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DS als Kunst? Ausstellung in Paris ...


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Geschrieben

@ MALC5C3

Wenn um die Bedingungen der Möglichkeit einer Diskussion gerungen wird, begebe ich mich nicht unterdessen in die Diskussion selber hinein. Wenn Du diesen sinnlosen Taumel weiter vollführen willst, nur zu.

Man kann von etwas fasziniert sein, Fan sein, ohne Faschist sein zu müssen, -so what? Ist das die versprochene Durchdialektisierung?

Wer unbedingt den Bock melken will, der wartet vergebens darauf, daß ich auf seine Aufforderung, ihm auch noch das Sieb unterzuhalten, "reagiere".

Ich bin kein pawlowscher Hund.

Gruß

Andreas Schäfer
Geschrieben

Der übliche Wind im Wasserglas, weiter nichts.

Ich geh jetzt mal in die Garage, bete meinen 16V an, denke dabei an die Friedensbewegung, Houllebecq und Leute, die zulange studierten.

>>>>R-X, never mind Adorno

Geschrieben
ACCM Freddy postete

Oh, mein Gott, was ist denn hier los???

Armaggedon!, - genauere Auskünfte geben die Religionswissenschaftler dieses Threads.

Geschrieben

Werner, DU wolltest die Diskussion ("Spring ..."), und ich habe sie nur angedeutet und nicht "durchdialektisiert", denn ich wollte sie auch nicht und ich will sie nicht mehr (jedenfalls diese nicht)! Ich habe lediglich einen dezenten Hinweis auf die Berücksichtigung des subjektiven Faktors gegeben - nicht mehr und nicht weniger. Denk dir was dazu, dazu bist du fähig. - Warum füllst du die Posts eigentlich mit dem Opentheory-Text, wenn du dich nicht mehr in den sinnlosen Taumel einer inhaltlichen Diskussion begeben willst? Martin

Geschrieben

Adorno wird noch erinnert werden, wenn 1000 weitere Andreas Schäfer geboren worden sind. Unser famoser Garagenheiliger hingegen wird, - Erbschaft dieser studier- und denkfeindlichen Zeit -, bald schon nur Rost und ein paar mürbe Knochen hinterlassen haben.

Andreas Schäfer
Geschrieben

An Hitler, Pol Pot, Stalin & Co., werden sich wohl noch einige Leute mehr erinnern können, als an einen doofen BX, der in einer TG verrottet. Klar.

Dieser ganze Adorno / Horkheimer und sonstige " Frankfurter-Schule " - Bullshit ist einschließlich der Wortwahl, die du gerne betreibst, längst intellektuelles Alteisen.

Es können noch soviele Andreas` und Werner`s geboren werden: keiner wird irgendwas am herrschenden Mobilitäts - Wahnsinn ändern können.

Da können wir hier 100 Jahre diskutieren.

Es sei denn: der Sprit geht zwischenzeitlich aus.

Meiner Vergänglichkeit - und der meiner automobilen Lebensqualitätsvernichtungsinstrumente - bin ich mir bewußt.

Das ist Ok und ich akzeptiere es. Zwangsläufig.

So, wie ich auch deine Argumentation akzeptiere.

Nicht aber den pseudo-intellektuellen Dünkel, der aus deiner Diktion hinüberscheint.

>>>>R-X, illumination

Geschrieben

@ MALC5C3

Hallo, Martin,

Du schriebst:

"Warum füllst du die Posts eigentlich mit dem Opentheory-Text, wenn du dich nicht mehr in den sinnlosen Taumel einer inhaltlichen Diskussion begeben willst?"

