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Geschrieben

Hallo

Die ersten 3 Jahre hat mein C5 mit dem ersten Satz Abblendlicht-Birnen verbracht. Dann ging's los links vorne. Der erste Lampenwechsel war noch recht spannend (Batterie ausbauen, Fummelei), aber mittlerweile hab ich ja Übung...

Links vorne brauche ich mittlerweile jedes halbe Jahr eine neue Birne. Ist das üblich (jetzt auch Licht am Tag), oder mach ich da irgerndwas falsch?

Schöne Grüße

Peter

Geschrieben

Weiß ja nicht wie beim C5 der Strom der LiMa geregelt wird, aber bei meiner Ente war das Phänomen auch mal - Regler kaputt, es schaltete bei 14,8 V nicht mehr ab sondern ballerte bis 17V an die Batterie.

Meß mal Deine Spannung im Voiture. Nur das Problem ist, daß der C5 den Regler wohl inna LiMa hat.

MfG DS23

Geschrieben

Es gibt von z.B. Berner einen Spannungspitzenkiller, der wohl gern in den neuen Passat wegen dieses Problems eingebaut wird, kostet nichtmal 20 Euro, also Elektriker vor und erklären was das ist... Rü

Geschrieben

Hallo PeterT,

auch ich habe oder hatte dieses Problem mit dem Licht.

Bis ich mir bei ATU den Tip geholt habe von Osram,war zwar teuerer aber es hält.

Gruß Bettina

Geschrieben

Hallo Bettina

Welcher Tip bzw. welche Lampe war's denn? Die "longlife" Lampe?

Schöne Grüße

Peter

Geschrieben

der spannungsspitzenkiller ist sowas wie ne zehner diode, einfach ein bauteil das ab 13,5V oder so, die spannung ueber einen leistungswiderstand verheizt... wurde auch in onkel´s golf 5 verbaut, scheint mal zu funktionieren

Geschrieben

Beim C5 verursacht die elektrische Hydraulikpumpe sehr grosse Spannungsspitzen. Ob die Lösung, die in VW eingebaut wird, auch dieses Phänomen beseitigt, ist nicht klar. Oder hat es schon jemand ausprobiert?

Karel

Geschrieben
Marsalek postete

Beim C5 verursacht die elektrische Hydraulikpumpe sehr grosse Spannungsspitzen.

Haben die bei Citroën in der Entwicklungsabteilung keine Ingenieure mehr?

Vielleicht sollten die dort arbeitenden Hilfskräfte mal einen Elektronik-Lehrgang besuchen?

LOL

Geschrieben

Das mit den Spannungsspitzen klingt wirklich interessant.

Wie sieht es mit dem Einbau von so einem Ding aus, Gibts da eventuell einen Anbieter, von dem man noch Infos krigen kann?

Peter

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,..

hat zwar nur indirekt damit zu tun, aber vielleicht hilft es weiter,...

wir haben u.a. einen Golf 4, der auch ein Lampenkiller sein kann.

Das gefummel beim Lampenwechsel ist ebenfalls grausam...

Probleme macht der allerdingsnur mit den "neuartigen" mit hellerem Licht etc..

Die sind , bzw waren bei einem Versuch hier regelmäßig kaputt gegangen.

Die "Normalen" Osram BW-Einfach Halogen Lampen halten dagegen recht lange,...

MfG

Andreas

Geschrieben

Die Bernerdinger können über mich bezogen werden ,falls es direkt nicht geht

( Mailadresse siehe " Profil" Rü

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

-> 007: offensichtlich nicht. - Bzw. es ergeht denen wie mir: man guckt an so vielen Stellen hin, daß solches schnell oder aus Zeitmange auch geflissendlich übersehen wird.

Bis das Auto auf der Straße ist.

Lt. Forumsbeiträgen gehört zu den ersten C5 (und mehr) dies nette hell-dunkel-hell-Spiel, wenn die Pumpe schaltet.

