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Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi all,

hier mal ein kleiner Bericht über die aktuellen Wartungsaktivitäten bei meinem X2 V6 Aut. Kombi.

1.

Nach jetzt 190 tkm waren der Hauptkühler und der Ausgleichbehälter kaputt (steter Wasserverlust und immer eine etwas erhöhte Temperatur bei Lastfahren). Beides erneuert incl. prophylaktischem Erneuern des Thermostaten und des Druckverschlussdeckels. Neue Kühlflüssigkeit. Ergebnis: sehr konstante Wassertemperatur bei knapp 90 Grad, die auch bei Brutalfahrten nicht über 95 Grad steigt. Zum Erneuern des Hauptkühlers muss übrigens NICHT die Front abgebaut werden, auch nicht teilweise. Das geht auch so.

2.

Zündspule kaputt. Ich hatte schon etwas länger einen unmerklich unruhigen Leerlauf, gepaart mit ganz leicht verzögerter Gasannahme von Leerlauf auf Volllast (da gibts auch einen anderen Threat hierzu). Am Schluss Ausfall von 2 Zylindern wegen gebrochener Isolierung an einer Spule (da sprang der Funke satte vier Zentimeter Luftstrecke). Neuen Spulenblock eingesetzt: PERFEKT. Jetzt deutlich schnelleres Anspringen sozusagen mit allererster Zündung, perfekter Rundlauf und v.a. sowohl bei Benzin als auch bei Gas verzögerungsfreies Hochdrehen bei Volllastgabe.

3. 4HP20

Sozusagen spaßeshalber einen Teilölwechsel gemacht. Es liefen insgesamt vier Liter raus. Das alte Öl war nicht mal richtig schwarz geschweige denn sonstwie auffällig (Geruch etc.). Meiner Einschätzung nach tatsächlich eine ehrliche Lebensdauerfüllung. Die Zeitgenossen, die gerne völlig umsonst für Ölwechsel teures Geld ausgeben, können dies natürlich weiter tun (hm, ich gehöre jetzt auch dazu .. :-)).

Zur Prüfung des Getriebeölstandes: das Öl muss EXAKT 55 Grad warm sein (das misst man am besten inne Werkstatt am Lexia !!!). Dann gibt es direkt neben der alten Stelle des Ölpeilstabes (die neueren 4HP20 ab ca. Mitte 1999 haben ja bekanntlich keinen Peilstab) gibt es eine 6mm-Inbusschraube. Die herausgenommen gibt den korrekten Ölstand wieder, wenn es ein ganz wenig rauströpfelt. Nur sollte man das entgegen der Wartungsvorschrift NICHT bei laufendem Motor machen, weil dann das Öl meterhoch rausgespritzt kommt (da kam echt Spaß auf inne Werkstatt). Also vorher den Motor längere Zeit laufen lassen, bis über den Wärmetauscher das Getriebeöl die richtige Temperatur hat, dann alle Gänge durchschalten, Motor aus und sofort den Ölstand nachprüfen. Ggf. Korrigieren an der Entlüftungsstelle (ist auch ganz einfach).

Wir hatten zunächst den Ölstand an dieser Stelle mit kaltem Öl geprüft. Da lief dann nix raus. Es ist also wichtig, die exakte Öltemperatur einzustellen, damit die Messung stimmt !!!

Die einigen bereits bekannte Ölleitungsverbindung am Getriebe (sichtbar vom linken Radkasten) war diesmal sehr undicht: es waren beide Aludichtungen gebrochen. Ich kann hier nur den vorsorglichen Austausch empfehlen, bei dem nur sehr wenig Öl verloren geht. Wenn erstmal größere Mengen auffe Straße und im Radkasten verteilt sind, muss nach Erneuern dieser beiden Dichtungen die etwas aufwendige Ölstandskorektur gemacht werden, für die wenn es ordentlich gemacht wird eine ganze Stunde draufgeht (übrigens auch wenn das Getriebe über einen Peilstab verfügt).

Jetzt gehts erstmal weiter bis 240 tkm. Dann sind wieder Zahnriemenset, Wapu, alle Federkugeln (Nachfüllen) und Bremsen vorne komplett mit Scheiben dran. Der Auspuff hält immer noch.

