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Geschrieben
ACCM WOLFGANG ZX postete

Hallo!

Und wohin mit dem Altöl?

MFG

Dahin, wo man das frische Öl gekauft hat! Oder zur Tanke!

Gruß

Geschrieben
ACCM Helmut Bachmayer postete

aber auch wenn man wg. der o.a. arbeiten hingeht unterstüzt man diese art von betrieben. und das geld fehlt dann den normalen und vertragswerkstätten. gruß der bachmayer

Spricht mir aus dem Herzen !!! Solche Unternehmen machen die anderen Unternehmen kaputt und wollen nur Eines - noch mehr GELD und noch mehr MACHT und DESHALB darf man denen auch nicht EINEN CENT geben !!!

Profit mit Billigprodukten ist die Devise solcher GEIL-MÄNNER und BLÖD-MÄNNER, die in der 3. oder 2. Welt von billigen Lohnsklaven produzieren lassen und das ohne soziale Absicherung oder Krankenversicherung für 2 $ US bei 16 Std. Arbeit pro Tag und die einen Scheiss auf soziale und ökologische Verantwortung geben.

Jörg

Geschrieben

Kann mich dem Vorredner nur anschliessen.

Klar mag es sein, dass A_U in manchen Dingen etwas billiger ist, aber:

- ich will von einer Werkstatt gute und nicht billige Arbeit

- ich will Leute, die was von meinem Auto verstehen

- ich will nicht jede Woche andere Gesichter in der Werkstatt sehen

- ich bezahle gern für Dinge, die ordnungsgemäss erledigt werden, alles andere sind für mich höchstens überzogene Parkgebühren :-)

Ich bin seit 15 Jahren bei Citroen Fischer in Abensberg, und mit dem Service (incl. dem Gratiskaffee- absolut zufrieden. Klar kann mal was schiefgehen, aber dann gibts da keine langen Diskussionen, sondern Lösungen.

Und jeder von uns sollte sich mal überlegen, wer uns ohne die Citroen- Händler dann in ein paar Jahren die "Neuen" verkauft- "A_U vielleicht?

Zitat Rockefeller: "Ich habe nicht genug Geld, um billige Dingezu bezahlen!"

Jeder Cent, den man dort ausgibt, gräbt den Fachwerkstätten das Wasser ein bisschen mehr ab.

P.S: Allerdings gibt es bei den "echten" auch graue Schafe: Eine Cit- Niederlassung in Regensburg (hat auch Fiat und Alfa) versuchte mir für schlappe 218 Euro eine "Original"- Riemenscheibe zu verkaufen, die von einem Drittanbieter stammte ("Citroen kauft so was auch zu"). Das Original bei meinem freundlichen kostete 212, 80 !)

liebe Grüsse

Geschrieben

Hallo,

nun muß ich hier auch noch ´mal was sagen:

Bei A_U kann ich sagen zu 75% gut, freundlich und kompetent bedient worden zu sein. (Diese Besserwisser und F(l)achmänner die einem was einreden wollen gibt es überall). Bei mir haben die auch schon Eingriffe abgelehnt mit der Bemerkung "Die Wagen haben wir zu selten, da kennen wir uns nicht gut genug aus. Und das ist auch eine Art der Kompetenz, besser nein sagen als nachher Schei... bauen.

Aber wenn bei meinem ehemaligen Freundlichen (seit ewig C-Vertragswerkstatt) bei einem Federkugeltausch alle 8 Kugeln mit Hammer und Flachmeißel angezogen wurden, dann gibt es da in dieser Richtung auch berechtigte Wissens- und Kenntniszweifel. (Alle Kugeln hatten nach Einbau einen 5 bis 15mm langen Grat der nur vom Flachmeißel stammen kann.) DA geh ich jetzt nur noch hin wenn ich ausnahmsweise mal Original Teile benötige.

Fred

Geschrieben

A:T:U = A lte T eile U mlackiert

ACCM Hell-Driver
Geschrieben

@ MFG-Wolfgang:

Altöl kann man in jeder größeren Stadt bei der Zentraldeponie abgeben - kostenfrei und ohne Kaufnachweis.

