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Viele Grüsse aus Paris! (Wo es kaum alte Citroen gibt....)


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Tobias Nolde ACCM
Geschrieben

Hallo!

Ich war am Wochenende in Paris und war echt enttäuscht über den niedrigen Citroen-Anteil auf den Strassen!!! Hier in Köln gibt es echt mehr zu sehen!! Insgesamt habe ich 3xCX, 4x2CV und 3 DS gesehen! Davon eine auf der Autobahn aus Holland und die anderen im Parkhaus am Place de Clichy! Echt schade!!

Geschrieben

Diese Beobachtung habe ich auch schon mal gemacht und hier im Forum (bzw. im alten Forum) angerissen. Wer französische Klassiker im Straßenverkehr sehen will, muss nach Holland.

Geschrieben

oder nach Zürich, wo alleine bei mir im Viertel und im Nachbar Vierttel (Kreis 4 und 5) sicher zwei DS (rot und schwarz) neben meiner (weiss/schwarz) wohnen. Dazu noch zwei CX Prestige und einige CXs2.

Gruss Daniel

Geschrieben

Holland ist was alte Citroens angeht schon das Mekka: ich bin vor ein paar Monaten mal wieder in dem Stadtteil von A'dam gewesen wo ich aufgewachsen bin: 2 x DS, 3 x CX und noch 'ne ungezählte Menge von BXen, Xantias etc. Wenig ZX allerdings. Und das ohne zu suchen... In Paris gibt's allerdings vielleicht mehr als man denkt: meine DSpécial hat ihre ersten 27 Jahre dort verbracht, mit sehr wenig kilometern pro Jahr und immer in einer Tiefgarage geparkt... Jetzt ist sie 31 :-)

>>

Marcus

Geschrieben

...und auch der C3-Anteil in Paris war extrem niedrig - wir haben an einem Wochenende im Stadtverkehr tatsächlich 6 gesehen, ich will mal nicht von den 100 Clio, 150 Peugeot 205/306 ... erzählen... Wo die alle sind, weiß ich auch nicht... Es waren mehr C8 als C3 übrigens! ///Stephan.

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich glaube das hat alles einen Grund. Paris ist halt eine ganz normale Großstadt wo einfach viele Autos unterwegs sind, die nicht nach unseren Maßstäben, sprich Enthusiasmus und Sammlerleidenschaft, ausgesucht werden. Die Menschen wollen einfach Autos die fahren!!!! Scheinbar hat Citroen nicht nur in Deutschland einen schlechten Ruf. Weiterhin gilt eben auch für Autos: Im eigenen Land gilt der Prophet nichts.

Nur gut, dass sich in den französischen Nachbarländern die Menschen für die Autos von Citroen begeistern und zum Erhalt beitragen.

Weiterhin viel Spaß mit unseren französischen Babys.

Gruß Doc Schneider

Tobias Nolde ACCM
Geschrieben

Aber hingegen der MINI verkauft sich in Paris sehr gut! Es ist doch das richtige Auto für eine so schöne Stadt wie Paris...und durch den MINI bekomme ich eben mein Geld für meine schönen Citroen!!

Tobi

mit DS 20 ´71

PS:

Bin eben durch die Kölner Innenstadt geafahren und habe prompt 2 DS und CX Prestige gesehen...

Geschrieben

Naja doch,

in der tiefen französischen Provinz sieht man schon noch den legendären "Opa" mit Ente oder AMI zum Einkaufen fahren!

Ich gebe aber zu, daß man durchs Hinterland bummeln und ständig den Kopf drehen muß (was u.U. sehr erleichtert wird durch die vielen Brünetten im Süden...), um sowas zu entdecken (möglichst Samstags oder Sonntags, wenn am Vormittag gemütlich zum Bäcker gefahren wird). Und natürlich ist der gegenwärtige Alltagsverkehr in F ein einziges, unestethisches Gemengsel von Bubbles, zumal im Kontrast zu den 70er-80er Jahren z.B. (so ist halt mein subjektives Geschmacksempfinden).

Übrigens, lieber Doc Schneider, bin ich nicht so sicher, daß C. in F. "...einen schlechten Ruf " genießt: Es dürfte zwar stimmen, daß die jüngsten Citroenmodelle dort tatsächlich in den fatalen Ruf von preiswerten Allerweltsgebrauchsgegenständen hineingerutscht sind (fast ein wenig, wie bei uns die Opel-Mittelklasse...!), und dies wurde hier im Forum und in der ACCZ auch schon verschiedendlich festgestellt und bedauert.

