Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

ACCM Carfan Georg
Geschrieben

Hallo Leute,

Zuerst die gute Nachricht: Habe meine madame CX TRD 1 nach dem Kauf vor einem Jahr vorigen Donnerstag beim ersten Anlauf durch den TÜV gebracht.

Zwar mit "geringen Mängeln", ein Kugelbolzen am unteren Querlenker muß noch gewechselt werden, doch das ist nicht tragisch. Bei den bisherigen Fahrten fiel mir aber ein seltsames Lenkgefühl auf. Bei moderatem Tempo bei etwa 50 bis 80 km/h glaube ich ein taumeliges Fahrgefühl zu spüren. Bin auch immer irgendwie am korrigieren. Zudem steht auch das Lenkrad leicht schief, die Speiche steht auf "7 Uhr". Auch fehlt mir an der Lenkung eine eindeutige

Mittellage. Bin zwar noch nicht auf der Autobahn gewesen, doch wird es nach meinem Empfinden mit zunehmder Geschwindigkeit besser. Zu den Arbeiten, die ich an meiner madame in der Restaurierungsphase tätigte, gehörte auch das Wechseln des Fliehkraftreglers für die Diravi. Bei der Probefahrt damals konnte man mit dem Wagen kaum geradeausfahren, man war ständig am kurbeln. Irgendwo hier im Forum habe ich mal gelesen, daß dadurch Teile in der Lenkung schneller verschleisen würden.

Leider habe ich auch kein Vergleichmodell und kenne nicht das Gefühl einer intakten CX Lenkung, um jetzt genaueres mitteilen zu können.

Vielleicht kann mir jemand seine Erfahrungen schildern.

Auch das Schweben findet bei meiner madame nicht so statt, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich muß aber auch noch die Fahrzeughöhe genauer einstellen, und die Federkugeln sind auch noch nicht gewechselt. Den Hauptdruckspeicher und den Bremsdruckspeicher habe schon neu gemacht.

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Vielen Dank für eure Antworten, von

Carfan Georg

CX TRD 1

120 000 km

Geschrieben

(1) Diravi-fahren ist gewöhnungsbedürftig, wenn man "normale" Lenkungen gewöhnt ist. Es fehlt die direkte Übertragung des Fahrgefühls, das kann schon mal an Anfang "taumelig" vorkommen. Damit kann man aber sogar im Stand mit einem Finger lenken! Mach' die Probe auf einer geraden Strecke: drehe das Lenkrad um max. 2 cm in eine Richtung, der Wagen muss dann leicht in diese Richtung ziehen. Tut er das nicht, stimmt wirklich irgendwas nicht.

(2) Speiche auf 7 Uhr ist nicht normal, sollte auf 6 Uhr stehen. Wenn sonst alles OK ist (siehe vorstehender Test), kann man das einstellen (da gibt es was in diesem Forum - Suchfunktion!)

(3) in die Mittellage sollte er von selber zurückfahren. Lass' das Lenkrad doch einfach mal dorthin gehen, wo es will - das ist dann (wenn alles ok ist) auch der exakte Geradeauslauf.

(4) dass es mit zunehmender Geschwindigkeit besser wird, ist gut und so gewollt: genau eine der heissgeliebten Eigenarten der Diravi, dass ihre Wirkung geschwindigkeits-abhängig ist. Stell' Dir vor, Du hättest dieses "taumelige" Gefühl mit Ein-Finger-Lenkbarkeit auch bei 130 km/h :-)

(5) Schweben - wird kommen wenn die Höhe stimmt und vor allem, wenn die Federkugeln gewechselt sind. Der CX hat noch richtige Federwege die diese Bezeichnung verdienen, und auch eine excellente Radaufhängung. Sollte das dann immer noch nicht reichen, mal im Forum nach "Komfortkugel" suchen.

Viel Spass noch mit Deiner "Madame"!

Geschrieben

Wichtig: Erst Kugeln wechseln, dann Höhe einstellen. Ich weiß nicht warum, aber mit fatzplatten Kugeln stehen CXe vorne gerne zu hoch und mit frischen stimmt's dann wieder.

Geschrieben

Guter Punkt zur Mittellage - einmal nach rechts drehen und dann nochmal nach links und schauen, ob das Lenkrad beides Mal auf den gleichen PUnkt zurück geht oder ob von rechts kommend das Lenkrad mehr rechts von links mehr links stehen bleibt?!