Man kann damit auch die Pommes fritieren...

accm xantia-helmut
Geschrieben

Hallo Citroen-Freunde

Endlich habe ich die Bestätigung, daß ich mit meinem Xantia ein hochkompliziertes Auto fahre, etwa vergleichbar mit den amerikanischen Mondautos. Dieses wurde mir drei Tage nach meiner Beschwerde von einen ATU-Meister in Elmshorn bestätgt. Nicht jeder könnte da dran arbeiten. Und das nur bei einer einfachen Spureinstellung. Ich könnte jetzt aber wieder hinkommen, das Meßgerät wäre inzwischen in Ordnung. Dieses ist bis jetzt die einzige Reaktion von ATU. Ich werde aber weiter berichten.

Gruß Helmut

Geschrieben

Auch wenn ich selbst bei ATU nur Sachen machen lassen würde, die ich genau nachvollziehen und kontrollieren kann, habe ich doch was positives zu berichten:

Meine Mutter gab einst ihren rund 10 Jahre alten bmw 316 dorthin mit dem Auftrag, alles zu machen was zu machen sei. Ich hatte sie dann etwas geschimpft.. Eine Woche später riß der Zahnriemen... 500 KM von daheim und wurde nebst Zylinderkopf für fast 2000,- EUR geflickt. 10 Tage später stand ein Mitarbeiter von ATU bei ihr im Flur und hatte die Kosten für Hotel und Reparatur im Aktenkoffer. Vielleicht nur, weil ein Mechaniker einen Notizzettel mit dem Vermerk "ZAHNRIEMEM ?" im Auto hinterlassen hatte.

Wie auch immer, ich habe bei fast (?) jedem Besuch einer markengebundenen Werkstatt schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn ich bei Anlieferung des Autos darauf hinweise, dass die Zündkerzen und der Luftfilter neu sind, tauchen sie auf der Rechnung auf. Eine Motorüberholung eines Alfa Spider - 3.500 EUR, danke schön- ergab nach 200 KM keinen Öldruck mehr, weil weder die Ölablaßschraube festgezogen noch überhaupt ein Dichtring vorhanden war. Ein neues Getriebe beim Mini: Nach kurzer Zeit macht es "PENG!". Auf den folgenden 150 Metern verteilen sich 5 Liter Motoröl, eine Schraube die das Ansaugrohr zur Ölpumpe halten sollte, war zwischen Differential und Gehäuse geraten und hatte eine größzügige Belüftung geschaffen.

Ich könnte lange so fortfahren... Und gestern im Schuhgeschäft wollte mir die Verkäuferin unbedingt ein Imprägnierspray für die neuen Goretex-Schuhe meines Sohnes verkaufen...

Und die LPG-Anlage für meinen V6 lass ich lieber in Polen einbauen.

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

globalism kills jobs, worldwide, even in cheaplabourcostcountries, very few get very rich the rest suffers, men as well as environement, so ein freund von mir in südostasien. selbst hier arbeiten und arbeiten polen ausführen lassen, this exploids men. soviel von meiner seite. gruß der bachmayer

Geschrieben

Hi Helmut,

wie war, wie war. Andererseits kann man sich dadurch auch etwas mehr leisten, früher gab es z. B: einfach keine Laptops für kleines Geld an der Ecke. Selbst Markengräten sind ja schon billig.

Andererseits hat hier keiner mehr Geld. Wenn ab 07 bei einer 4köpfigen Standardfamilie noch 2000 E im Jahr wegfallen, und so sieht es aus, dann wird es wohl richtig dunkel.

Vor allem sind wir mitten in dem, was Marx Ausbeutung nannte, der Arbeiter, der sich, weil er was zu fressen braucht, ausbeuten lassen muss....

(okay, ist nicht ganz sooo krass wegen sozialer Grundabsicherung, aber weit weg isses auch nicht).

Es wird das Proletariat, ohne Kohle, rabiat !

Carsten

Geschrieben

Also ! Die LPG-Anlage wird vorerst nicht eingebaut. Stattdessen bereichert nun ein Motorrad meinen Fuhrpark, das hat den gleichen Effekt auf die Brennstoffkosten und noch einen Spaßfaktor gratis dazu.