Daß Diskussionsangebote mit Zauseleien unterbunden werden, ist doch nicht meine Schuld. Tumult und ruhige Diskussion schließen einander aus. Wird das Angebot ausgeschlagen, gibts eben wieder Tumult, und keine Diskussion. Insoweit ich beide Ebenen getrennt habe, taumele ich nicht. Ich habe den ot-Text eingestellt, und nicht darüber diskutiert, sondern mich am dann losgebrochenen, allgemeinen Fingerhakeln eifrig beteiligt. Ich nehme das Leben immer frisch-fröhlich, wie es eben kommt.

nett

Werner

PS: "Mach hin" bezog sich auf Deine Aufforderung, nicht auf den A. Schäfer!

Geschrieben

Hallo Andreas,

ich lade Dich zum Schrauberbierchen in meine Garage ein. Da steht mein 1 a Adorno/Horkheimer. Von wegen Alteisen! Der ist absolut in mint condition. Die negativdialektischen Bleche wurden zwar neu eingeschweißt, aber das Nichtidentische mit dem doppelten Turbolader ist immer noch unerreicht. Er funzt wie ein nagelneuer Houellebecq, obwohl die Technik doch schon gut 60 Jahre alt ist. Und nach Kuhscheiße dünkelt er auch nicht.

Mit adornoenthusiastischen Grüßen

Werner

Mein Adorno/Horkheimer schluckt alles

Geschrieben

Martin: das ist nicht zuletzt freie Meinungsäußerung. Wir sind uns sicher einig darüber, daß entspanntes Gleiten mehr Freude macht als rechthaberisches "WegDa!!!"-Rasen. Und wir sind uns sicher auch einig, daß sich zuweilen das Stammhirn über das Großhirn hinwegzusetzen droht. Und eh jetzt darüber wieder eine Diskussion entfacht: ja, ich bin froh, daß ich manche Sachen nicht durchdialektisieren muß sondern sie einfach nur genießen kann. Und damit meine ich nicht Autofahren. Doch. Auch. Manchmal. Egal.

Das ist meine Meinung.

@Dirk. Bitte mehr. Nirgendwo paßten Deine Kommentare und Deine Signatur bisher besser als hier.

Es ist schon erstaunlich, wie Leute argumentieren, denen die Argumente ausgegangen sind.

angenehmen Abend noch,

Matthias

..der jetzt ganz kleinbürgerlich Wein/Bier trinkt und über alles mögliche dabei sinniert. Bis morgen.

Andreas Schäfer
Geschrieben

Na, DIE Einladung nehme ich * gerne * an. Wo steht denn der Adorno / Horkheimer - Oldie ?

Soll ich Houllebecq - Bleche zur Nihilismusverstärkung mitbringen?

Einen Selby-Spoiler zur Erhöhung des Leidensdrucks?

Einen Kasten Bier / Champagner / Wein zur Verringerung des Leidensdrucks?

Leichte Mädels zu gleichem Zwecke?

Ein Sid-Vicious-Video ( My Way, Something Else )?

Oder alles auf einmal? :-)

Freundliche Grüße...

>>>>R-X, Punk`s not dead

Geschrieben

Echt supi, ey: Da treffe ich einmal so ungefähr den richtigen, ordinären, also guten, weil gehaltlosen Jargon-Ton der enthusiastisch schwebenden Schraubergemeinde, und schon werde ich von allen verstanden:

Sex, Saufen, diverse Drücke.

Das tut so unendlich gut! Alles Leid dieser Welt fällt von mir ab.

Schöner war`s eigentlich nur bei der Bundeswehr, gell` Jungs?

nett

Werner

Grau ist alle Theorie, aber entscheidend ist immer auf`m Platz (Sepp Herberger)

Geschrieben

Freunde, tut mir einen Gefallen: Nehmt mich genauso wenig ernst, wie euch selber. Dann schweben wir alle zusammen im abarischen Punkt, und niemand muß böse sein, ja?

Schlaft wohl, und träumt was Schönes

Werner

Andreas Schäfer
Geschrieben

Betrachte dich als verstanden, Werner.

Bei der Bundeswehr war ich nie. Die waren mir zu doof. Und ich denen wahrscheinlich zu uninteressiert am Kommie-Abknallen.