Geschrieben

Hallo Peter,

wie immer hälst Du den Pflegemaßstab hoch - das ehrt Dich, zumal mit Deinem know-how dabei kräftig gespart werden kann.

Gruss

xantiboy

Geschrieben

Zu 3.:

Das Weglassen des Peilstabes in Verbindung mit der "Sollbruchstelle":Aludichtung an einer Stahlleitung, ist eine wahrhafte Verbesserung.

Geschrieben

Hallo Peter und andere,

kurze Ergänzung meinerseits (mit nun 170 Tkm):

Zu 1. Bei mir kommt noch der Heizungskühler hinzu, wofür leider das gesamte Armaturenbrett raus musste.

Zu 2. Leicht unruhigen Leerlauf habe ich auch und die schlechte Gasannahme hatte ich konstatiert. Läuft ansonsten aber noch gut und rein vorsorglich sind mir 280 € (bzw. 200 im freien Zubehörhandel) doch ein wenig viel.

Kann man das irgendwie prüfen, ob der Zündspulenblock sich langsam verabschiedet? Dann wär's beim nächsten Kerzenwechsel so in gut 20 Tkm vielleicht ratsam..................

4. Auspuff gerade erneuert, der alte brach förmlich auseinander ;-)))

Gruss und schönes langes WE

/Axel

Vielleicht sieht man sich in Bocholt, ich fahre am Samstag mal hin!

Geschrieben

Hallo,

ist ja interessant einer der immer so wehement gegen einen Ölwechsel beim 4HP20 war, wechselt es dann doch und nun auch noch für die Katz, -echt witzig.

Also ich habs gelassen und nur mal nachgefüllt (meiner hat noch den Peilstab), aber hab erst 120000 KM auf der Uhr.

Bei mir ist gerade der Endtopf hin und auf der Suche nach einem neuen was in Österreich ein echtes problem ist weil ich nur einen Originalen von Cit bekomm (378 Euro soll der kosten) und sonst nur billige Nachbautöpfe, auch einen Sportendtopf von Remus, Sebring oder Musketier bekommt man nicht mehr.

Oder hat jemand ein Idee?

MfG Karl

Geschrieben

Hallo erst mal

das getriebeöl beim X2 V6 3.0L Break muß überhaupt nicht getauscht werden. Laut Aussage von Citroen

Den Endtopf bekommt man nur bei Citroen den rest über Autoteilepost

Geschrieben

@003

Die Zuendung kann man gut mit einem Stroboskop pruefen. Nachdem beim letzten Zuendkerzenwechsel gleich eine kaputt war (hatte bei hoeheren Drehzahlen Aussetzer) pruef ich die jetzt danach immer.

gutesguenstig
Geschrieben

zündspule 180,-

roman

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Mit Stroboskop gibts da nix zu prüfen. Es muss die Zündspannung gemessen werden.

Karl:

Was soll die Bemerkung ?? Ich bin gegen jedes unsinniges vorsorgliche Ölwechseln (so wie es hier aaS speziell zum 4HP20 "diskutiert" wurde), wenn der Hersteller das so nicht vorsieht. Andrerseits hab ich absolut NULL Problem, nach 190 tkm mal 40 Euren in die Hand zu nehmen, um mein Interesse zum Zustand des Öls zu befriedigen. Oder darf ich das nicht ?!?

Zu @002:

Ich verstehe Den Einwurf nicht. Was hat bitteschön das Weglassen des Peilstabes mit den undichten Dichtungen zu tun ?? Mein Hinweis auf die Dichtungen versteht sich übrigen für ALLE 4HP20, weil eine ganz kleine und preiswerte Ursache eine gewaltige Folge haben kann. Es ist sicherlich leicht einsehbar, dass hier eine kleine "VOR"sorge deutlich billiger ist als jede Vermutung über ewige Haltbarkeiten.

Geschrieben

@008:

Hier im Forum wurde bereits beschrieben, daß sich das Öl durch einen Dichtungsschaden heimlich davonmachen kann.

Dieser Sachverhalt dürfte dem Getriebehersteller nicht unbekannt sein.

Wie kommt er dann auf die Idee, eine Kontrollmöglichkeit für den Laien wegzulassen?

