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ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

War das nicht ein Laguna oder Vel Satis auf dem Pariser Autobahn-Ring? :-))

Wie nennt man eigentlich immer-wiederkehrende Zeitungsenten?

>>Jürgen

Geschrieben
ACCM Jürgen P. Schäfer postete

Wie nennt man eigentlich immer-wiederkehrende Zeitungsenten?

urban legends ?

Geschrieben

Hier ich hab das schonmal erlebt, bei knapp 180, berg abwärts, im Anflug auf meine Autobahnabfahrt. Zum Glück war nicht viel Betrieb auf der Autobahn und ich konnt gekonnt nach unten greifen und das Pedal zurückziehen.

Ich weiss zwar nicht wie genau das zusammenhing, aber es lag irgendwie daran, dass bei meiner Kupplung die Hebel zwischen Innen-und Ausscheibe weggebrochen sind.

Geschrieben

beim cx auch schon passiert. pedal blieb hängen, rückholen war nicht. vor der autobahnausfahrt mit bremse zum stehen gebracht. danach gaspedal für paar mark fuchzig und alle vier bremsen für 2000 mack repariert. super!

Geschrieben

So was steht lt. Werkstatt jetzt auch an - die gesamte "Pedalmimik" wird jetzt getauscht. Ich hoffe, das war's dann.

Geschrieben

Bei mir ist das Pedal an der Fußmatte hängengeblieben. Reaktion war Kupplung treten und dann? Tja der Motor jubelt hoch. Dann einkuppeln um die Drehzahl zu senken, aber dann geht die Kupplung hoch... Auf die Idee den Motor auszuschalten, kommt immer erst sehr spät. Der Mensch denkt von Natur aus in zu komplizierten Bahnen. Das Einfachste kommt immer erst zum Schluß.

Aber: Eigentlich sollte man ohne weiteres auf N schlaten können, auch bei BMW. Es kann natürlich auch sein, dass eben dies nicht geht, wenn man die Bremse nicht tritt. Bei modernen Automaten muß man die Bremse treten beim Starten und beim Schalten aus P in R und weiter nach D und andersrum. Normal kann man aber immer nach N schalten. Auch die Zündung sollte man auschalten können. Wiederum bei modernen Automaten kann man den Schlüssel nicht abziehen, wenn man nicht in P parkt, um einem Wegrollen des Fahrzeugs vorzubeugen. Wenn es ein 7er gewesen wäre, hätte ich ja noch Verständnis, dass der Wagen nicht zu schlaten ging, weil da vielleicht die Elektronik reinpfuscht, weil der Wählhebel dort m.W. elektronisch ist.

Der Typ hat eben nicht korrekt reagiert, was ich ihm nicht verübeln kann, aber es lag bestimmt nicht am Auto, dass er es nicht ohne Crash zum Stehen gebracht hat. Der 3er hat meines Wissens nicht so viel Elektronik, um niocht eingreifen zu können!

Geschrieben

Mit unserem Dienst-Polo ist mir sowas auch schon passiert. Allerdings auf der Landstraße. Da der Polo nur die kleine Benzin-Maschine hat, gibt man am kleinsten Berg immer Vollgas. Ist schon ein komisches Gefühl, wenn der Wagen dann nicht langsamer wird, wenn man den Fuß vom Gas nimmt. Ist aber nie etwas repariert worden. Ist meinem Kollegen, der den Polo fast immer fährt, mittlerweile schon einige Male passiert. Es liegt definitiv an keiner Fussmatte oder so. Wir vermuten irgendetwas mit dem Seilzug/Feder. Auf die Idee, das es an dem Pedal selbst liegen könnte, sind wir noch gar nicht gekommen. Dies geht in dem Fall des Fehlers auch nicht zurück. Man muss schon beherzt ein paar mal auf das Pedal treten, und irgendwann geht es zurück. Ein zurückziehen des Pedals nutzt da gar nichts.

Gruß Gerd

Geschrieben

Pfff. Die Bremsen gehen noch nichtmal kaputt dabei.

Mal paar Märchen eliminiert:

* Das Lenkrad rastet NICHT ein, wenn man die Zündung ausschaltet. (Nur wenn man den Schlüssel abzieht.)

* Bei den allermeisten Getriebearten kriegt man den Gang problemlos rausgenommen.

* Die Bremse ist grundsätzlich VIEL kräftiger als der Motor. Abbremsen auf Null gelingt mühelos, und es geht dabei auch nichts kaputt. (Mit mehreren zaghaften Versüchlein kriegt man sie aber wohl überhitzt ...)

* Mit der Hand nach dem Pedal angeln, bei voller Fahrt, ist das Gefährlichste was man tun kann.

Also:

Gang raus, Motor dreht hoch (egal jetzt). Warnblinker an. Rechts ranfahren. Anhalten. Zündung aus. Warndreieck auspacken und dann Problem suchen.

