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Geschrieben

mal ehrlich...wo ist denn der Luftfilter beim X1? Peinlich...

Was muß ich für den Wechsel demontieren?

Gruesse

der hugo

Geschrieben

Heckscheibenwischer nach vorne, Motor und Getriebe ausbauen, Getriebe um 134,9° drehen, Kühler belüften.

Mehr weiss ich leider auch nicht.

Geschrieben

Hallo!

Welcher Motor?

Gruß

Geschrieben

Hallo,

rechts neben dem Öleinfülldeckel(technisch gesehen eigentlich links). Die zwei Klammern aushängen und die zwei Schlitzschrauben von vorne lösen. Deckel abnehmen und staunen :-)

Gruß

ille

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Peter Ritter postete

Heckscheibenwischer nach vorne, Motor und Getriebe ausbauen, Getriebe um 134,9° drehen, Kühler belüften.

...

Oh ja Peter, das klingt nach Citroën! :-))

>>Jürgen

Geschrieben

Zum LUFI-Wechsel unbedingt die Hydraulik drucklos machen und

den Andre-Citroen-Zentralbolzen in der Mitte des Fahrzeugbodens lösen ;-)

Beim Hantieren in der Nähe von Benzinpumpe oder Einspritung ausschließlich Gitanes oder Gauloises rauchen KEINE HB!

Wenn es ein Benziner ist, wird 003 wahrscheinlich stimmen.

Gruß

Michael

Geschrieben

Danke,

ich werd alles mal ausprobieren...bloß wo krieg ich die Gitanes her?

Geschrieben

Bonjour Hugo,

am sichersten sind Gitanes Maïs (ohne Filter), da bleibt nämlich die Asche als glänzend schwarze Stange stehen und fällt nicht in die Benzinpfütze :-)

Weil die aber in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz fielen (immer noch?), gab es die nur nebenan in Frankreich.

Und wie gesagt: nach getaner Arbeit undbedingt daran denken, den André-Citroën-Zentralbolzen (Transportsicherung) wieder anzuziehen, sonst fallen die Türen raus.

Gruß

Torsten

Geschrieben

Reserverad ausbauen und Batterie anschließen waren bei Dieter Korpp(Jetzt mache ich es mir selbst) immer die ersten Arbeitsschritte. Die glänzend schwarze Stamge aus 008 kannst du- oder deine Erben- als Felgenbaum nutzen;-)

Geschrieben

Man man man,

was erzählt ihr nur für einen Blödsinn... .

Er will den Luftfilter ausbauen, nicht den Ölfilter, tse tse tse.

Folgende Vorgehensweise ist richtig, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit:

Als allerestes müssen die Reifen auf einen Druck von 0,6 bar gebracht werden.

Dadurch, wir wir ja alle wissen, werden die Felgen entspannt. Dieses ist wichtig, da der Filter ja sehr eng in seiner Fassung sitzt und dieser Druck bis hin zu den Felgen führt. Um diesen Entspannungsvorgang zu verfeineren, empfielt es sich ca 100 Km so zu fahren(bei mäßiger Geschwindigkeit ca. 130 Km/h).

Dadurch werden aber noch nicht alle Verspannungen beseitigt. Daher muß jetzt mit der Demontage der gesamten Abgasanlage begonnen werden(Die Anlage ist ja schwer und drückt dabei auf den Zylinderkopf, was wiederrum zu Verspannungen führt). Jetzt nur noch den Keilrippenriemen ausbauen und dann gehts ans eingemachte: ca 1 Liter LHM absaugen (und dabei nicht gurgeln, gibt sonst Luftblasen). Dann ca 1 Liter Brandweinessig mit dem eben abgesaugem LHM mischen und zum Motoröl beigeben. Dabei beachten, das der Ölfüllstand ca. 1 cm oberhalb der Max.-Marke steht. Jetzt den Motor ca 10 min in Stand laufen lassen. Bei laufendem Motor werden ja die Brandweinessiggase durch die Kurbelgehäuseentlüftung in den Ansaugbereich geleitet. Die verbinden sich dort mit dem Rahmen des Lufis und schmieren ihn so.

Als nächstes müssen alle Fenster und Türen fest verschlossen sein. Dann die Fahrertür weit öffnen. Jetzt die Tür mit beiden Händen anpacken und extrem kräftig zuschmeissen. Durch diese hohe Kompression rüttelt sich der Lufi schon ein wenig los. Dieser Vorgang muß solange wiederholt werden, bis das entweder A) der Lufi ganz rausfällt oder B) die netten Herren mit der gemütlichen Weste kommen (die mit den langen Ärmeln) so wie gerade bei mir.

netten Abend

ille

Geschrieben
Traction C5 postete

Bonjour Hugo,

am sichersten sind Gitanes Maïs (ohne Filter), da bleibt nämlich die Asche als glänzend schwarze Stange stehen und fällt nicht in die Benzinpfütze :-)

Weil die aber in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz fielen (immer noch?), gab es die nur nebenan in Frankreich.

Die gibts mittlerweile auch in Deutschland. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, die sind nicht mehr so stark wie früher.

In den 80er bin ich noch nach einer Gitanes Mais ca. 50cm über dem Boden geschwebt. War das geilste am ganzen Camping-Urlaub in der Ardeche. So ne Art Hydropneumatik für die Seele ;-)

Gruß

Markus

Geschrieben

Aber irgendwie hab ich das Gefühl, die sind nicht mehr so stark wie früher.