Aber wenn`s in der Existentialisten-Disco um Sex und Saufen ging, war es für alle Beteiligten, mich eingeschlossen, immer sehr unterhaltsam.

Die Bücher der Herren Adorno, Horkheimer usw., halte ich, obwohl es durchaus sein mag,daß sie geistreich sind, für sturzlangweilig.

Mir geht`s damit, wie mit den Hauptwerken von Joyce, Proust oder Musil.

Interessantere Lektüre fand ich u.a. bei Heinrich und Thomas Mann.

Ob mir das schadete, möge Andere, Intelligentere, Gebildetere als ich es bin, beurteilen.

>>>>R-X, mit selbyenthusiastischen Grüßen

Geschrieben

Hallo Werner

Ich bin wieder nüchtern! Eines kann ich Dir sagen, Dich wird niemand so schnell vergessen!

Ich wünsche Dir einen schönen Tag und vielleicht schaust Du doch noch einmal im Teilemarkt nach! Vielleicht findest Du dort ein paar Bestandteile, die Dich eben so blöd machen, wie wir hier sind!

Gruss Jürg

Geschrieben

Freunde französischer Autos, wo bleibt denn die contenance?

Man hat sich über den Vorwurf einer spießigen Stammtischmentalität beschwert. Zu unrecht.

Während der PSA-Konzern beharrlich mit der Diesel-Rußfilterung in die Marktoffensive geht, und da eine lobenswerte Vorreiterrolle spielt, sich gegen alle Anfeindungen und Lächerlichmachungen der deutschen Konkurrenz behauptet, ja diese in die Defensive zwingt, sogar dazu, nun endlich nachzuziehen,

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,239960,00.html

ist die hier vorwiegende Meinung durch die Äußerung von Adreas Schäfer wohl richtig wiedergegeben:

"Keiner wird irgendwas am herrschenden Mobilitäts - Wahnsinn ändern können. Da können wir hier 100 Jahre diskutieren.

Es sei denn: der Sprit geht zwischenzeitlich aus.

Meiner Vergänglichkeit - und der meiner automobilen Lebensqualitätsvernichtungsinstrumente - bin ich mir bewußt.

Das ist Ok und ich akzeptiere es".

Daß das einschließt, daß menschliches und nichtmenschliches Leben selbst vernichtet wird, und daß das >ok und akzeptiert< ist, spricht man als Feigling lieber nicht so deutlich aus. Die lieben Mit- Zyniker wissen eh bescheid. Die Piefkes hier interessieren sich doch zu 99,9 % nur dafür, was ihnen Citroen an mantartigen Finessen zu bieten hat (Fuchsschwänze und verchromte Eier mit französischem Pfiff, statt teutonischem), und greinen darüber, daß PSA da angeblich so wenig anliefert. Man streitet endlos darüber, wann welches Modell in welcher Farbe, und mit welchen Luxusausstattungen zu haben ist.

Wer ist hier stolz darauf, daß "unsere Marke" - innerhalb der Grenzen des Automobilismuswahns - immerhin eine ökologische Avantgardeposition einnimmt?

Das ist verdienstvoller, als die Einführung der Hydropneumatik! Ein Stück praktizierter technischer "Humanisierung", für die sich keiner der meine angebliche Menschenfeindlichkeit beklagenden "Menschenfreunde" wirklich zu interessieren scheint.

Ich fahre zufällig einen betagten Citroen. Daß die Konzernmutter aber ökologisch im Dieselsektor die Nase vorne hat, das freut mich. Deshalb habe ich ein gutes Gefühl, Citroen zu fahren, auch wenn mein eigener noch (nach heutigen Maßstäben) ein alter Stinker ist.

Citroen liegt hier ganz vorne. Weil es sich aber um etwas handelt, was die beschränkten männlichen Kinderaugen in Deutschland nicht zum leuchten bringt, wird von ihnen nicht einmal wahrgenommen, um was sich PSA da verdient gemacht hat.

