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Geschrieben
strolchi84 postete

oh, also mit anderen worten wenn ich etwas nachgedacht haette dann heatte ich mir die antwort selbst geben koennen.... danke fuer die erklaerung :-)

Jop, wenn du die Höhe veränderst, ändert sich auch der Radstand.

Wenn jetzt die Vorderräder durchs Getriebe und die Hinterräder durch die Bremse blockiert wären, entstünden Spannungen, die auf Dauer wohl nicht so von Vorteil sind. ;-)

Nochwas zum Thema Sicherheit: Man bedenke die mitlenkenden Hinterräder seit ZX und Xantia, denke das ist noch ein weiterer Grund, warum man die heutigen HPler nicht so leicht ins Schleudern bringt.

Der schwebende Robert
Geschrieben

Die Handbremse vorn dient auch als Sicherheitsreserve, falls die HP dann doch mal drucklos sein sollte und damit die Hochdruckbremse funktionslos ist.

Mir selbst im Xantia leider schon passiert.

Ein Argument GEGEN die HP:

Der siebte Sinn/Folge 3587: "In Fahrzeugen mit HP schlafen die Fahrgäste gerne während der Fahrt ein. Das führt auch beim Fahrer zu Ermüdungserscheinungen (Herdentrieb) und kann böse Folgen haben!" (Klappe)

:-))))

Grüße,

Geschrieben
Der schwebende Robert postete

Ein Argument GEGEN die HP:

Der siebte Sinn/Folge 3587: "In Fahrzeugen mit HP schlafen die Fahrgäste gerne während der Fahrt ein. Das führt auch beim Fahrer zu Ermüdungserscheinungen (Herdentrieb) und kann böse Folgen haben!" (Klappe)

:-))))

Na wenn das nicht ein Argument ist! Den ersten Teil kann ich voll bestätigen, fühle mich häufig am Lenkrad ziemlich einsam, Beifahrer und Hund schlummern selig. Den zweiten Teil zum Glück bisher nur teilweise, das Schlummern wirkt aber wirklich ansteckend!

lG

Schulzi

Geschrieben
ACCM Oliver Weiß posteteOb ein Wagen sich dreht oder nicht liegt durchaus am Fahrwerk, aber je rutschiger es wird fast nur noch an den Reifen!!!

find ich interessant, doch sind meine Reifen derzeit nicht grad die besten (sicher nicht besser als die der anderen Autos im Kurs) und deshalb hab ich das Verhalten meines Xantia (1995, d.h. mit "altmodischer" HP) doch auf die HP geschoben. Der Trainer übrigens auch, aber wenn er sich wirklich ausgekannt hätte, hätte er auch gewusst, dass die Übung "Handbremse anziehen, damit Heck ausschert" mit dem Xantia nicht funktioniert.

lG

Schulzi

Geschrieben

ich habe bei meinen schleuderkurs noch zu bx-zeiten die handbremsübungen dann mit dem adac-passat machen dürfen! :-)))

Geschrieben

Das Training an dem ich teil nahm wurde von einem Polizisten geleitet. Der hatte auch wirklich Ahnung von Autos.

Noch vor Beginn hatte er prognostiziert, daß mein Xantia was die Fahrsicherheit und das Fahrverhalten angeht, wohl alle anderen (Astra, A3, A4, Sharan, E-Klasse, Golf 3) schlagen wird.

Und so war es dann auch, sowohl beim Bremsweg, als auch bei Kurven- und Slalomfahrt lag meiner vorne.

Ganz schlecht schnitten die beiden nagelneuen Audi ab

Geschrieben

Nun bleibt mal ein bischen auf dem Teppich. Wenn es in der Kurve flott zugeht, schiebt auch der Xantia recht heftig über die Vorderräder (untersteuern). Wenn man dann schlagartig das Gas wegnimmt, kommt der Hintern auch sehr nett rum.

Mit der richtigen Kombination von Gasstößen und ruckartigem Einschlagen der Lenkung kann man dann sehr hübsch Kurven sägen.

