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Geschrieben
xantiboy postete

(...) Im Iran wird er aber noch gebaut. (im Ernst 2004 ?)

Zumindest wird er auf der iranischen Homepage der Produktionsfirma noch immer als Neufahrzeug angeboten.

Geschrieben
ACCM Freddy postete

xantiboy postete

(...) Im Iran wird er aber noch gebaut. (im Ernst 2004 ?)

Zumindest wird er auf der iranischen Homepage der Produktionsfirma noch immer als Neufahrzeug angeboten.

Hallo Freddy,

wie heißt die HP-Adresse ?

xantiboy

Geschrieben

Hallo,

was von diesem Report zu halten ist sieht man, wenn man SAXO (Überschrift: "Ein echter Pflegefall") und Peugeot 106 ("Der kleine Löwe hält lange") im Report vergleicht.

Die Beanstandungen sind tasächlich in etwa so gleich wie die Technik der Autos (Warum eigentlich nicht exakt gleich? Haben wir etwa beim einen oder anderen Auto etwas kritischer geprüft? Nein, das würden wir doch nie tun...).

Kein Grund daraus die gleichen Schlüsse zu ziehen.

Ich hatte ja noch nie Probleme beim TÜV mit meinen Citroën - Autos. Aber ich trage auch keinen Bart und führe sie seit vielen Jahren nicht mehr selbst vor. Achso, technisch halte ich sie auch immer in einem recht guten Zustand.

Gernot

Geschrieben

@xantiboy: Blöd von mir, den Link hätte ich auch gleich nennen können.

Hier gehts zum iranischen Xantia...

Geschrieben
ACCM Freddy postete

@xantiboy: Blöd von mir, den Link hätte ich auch gleich nennen können.

Hier gehts zum iranischen Xantia...

Hallo Freddy,

mercy für den Link.

Überraschung : 4 Zyl. 110hp Maschine im Neufahrzeug. Die Mullahs wissen was gut ist. Schade nur, dass es kein V6 und keinen Break zu geben scheint. Am Benzin kann es wohl kaum liegen. Wenn der Preis stimmt , Urlaub machen im Iran und neuen Xantia mitnehmen (wenn man als Tourist überhaupt reinkommt) . Es sei denn ein gebrauchter C5 V6 Break wird in ein paar Jahren hier genauso für Appel und Ei verscherbelt.

Gruss

xantiboy

Geschrieben

Nachdem der TÜV für den Xantia immerhin Durchschnittswerte ermittelt hatte, lese ich in der Auto Bild Nr.5 vom 3. Februar im Qualitäts-Report 2006 :

AUTO BILD Urteil:

Platz 21 - das war wohl nichts. Nur Renault, Fiat und Peugeot waren noch schlechter.Gegenüber dem durchwachsenen Vorjahresergebnis ( Platz 11 zusammen mit Mercedes , Audi und BMW auf Platz 14, Peugeot und VW Platz 16) verschlechterte sich Citroen abermals. Eine lausige TÜV Bilanz sowie diverse Querelen bei Rückruf- und Nachbesserungsaktionen ziehen die Franzosen nach unten.

Bei den Citroenfahrern gab es insgesamt recht wenig Beschwerden, totzdem eine kleine Verschlechterung zu den Vorjahren. Ursache sind die vielen Kinderkrankheiten beim C8. Ohne den Van hätte sich Citroen deutlich verbessert. Die Umfrage an Citroenfahrer ergab, dass 24 % aller Citroen-Fahrer Klapper- bzw. Quietschgeräusche kritisierten. Das sollte die Verantwortlichen aufhorchen lassen.

Unter den Top 10 im Qualitätsreport ist kein einziger deutscher Hersteller.

Opel ist auf Platz 10, gefolgt von Audi und BMW. Seit 2002, also 4 Jahre lang ,halten die Asiaten die ersten 3 Plätze , die letzten 2 Jahre sogar die ersten 5 Plätze. Beim TÜV liegt der Xantia bei den 4 bis 7 jährigen klar vorn, gefolgt von Xsara. Schlusslicht sind Saxo und Berlingo.