ABER: Nach meiner Beobachtung im Umgang mit Franzosen/ösinnen lebt im Bewußtsein noch immer so etwas wie der Nimbus der alten Zeiten, als die Marke technisch UND sozial fortschrittlich und solide war. Da wird mit Hochachtung von einer Edelmarke gesprochen!!! Für mein Empfinden ist es jetzt 5 vor 12 für Citroen, diesen Ruf zu retten...!

Grusz, ACCM Bernhard

Geschrieben

Na ja, Anfang/Mitte der Neunziger Jahre hat der französische Staat Neuwagenkäufe stark subventioniert, Voraussetzung war, dass man sein altes Auto verschrotten ließ (das waren dann die sogenannten "Baladurettes"). Die Auswirkungen waren noch verheerender als bei ähnlichen Aktionen in Deutschland. Reihenweise sind GS/GSA, 2Cv Ami usw. in Bestzustand im Schredder gelandet. Ein Jammer. Mein Bruder hat damals z.B. bei nem Händler nen GSA X3 in nahezu neuwertigem Zustand gesehen, und er durfte weder den Wagen kaufen, noch Teile abmontieren (es sei denn, er tauschte sie durch identiosche Teile seines Wagens aus). Der Händler wollte dann 5000,- Francs für zwei Vordersitze. Er hat die Kiste lieber vollständig verschrotten lassen anstatt einem Liebhaber zu erlauben seine zerschlissenen Teile durch die perfekt erhaltenen dieses Fahrzeugs auszutauschen.

Und was Paris betrifft: da überlebt kein Auto wirklich lange...

Geschrieben
Bernhard postete

Naja doch,

in der tiefen französischen Provinz sieht man schon noch den legendären "Opa" mit Ente oder AMI zum Einkaufen fahren!

Ich gebe aber zu, daß man durchs Hinterland bummeln und ständig den Kopf drehen muß (was u.U. sehr erleichtert wird durch die vielen Brünetten im Süden...), um sowas zu entdecken (möglichst Samstags oder Sonntags, wenn am Vormittag gemütlich zum Bäcker gefahren wird). Und natürlich ist der gegenwärtige Alltagsverkehr in F ein einziges, unestethisches Gemengsel von Bubbles, zumal im Kontrast zu den 70er-80er Jahren z.B. (so ist halt mein subjektives Geschmacksempfinden).

Übrigens, lieber Doc Schneider, bin ich nicht so sicher, daß C. in F. "...einen schlechten Ruf " genießt: Es dürfte zwar stimmen, daß die jüngsten Citroenmodelle dort tatsächlich in den fatalen Ruf von preiswerten Allerweltsgebrauchsgegenständen hineingerutscht sind (fast ein wenig, wie bei uns die Opel-Mittelklasse...!), und dies wurde hier im Forum und in der ACCZ auch schon verschiedendlich festgestellt und bedauert.

ABER: Nach meiner Beobachtung im Umgang mit Franzosen/ösinnen lebt im Bewußtsein noch immer so etwas wie der Nimbus der alten Zeiten, als die Marke technisch UND sozial fortschrittlich und solide war. Da wird mit Hochachtung von einer Edelmarke gesprochen!!! Für mein Empfinden ist es jetzt 5 vor 12 für Citroen, diesen Ruf zu retten...!

Grusz, ACCM Bernhard

Hallo Bernhard,

keine Frage, Citroen war und ist in F die Nobelmarke analog zm Mercedes. Ich frage mich nur, wer weiß das schon und sprechen die Autos wirklich dafür????

Da ich auch leidenschaftlicher Mercedes Fan bin und meinen XM unmittelbar mit den Fahrzeugen mit dem Stern vergleichen kann, kann ich nur sagen:

Was die Deutschen MB an Solidität bieten haben die Franzosen an Rafinesse. Problematisch wird es nur, wenn die Rafinesse den Geist aufgibt.

Ich fände es super, wenn es Citroen schaffen würde durch optisch einmalige Fahrzeuge ( XM, SM, DS, GS etc. ) gepaart mit der oben genannten Rafinesse und einer gesunden Portion Solidität dem üblichen Einerlei erfolgreich Paroli bieten zu können. Die Marke hat es echt verdient!!

Gruß Doc Schneider

Geschrieben

Hallo,

"...wenn die Raffinesse den Geist aufgibt..." -?

Es ist aber doch höchstens ein im Einzelfall schlampig gefertigtes oder montiertes Einzelteil, das den Geist aufgibt. Dchau` mal im Detail an, lieber Doc Schneider, wie enorm mechanisch robust eine DS der mittleren Baujahre konzipiert ist! Oder eine CX-Vorderachse!