Und wenn ja, dann ist sehr wahrscheinlich das Steuerteil ausgelutscht.

- neues Lhm

- Lhmfilter im Bottich säubern

das muss vorher allerdings gemacht worden sein!

So, dann viel Erfolg!

Bis dann

Stefan

Geschrieben

Hallo Carfan Georg,

in folgender Reihenfolge solltest Du vorgehen:

1. Zustand der Schwingenlager prüfen (vorn und hinten), ggf. erneuern.

2. Zustand der Federkugeln prüfen, ggf. erneuern. Dabei die Laufbahnen der Federzylinder abtasten und auf Einlaufspuren und Grate kontrollieren. Um sicher zu gehen, Federzylinder ausbauen und genau inspizieren.

3. LHM sichten und ggf. Erneuern, Filter reinigen!

4. Fahrzeughöhe kontrollieren, ggf. korrigieren; im Zuge dessen die Reaktionen der Höhenkorrektoren beobachten, ggf reinigen oder austauschen.

5. Kugelbolzen und Spurstangengelenke sowie Lenkungsspiel prüfen, ggf. erneuern. Auch den Flansch zwischen Lenkspindel und Lenkritzel prüfen, die Silentgummis schlagen hier gern aus und verursachen ein extem schwammiges Lenkgefühl

6. Spureinstellung der Vorderräder prüfen und ggf. korrigieren

7. Lenkrad jeweils voll links und recht einschlagen und die Stellung der Speiche vergleichen

8. Abdrift der Lenkung korrekt einstellen

Danach sollte der CX geradeaus laufen und sauber federn. Das sind viele, z.T. auch umfangreiche Prüfpunkte, einen harten und schwammigen CX auf gut Glück weich und stabil zu bekommen kann jedoch so nervig werden, daß einem das Auto verleidet wird.

Viele Grüße

M.

ACCM Carfan Georg
Geschrieben

Hallo Leute!

Vielen Dank für eure wertvollen Tips. Ich werde mir die madame dann mal demnächst ausgiebig zur Brust nehmen müssen, um ihr die Marotten auszutreiben. Daß mir dadurch aber der Spaß am CX verleidet wird glaube ich kaum, da ich für mein Leben gern an Autos schraube.

Werde euch über den Verlauf bei Gelegenheit unterrichten.

Viele Grüße von

Carfan Georg

schwebend, aber nicht abgehoben!

gutesguenstig
Geschrieben

die stellung der speiche, d.h. der punkt in dem die lenkung aus beiden richtungen zum stillstand kommt, läßt sich nicht an der lenkung justieren! wenn alles stimmt, fliehkraftregler, geradeausfahrt etc. das lenkrad lösen und in der richtigen stellung wieder raufstecken! leichte abweichung von 18uhr ist normal! und das ein mindestens 19 jahre alter cx nicht von selber schwebt doch wohl auch?

roman

Geschrieben

Hallo roman,

die Einstellung der Abdrift hat sehr wohl einen Einfluß auf die Stellung der Speiche. Einfach das Lenkrad lösen und wieder draufstecken macht nur Sinn, wenn es falsch aufgesteckt wurde.

Gruß

M.

Der schwebende Robert
Geschrieben

Hallo M. Ferchaud,

deine Liste scheint mir komplett und absolut sinnvoll. Aber wäre es nicht besser, in der Reihenfolge die Punkte "4./5./6." umgekehrt durchzuführen und bei der Spurvermessung anzufangen? Das wäre doch ein Anhaltspunkt für Spiel in den Spurstangenköpfen, wenn die Spur nicht stimmt.

Und klemmende Kugelbolzen (oder besser eingelaufene) können die Höhenregulierung auch negativ beeinflussen, korrekt?

Bei einem verschlissenen Fahrwerk kann man ewig fummeln ohne zufiredenstellendes (Komfort-) Ergebnis.

Was mir noch einfällt: das Steuergehäuse der Diravi hat eine Entlüftungsschraube. Sie sitzt zwischen den Leitungen an der Spritzwand und ist anhand ihrer typischen Form eindeutig als solche auszumachen.

Schlauch aufstecken, kleinen Behälter drunter halten und die Schraube aufdrehen bringt evtl. auch eine braune Überraschung statt grünem LHM und einen kleinen Vorteil bei der Rückstellung etc.