Gruss

xantiboy

Geschrieben

Also ich weiß nicht was Ihr von TÜV, Dekra usw. erwartet.

Ich habe weder mit dem einen noch mit dem anderen PKW. Probleme gehabt.

Wenn das Fahrzeug einen guten Eindruck macht ist der TÜV doch schon fast gelaufen.

Ich würde auch einen dicken Hals bekommen wenn das Fahrzeug nicht sauber ist.

Vor dem TÜV das Fahrzeug säubern und eine Unterwäsche, es sollte kein Öl vorhanden sein.

Bremsschläuche säubern, der Aufdruck des Herstellers sollte lesbar sein.

Wenn dann noch die Bremsen in Ordnung sind ist doch alles gelaufen.

Wer mit Macken zum TÜV fährt in der Hoffnung, dass diese übersehen werden, sollte schon einen Oldtimer haben.

Ich habe erst einmal Probleme mit dem Tüv gehabt(Audi 100) in Hamm, wegen durchgeführten Schweißarbeiten, von einer Audi- Werkstatt.

Ich habe den Wagen auf der Grube stehen lassen, bis die Frage der Durchführung geklärt war

und der neue Stempel auf dem PKW war.

Geschrieben

Hallo,

meiner meinung nach sollte man den TÜV-Report nicht überbewerten, weil Fakt ist das alle Hersteller nicht den Qualitätsstandart bieten, den sie bieten könnten. Weil wenn sie vor Produktionsanlauf die Fahrzeuge ordentlich Testen würden, bzw. bessere Materialien verwenden würden, dann wären sie eindeutig besser, aber warscheinlich auch wieder teurer. Und da liegt auch wieder das Problem, denn in Zeiten wie diesen kann und will nicht jeder zuviel für´s Auto ausgeben, auch weil das Prinzip teurer ist gleich besser nicht mehr stimmt, siehe Mecedes. Das nächste Problem sind auch die neuen Technologien die im Auto verbaut sind, das ist wieder was das Kaputt werden kann, und man wieder in die Werkstatt muss, weil oft zu wenig ausgereift, auch wieder um kosten unten zu halten.

Von Toyota hab ich kürzlich gehört das die die Qulität nur aus dem grund so hoch halten, weil sie nicht gleich jeden trend nachrennen und lieber bewärtes verbauen und in ruhe entwickeln, bevor es in die Serie übernehmen.

Also für mich zählt auch das Preis- Leistungsverhältnis und da ist Citroen ganz vorne, gerade wenn man sich die Gebrauchtwagenpreise ansieht, da sind die Deutschen Autos zu teuer und auch nicht besser als Citroen.

MfG Karl

P.S. Die Xantia ist bis heute Qulitativ das beste, was Citroen jemals gebaut hat.

Geschrieben

Hallo,

am Ende des ganzen TÜV Reports steht die sagenhafte Erkenntnis, das alte, schlecht gepflegte Fahrzeuge Mängel aufweisen können.

Da in die Statisktik weder die Behandlung durch den Fahrer noch die vorgenommenen Wartungen eingehen ist die Reihenfolge Mängelriesen - Mängelzwerge eingermassen sinnfrei.

Die Interpretation durch Autobild setzt der ganzen Sache dann das Zitronencrèmebällchen drauf.

Auf der anderern Seite kann man aus dem Report herauslesen, daß der Rostschutz bei Citroën wirklich gut ist. Ältere Ford - Modelle wie Escort oder Scorpio sind da nicht so toll. Das beobachtet man auch auf der Straße.

Man könnte aus den Beanstandungen beim Licht einen inversen Wartungsfaktor ableiten. Autos mit wenig Fehlern beim Licht sind kritisch zu sehen, wenn sie trotz offensichtlicher Verhätschelung in einer Fachwerkstatt sonst noch Mängel haben. Ganz schlechte Karten für Audi, Mercedes, Porsche und BMW. Die sollten ja an sich gar keine Mängel haben. Naja, da haben wohl die Werkstätten geschlampt und....