Dann kam wohl eine aufwendige Elektronik, die die Spannung regeln soll, wenn die Pumpe zu- bzw. abschaltet.

Aber Elektronik und Elektrik ist billiger als Mechanik.

Der Frust der Nutzer taucht in keiner Bilanz auf; fehlende Kunden allerdings auch nicht.

Oder anders gefragt: hat jemand mit einem Zentral-HP Cit jemals das Zuschalten der Pumpe während der Fahrt gemerkt?

Dabei zieht die auch locker 1kW.

Was sagen die ersten C6 Fahrer?

Gruß,

Jan

Geschrieben

Hallo,

ich verstehe die ganze Diskussion nicht so richtig. Es ist doch bekannt, dass die H7-Lampen (besonders die diversen 50%-Ausführungen) eine kurze Lebensdauer haben, egal ob Cit oder VW. Die H1-Lampen in meinem Xantia (auch 50%-Ausführungen) hielten da wesentlich länger. Hier hilft eigentlich nur eine Herabsetzung der Spannung, was ich aber für Unsinn halte weil dann die Lichtausbeute wieder sinkt und man dann gleich die Standardausführung wieder nehmen kann.

Der Elektromotor der Hydraulikpumpe im C5 bewirkt nun mal beim Einschalten ein kurzes Zusammenbrechen der Spannung wie jeder andere Elektromotor (z. B. Anlasser) auch! Es entstehen aber kaum Spannungsspitzen, eher "Löcher". Man kann das auch kaum verhindern. Höchstens mit einem "Riesenakku". Das dürfte kaum einen Einfluss auf die Lebensdauer der H7-Lampen haben!

Gruß Wolf

Geschrieben

Ja Wolf

Es gibt aber schon gewaltige Unterschiede in der Haltbarkeit der H 7 Lampen in verschiedenen Fahrzeugen, evtl mag auch eine schwingungsarme Aufhängung der Lampe da mit reinspielen..... Rü

Geschrieben

Hallo kroack,

"evtl mag auch eine schwingungsarme Aufhängung der Lampe da mit reinspielen..... "

Was soll das sein? Es gibt nur harte und weiche Fahrwerke! Wenn die Lampe schwingen würde, würde ja ständig der Lichtkegel "schwingen", abgesehen von der Leuchtweitenregulierung!

Gruß Wolf

Geschrieben
Wolf-C5 postete

Was soll das sein? Es gibt nur harte und weiche Fahrwerke! Wenn die Lampe schwingen würde, würde ja ständig der Lichtkegel "schwingen"

Glaub ich nicht. Wenn ich bei meinen alten Motorrädern den Scheinwerfer direkt, also Metall auf Metall, anschraube, leben die Birnen wesentlich kürzer als bei denen, wo ich eine Lage Gummi dazwischen lege.

Scwingen oder vibrieren tut der Lichtkegel deshalb aber nicht.

Geschrieben

@013

Wenn es beim Einschalten einen Spannungseinbruch "Loecher" gibt, dann gibt es beim Abschalten auch Spannungsspitzen. Die muessen mit einer Freilaufdiode kurzgeschlossen werden. Normalerweise sollte die aber von Haus aus integriert sein.

ACCM Bernd Blum
Geschrieben

@ 012

Das Zuschalten eines elektrischen Verbrauchers auch mit 1KW bemerkt man kaum, da das über die Batterie gepuffert ist und die Motorleistung "sanft" und nicht schlagartig entzogen wird.

Anders sieht es aus, wenn der Verbraucher direkt mechanisch an den Motor gekoppelt wäre, das würde man deutlich bemerken (z.B. das Zuschalten des Klimakompressors)

Gruß

Bernd

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Bernd, das meine ich ja: die HP (mechanisch) hat ca. 1 kW; ich habe sie nie gemerkt, obwohl mit Keilriemen angetrieben.

