob mit oder ohne Verpflichtung. Ein Tagfahrlicht wäre mir auch recht, nur ist das beim XM unter der Stoßstange (neben den Nebelscheinwerfern) Unsinn.

Geschrieben

Hallo,

ich fahre seit ca. 15 Jahren mit Fahrlicht (Abblendlicht). Bereut habe ich es noch nie. Es hilft auf jeden Fall, einen mir entgegen Kommenden vom überholen abzuhalten.

Auch im Hochsommer bei gleissendem Sonnenschein ist es von Vorteil, weil ich auch dann gesehen werde, wenn ich über Land fahre und sich Felder und Wälder abwechseln. Auf der Autobahn fahr ich schon seit mehr als 30 Jahren mit Licht, damit ich gesehen werde. Denn ich bin schon immer schneller unterwegs gewesen als der Durchschnitt.

Was die Haltbarkeit der Lampen angeht, so kann ich das vernachlässigen:

In mehr als 30 Jahren als Autofahrer musste ich höchstens 10 Lampen wechseln. Das ist zu verkraften...

Und der Mehrverbrauch ist bei 0,1 l auf 100 km wohl zu vernachlässigen. Er steht in keinem Verhältnis zur gewonnenen Sicherheit.

Interessant ist auch, dass alle Motorradfahrer, die ich kenne, auch mit dem Auto immer mit Licht fahren. Noch keiner hat sich beschwert, dass er übersehen wurde, weil auch Autos mit Licht fahren.

Viele Grüße

Helge

Geschrieben

Hallo,

auch ich habe seit bestimmt 10 Jahren immer das Licht an. Anfangs blendeten Entgegenkommende immer auf - na also, ich wurde gesehen...

Das Argument der Motorradfahrer, daß sie dann übersehen würden ist für mich

inakzeptabel...

Insofern müßte ich gegen allgemeines Tagfahrlicht sein, damit ICH besser auffalle...

Nachteile sind klar: nicht bestimmbarer Mehrverbrauch und höherer Lampenverschleiß - zum Glück gibt es aber auch H7-Birnen OHNE hohe Leuchtkraft die deshalb preiswert sind und länger halten...

Grüße

P.

Geschrieben
pallas postete

Das Argument der Motorradfahrer, daß sie dann übersehen würden ist für mich

inakzeptabel...

Selbst wohl keiner?!

Der Grund für Lichtpflicht bei Motorrädern war, daß sie sich abheben. Jetzt werden sie im (helleren, schimmernden, ablenkenden) Xenonlicht der Autos untergehen. Danke.

Ich werde mir wohl so ein amerikanisches Blinklichtmodul einbauen müssen, wie es die Cops haben: Fernlicht abwechselnd links-rechts-links-rechts.... (hab zwei Scheinwerfer). Oder doch lieber das Rundumlicht?

Zum Spritverbrauch: Bei der Ente machts über 0,5 Liter aus.

Was soll man bei alten Autos mit den Instrumenten machen, die automatisch gedimmt werden? Beim CX kann ich die Digitalanzeigen dann nicht mehr erkennen. Ist bei vielen Autos der Fall.

Dummfug das Ganze.

Daniel

Geschrieben

Ich glaube, ich habe das irgendwo schon geschrieben:

Ein Licht (oder zwei sehr nahe beieinander stehende) - Motorrad, zwei Lichter (sofern sie funktionieren) - Auto

Wo ist das Problem?

gruesse,

sgefant

Geschrieben

Das Problem ist, daß der Mensch Fehler macht, Gewohnheitstier ist. Und, daß man keine Zeit hat, so lange hinzugucken.

Schon heute geht ein Auto ohne Licht auf der Landstraße im Lichtermeer der anderen unter, richtig erschreckend, wie man sich an diese Unsitte des Tagfahrlichts gewöhnt. Man (ich) nimmt kaum noch Autos ohne Licht wahr. Gewohnheit, Routine => Wahrnehmungsschwelle sinkt! Das ist das Hauptproblem! Der Blick wird flüchtiger, man wird unaufmerksamer, da ja "kein Licht, kein Fahrzeug" gilt.