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Ich bleibe bei meiner Reifentheorie, da ich (wie einige andere auch) an zwei Fahrsicherheitstrainings teilgenommen hatte. z.B. die DS hatte erst Vredestein montiert und war die reinste Heckschleuder. Mit Michelin dachte man es ein ein ganz anderes Auto. Nicht so extrem, aber deutlich sprübar: mein Activa mal mit Winterreifen und mal mit Sommerreifen. Mit den SR (gleiches Format wie WR) deutlich fahrstabiler und leichter aufzufangen als mir den WR.

Gruß

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

DS und Heckschleuder...

ich weiß zwar ein wenig um den Einfluss der Reifen auf die Fahrsicherheit und ich weiß, dass dieser Einfluss sehr oft heftig unterschätzt wird, aber dass Reifen aus der DS eine Heckschleuder machen können, überrascht mich doch. Diese Dinger müssen der reinste Dreck gewesen sein, aber wahrscheinlich deutlich billiger (nein: nicht preiswerter!) als die Michelines.

A-propos über die Vorderräder schieben: bei Nässe will mein HY auch lieber geradeaus, statt ohne zu Meckern den Lenkbefehlen zu gehorchen. Aber das macht er ausgerechnet mit den teuren Michelines; mit den deutlich billigeren Dunlops meckert er nicht, sondern fährt auch bei Nässe jede Kurve so, wie ich es will. Ob die billigeren Reifen auch preiswert sind, weiß ich, wenn ich die Fahrleistung kenne.

Ich glaube, so ein Fahrtraining sollte cih auch mal machen; hört sich interessant an.

Geschrieben
ACCM Gerhard Trosien postete

Ich glaube, so ein Fahrtraining sollte ich auch mal machen; hört sich interessant an.

Kann ich jedem empfehlen. Mir hat es schon den Allerwertesten gerettet, als ich mit meinem Xantia in ner Kurve auf ne Eisfläche kam. Konnt ihn in letzter Sekunde noch abfangen. Ich weiß nicht, wie ich vor dem Training in dieser Situation reagiert hätte....

Geschrieben
Nightmare posteteKann ich jedem empfehlen.

Voll und ganz: ein Fahrtechniktraining ist jedem und jeder in allen Altersstufen zu empfehlen! Wann hat man schon die Gelegenheit, die Reaktion des Autos (und die eigene!!!!!) voll auszutesten? Auf der Straße hab ich's noch nie gemacht, auch weil dann die Bewässerung fehlt, und meine Reifen sind mir dazu einfach zu schad!

Manche haben gemeint, ich hätt doch sowas nicht nötig, und einer hat gesagt, er wär beleidigt, wenn man ihm ein Fahrtechniktraining zum Geburtstag schenkt. Ich hab mir das seit Jahren gewünscht und nun zum runden Geburtstag geleistet. Wird wohl nicht das letzte bleiben ...

Das wär doch mal eine PR-Idee für Citroen: die verschiedenen Modelle auf dem Trainingsplatz probieren! (vielleicht sogar noch ein paar von der Konkurrenz??)

lG

Schulzi

Geschrieben

Nur am Rande: viele Berufsgenossenschaften übernehmen einen großen Teil oder sogar die gesamten Kosten des Kurses.

Einige Versicherungen geben auch einen Rabatt bei Vorlage der Teilnahmebstätigung.

Ich kann mich der Empfehlung nur anschließen, ich selbst mache den Kurs mit jedem neuen Auto.

Geschrieben

Hallo Gerhard,

wenn Du auf Deinem HY noch die (nachgefertigten) alten Michelin X hast, ist das kein Wunder. Die waren auf Haltbarkeit und hohe Laufleistung ausgelegt und ergo etwas härter. Bei Nässe sind die wirklich nicht empfehlenswert.

Ich habe früher diverse Autos mit X- und zX-Reifen gefahren. Bei Nässe musste ich damit immer hinter her... Das wurde erst besser mit den Uniroyal Regenreifen. Die haben sich zwar schneller abgenutzt, waren bei Nässe aber unschlagbar.