@ Helmut Bachmayer:

Gebaut ist es in Japan.. Wenn ich ersthaft versuchen wollte, die Globalisierung aufzuhalten, hätte es natürlich ein deutsches Motorrad sein müssen. Ebenso wie ich dann auch keine französischen Autos mehr fahren dürfte... Vielleicht hinkt der Vergleich mit der Globalisierung insgesamt, denn die Lohnkosten sind in beiden Ländern nicht viel anders denen in Deutschland. Wie auch immer, die Osterweiterung der EU hat natürlich zur Folge dass sich die Lebensverhältnisse angleichen, und das passiert indem man zb. Gasumrüstungen in Polen machen lässt. Das mindert unseren Wohlstand, war aber dennoch der nach gewissen Erfahrungen des letzten Jahrtausends artikulierte und umgesetzte Wille unserer von uns gewählten Regierungen. In diesem Sinne schwenke auch ich die Fahne für Europa ! Auch weil ich nicht so richtig fest glauben kann, dass ich alleine oder vielleicht sogar mit Hilfe aller Besucher dieses Forums für Deutschland irgendwas retten kann, so schön das auch wäre.

Aber Unterschiede mache ich dennoch. Vor einigen Wochen war ich bei der schwedischen Möbelkette mit dem Elch. Dort gibt es ausschließlich Möbel, die in China hergestellt wurden (vielleicht hab ich das eine oder andere aber auch übersehen) und bekanntlich von der überwiegenden Mhrheit der Deutschen freudig gekauft werden. Die Textilien kommen aus Pakistan, Bangladesh und manchmal aus der Türkei. Deshalb hab ich statt der geplanten 1.500 EUR nur 17 EUR für ein Orangenbäumchen dagelassen. Und dem heimischen Handwerk geholfen, was aber auch nicht weiter schwer fiel, denn die Qualität ist eindeutig besser (ach wenn ich das auch all den Automechanikern sagen könnte, denen ich bisher begegnet bin...).

Grüße !

Torsten

jetzt mit 254 PS ! xantia & gpz

Geschrieben

Hi,

20 Jahre EU sind billiger als 1 Monat Krieg in Europa.

Claude Juncker, und damit hat er verdammt recht.

Carsten

Geschrieben
Gernot postete

Ich kann jedem nur raten, "seine" Fachwerkstatt zu unterstützen, die für vertretbares Geld die Fahrfähigkeit des Wagens erhält, und nicht um jeden Cent zu feilschen. "Discountwerkstätten" für alle Fabrikate kann es nicht geben. Gernot

A propos Cit Fachwerkstatt: ich war jetzt hier im Rhein-Main Gebiet bei der dritten Werkstatt und bin bezüglich Schlamperei offenbar vom Regen in die Traufe gelangt: Bei der ersten musste ich schon nach *jeder* Inspektion ein 2.Mal hin, um Schlampereien, wie zerrissenes Fenstergummi durch rabiates Hantieren mit dem Diagnosekabel, das mit eine Schelle versehen war, oder zerbochenes Lampengehäuse nach Lampenwechsel der Kennzeichenbeleuchtung, so dass mir das Teil beim Kofferreum schliessen in die Hand fiel, ständig falsch angezogene Räder, so dass diese unrund liefen etc.

Die zweite Werkstatt in Mainz hat gerade, als ich dort zur 140000er wollte, pleite gemacht. (lt Aussage Besitzer offenbar Scheidungsfolge)

Dann in der Nähe meiner Firma in Offenbach eine neue Werkstatt gesucht für 140000er mit Bremsen rundum (das erste Mal), und denen erklärt, dass ich grossen Wert darauf lege, nicht für Nachbesserungen wieder hin zu müssen. Ich hole das Auto ab, kann das Pedal fast zum Blech durchtreten und dabei ein lautes grunzendes Geräusch von vorne; ein Blick unter die Haube zeigt, dass im Behälter der Flüsigkeitsstand nicht zu sehen ist, er war bis an die Oberkante am Deckel gefüllt. Also wieder hin, und die fangen erstmal an die Bremse zu entlüften (Bremsflüssigkeit wurde gewechselt) - war offenbar 'vergessen' worden.