Grüße,

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

-> 007

ich kann nicht nachvollziehen, was die Abdrift mit der Stellung der Speiche zu tun hat.

Bei funktionierendem Steuergehäuse und korrekter Herz- (Nockenscheibe) gibt es nur EINE Position der Nullstellung des hydraulischen Schiebers, der den Druck der Lenkung entweder erhöht bzw. reduziert.

Die Herzscheibe KANN nur in einer Position montiert werden (bezogen auf Zahnkranz und Achse der Lenkung selber).

Die Mäuseverzahnung und die Position der Zähne der Achse weisen sicher leichte Toleranzen auf, was vielleicht 1/2 - 1° Verdrehung des Lenkrads selber bedeutet, dessen eigene Verzahnung gleichfalls toleriert sein wird.

Kurz: Verdrehung des Lenkrads durch falsches Aufstecken oder Summe aller Toleranzen.

------

Bei Einstellung der Spur hatte ich folgendes getan: Spur des einen Rades über die Abdrift 'justiert' und zweites Rad über Spurstange eingestellt. - SUPER Geradeauslauf, wie er manuell nach Gefühl auf der Straße kaum hinzubekommen ist.

Gruß,

Jan

gutesguenstig
Geschrieben

aber nur während der fahrt!

roman

M. Ferchaud postete

Hallo roman,

die Einstellung der Abdrift hat sehr wohl einen Einfluß auf die Stellung der Speiche. Gruß

M.

Geschrieben

bei 001.:...habe ich den Fliehkraftregler gewechselt....wieso??

Der Regler (die weiße Kugel) ist nur sehr selten defekt.

Meist ist es der tachoantrieb auf dem getriebe. Die Verzahnung bricht weg und die welle für die diravi dreht sich nicht mehr. hier muß nicht zwingend die tachoanzeige auch defekt sein. die welle selbst ist auch oft defekt.

zudem sitzt in dem Steuerventil auf das die kugel montiert ist, ein schiebekolben der auch gerne festgeht oder schwergängig ist.

Das würde ich zuallererst überprüfen.

ACCM Carfan Georg
Geschrieben

Hallo Leute

Gestern war ich mit meinem CX auf der Autobahn. Das taumelige Fahrgefühl war sehr stark zu spüren. Es ist wie ein gleichmäßiges Hinundherschlingern.

Immer im gleichmäßigen Intervall. Dadurch konnte ich mich garnicht richtig über den tollen Motor freuen, der für meinen Geschmack eine Wucht ist.

Der verschlissene Kugelbolzen wird wohl nicht der Grund für das Lenkproblem sein?

Der Wechsel des Fliehkraftreglers hat schon eine spürbare Verbesserung der Lenkung gebracht, denn damals beim Kauf des Wagens konnte man kaum geradeaus fahren. Allerdings stammt das von mir eingebaute Teil aus einem Schlachtfahrzeug mit 260 tkm und ist vielleicht auch schon zu verbraucht.

Wie denkt ihr darüber?

Kann die vielleicht nicht korrekte Fahrzeughöhe nicht auch ein Grund sein für dieses seltsame Lenkgefühl?

Beide Schwingarmlager an der Hinterachse habe ich auch schon gewechselt.

Kann dabei ein Fehler passiert sein, der dadurch die Lenkung beeinflußt?

Fragen über Fragen

Vielen Dank für eure Antworten von

Carfan Georg

schwebend, aber nicht abgehoben

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

wenn das Steuerteil nur 120 000 drauf hat, wäre ein Verschleiß der Komponenten, die ein schwammiges oder gar einseitiges Lenken erzeugen nicht wahrscheinlich (natülich nicht unmöglich).

Dem Fliehkraftregler solle die Leistung recht egal sein, so seine Mechanik und hydraulische Seite sauber und relativ frisch gefettet ist (letzteres nat. nur Mechanik).

Über die Auswirkungen falscher (Höhen)Einstellungen, verschlissener Teile der Achsaufhängung usw. weiß ich nichts zu sagen; den bisherigen Threads nach sollte man beim CX hier eher aufmerksam sein.

Erst wenn hier alles stimmt; dann die Hydraulikflüssigkeit selber i.O. war bzw. nun ist (sei es nach Hydroclean - Kur oder in Folge der Demontage und Spülung der Komponenten), würde ich näher auf die Lenkung, insbesondere Steuerteil bei der niedrigen Laufleistung schauen.