Viele Grüße

Helge

Geschrieben

Ich hab das Training einmal mit Vaters V230 gemacht... oje.. wir (mein Bruder und ich) waren die "Schlechtesten" :-(

Und einmal vom Roten Kreuz aus (in Zusammenhang mit der Ausbildung zum Einsatzfahrer) mit einem T4 Hochdach :-( Wir (mein Kollege und ich) wurden fast disqualifiziert, da wir lt. Anzeigetafel immer zu schnell fuhren, der Tacho aber die vorgegebene Geschwindigkeit anzeigte... zwei Kollegen aus unserem Bezirk hatten ein halbes Jahr vorher einen LT umgelegt, also fürchtete man, dass wir das auch wieder machen!

Ist aber immer wieder lustig so ein Training!

Als nächstes muss ich aber wirklich mal mit dem XM hin...

lg tom

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

DS mit Vredestein (und keine alten, abgefahreren Dinger) auf Nässe: hinteren Räder überbremsten, daher kam oft genug bei Vollbremsung das Heck rum.

Gleiches Auto, nur andere Reifen montiert (Michelin, gleiche Größe): Überbremsen hinten weg, bei Vollbremsung rutschte die DS einfach geradeaus, war kontrollierbar.

Der DS Club hatte mal verschiedene Reifen getestet, u.a. auch die Vredestein: Auquaplaning bereits bei 70 km/h, alle anderen Reifen bei 80 km/h oder leicht darüber! Erschreckend welch schlechte Reifen heute noch zu kaufen sind...

Gruß

Geschrieben
Xantiaheinz postete

Nur am Rande: viele Berufsgenossenschaften übernehmen einen großen Teil oder sogar die gesamten Kosten des Kurses.

Einige Versicherungen geben auch einen Rabatt bei Vorlage der Teilnahmebstätigung.

Ich kann mich der Empfehlung nur anschließen, ich selbst mache den Kurs mit jedem neuen Auto.

War bei uns so. BG hat alles bis auf 4 euro übernommen.

Nur was die Versicherung angeht: Rabatte gibts dafür glaub ich nur beim ADAC, den normalen Versicherungen is die Bescheinigung mehr oder weniger schnurzwurscht

Geschrieben

Hallo,

aus einer Citroen-Werbung aus den 70ern ein angeblicher weiterer Vorteil der HP(den Absatz in der Mitte der Werbung meine ich):

keintropfenzuviel9kw.jpg

Den Effekt des Spritsparens durch besseren Fahrbahnkontakt halte ich aber für marginal bis nicht vorhanden.

Schon eher wirkt sich die HP spritsparend aus, in dem sie das Auto immer waagerecht hält. Der cw-Wert dürfte sich massiv verschlechtern, wenn ein Kombi mit schwerem Urlaubsgepäck hinten runterhängt und vorne die Schnauze in den Himmel streckt.

Den Vorteil haben aber natürlich alle Autos mit Niveauregulierung, das ist nicht HP-spezifisch.

Aber gerade für Autos wie dem Picasso oder dem C8 würde eine Niveauregulierung gut stehen.

Gruß

Markus

(der gerade in einem Smart Fourfour mitfuhr und über das gnadenlos harten Fahrwerk entsetzt war. Da sind ein Golf oder sogar ein A3 ja noch Sänften dagegen. Ansonsten aber ein gutes Auto, der Fourfour.

Geschrieben

@ ACCM Oliver Weiß: Du schreibst von einer mit Vredestein bestückten DS, die bei Nässe hinten überbremste und schleuderte. Lag das Problem eher an der Hinterbereifung oder würde die Kombination "vorne sauteure Micheline, hinten bloß die teuren Vredestein" das Schleuderproblem beseitigen können?

PS: Ich habe im Vorjahr die Hinterräder mit 165/80er- Hankook Centum neu bereift, die Vorderreifen möchte ich heuer erneuern. Ich überlege, mit 185/80er- Hankook C- Reifen zu ergänzen, die etwa ein Drittel der XAS kosten.

