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OT: Ford Capri Bj?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich weiss ich bin hier eigentlich falsch...

Am Wochenende bin ich mal bei mir durchs kaff gelaufen und hab was tolles gesehen:

Einen Ford Capri braunmettalic (buaaa.. ok nicht so meins) mit "Lederdach".

Alles original 78.000km...

Hat jemand ne ca. Vorstellung von wann der Wagen sein koennte?

Der Kuehlergrill hat so eine Knochenform.

Gehoert einem Renterehepaar.

Alex

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Capri I, II oer III. Das Lederdach heißt Vinyldach, war vermutlich auch braun. Knochenform spricht für einen Capri I. Wahrscheinlich späte 60er bis Mitte 70er Jahre. PS von 75 (mit V4-Motor) über 85 (1.8 V6), später 90 (2.0 V6), 108 (2.3 V6) oder 150 (2.6 V6 mit Kugelfischereinspritzung, genannt RS 2600)(aber nicht Dein gesichtetes Exemplar). Fahrwerk für Fans: blattgefederte Hinterstarrachse, dafür vorne Doppelqueries.

Für Capri II und III gabs noch die kleinen 1.6 Zahnriemen-Reihenmotoren mit 68 bzw. 72 PS (Normal- oder Superbenzin), weiter einen 3.0 V6-Motor mit 138 PS (englische Ingenieurskunst, sehr problematisch), und schließlich den 2.3 mit 115 PS sowie einen 2.8i V6 mit zuerst 160 (etwas thermische Schwierigkeiten) und später 150 PS (keine Schwierigkeiten). Zwischendurch gabs auch noch einen 2.0 Reihenmotor mit 98 PS, der in Fordkreisen bewundert wurde (Außenstehende verstanden das nicht).

Die V6 waren (bis auf den 3.0) unzerstörbar, wenn man von dem merkwürdigen Stirnradnockenwellenantrieb absieht, und wurden bis zum Ende des Scorpio verbaut.

Der beste Aufkleber beim Capri war "Tschüss GTI". Gemeint waren natürlich die Gölfe, die mit ihrem schlabbrigen 1.6/110 PS schnell Husten bekammen, wenn ein "Capri-Dampfhammer" im Rückspiegel auftauchte.

Alles aus der Erinnerung niedergeschreibselt. Kein Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

:)

Geschrieben

Klingt nach erster Serie: Kofferraunm statt grosser Heckklappe?

Zu der Zeit hatte ich einen Taunus, müsste so um 1970 rum sein.

Gruss

Mike

ah - war zu langsam...

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hm, das war wohl ein Knudsen-Taunus, zwei- oder viertürig, in Standard-, L-, XL-, GXL- oder S-Ausführung. Wenn S, dann mit mattschwarzer Hecklackierung. Ab Xl mit zwei eckigen und zwei runden Scheinwerfern, darunter nur zwei runde Scheinwerfer. Vinyldach gabs auch. Motoren von 68 bis 108 PS (Typen siehe oben). Auffälligstes Merkmal nach einigen Jahren: das Abschlussblech hinter den vorderen Blinkern rostete gerne an der Kante.

Stimmts ??

Geschrieben

so dampfhammer wie sie gerne gewesen wären, waren die capris aber garnicht. der 2.8er 150ps-motor war ne asthmatische vibrationsschleuder, bei der man sich dauernd fragte, ob schon der motor die 150ps nicht bringt oder ob die hälfte erst im elendlangen getriebe verschluckt wird ...

ausser sound kam da nicht viel.

spätestens in der ersten kurve lachte man in nem golf GTi wenn man sah, wie die capri-fahrer ruderten, um die störrische und versetzende hinterachse im zaum zu halten. unebene strassen und nässe waren des capris grösster alptraum, gleich nach zender und D&W ...

Knut Rothstein
Geschrieben

@e-kris

Peter V. hat sicher an Aktionen und Begegnungen auf schnurgerader, neuer BAB-Strecke gedacht.

Geschrieben

@Peter: Leider nicht der Knudsen sondern der Nachfolger mit glatter Motorhaube als Kombi. 72PS Vierzylinder 1,6l (den 90PS 6Zyl. habe ich damals immer versucht zu kriegen). Die Capris mit der grossen Heckklappe gab es schon - aber die älteren sah man auch noch oft.