Ist dann ein Fahrzeug ohne Licht (Defekt) oder mit schwachem Licht (Motorrad) unterwegs (zwischen anderen natürlich), wird es nicht wahrgenommen.

Wenn alle ohne Licht fahren, sieht man sie gleich (und die Motorradfahrer stechen hervor).

Nimm den "normalen" Fall: Motorrad überholt auf der vollen Landstraße knapp neben der Mittellinie die ganze Kolonne. Wenn die Autos ohne Licht fahren, sieht man das Bike sofort. Wenn die Autos Licht anhaben, sieht man das Motorrad überhaupt nicht, weil es wieder im Lichtermeer untergeht.

mfg

Daniel

Geschrieben

Keine Angst, ich sehe dich, hoffentlich auch ohne Licht bei Tag. Als penetranter Licht-bei-Tag-Fahrer möchte ich aber diese Zitate gegenüberstellen:

DanielW postete

[...] Wenn alle ohne Licht fahren, sieht man sie gleich (und die Motorradfahrer stechen hervor).

pallas postete

Das Argument der Motorradfahrer, daß sie dann übersehen würden ist für mich inakzeptabel...

Insofern müßte ich gegen allgemeines Tagfahrlicht sein, damit ICH besser auffalle...

Fällt dir was auf?

gruesse,

sgefant

Geschrieben

Pallas' Kommentar halte ich für Blödsinn, es geht nicht um Egoismus, es geht um nacktes Überleben. Um Schutz vor "blinden", flüchtig guckenden Autofahrern. Schließlich werden mehr Motorradfahrer von Autos über den Haufen gefahren, als sonstige Unfallursachen. Und das schon OHNE Tagfahrlicht bei Autos, also OBWOHL sie sich abheben. Wie wird das werden, wenn sie im übrigen Verkehr untergehen??

Mag sein, daß die Autounfälle zurückgehen werden, das glaube ich sogar. Es ist wirklich angenehm, nicht so genau hinsehen zu müssen, weil man nur auf Lichter achten muß (aber genau DAS ist das Problem). Dafür prophezeie ich einen deutlichen Anstieg an überfahrenen Motorradfahrern.

Hier ist auch das Problem der Vergleichbarkeit mit den so gern angeführten Skandinavischen Ländern: Dort fahren schlichtweg nicht so viele Motorräder wie in Deutschland! Ich nehme auch an, ohne selbst dort gewesen zu sein, daß es nicht so viele Landstraßenkreuzungen gibt (weil generell weniger Straßen), an denen die meisten Unfälle passieren.

Mit dem Auto fahre ich so lange ohne Licht, wie ich es für sinnvoll halte, also bis zur Dämmerung. Soviel zum Thema Egoismus...

Gruß Daniel

Geschrieben

WARUM ist es so interessant, zu wissen, ob der Verkehr jetzt ein Auto, ein Motorrad oder ein Flugzeug ist? Wenn mit Verkehr zu rechnen ist (auf grösserer Entfernung ist ein beleuchtetes KFZ schneller zu erkennen), verhalte ich mich dementsprechend. Egal, wieviele Räder am entgengenkommenden Scheinwerfer dranhängen.

gruesse,

sgefant

Geschrieben
DanielW postete

...

Nimm den "normalen" Fall: Motorrad überholt auf der vollen Landstraße knapp neben der Mittellinie die ganze Kolonne. Wenn die Autos ohne Licht fahren, sieht man das Bike sofort. Wenn die Autos Licht anhaben, sieht man das Motorrad überhaupt nicht, weil es wieder im Lichtermeer untergeht.

mfg

Daniel

Sollte ein Motorrad so überholen und mit Gegenverkehr kollidieren, so ist der Motorradfahrer selbst schuld. Der Motorradfahrer muß nicht so knapp überholen. Ob allein mit Licht oder nicht!