Teutonische Biedermänner! Eure Marke ist fortgeschritten, nur euer Bewußtsein nicht, das ist zurückgeblieben!

Ihr erteilt PSA hochmütig Zensuren, und bemerkt nichteinmal, daß ihr von "eurer Marke" schon längst gerichtet worden seid.

Würden die Konzernkapitäne eure Ergüsse wahrnehmen, die würden sich kugeln, vor lachen. Zu Recht.

nett

Werner

Geschrieben

Vorschlag für einen Footer "in weltbürgerlicher Absicht" (Kant):

DER PARTIKELFILTER VON PSA SCHLUCKT FAST ALLES

Ich verzichte auf das Copyright und stelle seine Verwendung jedem frei zur Verfügung.

Ansonsten:

"Ich freue mich über das Interesse und bedanke mich für die guten Ratschläge." - Jean-Martin Folz -

Geschrieben

@ C5CHBE / Andreas Schäfer

Wenn heute die meisten mit dem Stachel löken, dann läßt sich doch auch wider den Stachel nicht ohne einen löken.

- Rolf Tiedemann -

Andreas Schäfer
Geschrieben

Ich schrieb:

" Keiner wird irgendwas am herrschenden Mobilitäts - Wahnsinn ändern können. Da können wir hier 100 Jahre diskutieren.

Es sei denn: der Sprit geht zwischenzeitlich aus.

Meiner Vergänglichkeit - und der meiner automobilen Lebensqualitätsvernichtungsinstrumente - bin ich mir bewußt.

Das ist Ok und ich akzeptiere es ".

Werner antwortete darauf:

" Daß das einschließt, daß menschliches und nichtmenschliches Leben selbst vernichtet wird, und daß das >ok und akzeptiert< ist, spricht man als Feigling lieber nicht so deutlich aus. Die lieben Mit- Zyniker wissen eh bescheid. Die Piefkes hier interessieren sich doch zu 99,9 % nur dafür, was ihnen Citroen an mantartigen Finessen zu bieten hat (Fuchsschwänze und verchromte Eier mit französischem Pfiff, statt teutonischem), und greinen darüber, daß PSA da angeblich so wenig anliefert. Man streitet endlos darüber, wann welches Modell in welcher Farbe, und mit welchen Luxusausstattungen zu haben ist".

---------------------------------------------------------------------------

Dazu möchte ich das Folgende anmerken:

1. Mit " Vergänglichkeit " usw. meinte ich, daß sowohl ich, als auch mein Auto eines Tages den Weg alles Irdischen gehen werden, um es mal prosaisch auszudrücken.

2. Meine Fahrweise ist darauf ausgelegt, menschliches und tierisches Leben, möglichst wenig zu gefährden, bzw. zu vernichten.

3. Auch von deinem " betagten Citroen " geht, wie von meinem und jedem anderen Fahrzeug auch, für andere Lebewesen eine potenzielle Gefahr der Vernichtung aus, Werner. Dadurch bist auch du Mitglied der automobilen Wahnsinns-Gesellschaft. Dies bitte ich zu bedenken.

4. Einige der Forums-Teilnehmer kenne ich persönlich. Darunter war - zumindest bisher - noch niemand, den ich mit Recht als " Feigling ", " Mit-Zyniker " oder " Piefke " bezeichnen dürfte.

5. Fuchsschwänze und verchromte Eier mit französischem Pfiff, vermisse ich nicht. Ich unterstelle mal, daß es 99,9 % meiner " Mit-Piefkes " damit ähnlich halten.