Soviel zum Thema Fachwerkstatt. Wenn das Auto nicht so einmalig gut wäre und ich nicht bei Mercedes schon ähnliche Erfahrungen gemacht hätte, nur mit einem bedeutend unzuverlässigeren Auto, würde ich jetzt wohl wieder die Marke wechseln. So bleibt mit wohl erstmal nur die weitere Suche nach einer anständigen Werkstatt, die in der Lage ist, eine stinknormale Insprektion ordentlich durchzuführen.

Irgendwelche Tipps?

Danke /Roland

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

@035: ein wirtschaftliches zusammenarbeiten mit ländern gleichen standarts ist vernünftig und soll auch so sein, wirtschaftlich weniger entwickelte länder und deren natürlich auch schlechter entwickeltes soziales system konkurriert mit hochentwickelten in der form, das es sich langsam hochentwickelt und dann die höhern sozialen staten der anderen annimmt (Singapur, Korea und vor allem das Nachkriegsjapan). wenn nun aber globale unternehmen produktionen in solche länder verlagern (siemens ist kein chinesisches unternehmen, sony und nissan waren sehr wohl aber japanische), bringen sie dort keinen sozialen fortschritt, sondern durch hinterlassen von ökologischen schäden und den abzug der wertschöpfung in andere welten oder länder dort nur mehr armut und neue spannungsfelder. wie der neokapitalismus in der dritten welt hausst, läßt alle kolonialen herren alt ausehen. (silicium, tabak und andere schätze, gründe für kriege in afrika unter afrikanern zum wohl einiger weniger sogenannter global players. ein einkauf von waren in frankreich ist sicherlich kein globales handeln, in meiner region ist frankreich näher als köln, also region mit gleichen standarts, im elsaß und in lothringen sind sogar teilweise noch die alten sozialgesetze von bismark in kraft. noch. global ist nicht international, europa ist auf dem wege zur vernunft, regional unterschiedlich (hoffentlich geht das nicht verloren) aber mit gemeisamer, teilweise schmerzlicher vergangenheit und gemeinsamer kultur und zukunft inkl. das europäische russland, was weiter im osten passiert, da schweigt des sängers höflichkeit, aber wieder sind globale hintergründe und ausplünderung regionaler schätze (energie in den ländern der ehemaligen UdSSR -schlafmohn in Afgahnistan) Aber das ist schon wieder dritte welt. mit deprimiertem gruß wegen ohnmächtigkeit diesmal so, der bachmayer

Geschrieben

Die zweite Werkstatt in Mainz hat gerade, als ich dort zur 140000er wollte, pleite gemacht. (lt Aussage Besitzer offenbar Scheidungsfolge)

Irgendwelche Tipps?

Danke /Roland

Gabs in Mainz noch jemanden ausser Höptner und May? Beide sind nicht pleite, May hat lediglich die Marke gewechselt.

Geschrieben

@palone

Das ist sind genau solche Gruende warum ich sage: Ein Auto steht und faellt mit der Werkstatt.

Solche Faelle wie bei dir beschrieben waren damals der Grund fuer meinen ersten Werkstattwechsel.

alex

ACCM Hell-Driver
Geschrieben

Vielleicht sollte man lieber eine kleinere, private Autowerkstatt suchen, wo man mit dem Meister persönlich spricht, der gleichzeitig aber auch der Inhaber ist.

Ich frug neulich mal bei Peugot (wir reparieren JEDEN Citroen), weil ich wissen wollte, was ein Zahnriemenwechsel beim AX Diesel kostet. Da guckt mich der Annahmemensch etwas fragend an und meint:" AX, hm, ist das nicht so'n kleiner?"

Ja bitte, was soll denn das? Da gehe ich doch gleich wieder, wenn die Mitarbeiter schon die Typen nicht kennen und der AX ist nun beileibe nicht wenig verkauft worden, ich glaube in Deutschland sogar mehr als die Ente (bin mir aber nicht sicher!).