Geschrieben
sgefant postete

WARUM ist es so interessant, zu wissen, ob der Verkehr jetzt ein Auto, ein Motorrad oder ein Flugzeug ist?

Es ist nicht interessant, WELCHES Fahrzeug kommt, sondern DASS eins kommt. Und da fällt ein mickriger Scheinwerfer einem an zwei grelle Xenons gewöhnten Auge einfach NOCH weniger auf, als es bisher schon der Fall ist. Siehe Kreuzungsunfälle mit "übersehenen" Motorrädern.

Fall: Motorrad auf Landstraße, 50m hinter ihm ein Auto mit gutem Licht. Kreuzung. Der abbiegewillige Opa guckt kurz, sieht die blau blitzenden Xenonlichter in 100m Entfernung, "aha, reicht", gibt langsam Gas und hat den mit gut 30m/s fahrenden Motorradfahrer am hinteren Dachholm hängen. Danke. Super.

Ohne "Hintergrundbeleuchtung" wäre die Chance, daß der Biker mit seinem Einauge auffällt, deutlich größer.

Dämmerts?

Geschrieben
Pizzicato postete

Sollte ein Motorrad so überholen und mit Gegenverkehr kollidieren, so ist der Motorradfahrer selbst schuld. Der Motorradfahrer muß nicht so knapp überholen. Ob allein mit Licht oder nicht!

Der Sinn eines Motorrads ist nicht im Stau zu stehen, sondern dran vorbeizufahren. So war es, ist es, und wird es immer bleiben.

Knapp überholen? Das ist kein Überholen, das ist die "dritte Spur"... Man muß nur gesehen werden, dann ist Platz genug.

Du fährst wohl auch nicht selbst Mopped, gell? ;-)

Alles böse Rocker, diese Kradfahrer ;-))

Ich werde eben brav mit der Lichthupe dauerblinken, wenn ich überhole oder an eine Kreuzung komme. Oder es doch besser einer Elektronik überlassen... ist angenehmer für den Finger.

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben

Daniel, eigentlich müsstest Du doch echtes Tagfahrlicht befürworten. Denn das hieße Xenon aus und LEDs an.

Zudem werden absolut betrachtet immer noch mehr Füßgänger und PKW-Insassen verletzt und getötet als Motorradfahrer. Bitte das nicht vergessen.

Beim reduzierten Tagfahrlicht befürchte ich nur, dass dann im Dunkeln wiederum einige 'Energiesparer' und Spackos, die heute schon mit Standlicht fahren, eben damit fahren wollen. Hinten habe ich doch Reflektoren!

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,...

ich kann unsere Motorradfahrer hier insofern verstehen, das tatsächlich eine Überblendung durch mieses bzw. zu hoch eingestelltes Xenon-Licht (haeufig Bei BMW der Fall) die Sicht behindert, und ein ohnehin "schmales" Fahrzeug mit nur einer Lichtquelle eben leichter übersehen werden kann.

Aber der Motorradfahrer muß sich auch vorwerfen lassen, durch häufig riskantes

Kolonnenüberholen mit DEUTLICH überhöhter Geschwindigkeit

Oder Nutzen einer nicht vorhandenen" 3. Spur, weil man ja so schmal ist,

sich über die STVO hinwegzusetzen.

Eigentlich gelten für Motorradfahrer die gleichen Vorschriften wie für die PKW's... Ich habe aber selten einen Motorradfahrer mit 50 oder 60 km/h in der Stadt fahren sehen,.. (nur die in Grün)...

Wer zu schnell fährt muß sich nicht wundern das er auch übersehen werden kann.

Das es Ausnahmen gibt, brauche ich niemanden zu erzählen.

MfG

Andreas

Geschrieben
ACCM Jörg in Berlin postete

Daniel, eigentlich müsstest Du doch echtes Tagfahrlicht befürworten. Denn das hieße Xenon aus und LEDs an.

Moin,

bei LEDs bin ich nicht so schlüssig. Einerseits etwas schwächer, aber dafür ungewöhnlich und Aufmerksamkeit erregend, wie Xenon.

