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Geschrieben

hallo, brauche dringend hilfe, mein 2,0l xm federt nach dem losfahren normal weich, dann auf einmal wieder hart fährt man eine längere strecke ist er wieder weich, nach dem ausmachen und 5min später wieder losfahren ist er wieder bretthart. wer hat eine ahnung, kugeln könnens nicht sein, muss dazu sagen dass der vorbesitzer nach einem leitungsplatzer mangels LHM normales motorenöl eingefüllt hat, er ist aber nur eine kurze strecke gefahren. helft mir

Geschrieben

Ich helf dir gern: Nimm dir 5 Wochen Urlaub und lies schon mal 2-3% der Ergebnisse durch, die die Suchfunktion zu diesem Thema liefert. Viel Spaß.

Gruß,

Clive.

Geschrieben

Motoröl eingefüllt? Das ist sicher ganz schlecht.

Ansonsten mal Hydroclean und frisches LHM. Evtl. bringt das schon was.

Geschrieben

Ich kann mir nicht vorstellen, dass den Rechner interessiert, welche Suppe gerade eingefüllt ist oder war. Er holt sich seine Parameter doch von ganz anderen Seiten.

Geschrieben

@mario: "Motoröl eingefüllt? Das ist sicher ganz schlecht."

Ich meine, in meiner Betriebsanleitung (Xantia) gelesen zu haben, dass Motoröl in der Not und kurzzeitig sehr wohl erlaubt sei. Genaues weiß ich jedoch nicht.

Gruß

Lutz

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben
ACCM sigi postete

Ich kann mir nicht vorstellen, dass den Rechner interessiert, welche Suppe gerade eingefüllt ist oder war. Er holt sich seine Parameter doch von ganz anderen Seiten.

Der Rechner kann den Wagen aber nur auf etwas härter bzw. auf nicht ganz so weich schalten und nicht wie in 000 beschrieben auf bretthart (2 statt 3 Kugeln). So etwas ließe sich nur erklären, wenn die beiden Hauptkugeln platt wären und der XM (bei weich) nur auf der Hydractivkugel federn würde. Aber dann würde er wohl von hart auf bretthart und nicht von weich auf bretthart wechseln.

Vielleicht doch die Kugeln platt? Wäre naheliegend.

Gruß Jörg

Geschrieben

Hallo.

Macht meiner auch hier und da mal.

Bei mir vermute ich, das es daran liegt, das irgend ein Rücklauf unter dem vorderen Fahrschemel LHM verliert. Hab die genaue Örtlichkeit noch nicht gefunden. Ist halt ne Schlangengrube.

Vileicht hast du ja auch irgendwo eine kleine unmerkliche Leckage. LHM- Stand noch voll???

Halt uns auf dem Laufenden, was es schließlich war. Könnte für die Zukunft oder sogar aktuell sehr interessant sein.

Viel Glück und wieder baldiges Schweben

Olaf Steins

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben

@Olaf

sehr originell ;-))

Wenn es nicht die Kugeln sind, kann es unzureichender, auch sporadisch unzureichender Systemdruck sein. Also z.B. Luft im System (HP-Pumpe zieht Luft, verdächtig: Ansaugschlauch) oder Druckregler regelt bei zu niedrigem Druck und natürlich verstopfte Filter im LHM-Behälter und auch platte Druckspeicher. Aber tropfende Rücklaufschläuche können es nun wirklich nicht sein.

Wie Clive schon sagte. Zu dem Thema gibt es eine Menge zu lesen hier. Zeit nehmen und Suche verwenden. Suchwörter siehe oben.

Gruß Jörg

Geschrieben

Super.

Interessante Infos.

Kann es denn sein, dass durch die Leckage in meinem Druck- / Rücklaufsystem ein zu niedriger Druck entsteht???

Ich habe wirklich keine Ahnung von dem Ganzen!!!!

Ich gehe an die ganze Sache Logisch vor. Also. Rücklauf tropft. Irgendwann kein/ oder zu wenig LHM im System. Demnach auch Luft drin, bleibt ja logischerweise nicht aus. Und dann Hart- Weich etc.