Mein Vertrauen bekommt so jemand ganz sicher nicht, a.t.u allerdings auch nicht!

Ich habe eine Werkastatt, die markenfrei arbeitet, von Mitbürgern migrantischen Hintergrundes (haha) und die sich wirklich bemühen und auch kostengünstig sind.

Gruß,

Markus

  • 3 Wochen später...
accm xantia-helmut
Geschrieben

Hallo Citoen-Freunde,

habe vor kurzem auf meine Beschwerde von ATU Antwort bekommen. Als erstes eine Entschuldigung, zweitens der Meßkopf wäre jetzt wieder in Ordnung, und ich könnte jetzt zu einer kostenlosen Messung vorbei kommen. Kein Wort darüber, daß der "Spezi" mich übern Tisch ziehen wollte. Scheinbar gabs für den nur das dreimal DU DU DU, daß er sich hat von mir erwischen lassen. Übriegens, sind die Spezies bei ATU eigentlich am Umsatz beteiligt?? Bei mir wollte er damals als erstes die Blinkerbirnen ersetzen. Ich mußte ihn darauf erstmal erklären, daß die Blinkerbirnen grundsätzlich von Cit-Fahrer selbst ersetzt werde. Also Augen auf bei ATU.

Guß Helmut

wonnegleiter_ACC
Geschrieben

hi roland,

bis jetzt -diesem jahr- gute erfahrungen in autoklinik rosenstock in wackernheim bei mainz mit xm y4 break diesel und jetzt gsa_1981.

ist übrigens mit dem stadtbus zu erreichen vom hbf aus, hst. 'große hohl' (vorletzte).

freie werkstatt, sehr freundlich und spezialisten für frz. autos, insbes. citroen + peugeot

ein versuch kann ja nicht schaden, hab´s auch einfach probiert, 06132/5333.

grüße aus rheinhessen

w.

Geschrieben

Sowohl bei einem undichten Ausgleichbehälter als auch bei Problemen mit Bremsbelägen war ATU bei mir fair.

Im ersten Fall kostenlos diagnostiziert und mich zu Citroen geschickt, im zweiten Fall - Stücke lösten sich aus den Belägen - kostenlos Beläge und Scheiben (die nur ganz minimale Kratzer hatten) gewechselt.

Teile aber die Ansicht, kleine engagierte Betriebe zu unterstützen, und lasse nur noch in einer "nicht authorisierten" aber seit zig Jahren existierenden Werkstatt schrauben, wo ich fachlich und preislich noch nie enttäuscht wurde.

Dafür verzichte ich gerne auf klinische Sauberkeit, 11 CV`s und Peugeot 403 sowie diverse CX und XM auf dem Grundstück sprechen mich mehr an....

Geschrieben

Stücke lösten sich aus den Belägen - kostenlos Beläge und Scheiben (die nur ganz minimale Kratzer hatten) gewechselt.

Kostenlos gewechselt ist ja nett, aber wer hat den Schrott vorher eingebaut???

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Liebe ACC-Freunde,

wer hat bitte Erfahrungen mit ATU Unterhaching/Taufkirchen bei München?

Am Freitag bekam ich für 1.500 Euro neue Reifen, Felgen, Reifendrucksensoren. Dies bei KM-Stand 77108. Bei KM-Stand 77368 mußte ich den ADAC rufen w/ unschönen Geräusche an dem linken Vorderrad.

Ursache (original aus dem Pannenbericht):

Reifen vorne links lose! Alle 4 Radschrauben locker!!!

Der Gelbe Engel fragte mich ob ich die Reifen von ATU Unterhaching hatte! Als ich das bestätigte, lachte der sich fast tot! Davon hätte er min. 15 Stück im Monat!

Nun zieht mein C5 stark nach rechts und hat ab 90 km/h eine sehr starke Unwucht! Ich bin ja mal gespannt was das kostet und wer das zahlt!

Viele Grüße

Martin

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,..

das mit den losen Radmuttern ist sicher eine Schweinerei die nicht passieren darf,...

aber soweit ich weiss, sichern sich die Reifenwerkstätten, meine zumindest, (nicht ATU)

immer ab, das sich mich einen Wisch unterschreiben lassen, das ich die Radmuttern nach ca 50 km nachziehen bzw prüfen sollte.