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Freunde, tut mir einen Gefallen: Nehmt mich genauso wenig ernst, wie euch selber. Dann schweben wir alle zusammen im abarischen Punkt, und niemand muß böse sein, ja? ( Werner )

Einverstanden! ( >>>>R-X )

Geschrieben

@Werner

Na, da hast du aber ne ganze Menge hier im Forum überlesen. Der FAP wird doch gelobt, was das Zeug hält, gerade aktuell wieder. Die Truppe ist manchmal pfiffiger als du denkst.

@Andreas Schäfer

Ich käme nie auf die Idee, Horkheimer&Adorno gegen Mann&Mann ausspielen zu wollen - welch eigentümliche Idee. Alle 4 zeigen auf Ihre Art und Weise Wahrheiten.

Und noch was: 99,9% der Mit-Piefkes vermissen die Fuchsschwänze nicht? Die Zahl ist wohl deutlich zu hoch gegriffen. Leider. Ein kleines Beispiel: Der "gelbe XM" bei den Technik-Tipps ... boah ey ...

Gruß, Martin

Andreas Schäfer
Geschrieben

Martin, ich wollte diese Autoren nicht gegeneinander ausspielen.

Der Deutlichkeit halber, hätte ich jedoch besser schreiben sollen, daß mir die Einen Lesevergnügen bereiten, die Anderen dagegen nicht.

Es ist zwar schon recht lange her, als und ein Freund und ich, einen nicht geringen Teil der Werke von Horkheimer, Adorno, Bloch und einigen anderen Autoren lasen. Wir waren in der Diskussion und Interpretation des Inhalts der Bücher nicht immer einer Meinung. In einem aber doch: daß nämlich dort nicht ein einziger Satz zu finden ist, der nicht auch in einer Sprache hätte formuliert werden können, die einem Menschen mit einer " nur " durchschnittlichen Schulbildung verständlich wäre.

Ich nannte es damals einen " elitaristischen Sprachansatz " und glaube bis heute, daß ich damit gar nicht mal so verkehrt lag.

Mit den 99,9 % mag ich zu hoch gegriffen haben. Solche Zahlen gibt es wohl allenfalls bei den Präsidenten-Wahlen im Irak und Nord-Korea.

Aber wenn Leute einen quietsch-gelben XM schön finden, ich aber nicht, was ist schon dabei? Dann guck ich halt weg.

Oder andersrum: sollte ich mal auf den - zugegebermassen abwegigen - Gedanken verfallen, mir einen Fuchsschwanz ans Auto zu binden, " die Leute " dies aber doof finden würden, dann sollen die halt weggucken. ;-)

>>>>R-X, leben und leben lassen

Geschrieben

Hallo Andreas,

zur Sprache von Adorno u.a.: Einerseits ist das nun mal Fachsprache, und die ist wie alle Fachsprachen schwer verständlich. Immerhin geht es ja auch um komplizierte Analyse komplizierter Zusammenhänge. Lies mal einen Aufsatz eines Pysikers oder eines Meteorologen: Da gibst du schon nach ein paar Zeilen auf, weil du nur noch Bahnhof verstehst, solltest du kein Naturwissenschaftler sein.

Andererseits haben gerade Bloch oder Adorno so schöne klare Sätze geschrieben: "Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen" (Adorno). Oder: "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno). Aber ich gebe zu: Der Barthes-Text zur DS ist ziemlich kompliziert.

Zum zitierten gelben XM: Das sind für mich nicht nur Geschmacksfragen. Wie sich jemand ein Auto zurecht macht, das zeigt eine bestimmte Mentalität. Und ich mag nicht alle Autofahrermentalitäten. Aber grundsätzlich isses mir natürlich schnuppe, wie welches Auto aussieht, denn es gibt nun wirklich wichtigere Dinge.

Gruß, Martin

Geschrieben

Hallo Martin (MALC3C5)

Hmm, der Text wird erst im Kopf des Lesenden gebildet ...

Was an "Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen" ist schön und klar? Vor allem: was ist schön daran??

Egal.