Wirklich enst gemeinte Frage!

Will lediglich versuchen mir und Tschiby2004 zu große Werkstattkosten zu ersparen.

mfg

Olaf Steins (warmaharda)

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben

Hallo Olaf,

das Rücklaufsystem ist drucklos, also unverdächtig, kommt nicht in Frage.

Wenn das Drucksystem ein solch großes Leck hätte, dass der Systemdruck zu niedrig würde, gäbe es ein großes Hallo, denn dann gäbe es grüne Fontänen. Aber nur kurz, denn dann würde bald der ganze Wagen mangels lhm liegen bleiben.

Zu wenig lhm im System? Lässt sich leicht am Schauglas ablesen. Rote Lampen im Cockpit und, soweit vorhanden, der BC melden sich auch noch - und das unmissverständlich. Wenn zu wenig lhm vorhanden ist und ein großes Leck besteht, sackt er zunächst ab, dann wird die Lenkung schwer und zuletzt sterben die Bremsen. Das ganze wird von einem sehr aufdringlichen BC angezeigt und kommentiert. Ist fast wie bei Star Trek.

Gruß Jörg

Geschrieben

Hallo Tschiby,

mach Dir die Sache nicht zu schwer:

Punkt 1

Federkugeln prüfen

Punkt 2

Fahrwerkskomponenten kontrollieren

Punkt 3

Diagnosegerät anschließen, Fehlerspeicher auslesen und Sensorfunktion abfragen

Danach solltest Du mehr wissen! Eventuell besorgst Du Dir einen gebrauchten Hydractiv-Rechner (Version anhand der Nummern vergleichen).

Nach Erledigung dieser Punkte bekam ich einen hoppelnden XM wieder schön weich.

Gruß

M.

Geschrieben

Also @000:

Problem liegt wohl nicht an Kugeln, Rücklauf (schon mal gar nicht), Leitungen o.ä., wenn die Federung ab und an tatsächlich auf weich schaltet.

In Frage kommen: Elektrik (Sensoren !!, Steckkontakte !!), Elektronik (Rechner-Kontakte) und vor allem die Hydr.VentilE selbst (welches Baujahr übrigens ? - wegen dem Plural).

Wie Ferchaud schon meint: Diagnoserechner auslesen ist wohl der erste Schritt bei diesem (mittlerweile den meisten XMs bekannten) Problem.

Gruß,

Clive.

Geschrieben

Also @000:

Problem liegt wohl nicht an Kugeln, Rücklauf (schon mal gar nicht), Leitungen o.ä., wenn die Federung ab und an tatsächlich auf weich schaltet.

In Frage kommen: Elektrik (Sensoren !!, Steckkontakte !!), Elektronik (Rechner-Kontakte) und vor allem die Hydr.VentilE selbst (welches Baujahr übrigens ? - wegen dem Plural).

Wie Ferchaud schon meint: Diagnoserechner auslesen ist wohl der erste Schritt bei diesem (mittlerweile den meisten XMs bekannten) Problem.

Gruß,

Clive.

Geschrieben

Also @000:

Problem liegt wohl nicht an Kugeln, Rücklauf (schon mal gar nicht), Leitungen o.ä., wenn die Federung ab und an tatsächlich auf weich schaltet.

In Frage kommen: Elektrik (Sensoren !!, Steckkontakte !!), Elektronik (Rechner-Kontakte) und vor allem die Hydr.VentilE selbst (welches Baujahr übrigens ? - wegen dem Plural).

Wie Ferchaud schon meint: Diagnoserechner auslesen ist wohl der erste Schritt bei diesem (mittlerweile den meisten XMs bekannten) Problem.

Gruß,

Clive.

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben

@Clive #014 verhindert Dein Eckspoiler das Löschen eigener Posts? ;-))

@Clive #11-13 ;-)

zu Elektrik/Elektronik-Problemen siehe 005:

Wenn die Kugeln i.O. sind, kann der Rechner gar nicht auf bretthart schalten. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Nebenbei, warum brauchte ich sonst die Radiomethode oder Dioden wie JPS, die das Öffnen bzw. Schließen der Magnetventile anzeigen, um überhaupt zuverlässig die Hart-Weich-Umschaltung zu registrieren?

zur richtigen Vorgehensweise siehe 010, zuerst Kugeln prüfen, dann System (besonders auf ausreichenden Druck, Luft im System, etc.)