So war das gemeint.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Das ist eigentlich eine feine Sache, das Weglassen für den "Laien". Lt. einem (mir gut bekanntem) ZF-Menschen wurde mit dem Peilstab oft "einfach nur so mal" nachgeguckt und dann die falsche Menge eingestellt, was einige teure Getriebeprobleme erzeugt hat. Ich habs ja selbst gesehen, welchen großen Einfluss die exakte Öltemperatur hat. Wer von den Laien dieser Welt kann denn schon die Temperatur auf +-1 Gard exakt bestimmen ?? Übrigens ist die Messprozedur bei den Versionen mit Peilstab exakt gleich. Es bedeutet inne Werkstatt also keinen Unterscheid, ob mit oder ohne. Außerdem ist jede Kontrolle überflüssig, solange das Getriebe äußerlich trocken ist, also kein Öl verlorengegangen sein KANN. Genau deshalb gibt es keine TURNUSmäßige Ölstandskontrolle.

By the way:

Wenn ich mir HIER so durchlese, mit welch abenteuerlichem Hintergrundwissen so manch einer in voller Selbstüberschätzung rumschraubt, kann ich bestens nachvollziehen, dass die Hersteller ihre Sachen schlicht und ergreifend unzugänglich machen. Weil wenn was kaputtgeht, ist ja IMMER der HERSTELLER schuld. Und grad bei Automaten ist mit falschen Ölstandsmengen nicht zu spaßen.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Peter V postete

Hi all,

...

3. 4HP20

...Meiner Einschätzung nach tatsächlich eine ehrliche Lebensdauerfüllung. Die Zeitgenossen, die gerne völlig umsonst für Ölwechsel teures Geld ausgeben, können dies natürlich weiter tun (hm, ich gehöre jetzt auch dazu .. :-)).

...

Komisch nur, daß sich inzwischen hier und auch parallel auch vom 4HP20 die Berichte von Getriebeschäden häufen.

>>Jürgen

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Jaja, ich weiß, das liegt an den fehlenden Peilstäben und den ebenso fehlenden Ölwechseln. Und immer sind die zwei Dichtungen kaputt .... Könnte vielleicht aber auch sein, dass son Getriebeschaden wegen falsch gemachten Ölwechsel provoziert wurde, behaupte ich einfach mal hmpf ..... Alles Spekulation und deshalb völlig unsinnig ... sorry.

:-))

Geschrieben

Falsch gemachtes Ölnachfüllen mit anschleßendem Exitus ist bei Automaten wohl so alt wie die Automaten selbst. Es spricht sich eben nur seeeehr langsam herum, daß beim Messen des Ölstandes der Motor laufen muß.

Ich habe einen X1, da wird alle 30.000 "gewechselt"

Der schwebende Robert
Geschrieben

Habe bei meinem CX Aut. vor ein paar Jahren das Getriebeöl in der Fachwerkstatt wechseln lassen (zusammen mit anderen Dingen). Danach lief mir das Getriebe irgendwie zu rauh und leicht ruckelig... Werkstatthandbuch geschnappt, gemessen, festgestellt, dass zuwenig Öl drin war und exakt nach Vorschrift das richtige von ZF empfohlene Öl nachgefüllt. Resultat: weiche Schaltvorgänge, so wie es sein soll! Und das mit gefährlichem Halbwissen (meinerseits) Dank noch gefährlicherem Unwissen der Werkstatt (die btw einen hervorragenden Ruf genießt...). ;-))

Tja Peter, was soll man dazu noch sagen? Selbermachen ist doch die bessere Wahl, so man sich denn vorher Wissen aneignet? Bei dem heute oft vorzufindenden Pfusch wundert mich nix mehr. Daher habe ich bis zu einem gewissen Grad Verständnis für all' die sich selbst überschätzenden Selbstschrauber.

Grüße,

Geschrieben

Alle Flüssigkeitsstände sollten m.E. von Laien, Tankwarten, Hinterhofwerkstätten etc. überprüft werden können. Vertragshändler sind schließlich nicht ständig greifbar. Eine Anleitung hierfür gehört auch in die Betriebsanleitung. Warum da bei den Cit-Automaten nichts drinsteht versteh ich nicht.