Gruss

Mike

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

...nur da war der Capri gut, nach alter amerikanischer Tradition - geradeaus mit Vollgas, ähnlich den heutigen Viertelmeilerennen oder inMünchendieLeopoldstraßeraufundrunterheizenvonAmpelzuAmpel. Und die damaligen BABS waren ja alle noch recht neu und entsprechend gut.

Außerdem sind trampelnde Hinterräder deutlich spektakulärer als sone FronttriebsdünnblechFamilienbüchse aus WOB. Und der Kurvendrift ist ebenfalls keine Golf-Dohmähne.

Jedenfalls lachten Caprifahrer über häufig gebrochene Ventilfedern beim GTI (das war ne echte GTI-Krankheit). Weil Werkstätten kannten die Capris nur vom Hörensagen.

e-kris:

Ich weiß ja nicht, in was für einem kaputten Capri Du gesessen hast. Die V6 waren jedenfalls die vibrationsärmsten und ruhigsten Motoren überhaupt, die man in Europa für Geld kaufen konnte. Das war in jedem Vergleichstest mit Opel/Cermedes/BMW so: Ford fiel in allen Disziplinen durch - bis auf die Laufruhe des Antriebs: "Ford, der ruhige" war immer das Ergebnis.

Und dass die keine Leistung/Drehmoment hatten, ist immer relativ zu sehen. Gegenüber einem GTI hatten die Drehmoment satt, was ja auch keine Überraschung ist bei dem Hubraum.

Muss mich übrigens korrigieren beim Taunus: Standard und L hatten runde Scheinwerfer, XL hatte eckige Scheinwerfer, und GXL und S hatten eckige und runde Scheinwerfer ........ mein Gedächtnis .....

:)

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Mike,

das war aber dann Ende der 70er, nicht zu Anfang. Richtig ??

Geschrieben

ich weiss nicht - wenn ich da an egal welchen BMW-reihen-6er (ausser vielleicht den 3.3er) denke und dann an fords V6 *schauder* gerade die kleinen BMW M20-motoren 2.0, 2.3 oder 2.5 sind absolute nähmaschinen.

ich finde im vergleich sogar den opel-reihen-graugusskopf-12V laufruhiger.

gut gedämmt waren die ford, das stimmt allerdings. richtig schön schaumig und alles weich - auch die lenkung übrigens ;-))

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

.... richtig schön schaumig und alles weich - auch die lenkung übrigens ...

eben echte Kurvensimulanten .... :):)

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Turbos gabs noch viel "Schlimmere", alle bekannt als ausgestattet mit den sog. "May-Turbobausätzen". Das waren Turbolader ohne Ladedruckregelung. Der Ladedruck wurde durch den Gasfuß eingestellt. So konnte man mit ein Mal dauerhaft Vollgasgeben gleich den ganzen Motor ruinieren. Später gabs dann das sog. Dampfrad, mit dem per Hand der Ladedruck verstellt werden konnte. Der 2.0 V6 zB. kam so auf bis zu kurzzeitigen 200 PS. Die PS-Skala war bis zu 350 PS nach oben offen, wenn man mittels Zusatzaggregaten wie Ölkühler, Ölpumpe, LLK u.v.m. eine gewisse Standfestigkeit mit einbaute. Das Turboloch war noch ein echtes Loch, weshalb man rund eine Sekunde vorher schon Gas gab, und vorsorglich gegenlenkte, damit der Schub rechtzeitig am Kurvenausgang geradeaus einsetzte. Wer sich das allerdings verschätzte, rumpelte in die Botanik .......

Die richtigen Rennfahrwerke, die jederman kaufen konnte (wg. Rennhomologation) machten aus dem Capril einen richtigen Golfschreck, weil er dann auch in Kurven dem Golf um die Nase brettern konnte.

Juijui, wenn ich das so schreibe, muss ich echt zugeben, dass mit solchen Autos noch GEFAHREN wurde, nicht so wie heute mit der BlindfischlangeweilemitSicherheitblabla. Son Mist .... mein rechter Fuß zittert ..... Sch...., ich setz mich gleich in einen meiner tollen Cs und warte, bis der Anfall vorbei ist. Es lebe die Fahrerlangeweile und der Umweltschutz gäääähhhhn.