Das Problem mit "in der Masse untergehenden" Motorrad-Einaugen bleibt auch dann.

Andererseits finde ich die LEDs am Auto echt geil ;-) Könnte ich mir auch an meinen Kisten gut vorstellen... so eine Reihe weißer LEDs in der Entenstoßstange... cooooool :-p

"Tagfahrlicht im Dunkeln": Bei Neuwagen kann man das automatisieren, "mein" Pontiac hatte das schon 2000 in Amerika. Tagfahrlicht immer an (leistungsreduziertes Fahrlicht), ab gewisser Dämmerung automatisch auf Voll mit Rücklicht. Sehr komfortabel.

Wenn wir aber schon bei LED Technik sind: So viele Autos haben längst Rücklichter mit LEDs, warum dann nicht auch die beim Tagfahrlicht anlassen?? Dann könnte man mit LED Licht bis in die tiefe Dämmerung unterwegs sein, nur in der Nacht Fahrlicht an. Würde sogar eine Energieersparnis bringen.

Bliebe nur noch das Motorradproblem... Blink-LEDs an der Front, wie die Fahrradlampen? Die sind brutal, das blendet richtig und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Also genau das, was nötig wäre :-)

"Zudem werden absolut betrachtet immer noch mehr Füßgänger und PKW-Insassen verletzt und getötet als Motorradfahrer"

Absolut, ja. Prozentual zu ihrem Anteil am Straßenverkehr werden bestimmt mehr Motorradfahrer (selbstverschuldete Abflüge nicht gerechnet) umgefahren. Das wird sich verschlimmern.

@Andreas: "Natürlich" hält man sich mit dem Mopped selten an die Regeln... ist schließlich im Gegensatz zum Auto meistens ein reines Spaßgerät. Damit will man nicht in der Kolonne mitschwimmen.

Man muß nicht mal schneller unterwegs sein. Heute, auch dank LKW Maut, ist die typische Landstraßengeschwindigkeit um die 70-80 km/h, da sich (zum Glück!!) die wenigesten Sattelzugfahrer an die für sie vorgeschriebenen 60 halten.

Soll ich mich da einreihen?? Nein, mache ich nicht. Ist Platz genug, um zumindest zwischen PKW durchzufahren, bei den Lastern kann man kurz auf freien Gegenverkehr warten.

Bis auf notorische Rechthaber oder Moppedhasser machen die Autofahrer auch Platz.

In Tschechien wird das sogar mit Autos praktiziert! Auf einer zweispurigen Landstraße mit Seitenstreifen wird 3-spurig gefahren. Sehr angenehm, die LKW können weiter 80 fahren, der Rest fährt um die 120. Bin selten so entspannt auf einer Landstraße unterwegs gewesen. Kolonnenfahren macht mich kaputt.

Gibt allerdings auch öfters Unfälle... verursacht durch rechthaberische Nicht-Platzmacher.

mfg

Daniel

Geschrieben
DanielW postete

[iGibt allerdings auch öfters Unfälle... verursacht durch rechthaberische Nicht-Platzmacher.

Daniel

Und die Sitzen eben auch auf Mopeds.

Licht wird angemacht um gesehen zu werden, mir ist es auch recht wenn ich alle sehe. Es ist übrigens vollkommen wurscht ob dir ein Auto oder ein Moped reinfährt.

Daniel,

bei einigen deiner Argumente fällt mir noch eine absolut sicher Methode ein Motorradunfälle zuverlässig zu vermeiden: Man verbietet diese Spassmacher, dann kann auch keiner der Spassvögel umgefahren werden.

Ich glaube nicht dass dies die richtige Lösung wäre, aber es wäre eine.

Ich fahre ja recht viel und dabei fällt mir auf dass in D alle sehr früh das Licht einschalten, in F ist das deutlich später und in B muss es schon richtig dunkel sein bevor es einer einschaltet.

Mir ist die ganze Diskussion egal ich habe längst Tagfahrlich, bräuchte nur endlich mal die Kopie einer ABE.

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