(Naja, der Rost...aber man halte sich vor Augen, daß noch immer praktisch rostfreie Funde aus den 50er-60er-Jahren in F. getätigt werden und in den (z.B. deutschen) Handel gelangen. Wenns das bei alten Mercedes` auch gäbe, wären die vielleicht nicht so teuer...).

Und gerade die "Raffinesse" namens Hydraulik gilt doch seit Anfang der 1960er als besonders zuverlässig...! (Übrigens, warum sollte (vereinfacht ausgedrückt, ich weiß) ein "Drucköl-System", das seit den 1920-30er Jahren in Baggern und anderen Kraft-Maschinen funktioniert, im Auto GRUNDSÄTZLICH versagen???, -is` doch naiv.).

Deshalb unter anderem sprechen die Autos dafür...,

und eben gerade im Bewußtsein vieler Franzosen, die die AUCH die sozialen Refomen des alten Andre noch nicht vergessen haben!. (Ganz am Rande; verblüffendes persönliches Erlebnis hierzu: Meine Französischlehrerin, die als reine Geisteswissenschaftleri mit Technik wirklich garnix am Hut hat, wußte spontan mit Farben aus der DS-Palette(!) oder mit der Problematik, ob A.C. von Michelin mit in den Ruin getrieben wurde, etwas anzufangen. Und das ist kein Einzelfall. !Das habe ich mit "Nimbus" gemeint!).

Grusz, ACCM Bernhard

Geschrieben
Bernhard postete

Hallo,

"...wenn die Raffinesse den Geist aufgibt..." -?

Es ist aber doch höchstens ein im Einzelfall schlampig gefertigtes oder montiertes Einzelteil, das den Geist aufgibt. Dchau` mal im Detail an, lieber Doc Schneider, wie enorm mechanisch robust eine DS der mittleren Baujahre konzipiert ist! Oder eine CX-Vorderachse!

(Naja, der Rost...aber man halte sich vor Augen, daß noch immer praktisch rostfreie Funde aus den 50er-60er-Jahren in F. getätigt werden und in den (z.B. deutschen) Handel gelangen. Wenns das bei alten Mercedes` auch gäbe, wären die vielleicht nicht so teuer...).

Und gerade die "Raffinesse" namens Hydraulik gilt doch seit Anfang der 1960er als besonders zuverlässig...! (Übrigens, warum sollte (vereinfacht ausgedrückt, ich weiß) ein "Drucköl-System", das seit den 1920-30er Jahren in Baggern und anderen Kraft-Maschinen funktioniert, im Auto GRUNDSÄTZLICH versagen???, -is` doch naiv.).

Deshalb unter anderem sprechen die Autos dafür...,

und eben gerade im Bewußtsein vieler Franzosen, die die AUCH die sozialen Refomen des alten Andre noch nicht vergessen haben!. (Ganz am Rande; verblüffendes persönliches Erlebnis hierzu: Meine Französischlehrerin, die als reine Geisteswissenschaftleri mit Technik wirklich garnix am Hut hat, wußte spontan mit Farben aus der DS-Palette(!) oder mit der Problematik, ob A.C. von Michelin mit in den Ruin getrieben wurde, etwas anzufangen. Und das ist kein Einzelfall. !Das habe ich mit "Nimbus" gemeint!).

Grusz, ACCM Bernhard

Hallo Bernhard,

gute Stellungnahme!! Aber um eins möcht ich Dich bitten: Ich bin nicht Dein

"lieber Doc Schneider". Wir kennen uns nicht und haben auch noch nicht zusammen in einem französichen Bistro gesessen und gesoffen.

Ich denke etwas mehr Respekt wäre sicherlich nicht zu viel verlangt!!

In diesem Sinne weiterhin gutes Schweben.

Gruß Doc Schneider

Geschrieben

Moin miteinander,

ich habe leider die Erfahrung gemacht, daß man auf der Suche nach Ersatzteilen für meinen CX in Frankreich nur mitleidig angesehen wurde. "Oh làlà, Monsieur, für einen BX wäre das viel einfacher" Originalzitat aus der Normandie (ebenso in Paris, Orléans etc.).

Im allgemeinen denke ich, daß gerade Pkw, die "in" sind oder "in" sein werden (denke an James Bond mit dem BMW) in Filmen gerne als Kulisse oder sogar als Handlungsobjekt genutzt werden. Beispiel aus Frankreich sind da die DS, die Ente und auch der CX aus den Louis de Funès-Filmen. Diese Autos hatten ganz eindeutig etwas, für uns ist das auch heute noch so, aber die Franzosen sind halt schnelllebiger (schreibt man das jetzt wirklich mit 3 "l"?). Anders ist es nicht zu erklären, daß man heute Teile so gut wie gar nicht mehr bekommt. Früher fuhren der Landadel, Anwälte etc. CX, danach Peugeot, und zwar noch vor der Vereinigung zum PSA-Konzern. Ursache für den Wechsel ist mir unbekannt.