Bislang waren die aber immer fest,...

Als ich meinen Wagen aus der Werkstatt geholt hatte (nicht ATU, Citroen, oder andere Marken), und es wurde etwas an den Bremsen etc gemacht, hatte ich den Wisch mit den

Muttern prüfen nie gehabt...

Gibt es sowas bei ATU?

Ist immer zu lustig wenn ich mit meinem CX vorfahre, meist spricht mich ein Mitarbeiter auf meinen Wagen an,.. "is das nicht der Citroen/Renault mit Luftfederung?..."...

Ich sach denn immer,.. nee,.. der hat Hydropneumatik,... "is doch das gleiche" kommt denn meistens zurück,.. solchen Typen vertraue ich mein Auto nur in den seltensten Fällen an.

Mfg

Andreas

Geschrieben

Oh je, nun schon der dritte "Schimpf"-Beitrag hintereinander von mir.

(1. ADAC 2. Stuttgarter Citroenwerkstatt)

Zu Auto Terror Unlimited eine nicht nette Geschichte:

Vor zwei Jahren hat meine Mutter ihren Twingo da hin, mit der Bitte, Tüv-Richten.

1020 Euro Kostenvoranschlag. Als sie mich mitm Handy verzweifelt angerufen hat, was sie den machen solle, bin ich alarmstartmäßig da hin gedüst, um das schlimmste zu verhindern.

Erstmal waren die Burschen sauer, weil meine Mutter darauf bestand, das die Arbeiten erst beginnen sollten, wenn ich anwesend bin. Die armen mußten den Twingo also nochmal vom Haken lassen.

Als ich endlich da war und mir verwundert anhören musste das beide hinteren Bremstrommeln hinüber seien, hab ich gewagt nachzufragen, wie die Diagnose denn zustandegekommen sei. (Abgesehen davon, dass die noch manch andere sinnlose Dinge reparieren wollten).

Antwort: Das sieht man doch am Prüfprotokoll. Eine Seite zieht schlechter als die andere. (Tatsächlich waren die Werte nur äußerst knapp über der Toleranz)

Frage: Und warum wollt ihr dann beide Trommeln wechseln.

Antwort: Das ist so Vorschrift. (Spätestens an dieser Stelle dachte ich, wenn auch nicht ernsthaft genug, über eine Anzeige wegen versuchtem Betrug nach)

Frage: Habt ihr wenigstens nachgeschaut, obs nicht auch "nur" abgefahrene Bremsbeläge auf einer Seite sein könnten? (Wer weiß, ob die immer paarweise getauscht wurden) Hab ihr die Trommel überhaubt mal von innen betrachtet?

Antwort: Ich bin KFZ-Meister. Ich weiß, wovon ich rede. Wenn ich sage dass blabla.....

Wir haben den Twingo wieder mitgenommen. Ein Freund von mir hat sich die Bremsen angeschaut, festgestellt das ein Nachstellrädchen (selbstnachstellende Trommelbremse) etwas schwergängig war, es behoben.

Materialkosten 0 Euro. Zeitaufwand: 12 bis 15 Minuten.

Der Rest, den die schrauben wollten, wurde nicht geschraubt und vom Tüv kam nur der Kommentar: Der Twingo ist aber noch in einem sehr guten Zustand.

Man könnte ja auf die Idee kommen, zu sagen: Gefährlich, wenn da ein Hobbyschrauber an den Bremsen macht. Der Freund ist zwar Autodidakt, aber kompetent und hat mein Vertrauen.

Vor ein paar Wochen war übrigends beim Twingo wieder Tüv-Time.

Keine Minute geschraubt. Alles in Ordnung, auch die hinteren Bremsen.

cxbreak_marius
Geschrieben

das ist nicht absichern, das gehört so. eine werkstatt läßt normalerweise jedes auto wieder vorfahren nach ca 100km zum schrauben nachziehen nach reifenwechsel, wer das versäumt oder es nicht selbst macht, der kann halt in die röhre schauen!

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