Der Klimakompressor muß da noch wesentlich mehr 'ziehen', denn merke ich sehr wohl.

Aus Schilderungen der C5 Fahrer klang heraus, daß das Licht kurz 'heller' wird, wenn die Pumpe abschaltet und umgekehrt.

Das heißt: die elektr. Spannungsregelung kam nicht schnell genug hinterher.

Jan

Geschrieben
PeterT postete

Hallo

Die ersten 3 Jahre hat mein C5 mit dem ersten Satz Abblendlicht-Birnen verbracht. Dann ging's los links vorne. Der erste Lampenwechsel war noch recht spannend (Batterie ausbauen, Fummelei), aber mittlerweile hab ich ja Übung...

Links vorne brauche ich mittlerweile jedes halbe Jahr eine neue Birne. Ist das üblich (jetzt auch Licht am Tag), oder mach ich da irgerndwas falsch?

Schöne Grüße

Peter

Hey Peter,

bei mir liegen die Laufleistungen der Birnen zwischen 20.000km und 50.000km (Licht immer an). Am längsten halten die "Bosch Longlife", sauteuer, aber halten sehr lange.

roland

Geschrieben

Hallo,

zu 017

Beim Abschalten entsteht aber durch Gegeninduktion eine Spannungsspitze in umgekehrte Richtung. Eine Freilaufdiode reduziert diese Spannung auf ca. -0,7V! Ich glaube nicht, dass diese 0,7V ein Problem sind.

zu 019

die mechanische HP-Pumpe kann man nicht "merken" da sie ja permanent mitläuft.

Der Klimakomressor schaltet über eine Magnetkupplung ein und aus. Das "merkt" man schon!

Ich habe noch nicht festgestellt, dass nach Abschalten der Pumpe das Licht heller wird als vorher. Ich merke nur, dass es kurz dunkler wird beim Einschalten der Pumpe!

Trotzdem wäre es interessant wenn man den Spannungsverlauf der Bordspannung während dieser Vorgänge einmal aufzeichnen würde. Allerdings ist das schon etwas Aufwand. Man bräuchte ein schnelles Spannungsmessgerät mit Speichermöglichkeit und/oder PC-Anschluß.

Gruß Wolf

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Wolf: die mech. Pumpe läuft immer mit, aber sie fördert im Kreis und ohne Druckaufbau (nur geringe Leistungsaufnahme). Wenn der Druckregler 'umschaltet' geht sie sofort in den Arbeitsmodus. Dabei kommt sie, je nach Drehzahl, mit wenigen Umdrehungen auf 175 bar; sie fördert gnadenlos. De facto liegt der Druck wohl höher, denn der Druckverlust im Druckregler ist bei hohem Durchsatz (hoher Drehzahl) gigantisch. Ich denke, deutlich über 200 bar liegen dann schon mal vor dem Druckregler an. Und das kostet (Kraft).

In unserem Prüfstand blieb ein 500 Watt - Motörle bei 70 bar stehen; ein 950 W Drehstrommotor geht in der Drehzahl gut 15% in die Knie, wenn der Bereich ab 150 bar erreicht ist; die Drehzahl steigt sofort auf 'normal', wenn der Regler umschaltet.

Fazit: auch die mech. Pumpe 'schaltet'. Wie gesagt: hören tut man es an der Drehzahl des Motors (Auto) aber praktisch nicht.

Gruß,

Jan

Geschrieben
Wolf-C5 postete

Hallo,

Trotzdem wäre es interessant wenn man den Spannungsverlauf der Bordspannung während dieser Vorgänge einmal aufzeichnen würde. Allerdings ist das schon etwas Aufwand.

Gruß Wolf

Hallo Wolf,

ein halbwegs vernünftiges Multimeter hat eine min/max-Funktion. Damit könnte man wenigstens die beiden Extremwerte feststellen.

Gruß Volker

Geschrieben

Denkt doch auch mal an das Energiemanagement des C5....

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