Andere Möglichkeiten:

Die universelle:

Gang drinlassen, beherzt auf Null runterbremsen, Zündung aus.

Die entspannte:

Gang raus, Motor aus, ausrollen lassen.

Die brutale:

Gang drin, Zehntelsekunde Blockierbremsung um den Motor abzuwürgen, ausrollen. (Nur bei Schaltgetriebe und ohne ABS. Kostet was Reifen.)

Ich stimme den Vorrednern zu: Wer die Kiste nicht ohne Materialschäden zum Stehen kriegt, hat sich blöd angestellt.

(Bevor einer fragt: ja, das hatte ich schon öfter. Von im Teppich verklemmtem Pedal bis zur amoklaufenden Einspritzpumpe beim CX TD2. Selbst den kann man, trotz Vollgas im 1. Gang, völlig problemlos abwürgen.)

Geschrieben
acc posteteNicht auszudenken, wenn so was in einer engen Autobahnbaustelle passiert.

Wenn du in einer engen Autobahnbaustelle mit Kickdown überholen "musst", ist die Wahrscheinlichkeit für Blechmatsch sowieso schon arg erhöht ...

Geschrieben

Hallo Jürgen,

Genau das gleiche Problem hatte ich letztes Jahr im Frühling auch mit meinem fast neuen C3 Sensodrive (Modell 2004).

Das 1. Mal auf einer Autobahneinfahrt, als ich voll beschleunigt habe!

Im 1. Moment hatte ich Panik, da ich ja zur Hauptverkehrszeit am morgen auf die Autobahn fuhr, welche relativ voll war. Und dann gings ab und da ich den Sensodrive-Automatik Modus drin hatte, konnte ich zwar bremsen, aber der Wagen hat dann in den 3. Gang runtergeschaltet und noch mehr beschleunigt!

Also Pannenblinker rein, rechts rüber, auf Pannenstreifen, voll in die Eisen und Motor aus... okay, hab ich gedacht, da muss einfach das Pedal wohl in der Fussmatte verklemmt sein. War es aber nicht, also hab ich den Wagen neu gestartet und alles lief normal.

Bin dann vorsichtig zur Arbeit gefahren und da mir recht mulmig war, hab ich am Abend auf der Heimfahrt mal auf einer Strasse mit wenig Verkehr nochmals das Pedal stark durchgedrückt und siehe da - schon wieder bliebs hängen - habs dann aber schnell mit "draufrumtreten" wieder lösen können.

Also ab in meine Citroen Garage - die haben erst mal gestaunt, dann hat sich einer in den Wagen gesetzt und mal eine Probefahrt um die Garage gestartet - und hehe das war ein Gaudi, als der plötzlich mit Vollgas um eine Hausecke rum musste! Haben alle einen Riesenschreck gekriegt und danach einen Lachkrampf!

Also Wagen in die Werkstatt, Diagnosecomputer ran, kein Ergebnis.

Nun, da wurde nicht lang gefackelt, Gaspedal raus, neues Gaspedal rein und siehe da - seitdem nie mehr ein Problem!

Sie haben behauptet, ich wäre der erste mit diesem Problem gewesen, aber jetzt wo Du das gleiche erlebt hast, würde ich sagen, unter den Gaspedalen der C3 Reihe Modell 2004 könnte es noch mehrere Fälle geben!

Gruss

Andrew

Geschrieben
Dennis Schmeller postete

Zündung aus ist eine schlechte Idee, weil ab dann das Lenkrad bei der nächsten Bewegung mit einem "Schnapp!" einrastet und man vollends die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.

Beim ausschalten der Zündung rastet das Leckschloss nicht ein!! erst wenn der Schlüssel abgezogen wird!! ja ja Technik!

Dennis Schmeller
Geschrieben

Nachdem das hier jetzt schon oft genug geschrieben wurde und ich das extra nochmal ausprobiert habe: ja, das Lenkradschloss rastet erst nach abziehen des Schlüssels ein.

Ich verstehe aber immer noch nicht, warum man sich in so einer Situation dem Motor mit Vollgas völlig ausgeliefert sehen kann. Es gibt doch eigentlich mehr Möglichkeiten, den Motor zu töten, als ihn weiterlaufen zu lassen. Peter M. hat das schön zusammengefaßt.

Geschrieben

Ein ähnliches Vollgasproblem hatte ich mit meinem C5 I auch. Hier lag es an einer eingefrohrenen Einspritzanlage. Diese wurde während der Garantie gegen eine Variante mit Gemischvorwärmung ausgetauscht.

Seitdem sind keine Probleme mehr aufgetreten. :-))

Geschrieben

Hallo,

auch bei meiner Xantia hatte ich mal einen durchgehenden Motor - ein Gummidichtring verklemmte sich in der Drosselklappe...

Allerdings behaupte ich, daß die Karre durch Bremsen ohne weiteres zum Stillstand zu bringen ist.