Gruß

Jörg

Geschrieben

Hallo Jörg,

bretthart ist immer relativ! Ich war anfangs überrascht, wie stramm die Dämpferkennung im harten Modus ist - das Fahrzeug läßt sich dann kaum noch herunterdrücken, und das trotz Federkugeln in einwandfreiem Zustand! Zudem hoppelt es und teilt z.T. kräftige Stöße aus!

Gruß

M.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Richtig. deswegen ist es ja auch so unangenehm wenn die hydractive spinnt.

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

@015 kennst du eine andere schaltung für die (das) ventil(e) als auf oder zu? also doch nur hart oder weich, oder? ich hab mich von dem ganzen zeug befreit und das auto fährt wie ein cx, federt wie eben ein solcher und ist komfortabel, gruß der bachmayer, der beim auslesen festellen mußte, daß kabel brechen und isolationen sich auflösen.

Geschrieben

@Berliner Jörg:

Wenn die Radmurmeln nicht mehr allzu neu sind, wird bei Abschalten der Hydraktiven die Sache tatsächlich bretthart (ist übrigens alles subjekt- und relativ). So war's damals bei mir.

Und wenn der Schlitten nach irgendeiner ZEIT plötzlich hart und dann wieder weich wird, bin ich mir SEHR sicher, dass es ein Elekro-Fehlerchen ist.

Warum sollte ich da etwas schwer verstehen ?

Auf die Idee, die Kugeln zu überprüfen, wenn ein Hydractiv-Cit ohne Grund zwischen hart und weich hin und herstellt, würde ich wirklich nicht kommen.

Grüße Richtung Hauptstadt,

Clive.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Ich glaube Ihr redet hier einigermaßen aneinander vorbei! Die einen reden von bretthart, die anderen von hart! Lest doch nochmal da oben.

Bretthart kann ein XM nur sein, wenn die Radkugeln platt sind, auf hart ist Hydractive immer, wenn dem Rechner irgendwas nicht passt oder die Ansteuerung der Magnetventile unterbrochen ist! Der XM federt dann immer noch, nur eben mit 4 anstatt mit 6 Kugeln!

>>Jürgen

Geschrieben
ACCM Jürgen P. Schäfer postete

Bretthart kann ein XM nur sein, wenn die Radkugeln platt sind

...oder wenn eine Prinzessin auf der Erbse drinsitzt. Ist alles relativ !

Geschrieben

Ich denke Tschiby meint mit hart und bretthart das gleiche.

Ich tippe auch mal auf eine spinnende Elektronik. Da gibt irgendein Sensor was falsches an den Rechner.

Das er dann nach dem 5 Min später losfahren wieder hart ist, macht meiner auch manchmal, aber nicht immer.

Hat hier nicht mal jemand davon gesprochen, dass der Xm, wenn man noch die Tür beim starten/Zündung einschalten offen hat, ersteinaml auf hart geschaltet ist, bis der Rechner sich wieder beruhigt und auf weich schaltet?

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben

Mein XM (HI) wird durch durch schalten auf 'hart' strammer, ist dann aber immer noch etwas weicher als unser Mondeo. Auf 'weich' ist er sehr komfortabel.

Ich weiß, es ist eine gebetsmühlenartige Wiederholung, aber dennoch: Auf hart heißt, dass das Federkissen nur noch 2/3 des Volumens hat. 2/3 ist immer noch mehr als die Hälfte...

@ Helmut Bachmeyer:

federt wie ein CX: dauerweich geschaltet oder größere Kugeln verpflanzt?

Jörg

Geschrieben

Hallo, danke für eure Mühe, ich habe mich erstmal fürs einfachste entschieden und die Kullern gewechselt, jetzt schwebt er wieder, so weich war er noch nie. Also nochmals vielen Dank.

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