@010:

Auch für viele andere Flüssigkeiten gibts kaum turnusmäßig vorgeschriebene Kontrolltermine, was noch lange nicht heißt, daß es gesünder ist nicht zu kontrollieren.

Ich denke es war für ZF einfach billiger, diesen brüchigen, kaum ablesbaren Meßstab wegzulassen, als ihn durch einen Vernünftigen zu ersetzen.

Bei dem 4HP18 oder 20 Messtab kann ich mir allerdings schon vorstellen, daß so mancher Getriebeschaden durch einen, sich vollkommen überschätzenden Ölprüfer entstanden ist, wenn die abgebrochene Spitze ins Getriebe gefallen ist.

Damit muß ja auch so ein Volltrottel rechnen, daß ein Ölmesstab bei schärferem Anschauen sofort abbricht.

Geschrieben

Ich hab auch so probleme mit dem Ölmeßstab des Automatikgetriebes.

Im warmen zustand und mit laufendem motor ok (XM V6 Automatik 4 HP18)

warmer zustand........ da fängt mein Problem an, ich hab zwei skalierungen auf dem Meßstab, und woher weiß ich wie hoch die Temperatur im Getriebeöl ist? Ok, ich hab ein Temperaturmeßgerät...... und weiter? Einfach so in den Getriebemeßstab, will ich den fühler nicht einstecken, wenn da das Getriebe den schnappt..........gute Nacht! Also wünsch ich mir als Antwort wie man die Temperatur des Getriebeöls messen tut.....

hm-electric

Geschrieben
xantiakarl postete

Hallo,

ist ja interessant einer der immer so wehement gegen einen Ölwechsel beim 4HP20 war, wechselt es dann doch und nun auch noch für die Katz, -echt witzig.

Also ich habs gelassen und nur mal nachgefüllt (meiner hat noch den Peilstab), aber hab erst 120000 KM auf der Uhr.

Bei mir ist gerade der Endtopf hin und auf der Suche nach einem neuen was in Österreich ein echtes problem ist weil ich nur einen Originalen von Cit bekomm (378 Euro soll der kosten) und sonst nur billige Nachbautöpfe, auch einen Sportendtopf von Remus, Sebring oder Musketier bekommt man nicht mehr.

Oder hat jemand ein Idee?

MfG Karl

Auspufftöpfe für den V6 gibt's bei Autoteile Raimann

www.autoteil-ersatzteil.de

Gruss

/Axel

Geschrieben

Hallo, Danke Softrider für den Hinweis, aber

Nachbautöpfe gibt es schon so um die 150 Euros, aber es gibt keinen Sportendtopf mehr für die V6 Limo, nur mehr die 4 Rohranlage von Musketier für 400 euro. Aber ich hab mir den originalen bestellt, damit der sound stimmt.

Und Peter:

natürlich darfst du mit deinem Geld tun was du willst, aber ich finde es halt nur interessant, da ich vor kurzen mal diese frage gestellt hatte ob es sinnvoll sei das Öl trotz Lebensdauerschmierung zu wechseln und ich hab auch das Forum zu diesem Thema durchsucht und deine aussagen dazu waren immer wehement gegen den wechsel. Aber nun entäuschst du mich indem du doch wechselest. Also warst du dir deiner sache doch nicht sicher und vertraust der aussagen von dem Hersteller doch nicht, auch wenn´st jetzt weißt das er doch recht hat. Wie soll man da deinen Aussagen trauen, wenn du deinen schon nicht traust.

take it easy, ich will dich nicht kritisieren.

MfG Karl

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Nee, das stimmt nicht ganz. Ich habe den Wechsel nur gemacht aus Neugierde, wie groß oder wie klein TATSÄCHLICH der Ölverschleiß war nach 190 tkm (dass das Öl verschleißt, ist mir auch klar). Nicht wegen Misstrauen, da hätte ich die richtige Wechselintervalle gemacht. Der Grund war u.a. auch das ewige Genöhle auch hier von wegen "der Hersteller will ja nur, dass die Getriebe kaputt gehen ... oder ich wechsel weil ich alles besser weiß .... etc.". Ist ähnlich dem Gerede bei den Zahnriemenwechselintervallen, die einige wegen Geldüberfluss gerne deutlich verkürzen.