:-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

Geschrieben
Peter V postete

Mike,

das war aber dann Ende der 70er, nicht zu Anfang. Richtig ??

hmm - wohl noch später, der Taunus war ja auch schon ein paar Jahre alt (keiner hat mehr als 500 DM gekostet ;-) ).

Bin ja selber Bj 65 - und vor dem Taunus hatte ich noch einen Käfer. Nach dem 3/4. Taunus, der auf dem Dach gelandet ist wollte ich dann ein stabileres Auto:

Der erste CX wars dann (2l Break)...

Gruss

Mike

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Was ist an dem 3,0l-V6 ("Essex-Motor") so problematisch?

Was mir aufgefallen ist: genau dieser uralte Motor wurde bis 1995 in den südafrikanischen Sierra-Modellen statt des "Köln-V6" eingesetzt.

Wo ich gerade bei Südafrika bin: nur da gab es den Capri 1 (Capri Perana)mit V8-Motor und Ford-Werksgarantie (5,0l, 240 PS).

MFG

Peter V postete

...nur da war der Capri gut, nach alter amerikanischer Tradition - geradeaus mit Vollgas, ähnlich den heutigen Viertelmeilerennen oder inMünchendieLeopoldstraßeraufundrunterheizenvonAmpelzuAmpel. Und die damaligen BABS waren ja alle noch recht neu und entsprechend gut.

Außerdem sind trampelnde Hinterräder deutlich spektakulärer als sone FronttriebsdünnblechFamilienbüchse aus WOB. Und der Kurvendrift ist ebenfalls keine Golf-Dohmähne.

Jedenfalls lachten Caprifahrer über häufig gebrochene Ventilfedern beim GTI (das war ne echte GTI-Krankheit). Weil Werkstätten kannten die Capris nur vom Hörensagen.

e-kris:

Ich weiß ja nicht, in was für einem kaputten Capri Du gesessen hast. Die V6 waren jedenfalls die vibrationsärmsten und ruhigsten Motoren überhaupt, die man in Europa für Geld kaufen konnte. Das war in jedem Vergleichstest mit Opel/Cermedes/BMW so: Ford fiel in allen Disziplinen durch - bis auf die Laufruhe des Antriebs: "Ford, der ruhige" war immer das Ergebnis.

Und dass die keine Leistung/Drehmoment hatten, ist immer relativ zu sehen. Gegenüber einem GTI hatten die Drehmoment satt, was ja auch keine Überraschung ist bei dem Hubraum.

Muss mich übrigens korrigieren beim Taunus: Standard und L hatten runde Scheinwerfer, XL hatte eckige Scheinwerfer, und GXL und S hatten eckige und runde Scheinwerfer ........ mein Gedächtnis .....

:)

Geschrieben

der 3-liter hatte thermisch ein ziemlich dünnes hemd an. kolbenkipper und klemmer waren ein ständiger wegbegleiter. auch ein quell ewiger freude waren die abreissenden einzelnen kipphebelbolzen - die köln-motoren hatten hier wenigstens durchgängige achsen für alle kipphebel und hielten auch.

die dinger waren v.a. eines - nicht dauervollgasfest.

Geschrieben

Nachdem ihr hier schon übers Fortfahren, äh Ford Fahren redet muss ich hinzufügen dass es vor dem Cabri den wesentlich schöneren OSI gab.

Die Motoren waren eine Klasse für sich aber alle nicht besonders langlebig. Bei den 6 Zylindern waren die Papiersteuerräder ein ständiger quell der Freude. Alles in allem waren damals aber wenig Standfeste Motoren auf dem Markt und sicher nicht bei BMW.

Die turbobausätze waren aber wirklich absolut spektakulär. Da es keine Probleme gab gebrauchte Motoren günstig zu bekommen war auch kein Risiko dabei. In unsern alten Osi sind bestimmt 4 oder 5 gewandert zuerst immer die 2,3l dann auch mal ein 2,8l. Einmal hat so ein Motor sage und schreibe genau 3 km gehalten dann hat ihn der Turbo überfordert.

Peter V

was können wir tun um diese Zeit zurückzuholen? Die Umwelt und Sicherheitsfreaks gewinnen langsam überall die überhand sogar hier in Frankreich

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

was wir machen können ??