Oder mal ganz banale Frage: ist der Fliehkraftregler wirklich funktionierend mit Welle verbunden?

Denn wenn nicht, dann bleibt die Servounterstützung der Lenkung immer leicht wie im Stand, was ab 50 km/h anfängt lästig, ab 80 km/h gefährlich zu werden.

Aber ich komme drauf zurück: erst die Achsgeometrie in korrektem Stand wissen, dann die Hydraulik an sich, dann erst auf Lenkung schielen.

Gruß,

Jan

Geschrieben

nochmal: was ist für dich der "fliehkraftregler"?

erst wenn bei etwas schnellerer Fahrt spürbarer "gegenzug" bereits bei leichter Kurvenfahrt vorliegt ist die Fliehkraftregelung in Ordnung. erst dann sollte man sich anderen Problemen und deren ursachenforschung widmen ( in der von jan genannten Reihenfolge).

Geschrieben

Hallo Carfan,

noch einmal: Nicht mutmaßen, sondern alles Punkte durchgehen.

@007, Antwort von @10: Stimmt!

@schwebender Robert: Ich würde 4 - 5 - 6 so belassen. Damit stelle ich sicher, daß Federungsseitig keine falschen Parameter vorliegen, die u.U. negative Einflüsse auf die Lenknung haben. Beim CX ist beides stark voneinander abhängig.

Zudem macht für mich eine Spureinstellung erst Sinn, wenn ich weiß, daß die VA kein Spiel hat - sonst kann ich die Spur hinterher noch ein zweites Mal einstellen.

Gruß

M.

ACCM Carfan Georg
Geschrieben

Hallo Frank

Mit "Fliehkraftregler" meine ich das helle, kugelige Bauteil über dem Tachoausgang des Getriebes, das auch von einer Tachowelle angetrieben wird. Dieses Bauteil war bei mir definitiv defekt, die Welle sowie der Antieb vom Getriebe her sind i. O. Der CX lenkt jetzt eindeutig besser als vor dem Wechsel.

Hallo Jan

Welche Mechanik soll gefettet werden? Soll ich die Kugel mal halbieren und innen die Mechanik fetten? Oder nur die Stelle wo die Welle reingeht?

Vielen Dank für eure Antworten von

Carfan Georg

schwebend, aber nicht abgehoben

Geschrieben

nehmen wir mal an, die fliehkraftregelung ist ok.

wenn du zeit und nerven sparen willst, suche einen cx-erfahrenen fachmann auf der ein Probefahrt macht sowie einen ensprechenden check auf der Bühne. kostet nicht viel und du weißt was alles im Argen liegt. DANN gehts mit system an die Instandsetzung.

PS: Kugel fetten bringt nix, entweder sie funktioniert oder nicht. Ob die Lenkradspeiche genau senkrecht steht oder nicht ist auch erstmal völlig egal, das kommt ganz zuletzt.

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Die Mechanik des Fliehkraftreglers spannt eine Feder mehr oder weniger vor.

Wenn hier die Mechanik aus welchen Gründen auch immer ruckelig arbeitet, verändert das die Hysterese, mit der die Federspannung in die eine oder andere Richtung verändert wird. Damit dann auch der Druck, der für die Rückstellkräfte sorgt.

Hat aber bei konstantem Tempo wohl kaum Einfluß.

Gruß,

Jan

Geschrieben

Hi Jan,

das erklärt, warum mein SM immer etwas braucht, wenn ich von 100 auf 80 runtergehe, die Lenkung ist dann ne Zeitlang etwas härter, als wenn ich von unten hoch direkt auf 80 gehe. Ich dachte neulich genau sowas :-)

Carsten

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

-> Carsten: da ist aber noch was: jeder Ausschlag der Lenkung schiebt den Kolben, der auf die Nockenscheibe drückt, zurück. Das System ist zwar 'offen', aber über eine Dämpfung baut sich sehr wohl kurzzeitig zusäztlicher Druck auf (beim CX ca. 10 bar, bezogen auf den Druck im Stand immerhin +30%). Es kann also auch eine Frage der Abstimmung sein, hätte dann aber schon immer so sein müssen.

Im CX ist die Hysterese kaum spürbar; also denke ich auch: erst mal Mechanik gangbar machen. Cit hat viel, viel Fett verwendet, das nun tüchtig fest wird.

Gruß,

Jan

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...