Stimmt, die Sch....EU hat in ihrem Reglementierungswahn zugeschlagen und Maximalwerte für Nikotin usw. festgelegt die weit unter den klassischen Werten liegen.

Geschrieben

@ phantomas und Xantiaheinz:

"So ne Art Hydropneumatik für die Seele"/"...nicht mehr so stark wie frühe".

Seit Antisink sind ja auch die Hydraulikpumpen schwächer geworden.

Man müßte also die schwächlichen Gitanes mit etwas Antisink (oder Absinth oder wie das Zeugs heißt) kombinieren - und schon schwebt man wieder :-)

Absinth gibt's jetzt ja hier auch wieder, nur abgeschwächt, damit sich nicht wieder einer ein Ohr abschneidet.

Ich habe gestern noch eine Packung Gitanes Maïs (Originalzustand!) vom Ende des letzten Jahrtausends gefunden:

Tabac : 90,5 %

Papier à cigarette : 4,5 %

Agents de texture : 5,0 %

Nicotine : 1,40 mg

Goudrons : 12,0 mg

Gruß

Torsten

Geschrieben

Ganz schön vielseitig, dieses Forum hier...Drogenberatung Online.

Pastis (aus dem Provenzalischen für Mischung) ist eine Spirituose aus Anis mit Ursprung in Frankreich und enthält typischerweise 40 bis 45 Volumenprozent Alkohol. Grundzutat war ursprünglich Anis. Heute wird meist der aus China und Vietnam stammende Sternanis verwendet. Weitere Zutaten sind Zucker, Fenchelsamen, Süßholzwurzeln, verschiedene andere Kräuter, Wasser und Alkohol. Pastis gilt als typisch französischer Schnaps. Tatsächlich handelt es sich um eine relativ junge Entwicklung. Als Anfang des 20. Jahrhunderts der zuvor sehr beliebte und häufig missbrauchte Absinth in den meisten europäischen Ländern verboten wurde, veränderte man bei Pernod – zuvor einer der marktbeherrschenden Absinthproduzenten – das Rezept. Unter Verzicht des ebenfalls verbotenen Wermuts entstand um 1915 der heutige Pastis. Der Alkoholgehalt war in Frankreich ursprünglich auf 30 Vol % beschränkt. 1922 wurde der erlaubte Gehalt auf 40 Vol %, 1938 auf 45 Vol % erhöht.

«A votre santé!»

Der Glycyrrhizinsäuregehalt muss mindenstens 0,05 Gramm pro Liter betragen und darf 0,5 Gramm pro Liter nicht übersteigen. Pastis darf nicht mehr als 100 Gramm Zucker pro Liter enthalten. Sein Anetholgehalt muss zwischen 1,5 und 2,0 Gramm pro Liter liegen.

Pastis wird traditionell mit (Eis-)Wasser (5-6 Teile Wasser auf einen Teil Pastis) getrunken. Die dabei auftretende Verdünnung sorgt dafür, dass zuvor im Alkohol gelöste ätherische Öle unlöslich werden. Die Farbe des eigentlich dunkelgelben bis bronzefarbenen Schnapses schlägt so in ein opaleszierendes, milchiges Weißgelb (Louche-Effekt) um. Die gelbe Farbe von unverdünntem Pastis ist auf künstliche Farbstoffe zurückzuführen. Daneben gibt es farblosen Pastis. Einzelne Hersteller wie Janot führen auch blaue Varianten in ihrem Sortiment.

Neben der Mischung mit Wasser ist in den letzten Jahren auch die Zubereitung als Longdrink mit Cola, Bitter Lemon oder Orangensaft üblich geworden.

Na, dann Prost! (Pastis versteht sich)

hugo

Geschrieben

Jaaa, Hugo, vielseitig! Und es gibt auch Leute, die unter dem Vorwand eines geplanten Luftfilterwechsels nach Gitanes fragen ;-)))

Doch wie schon Pfarrer Zelsus (sic!) immer sagte: "Die Dosis macht das Gift", und eine Maïs (sans filtre) wahr einfach göttlich damals, während der Sonnenfinsternis 1999 in Frankreich...

Was den Pastis angeht, hast Du natürlich vollkommen recht, aber ich hänge einfach noch an den guten, alten CX- und XM-Zeiten, da war noch der grünliche LHM-Absinth drin; mein aktueller C5 hat auch schon den modernen gelblich-braunen Pastis.

Bonne chance beim Luftfilterwechsel; darauf einen Pastis!

Torsten

Geschrieben

Pastis ist ein Teufelszeug! Man trinkt es wie Sprudel - und beim Aufstehen zieht es einem die Füße weg!

So geschehen im letzten Jahrtausend an der Cote d´Azur. Wir luden einen netten Südfranzosen auf eine Rotwein- und Gitanes-Session auf unsere Terrasse ein. Der bedankte sich artig mit einer Flasche Pastis. Und ordentliche Deutsche trinken eine angebrochene Flasche auch leer....

Absinth oder Pastis könnte aber der verweichlichten Gitanes Mais wieder zu ihrer alten Wirkung verhelfen... muss ich als Gelegenheitsraucher bei nächster Gelegenheit mal probieren.

Gruß Markus

Geschrieben

Ordendliche Deutsche ???

Man trinkt oder isst immer alles leer. Besonders wenns schmeckt....;)

Macht auch sonst keinen sinn?!

gruss

eurohugo

Geschrieben

Grandios! Hier fühl ich mich zu Hause.

Gruß, Yanaki

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