Derzeit habe ich vorne noch Vredestein drauf, die quietschen recht spektakulär in jedem Kreisverkehr und halten schlecht, sobald die Fahrbahn nass ist.

Geschrieben

@041- klar ist ein SM, den sie da nicht mehr bewerben, jeden Tropfen der 16-20 Liter / 100 Wert :-)

Carsten

P.S.- ich bin mal im DS 23 Break mit nicht sooo schlechten Reifen bei 100 auf nasser (sehr nasser) Autobahn ins Drehen gekommen, aber erst, als ich vorn links die Nase ins Gras kriegte, also der linke Reifen sich bis an den Arm runter eingrub....

Geschrieben
phantomas postete

Hallo,

aus einer Citroen-Werbung aus den 70ern ein angeblicher weiterer Vorteil der HP(den Absatz in der Mitte der Werbung meine ich):

keintropfenzuviel9kw.jpg

Den Effekt des Spritsparens durch besseren Fahrbahnkontakt halte ich aber für marginal bis nicht vorhanden.

Schon eher wirkt sich die HP spritsparend aus, in dem sie das Auto immer waagerecht hält. Der cw-Wert dürfte sich massiv verschlechtern, wenn ein Kombi mit schwerem Urlaubsgepäck hinten runterhängt und vorne die Schnauze in den Himmel streckt.

Ich sehe den Vorteil in einem anderen Bereich und er ist nicht hp-spezifisch, weil auch die Ente / Dyane / Ami 6/8 davon profitieren:

Die weiche Federung in Verbindung mit guter Straßenlage und (damals) schwacher Motorisierung führte zu einem gleichmäßigen Fahrstil (heute neudeutsch "cruisen". Um nicht wieder beschleunigen zu müssen, fuhr man gleichmäßig schnell und eben auch in den Kurven mit der gleichen Geschwindigkeit (fast wenigstens) wie davor oder danach. Da neigten sich die genannten Citroens zwar abenteuerllich zur Seite, fuhren aber immer mit der selben Geschwindigkeit. So waren außerdem trotz schwacher Motorisierung vergleichsweise hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten möglich, die sich von stärkeren, aber nicht so gut liegenden Fahrzeugen (wie z. B. dem VW Käfer) kaum unterschieden.

Eines scheint geblieben zu sein: Die komfortable Auslegung ohne Pseudo-Sport-Allüren führt auch heute noch vielfach zum cruisen statt rasen. Für mich die Fortbewegungsart der Zukunft, soweit es mit dem Auto geschieht angesichts steigender Spritpreise, endlicher Rohölreserven und dem wünschenswert gleichmäßigen Verkehrsfluss ohne hohe Geschwindigkeitsunterschiede, wie es wahrscheinlich nur durch eine generelle Begrenzung auf 130 km/h möglich sein dürfte (womit ich diese Diskussion nicht neu eröffnen möchte).

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Geschrieben

ergänzend: Mit jeder Verbrauchsanzeige ist nachvollziehbar, wie viel mehr der Motor beim Beschleunigen säuft (2-3 mal soviel) im Vergleich zu einer gleichbleibenden Geschwindigkeit im großen Gang.

Geschrieben

"Die komfortable Auslegung ohne Pseudo-Sport-Allüren führt auch heute noch vielfach zum cruisen statt rasen."

Wobei man aber nicht verkennen darf, daß v.a. die hydraktiv gefederten Fahrwerke auch eine durchaus sportliche Performance bieten. Ich erinnere mich gerne an Autobahnetappen mit meinen XM, bei denen in engen Kurven, z. B auf der A7 im Bereich Kassel oder auf der Sauerlandlinie, auf der Geraden drängelnde hochmotorisierte BMW im Rückspiegel immer sehr klein wurden. In Verbindung mit der Diravi konnte man selbst auf rel. schmalen Landstraßen - tja, die Jugendsünden - fast schon "kriminell" hohe Geschwindigkeiten fahren.

