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Geschrieben

Anlässlich eines Werkstattbesuches (Theater nach Einbau einer Prins VSI Gasanlage) stellte man unter anderem Öl in den Kerzenvertiefungen der vorderen Zylinderreihe fest. Dort meinte man, das könne aus dem Nockenwellenbereich durch Undihtigkeit kommen, andererseits lese ich hier immer wieder von Öl dort, dass beim Einfüllen danebengelaufen ist.

Wer hat damit schon mal Probleme gehabt?

Geschrieben

Probleme nicht, aber man muss beim Öleinfüllen höllisch aufpassen (besser einen Trichter verwenden), sonst landet tatsächlich eine Portion bei der Zündkerze.

Ist normal bei diesem Motor und hat in der Regel nichts mit Undichtigkeiten zu tun!

Gruss

/Axel

Der schwebende Robert
Geschrieben

Ja stimmt, das erinnert mich an was: ich wollte auch mal wieder die Kerzen wechseln und bei der Gelegenheit vorher aus den Schächten das Öl ablassen... :-)))))

Geschrieben

Zustimmung: Auch bei mir viel vergeudetes Öl in den Vertiefungen. Keine Sorge, das isoliert hervorragend, wahrscheinlich könnte man es ewig drinlassen und wäre an dieser Stelle gegen jedwede Fehlfunktion der Kerzen wegen Nässe gefeit.

Aquablue, was hast Du berappt für die Gasanlage und bist du zufrieden mit dem Ergebnis bisher ? Die Prins ist doch eine vollsequentielle Anlage ? Ich hab schon einige Male die Umstellung auf Gas durchgerechnet und kam bisher immer zu dem Ergebnis, das das so schnell wie möglich gemacht werden sollte.. Einen Erfahrungsbericht von Dir fände ich super !

Grüße

Torsten

Xantia v6 activa ´97

Geschrieben

2350 € incl. Leihwagen und Erstbefüllung bei einem der 2 von Prins authorisierten Umrüster in Düsseldorf, die in Autogas- Foren empfohlen wurden.

Was nützt mir ein Umrüster irgendwo, wenns mal Probleme gibt.

Einige wollen auch noch Venturi- Anlagen loswerden, raten von sequentiellen ab.

Kurz danach verreckte die Lambdasonde - hatte ich mit gerechnet.

Motorlauf war trotzdem nicht zufriedenstellend. Es stellte sich raus, dass es an der bei der Montage der Gasanschlüsse demontierten und ohne neue Dichtung wieder angebauten Ansaugbrücke lag. Die Dichtung war laut Kupi mehrere Jahre alt, hat durchaus Lieferzeit.

Der Umrüster hat sich sofort zur Kostenübernahme bereiterklärt, hatte den Eindruck, dass ihm das peinlich war. Die Rechnung werde ich ihm nächste Woche schicken.

Vom Fahren her auf Gas top, beim Umstellen auf Benzin läuft er immer erst etwas unruhig, gibt sich aber nach 1- 2 mal Hochdrehen im Leerlauf - besser, etwas Gasgeben.

In den 55 Liter Radmuldentank gehen um die 53 Liter effektiv rein.

Verbrauch kann ich noch nichts zu sagen, hatte sowohl 11,1 als auch über 15 Liter.

Allerdings haben die Pumpen der Tankstellen unterschiedliche Drücke - bei der einen geht mehr rein, bei der anderen weniger. So hat man immer mal ein paar Liter mehr oder weniger beim Ausrechnen.

Ein Kollege hat da einen Peugeot 607 4 Zylinder für 1950 umrüsten lassen, ist super zufrieden, ein anderer einen E 500 4matic (2850 €), da gabs etwas Platzprobleme unter der Haube, musste ein bisschen was verlegt werden.

Tankanschluss habe ich übrigens in der hinteren Schürze rechte Seite, Möglich ist auch eine kleine Bohrung unter der Tankklappe, was aber ein schmales Verlängerungsrohr bedingt. Erschien mir beim Vorführen zu zerbrechlich, gerade wenn die Zapfpistole aufgeschraubt ist. Die kleine Klappe stört mich nicht, werde ich eventuell noch silbern pinseln.

Gewöhnungsbedürftig ist das Klackern der Einspritzventile, dass man so bis 1500 Umdrehungen hört. Werde da eventuell noch mit Moosgummi zum Entkoppeln experminentieren. "Einpacken" geht nicht, da zu dicht unter der Haube. Die Plastikabdeckung über der vorderen Zylinderreihe musste weichen.

Fazit: Tanken macht wieder Spass bei 53 Litern bei um 30 €!

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