Das war aber der erste und garantiert der einzige Wechsel. Im übrigen hatte ich auf die 190 tkm insgesamt zwei Mal die besagte Leitungsstelle undicht mit jeweils etwas Ölverlust. Da machte die Ölstandskontrolle ohnehin Sinn. Na und wenn ich ohnehin die nicht ganz triviale Ölstandskontrolle machen muss, kann ich auch gleich mal einen Teilölwechsel machen. Auf die 5 Minuten inne Werkstatt kommts dann nämlich nicht mehr an.

Das ist dann eher ein klassischer Mitnahmeeffekt wie zB. auch der Wapuwechsel beim V6, wenn der Zahnriemen erneuert wird. Oder der periodische vorsorgliche L-Sondenwechsel alle 60 tkm (bei meinem V6 wegen Gasbetrieb), weil ich nicht wissen will, wie teuer ein Katalysator ist.

Ich wechsel auch zB. bei jedem AX, der mehr als 120 tkm auffe Uhr hat, grundsätzlich die ZKD. Die geht ohnehin gerne kaputt, und ein Folgeschaden in Form zB. einer totgeölten Lima oder gar eines verzogenen Kopfes ist teuerer als ein einfacher Wechsel, der grad mal 40 Euren Material und drei Stunden Arbeit kostet.

Ich bin kein Freund eines Umgangs mit dem Auto im Sinne von "erst mal kaputtgehen lassen, dann wird repariert". Ich ersetze jedoch viele Teile vorsorglich rechtzeitig VOR dem Exodus, um teure Folgeschäden zu vermeiden.

Allerdings ersetze ich keine Teile (oder Öle), bei denen es absolut keinen Hinweis darauf gibt (außer Meinungsmache), dass das Nichtwechseln irgendeinen Schaden hervorrufen könnte. Da gehört das 4HP20 und dessen Öl dazu. Jetzt noch mehr als ohnehin schon vorher.

Naja, und das ist insgesamt der Grund, weshalb ich eine untypisch hohe Verfügbarkeit (Ausfallsicherheit ist ein sehr unglücklicher Begriff ... = fällt mit Sicherheit aus :-)) bei meinen Autos habe, und dabei sehr hohe Laufleistungen störungsFREI erziele. Dabei sind die Wartungskosten eher untypisch NIEDRIG.

Geschrieben
hm-electric postete

woher weiß ich wie hoch die Temperatur im Getriebeöl ist? Ok, ich hab ein Temperaturmeßgerät......

hm-electric

So Phi mal Daumen entspricht die Getriebeöltemperatur nach einer etwas längeren Fahrt (10 - 20 km) durch den Wärmetauscher in etwa der des Kühlwassers. Die Differenz kann wohl vernachlässigt werden.

Geschrieben

Hallo,

Fazit, es ist eine Lebensdauerschmierung im 4HP20 zumindest bis 200000KM und darüber, man kann dem vertrauen, punkt.

Was sagt ihr zum neuen verlängerten Zahnriemenwechselintervall von 240000KM, oder 10 alle Jahre, bei den V6 Motoren im C6 ( und das sogar beim Diesel). Ob das auch beim ES9J4 geht, Riemen und der dynamische Riemenspanner sind nicht viel anders als beim neuen, was sagen die Cit- Spezis, gibt es da schon offizielle aussagen?

MfG Karl

Geschrieben

"...Das alte Öl war nicht mal richtig schwarz geschweige denn sonstwie auffällig (Geruch etc.). Meiner Einschätzung nach tatsächlich eine ehrliche Lebensdauerfüllung. Die Zeitgenossen, die gerne völlig umsonst für Ölwechsel teures Geld ausgeben, können dies natürlich weiter tun (hm, ich gehöre jetzt auch dazu .. :-))..."

Na, wenn das mal nicht eine fundierte, labortechnisch fundierte Aussage ist, au weia...

Geschrieben

@021:

Bei meinem war nach 80 tsd. das Lager der originalen Spannrolle in höchst bedenklichem Zustand.

Vieleicht wurde deshalb der Wechselintervall bei den frühen ES9J4 von 160 auf 120 herabgesetzt und die Spannrolle abgeändert.

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