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OT: Was fuer Fahrraeder fahrt ihr?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

*grins*

Nachdem ich mich bis jetzt gezwungenermassen sssehhhr viel mit dem Rad bewege wollte ich mal wissen was fuer Raeder ihr so fahrt.

Ich fang mal an mit meinen beiden:

Epple Mountainbike ca. 15 Jahre alt, fuer die Stadt.

Staiger Touringrad 1 Jahr alt, fuer laengeres.

Was mich mal interessieren wuerde: Gibts die Firma Epple eigentlich noch?

Die haben mal sehr gute Raeder gebaut.

In der Familie (Eltern) werden noch Raeder von Gazelle (aus NL) , Peugeot und Winora bewegt.

Alex

Jacky und Stefan
Geschrieben
asterixxxER postete

...

Was mich mal interessieren wuerde: Gibts die Firma Epple eigentlich noch?

...

Hi Alex,

google spukte diesen Link aus...

Grüße von Jacky und Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

hi,

selten fahr ich ein scott mountainbike:

scott01.jpg

und meist fahr ich dieses nsu:

IMG_9379_308.JPG

gruss

z.

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben

Also frueher hatte ich ein Rennrad von Motobecane, dann von Peugeot, dann bin ich eine zeitlang die hundsteuren Cannondale Räder gefahren und jetzt habe ich kein Rad.

Habe allerdings von dieser Firma http://www.paulfrank.com/main.html einige Räder gesehen und finde die irgendwie super.

Gruss

Markos

Geschrieben

Ich habe bis 1998 ein altes Dürkopp von 1951 gefahren. Leider in einem schlechteren Zustand als das NSU von zudroehn.

Als es mir ein dummer Junkie dann geklaut hat, hab ich mir ein F140 von der Fahrrad-Manufaktur gekauft. Damit fahre ich im Schnitt 2000 km im Jahr zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter. Deswegen brauche ich auch ein Fahrrad von größtmöglicher Qualiät. Ich mußte aber trotzdem über die Jahre etliches austauschen.

Das erste was beim F140 kaputtging war die Luftpumpe. Aber auch nur deswegen weil mir der Junkie auf meinem Dürkopp entgegen kam und ich es wiederhaben wollte. Die hatte sich nach einer kurzen Verfolgung irgendwie im Vorderrad meines Dürkopps verfangen, was zur einer sauberen 180° Drehung führte

Geschrieben

Ich hatte Ende der 70er und in den 80ern ein Rennrad von Peugeot. War echt super damit im Spessart herumzukurven.

Jetzt habe ich kein Rad mehr. Habe auch kein Motorrad mehr. Weiß nicht, ob ich mir nochmal ein Zweirad zulege bei all den Verrückten auf den Straßen, ein Radpanzer wäre vielleicht sinnvoller ...

Geschrieben

focus highland peak - seit mittlerweile 9 jahren.

Geschrieben

Toxy ZR Ultratieflieger und ab Donnerstag Mango-Velomobil vollverkleidet - momentan ändern sich meine Fortbewegungsprioritäten deutlich zum Muskelantrieb hin. Ich habe jetzt ca. 10tkm mit dem Tieflieger hinter mir - mir wurde schnell deutlich, wie beschissen die Leute Auto fahren und wie gestaut viele Großstadtmenschen am Steuer sind, die Reaktionen reichen von Beschimpfungen bis zu Nötigung durch Ausbremsen etc., weil man "nur" 45 fährt und dafür auch noch die Straße benutzt. Normalräder sind mir zu unbequem und zu lahm.

www.toxy.de

www.velomobiel.nl

Gruß

Frank

Geschrieben

Also das velomobiel sieht irre aus. Ich war gerade mal auf der Webseite, die haben da noch andere "Geschosse"...

Alex

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Ich fahre - ganz stilecht - ein 21 Jahre altes Rennrad von PEUGEOT ;) Das habe ich damals zur Konfirmation bekommen und fahre es immer noch!

Geschrieben

Nishiki Blazer FS... seit runden 10 Jahren.

Geschrieben

Ja, geil! Das Velomobil rockt. Ein Arbeitskollege hat das Alleweder.

Ich würde aber das Quest bevorzugen.

Ein Tief(f)lieger ist seit Jahren mein Traum. Bringt aber im Stadtverkehr nur Lebensgefahr mit sich, weil man zu niedrig ist. Bzw. was man schneller ist, verliert man an Zeit weil man einen schlechteren Überblick hat. Und auf der Rheinpromenade bin ich so schon zu schnell. Da würde ich dann zur Lebensgefahr wenn ich mit 45 Sachen zwischen Spazierradfahrern und anderen Weicheeiern durchfliege.

Geschrieben

dieser geschwindigkeitswahn ist der grund warum ich als auto eine AZU fahr und als fahrrad meist das nsu.

warum immer schneller?

der tod holt uns eh ein, da brauchen wir uns nicht beeilen.

;-)

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Alex,

wo wohnst Du denn, dass Du für die Stadt ein Mountainbike verwendest ?? Es gibt doch Citybikes !!

