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Geschrieben

Hallo, mein Bremsenquitschen wurde von einem festsitzende hinteren Bremssattel verursacht. Die Beläge sind bis auf wenige Millimeter (ca. 2) runter und die Scheibe sieht auch ein wenig angelaufen aus. Ich werde jetzt erstmal versuchen den Sattel in Eigenregie wieder gangbar zu machen und die Beläge wecheseln. Gibt es gabei irgendwelche Besonderheiten zu beachten? Werden die Kolben zurückgedreht oder nur gedrückt? Hatte bereits jemand das selbe Problem und kann mir mit seinen Erfahrungen ein wenig weiterhelfen? MfG riepel

Geschrieben

Hallo

wenn Du keine Ahnung hast lass die Finger von den Bremsen

Geschrieben

das ist ein standard defekt

die bremssättel haben wohl keine staubkappen

bei unserem 3 jahre alten c5 sind die bremsen hinten komplett hinüber ;-(((

uwe

Geschrieben

Ich habe die Beläge soeben komplett gewechselt und mußte feststellen, dass die unterschiedliche Abnutzung nicht durch einen festsitzenden Bremssattel bzw. -kolben verursacht wurde. Ich habe den Wagen vor ziemlich genau einem Jahr gekauft. Da der Wagen bereits länger stand, wurden die Bremsbeläge komplett gewechselt. Dabei hat man dabei wohl unglücklicherweise übersehen, das ein Citroen -obwohl in der Lage auf drei Rädern zu fahren- über insgesamt vier Räder, nämlich an jeder Ecke eins verfügt. Lange Rede kurzer Sinn: an der Hinterachse wurden die Beläge nur einseitig erneuert. Die alten Ferodobeläge sollten wohl einem Langzeittest unterzogen werden.

Die Bremskolben waren aber noch schön leichtgängig, die Scheiben i.O. und die Austauschbeläge (Bosch) hatten auch Anti-Quitschbleche mit dabei. Jetzt soll es wohl klappen mit dem geräuscharmen Bremsen.

MfG riepel

Geschrieben

Ich habe mal Rücksprache mit meinem Händler gehalten. Es ist auch nicht auszuschließen, dass die Beläge gewechselt wurden, aber die Rückstellkraft auf der betroffenen Seite nicht ausgereicht hat und dadurch der erhöhte Verschleiß verursacht wurde. Es soll bei Citroen inzwischen ein verstärktes Abdeckblech und eine zusätzliche Feder geben. Diese werde ich mir vorsichtshalber mal besorgen und verbauen.

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

stehen denn die bremszangen gerade und was ist denn das, die kolben werden nicht von irgendwelchen federn zurückgedrückt. gruß der bachmayer

Geschrieben

@ 005: Mich auch.. Ich dachte aber, das Problem ist mittlerweile im Griff.

@ 006: Natürlich von der "Kolbenrückholfeder"! Es gibt sie also doch:-)

Mahlzeit,

DerDodel

Geschrieben

@ 005: Die Bremszangen stehen gerade. Korrosion war nicht zu entdecken. Das die Federn nicht zum Zurückdrücken der Bremskolben dienen ist mir bekannt (da habe ich mich aber zugegeben ein wenig mißverständlich ausgedrück), jedoch haben sie doch, soweit ich mich erinnere, die Funktion die Beläge in einer arbeitsfähigen Stellung zu halten und u.a.. ein Verkanten der Beläge zu verhindern. Die verbaute Feder bzw. der Spannbügel sieht wirklich ein wenig zart aus.

Geschrieben

Typisch Citroen, das Problem hatte ich schon beim GS, mein Xantia hats auch.

Liegt wohl an der lastabhängigen Bremse hinten. Wird halt zu selten genutzt, die hintere Bremse

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,...

@horst59

Bist du dir da so sicher mit der "Lastabhängigen Bremse beim C5" ?

Im dem Fall verstehe ich es nicht, weßhalb die "hinteren"§ Beläge bei meinem

C5 immer zuerst abgenutzt waren.(bei 30.000 km waren die Beläge runter, vorne waren sie noch gut!)

MfG

Andreas

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