Die Bremsen sollten nämlich ein Vielfaches der Motorleistung bringen können.

Nichtsdestotrotz: eine sehr unangenehme Situation...

Gruß

P.

Geschrieben

Ein klammendes Pedal habe ich noch nicht erlebt, nur zweimal gebrochene Rückholfedern. Das Pedal fällt dabei frei nach unten durch. Mit der Fußspitze ließ es sich aber wieder anheben. Im nächsten Laden einen Gummiring für Einkochgläser besorgt und weiter ging es.

Beim BX D ist mir einmal der Gaszug aus der "Scheibe" auf der Pumpe geflogen, natürlich bei Vollgas. Mit der Bremse ließ sich das Auto aber gut beherrschen.

Auf dem Randstreifen runtergebremst, Motor aus, Gaszug in die zweite Öse der Scheibe eingehängt und gut wars.

Geschrieben
Xantiaheinz postete

Beim BX D ist mir einmal der Gaszug aus der "Scheibe" auf der Pumpe geflogen, natürlich bei Vollgas. Mit der Bremse ließ sich das Auto aber gut beherrschen.

Auf dem Randstreifen runtergebremst, Motor aus, Gaszug in die zweite Öse der Scheibe eingehängt und gut wars.

Wir haben ja noch einen BX Diesel. Wenn das nächste Mal meine Frau fragt: "Kannst du nicht ein bißchen langsamer fahren?" und ich antworte "Nö, kann ich nicht", dann haben wir schon 'mal eine Idee, was zu tun ist.

Geschrieben

Gut, ich hatte sowas mal mit meinem Karmann Ghia in den frühen 70´ern, da hatte sich die Starautomatik am Vergaser verklemmt- und ich hab ihn sogar als relativer Fahranfänger problemlos zum stehen bekommen.

Es IST eine Scheiss- Situation, aber eigentlich sollte man als Autofahrer JEDE mögliche Situation mal gedanklich durchspielen- vom durchgehenden Wagen bis zum routinemässigen abchecken von "Ausweichmöglichkeiten ins Grüne", falls es eng wird :-) und dann ist die Schrecksekunde eine Sekunde und keine Stunde......

Jedoch: die "englische Situation" aus dem Bericht halte ich für eine Horrorstory aus der Gruselkiste gelangweilter Jungredakteure, und wenn bis jetzt erst zwei Autotypen dran waren, (Renault & BMW) dann wird uns die Geschichte noch ein paar mal ( wieviele Hersteller gibt es weltweit ausserhalb Englands?) erfreuen....

Trost: Bei DEN Benzinpreisen hat ja eh kaum einer einen vollen Tank, dann bleibt er schnell von selber stehen :-)

liebe Grüsse

Geschrieben

aber eigentlich sollte man als Autofahrer JEDE mögliche Situation mal gedanklich durchspielen- vom durchgehenden Wagen bis zum routinemässigen abchecken von "Ausweichmöglichkeiten ins Grüne", falls es eng wird :-)

Ein sehr wahres Wort das Du da sprichst. Es wäre zu wünschen, daß es möglichst viele beherzigen, würde mit Sicherheit etliche Geradeaus-Vollbremsungen in den Frontalzusammenstoß verhindern.

Geschrieben
Dennis Schmeller postete

Zündung aus ist eine schlechte Idee, weil ab dann das Lenkrad bei der nächsten Bewegung mit einem "Schnapp!" einrastet und man vollends die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.

die lenkradsperre geht nicht gleich rein wenn du den schlüssel umdrehst! Nein die sperre geht erst rein wenn du den schlüssel abziehst! Beim xantia und beim fiat und auch bei meinem golf den ich mal hatte war es bis jetzt immer so! Also im notfall ohne weiters zündung abdrehen! KEINESFALLS den schlüssel ganzrausziehen! Versuchs mal am stand dreh die zündung ab und dann dreh das lenkrad und dann zieh den schlüssel ab und evoila die sperre rastet ein.

Geschrieben

Hallo

Klemendes Gaspedal kenn ich vom Merzedes 208 und Sprinter (auch 208) , sind aber so lam das

es nicht so traumatisch ist. So lange es keine grund zum langsamerfahren gibt als tempomatersatz nehmen. Und war bis jetzt immer wieder mit dem Fuß zu lösen.

Beim Motorrad ist es auch schon passiert, da hab ich was Falsch zusammengebaut

fand ich wesendlich unangenehmer als beim Auto aber auch kein Proplem.

Ich denk das bei vielen es bei vielen leuten ein Proplem ist das sie nicht wirklich wissen was die Technik vom Auto tut während sie fahren, und daher garnicht passen regieren könne ohne drüber nachzudenken.

Welche normale Hausfrau mit ihrem Fiesta weiß das eine Bremse zu Heiß werden kann und dann nicht mehr klappt? Meine Mutter sicherlich nicht.

gruß daniel

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