Gruß, Marko

Geschrieben

o. k. und völlig richtig. Mir ging es in diesem Fall um die Werbeaussage, wonach hp-gefederte Autos wegen der hp weniger Treibstoff verbrauchen als konventionell gefederte. Diese Aussage kann ich so auch nicht nachvollziehen. Aber die gleichmäßige Fahrt, möglich bei gutem Komfort und ebenso guter Straßenlage, manche schlafen dabei ein, führt nun wirklich zu niedrigeren Verbräuchen. Das hat dann natürlich mit dem Heizen eines Fahrzeuges nichts zu tun.

Im übrigen habe ich in meinen Sturm- und Drangjahren immer mal festgestellt, dass ich Komfortkutschen wie Ami 6, Peugeot 404 oder Cit. CX lieber ruhiger, gewissermaßen "schwebend" fuhr, aber die hart gefederten, z. B. den Opel Kadett B, gerne "ran nahm", ich ließ es krachen und es krachte auch schon mal. Bei den erstgenannten Typen nie.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben
...hannes postete

@ ACCM Oliver Weiß: Du schreibst von einer mit Vredestein bestückten DS, die bei Nässe hinten überbremste und schleuderte. Lag das Problem eher an der Hinterbereifung oder würde die Kombination "vorne sauteure Micheline, hinten bloß die teuren Vredestein" das Schleuderproblem beseitigen können?

PS: Ich habe im Vorjahr die Hinterräder mit 165/80er- Hankook Centum neu bereift, die Vorderreifen möchte ich heuer erneuern. Ich überlege, mit 185/80er- Hankook C- Reifen zu ergänzen, die etwa ein Drittel der XAS kosten.

Derzeit habe ich vorne noch Vredestein drauf, die quietschen recht spektakulär in jedem Kreisverkehr und halten schlecht, sobald die Fahrbahn nass ist.

Es waren 4 gleich alte (ca 3 Jahre und weniger als 10.000 km gefahren) Vredesteins drauf und die wurden durch 4 neue Michelins ersetzt. Die Vredestein sind meiner nach billig und vor allem ihr Geld nicht Wert.

Ich persönlich halte gar nichts von Mischbereifungen, auch wenn es erlaubt ist. Mit sowas hatte ich mich mal mit meinem GSA gedreht. Seit dem: nie wieder!

Gruß

Saint-Ex ACCM BAD
Geschrieben
ACCM Schulzi postete

Hallo!

Am Samstag hab ich mit meinem Xantia 1995 ein Intensivtraining beim Autofahrerclub gemacht, weil ich mich doch jedesmal bei Winterbeginn anstell wie der erste Mensch auf Rädern. Und da kam der große AHA-Effekt: ein Auto mit Hydropneumatik zum Schleudern zu bringen, ist ganz schön schwierig! Die Übung "so schnell wie möglich im Kreis fahren, bis das Fahrzeug zu schieben beginnt" ist schon fast nicht gelungen, weil der beginnt einfach nicht zu schieben. Und "Heck bricht aus", weil der Trainer die Handbremse anzieht, geht überhaupt nicht, Übung abgebrochen (wirkt die Handbremse wirklich nicht auf die Hinterräder???) OK, ohne ABS muss man schon bei Vollbremsung in der Kurve korrigieren, aber ich hab mir das schlimmer vorgestellt.

Also da muss ich fast eine halbe Million km mit Hydropneumatik (2mal GSA, 2mal BX, dann Xantia) fahren, damit ich da drauf komm? Jetzt hatte ich schon fast beschlossen, mir als nächstes einen Picasso zu kaufen, weil er eben so preiswert und groß ist, aber nun glaub ich, ich will doch wieder einen mit HP. Könnt ihr mich vom Gegenteil überzeugen, d.h. hat jemand von euch ein Argument, warum man ohne HP leben kann?

Danke für eure Tipps!

Schulzi aus Wien

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