Ich hab bloß ein Aldi-Bike ohne HP und ohne V6, aber dafür mit Kniescheibenzündung.

:-))))))))))))))

Geschrieben

Rixe mit Torpedo Dreigang, Baujahr 1979, ca. 500 km Gesamtfahrleistung

Geschrieben

@zudroehn: Erst recht wenn er ein schwarzes "Quest" fährt ;-)

Wo wir gerade beim Thema sind:

300506.jpg

Geschrieben

@Peter V:

Ich wohn am Rand von Erlangen und lege ca. 1/3 meines Weges in die Stadt durch den Nuernberger ?Reichswald? zurueck. Da dort nach Regen die Wege nicht soo toll sind ist ein Mountainbike da optimal. (Vor zwei Wochen hatten sie auch noch Baeume ueber die Wege schleifend transportiert, nach der Fahrt sah meine Jeans Braunblau aus...)

Aber du hast nat. recht, eigentlich muesste ich in der Stadt ein Citybike fahren und mir ein Cityhemd (bei Ha und eM) anziehen ;-))

Alex

Geschrieben
zudroehn postete

dieser geschwindigkeitswahn ist der grund warum ich als auto eine AZU fahr und als fahrrad meist das nsu.

warum immer schneller?

Das schöne am Rasen mit dem Fahrrad ist, daß man sich eine gemütliche Durchschnittsgeschwindigkeit von 28 km/h 1. selber und 2. hart und 3. über lange Zeit erarbeiten muß.

Wer schnell Auto fahren will, muß nur ein bißchen sparen, eventuell einen Kredit aufnehmen, sich eins kaufen und aufs Gas latschen.

Zumindest geradeaus auf der Autobahn kann man damit dann sofort "auf dicke Hose machen" (Kurven kommen später ;-) )

Wenn sich aber ein untrainierter Couch-Potato mal eben ein Campagnolo-Rennrad für zigtausend Euro kauft, um bei schönen Wetter auf der Rheinpromenade damit anzugeben, mache ich als Alltagsradler den sogar mit dem klappernden Dürkopp noch nass. Da nützt ihm auch ein schickes Team-Telekom Trikot nichts. Nach 10 km ist der im Gesicht so rot wie sein Fahrrad und keucht wie eine Dampflok.

Da ist nicht das Material entscheidend, sondern der Mensch.

Auf dem 20 kg Dürkopp wäre er zwar schon nach 8 km fertig, aber das ist dann auch egal.

Komisch daß mich noch nie ein Radfahrer spontan um ein Ampelrennen gebeten hat. Beim Autofahren kommen solche Protzereien ständig vor.

Geschrieben

22285ES6canyon.JPG

ghost1spb.jpg

Das Canyon ist von 04 und das Ghost Singlespeed von diesem Frühjahr. Außerdem noch ein Serotta T-max 93 und ein Rennrad von 92.

Irgendwie fehlt mir noch was richtig Schnelles mit guter Federung. Aber erst muss ich wohl den Keller renovieren, sonst gibts Ärger mit meiner Frau.

Ups bischen groß die Fotos....

Geschrieben

Seit 1984 eines der letzten 28iger 3-Gang "Waffenräder (Steyr - Puch).

ACCM Ralf Ossenbrink
Geschrieben

Hallo,

für den geborenen Münsterländer ist Fahrrad gleichbedeutend mit Hollandrad, am besten gleich Gazelle – alles andere ist neumodischer Plunder.

Vom Fiets kann ich bis heute nicht lassen. Neben einem Motobecane-Hollandrad aus niederländischer Produktion (ca. 1975) in dunkelrot habe ich mir noch eine schwarze Gazelle (um 1950) zugelegt – mit einem riesigen gefederten Ledersattel, der auf dem Zweirad die Hydropneumatilk ersetzt.

Für den Urlaub und Touren rund um die Wahlheimat Bielefeld muss es dann doch was Sportlicheres sein. »Raddesign« in Bielefeld baut individuelle Treckingräder noch mit klassischen gemufften Stahlrahmen und modernen Komponenten, bei mir Shimano Deore 27 Gänge. Für mich der richtige Kompromiss für fast jede Gelegenheit.

Und dann noch was Französisches: Ein oranges Rennrad von Motobecane wohl aus den frühen 70ern ist mir bei ebay über den Weg gelaufen … damit sollte der Fuhrpark dann aber komplett sein...

Viele Grüße

Ralf

Geschrieben

Mir fällt grad ein, sind immer noch die ersten Reifen drauf. Ab welchem Tempo wird das gefährlich?

Geschrieben

Das mit dem Gazellerad hab ich mir auch schon mal ueberlegt, aber ich hatte fuer das Rad von meiner Mom schon probleme ein Ersatzteil zu bekommen. Da das Rad nur ab und zu benutzt wird, habe ich das Teil dann halt beim Hollandurlaub gekauft.

Aber wenn man schnell was braucht wirds schwierig...

Alex

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