Gruß aus Bonn von Gerrit

Geschrieben

Hallo Doc,

was hab` ich denn um Himmelswillen falsch gemacht???

Haben wir nicht sogar `mal in der Schule gelernt, daß in Briefen die Anrede "Lieber <...>" völlig korrekt ist??? ???

Also..., so nämlich war das gemeint, und in diesem Sinne durchaus respektvoll (oder: Bitte schieß` nicht mit Kanonen auf Spatzen).

Bedröppelt,

ACCM Bernhard

Geschrieben
Bernhard postete

Hallo Doc,

was hab` ich denn um Himmelswillen falsch gemacht???

Haben wir nicht sogar `mal in der Schule gelernt, daß in Briefen die Anrede "Lieber <...>" völlig korrekt ist??? ???

Also..., so nämlich war das gemeint, und in diesem Sinne durchaus respektvoll (oder: Bitte schieß` nicht mit Kanonen auf Spatzen).

Bedröppelt,

ACCM Bernhard

Hi Bernhard,

alles klar!

Gruß

Doc

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Dass die Ente aus Frankreichs Straßenbild nahezu verschwunden ist (außer es findet zufällig gerade das 60 ans- Jubilee statt ), ist auch dem Wiener Comicszeichner Thomas Kriebaum aufgefallen, der für die aktuelle ÖAMTC- Autofahrerclubzeitschrift von 11/08 folgenden Cartoon gezeichnet hat:

ente u gans_640.jpg

Geschrieben

:-) der ist gut.

Zu Paris: eben eine moderne Weltstadt, habt Ihr geglaubt, die fahren da alle GS, CX und DS?

In Frankreich ist übrigens Audi und VW sehr angesagt wenn man Alternativen zu den heimischen Herstellern will. So zumindest die Aussage unseres franz. Ferienhausvermieters.

Geschrieben

Also wir haben heuer im Sommer eine Woche in Paris Urlaub gemacht. Rund um den Eiffelturm haben wir eigentlich schon einige alte Cits gesehen, die ich auch aufgenommen habe. Mitunter einen GSA Cottage, 2 HY´s, 2 DSen und einige BXe. Geschweige die vielen 2CV auf Rundtour. Eigentlich waren auf der Autobahn viele C5 I und II unterwegs. Und ein weißer Serie 1 BX GT kam uns auch entgegen. Bei Gelegenheit werde ich die Bilder einmal hier im Forum einstellen.

Grüße

Hermann

Geschrieben
Hallo!

Ich war am Wochenende in Paris und war echt enttäuscht über den niedrigen Citroen-Anteil auf den Strassen!!! Hier in Köln gibt es echt mehr zu sehen!! Insgesamt habe ich 3xCX, 4x2CV und 3 DS gesehen!

Hi Tobias,

drei DS an einem Wochenende in Paris gesehen zu haben nennst Du wenig??

Du siehst in Koeln an einem Wochenende mehr als drei DS??

Ich kann mich nicht mal erinnern, wann ich zum letzten mal im Strassenverkehr ueberhaupt eine DS gesehen habe...

Gruss,

Tom

Geschrieben
...

Ich kann mich nicht mal erinnern, wann ich zum letzten mal im Strassenverkehr ueberhaupt eine DS gesehen habe...

Gestern, auf dem Weg zur Arbeit. Und der Fahrer hat mich in meinem 2CV auch freudig begrüßt.

Rainer

Geschrieben (bearbeitet)

dann kommt zu mir in meiner halle da stehen ein 82 ger gsa und 84 ger visa, auf der fläche gesehen prozentual viel mehr als in paris

lach

gruß

hg

Bearbeitet von hglipp
Geschrieben

na ja wir sind ja beruflich sehr oft in frankreich und eben auch in paris.

also wir fahren sicher mehr als 1mal im jahr durch das land, und in paris sieht man alle marken, alte autos weniger, ist ja auch klar oder.

in ländlicher umgebung hingegen kommt schon öfter mal was altes vor den kühler (der ist bei uns hinten, nicht das ihr denkt wir jagen trophäen)

und wenn man dann ein schmuckstück das mehr als 30 jahre weg hat pflegt und sich darüber freut, warum sollte man dann ausgerechnet montags (oder di oder wann auch immer) in das gewühl von paris fahren und riskieren das einem ein tourist da rein fährt.

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