...so würde Autobildild arbeiten. Und das wollten wir ja nicht.

Gernot

Geschrieben

Hallo,

Autobild ist ja nicht wirklich ein Masstab für objektive und gut hinterfragte Berichte. Ausserdem zu sehr Deutschmarkenlastig, wird schliesslich durch deren Werbung im Blatt gut gesponsort, da kann man nicht immer faire Reportagen schreiben. oder?

Darum lese seit Jahren keine Autobild mehr, sondern AllesAuto, ein Östereichisches Magazin mit mehr objektivität.

Mfg Karl

ACCM Dieter Hochhuth
Geschrieben

TÜV Report:

kann nur Anhaltspunkt sein. Wartung der Besitzer bleibt aussen vor - klar.

Im übrigen soll der TÜV auch immer seine Daseinsberechtigung beweisen und ist angewiesen, Mängelpunkte zu finden. Darunter auch so sinnige wie:

"Bremsbeläge nähern sich der Verschleissgrenze" was selbst bei einem Neuwagen nach 10 km zutrifft.

Schreckensmeldungen der Medien (à la "40% der über 7 Jahre alten PKW sind mit erheblichen Mängeln unterwegs") sind so oft auch erklärbar: der TÜV möchte alle Autos ab 7 Jahre jährlich prüfen. Ein lohnendes Geschäft. Da findet sich dann schnell mal ein Mangel vor diesem Hintergrund. Und wenn es "nur" ein konstruktionsbedingter geringer Ölverlust am Motor ist...

Was nicht den generellen und sehr sinnvollen Anspruch an alle Verkehrsteilnehmer schmälern soll, verkehrssichere und nicht ölende Fahrzeuge zu benutzen!

D.H.

Geschrieben

nun ja, der TÜV und besonders die Autobild sehen sich wohl der deutschen Wirtschaft verpflichtet, das kann ich als Österreicher wohl entspannter sehen :-)

Dass Sicherheitsmängel repariert gehören ist unbestritten. Aber aus einer verschliessenen Bremsscheibe oder einer nichtfunktionierenden Rückleuchte auf die Gesamtqualität zu schliessen, ist wohl mehr als gewagt.

Lieber wechsle ich (oder lass wechseln) eine Bremsscheibe aus oder ein Lenkungsgelenk, das kommt billiger als z.B. ein Zahnriemendefekt, ein kaputter Wischer- oder Fensterhebermotor, Elektronikfehler, etc etc. Das scheint bei keiner Prüfung auf, ist aber schweineteuer für mich als Kunden. Das kommt bei keinem offiziellen Test zu Tage. Da finde ich die Internetforen echt als recht gute Quelle, um die tatsächlichen Schwachstellen kennenzulernen.

DennTÜV-Report kaufe ich mir seit vielen Jahren, richtig ernst nehme ich daraus nur die Werte über den Rost.

Klaus

Geschrieben

Da fällt mir gerade ein Fernsehbericht ein, den ich vor kurzem gesehen habe, ich glaube im ZDF. Da hat ein Mobiles TÜV-Team am Stassenrand mal die Autos einiger Berliner untersucht. Das ergebnis war erschreckend, war einige gravierende Sachen dabei, wie Bremsen die fast nicht funktionierten und dergleichen.

Da würde ich sagen sowas hat mehr Aussagekraft, als wenn man das Auto zum Tüv fährt und vorher noch das eine oder andere richtet oder richten lässt.

Weil wenn ich zum jährlichen"Pickerl" muss (bin aus Ö, bei uns wird im Volksmund der TÜV so genannt, und die Überprüfung findet in dazu berechtigten Freien od. Vertrags-Werkstätten statt), dann versuche ich doch auch das meiste noch zu reparieren, und das eine oder andere zu kaschieren.