Ein Bericht über die Barthes Ausstellung im Centre-Pompidou gibt der Hoffnung Ausdruck, auch der bisher nicht interessierte/informierte Besucher laufe im Anschluss in die Buchhandlung und besorge sich die "Mythen des Alltags".

Nun, das Interesse ist allein durch Deinen Beitrag (000) geweckt. Danke dafür, und: Nein, es ist nicht zu kompliziert. Merci, ca va.

Nicht die Texte von Barthes machen wütend (das hat Werner falsch gedeutet) sondern seine (Werners) Rede erzeugt Aggression, was er selber erkannt und als erster beschrieben hat (032, gegen Ende).

Das zur Klarstellung.

Eure Diskussion, ob es sich um kleinbürgerliche oder bürgerliche Beförderung handelt, zeigt übrigens, dass Du den Text falsch gedeutet hast (wegen der holprigen Übersetzung, denke ich), zum Glück konnte Werner das korrigieren, wenn auch mit der Theoretikern eigenen Umständlichkeit.

Yepp, Stichelei.

Zum Schluss eine Übung in "Werner-Jargon":

Dass die Diskussion mit dem opentheory Text (ab 060) in Richtung "Fußgänger" geht, hat der selbstverliebte Volksschauspieler schon in Beitrag 019 vorhergesagt. Eine Entwicklung für die sich der Pausenclown artig bedankt. Amüsant zu beobachten, wie Theoriefetischisten prustend und keuchend an gleicher Stelle des Weges auftauchen, den man ruhigen Fußes beschritten hat.

Na ja. Geht so. Nicht der Weisheit letzter Kalauer ;-))

Gruß, Martin

Ach so, zitiert werden muss ja auch noch:

Vom Standpunkt der Reihenfolge im Erkenntnisprozeß ist die sinnliche Erfahrung das Primäre. (Mao Tse-tung)

Andreas Schäfer
Geschrieben
magoo postete

Hallo Martin (MALC3C5)

Hmm, der Text wird erst im Kopf des Lesenden gebildet ...

Was an "Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen" ist schön und klar? Vor allem: was ist schön daran??

Egal.

Ein Bericht über die Barthes Ausstellung im Centre-Pompidou gibt der Hoffnung Ausdruck, auch der bisher nicht interessierte/informierte Besucher laufe im Anschluss in die Buchhandlung und besorge sich die "Mythen des Alltags".

Nun, das Interesse ist allein durch Deinen Beitrag (000) geweckt. Danke dafür, und: Nein, es ist nicht zu kompliziert. Merci, ca va.

Nicht die Texte von Barthes machen wütend (das hat Werner falsch gedeutet) sondern seine (Werners) Rede erzeugt Aggression, was er selber erkannt und als erster beschrieben hat (032, gegen Ende).

Das zur Klarstellung.

Eure Diskussion, ob es sich um kleinbürgerliche oder bürgerliche Beförderung handelt, zeigt übrigens, dass Du den Text falsch gedeutet hast (wegen der holprigen Übersetzung, denke ich), zum Glück konnte Werner das korrigieren, wenn auch mit der Theoretikern eigenen Umständlichkeit.

Yepp, Stichelei.

Zum Schluss eine Übung in "Werner-Jargon":

Dass die Diskussion mit dem opentheory Text (ab 060) in Richtung "Fußgänger" geht, hat der selbstverliebte Volksschauspieler schon in Beitrag 019 vorhergesagt. Eine Entwicklung für die sich der Pausenclown artig bedankt. Amüsant zu beobachten, wie Theoriefetischisten prustend und keuchend an gleicher Stelle des Weges auftauchen, den man ruhigen Fußes beschritten hat.

Na ja. Geht so. Nicht der Weisheit letzter Kalauer ;-))

Gruß, Martin

Ach so, zitiert werden muss ja auch noch:

Vom Standpunkt der Reihenfolge im Erkenntnisprozeß ist die sinnliche Erfahrung das Primäre. (Mao Tse-tung)

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