Auswandern nach dahin, wo noch nicht jeder Pups mit Vorschriften zugeschissen ist, und wo die Dogmatiker, Besserwisser, Vernunftlangweiler und NCAP-Fetischisten noch nicht in der eigenen Fortpflanzung stehen. So einfach ist das. Aber wo ist das nur ......

Ähm, dass die Ford-V6 (mit Ausnahme des 3.0 und auch des 2.8i mit 160 PS) keine Langleber sein sollen, wäre irgendwo mal aufgefallen. Der V6 war das absolut allerletzte, was an einem Ford kaputtging. Die erreichten Laufleistungen, die man sonst nur von Mercedes-Dieseln kannte. Regelmäßige Stirnradpflege vorausgesetzt (was aber buchstäblich null Akt war; für den Preis eines einzigen Zahnriemenwechsels bei einem schnöden Xantia 2L kann man sogar heute noch zwei Mal die Stirnräder erneuern). Und die Wapu konnte man mit weißem Hemd und Kragen erneuern, wenns drauf ankam.

hihi

Geschrieben

Das Turboloch war zu der Zeit völlig normal und bei allen Modellen vertreten. So ein May-Lader mit Dampfrad war aber wirklich eine nette Sache, ich hatte so ein Ding im Como verbaut. Daher auch gleich der Einwand, der Opel Reihensechser ief nach meiner Erinnerung einiges ruhiger als die Ford Motoren. Besonders deutlich wurde das beim Diplomat mit der aufwendigen Dämmung, da war vom Motor nichts mehr zu hören.

Geschrieben
Peter V posteteUnd die Wapu konnte man mit weißem Hemd und Kragen erneuern, wenns drauf ankam.

na, da hab ich ganz andere erfahrungen ... ich fand das eindeutig sehr umständlich ne wapu an nem 2-liter V6 in einem taunus zu tauschen.

Geschrieben
CX Fahrer postete

Nachdem ihr hier schon übers Fortfahren, äh Ford Fahren redet

Nachts, zur Geisterstunde müßte man eigentlich noch ein paar Ford Capris antreffen ...

Denn wie heißt es doch so schön: Er fuhr Fort und kam nie wieder.

Geschrieben

Peter

ja langlebig waren die kleinen schon ich hatte das falsch geschrieben ich bezog die langlebigkeit auf die grossen Versionen.

Was nicht langlebig war waren eindeutig die Stirnräder und die Wapu, beides kein grosser Akt aber eben ständig etwas.

Zur Laufruhe würde ich auch sagen dass die Opel Reihensechszylinder besser waren aber mir reicht auch mein Reihenvierzylinder (CX)

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Der "Köln-V6" muss schon seine Qualitäten haben. Immerhin ist das einer der wenigen Motoren, den Ford USA sich im großen Stil aus Deutschland anliefern lässt: den ursprünglichen Motor gab es z.B. auch im Mustang, im Bronco und im Mazda B Pick-Up. Erst 2007 soll die Produktion dieser Motorengeneration endgültig eingestellt werden. In seiner aktuellen 4-Liter-Version wird der Motor z.B. im Land Rover Discovery (nicht in Europa) und im aktuellen Ford Mustang angeboten.

MFG

ACCM Taxi Barbara
Geschrieben

Für damalige Verhältnisse war der Capri schon ein tolles Auto! Ich habe zwei davon 1700 GT gefahren, den ersten direkt von der Ausstellung weg geholt in weiß (DM 9000,00), der zweite nach knapp drei Jahren in blau (Auslaufmodell DM 8900,00). Den habe ich dann allerdings nach 2 1/2 Jahren getauscht....in einen DB 250 CE in silber....

Wehmütige Grüße

Barbara

P.S.: Der 250 CE war schon ein tolles Auto. Nachdem mir ein Eimer mit Äpfeln im Kofferraum umgefallen war, musste ich reinsteigen, sonst hätte ich die nicht einsammeln können. Dabei bin ich immerhin 1,70 m gross....

Geschrieben
e-kris postete

die köln-motoren hatten hier wenigstens durchgängige achsen für alle kipphebel und hielten auch.

Die Kipphebelwelle war das einzige, was an meinem Köln-V4 im 17m P5 am Motor kaputtgegangen ist. Die Dinger waren sonst - bis auf die Novotex-Räder eben - unverwüstlich.

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