Oder auch Kleinigkeiten die der TÜV bemängelt, sind ja schwer herauszulesen aus einem TÜV Bericht.Weil z.B: wenn ich mir da den Typischen hochnässigen Mecedes oder BMW-fahrer vorstell, dem es wohl zu blöd wäre, das der TÜV bei seiner Top gepflegten Karosse eine kaputte Glühbirne bemängelt, wo es einer, ich sag mal einer Twingo fahrende alleinerziehende Mutti, die sich ihren Wagen gerade mal so leisten kann, solange er keine gröberen Reparturen und keine ahnung von Technik hat und nur von A zu B fährt, das wieder ziemlich egal ist und einfach auf gut glück den Wagen überprüfen lässt.

Kann aber auch sein, das sich das wieder über sämtliche Marken ausgleicht.

Also ich will sagen ein Teureres Auto wird sicher auch mehr Gepflegt als ein Billigeres.

Grüsse aus Österreich

Karl, Xantiafahrer aus Leidenschaft.

....weil Xantia auch leiden schaft, ;-))

Geschrieben

Hallo xantiakarl,

== Also ich will sagen ein Teureres Auto wird sicher auch mehr gepflegt als ein Billigeres ==

Da gibt`s aber auch Ausnahmen von der Regel.

In Deutschland gibt es verschmähte Mauerblümchen, wie z.B. ein VW Jetta, der nachdem seine Nachfolger Vento und Bora hießen , wieder zum international gebräuchlichen Namen zurückfand, von Besitzern gefahren wurden, die ihren "Rucksackgolf" hegten und pflegten und vereinzelt heute noch nach über 20 Jahren im Strassenbild zu sehen sind. Der Bruder Golf 1 hingegen Fehlanzeige.

Oder eine Klasse höher mit den Mercedes Strich 8, mit kleinem Benziner oder Dieselmotor (65 PS !?), die neben ihrer werksseitigen Qualität heute noch als Oldtimer für das Tagesgeschäft unterwegs sind.

Gruss

xantiboy

Geschrieben

Hallo,

bei meinen Citroëns war bisher IMMER die Handbremse nicht funktionierend, da die TÜV-Prüfer IMMER die Feststellbremse erst an der zweiten = hinteren Achse prüften.

Dann folgte meinerseits eine BELEHRUNG der Prüfer, die in der Regel intensive Mängelforschung nach sich zog...

Die letzten drei Male war ich bei GTÜ. Die sind preiswerter und fairer. Letztens meinte er zum durchgerosteten Endschalldämpfer meiner Xantia: "Wechseln Sie den bitte im Frühjahr, wenn es wärmer geworden ist..." - Plakette erteilt. Dämpfer wird jetzt im März bei Meisen bestellt - bei Frost habe ich keine Lust unters Auto zu gehen.

Gruß

P.

PS: Schulmädchenreport war gut...

Geschrieben

Hast ja recht Xantiaboy,

darum meinte ich auch, das sich das vermutlich auf alle Marken beziehen lässt und es sich vermutlich wieder ausgleicht, denn es gibt sicher beide Typen bei jedem Hersteller, der eine der das Auto pflegt und fährt und der andere ders halt nur fährt.

Aber wenn ich mehr Geld beim Kauf ausgebe, hab ich sicher auch mehr Geld für die Wartung übrig und alleine aus Prestigegründen darf der keine kleinsten macken haben, glaubs mir ich kenne genug solche Leute.

Und genau deswegen glaub ich, das man bei Herstellern von günstigeren Autos gegenüber Herstellern von premium oder Luxusautos, sicher eine Tendenz feststellen kann, sodas so mancher Benz, BMW, AUDI oder Porsche weiter unten im Ranking landen würde, bzw so mancher Franzose bei gleicher behandlung weiter oben wäre.

Ausserdem meinte ich den istzustand bei Mecedes, wo sich Taxiunternehmer lieber ein andere Autos kaufen, weil derzeitige Mecedes Modelle zu oft in der Werkstatt stehen ( war auch vor kurzem im TV).

MfG Karl

Trotzdem hätt ich lieber eine kaputte DS, als einen Strich8 der eine Million Kilometer ohne Probleme verkraftet.

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