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DS als Kunst? Ausstellung in Paris ...


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Geschrieben

Politisch links ist der entgegenkommende, rechts der stumpfe Sinn.

Der stumpfe Sinn zeigt sich immer zuerst an der Denk- und Sprachverschluderung. Des Imitators verkrampftes Imitat ist noch stumpfsinniger als die beklemmend >grenzenlose Witzischkeit< seines Vorbilds Hape Kerkeling . Wo steht er folglich? Nicht der Rede wert.

In dem Hip-Hop-Faden (statt thread) wird eingangs die Anpreisung eines Selbstes (statt Auto) in einer Umwelt (statt Milieu) - Sprache unterschieden (statt kritisiert). (Richtig bemerkt: Ab jetzt schreibe ich wieder unverstümmeltes Deutsch, mit richtigen, triftigen, brauchbaren Fremdwörtern!). Mit dem 11. Beitrag gibt Martin Stahl - der mir als einer der Klügsten hier aufgefallen war - den Startschuß für das gemeinsame Zelebrieren einer ausländerfeindlichen Häme: "Diese Anzeige ist auch unbedingt noch ob ihrer sprachlichen Qualitäten (sic!) erwähnenswert" (es folgt ein Link). Danach gibt es kein Halten mehr. Schlechtes Deutsch von Ausländern wird nachgeäfft, wieder fehlt der Hinweis nicht, daß man mit Ausländern, die nur gebrochen unsere Sprache sprechen, keine Autogeschäfte machen sollte. Der Trick dabei ist, daß zwei Ebay-Anzeigentexte - ein längerer und ein ganz kurzer - überblendet werden. Der erste parodiert Szenejargon, um jugendliche Käufer anzusprechen. Es ist wirklich Parodie. Und die wird bewußt unterschlagen, um ein geeignetes Objekt zu haben, nach dem man guten Gewissens mal treten kann. Der zweite Text ist wirklich Ausdruck sprachlicher Hilflosigkeit. Er stammt unverkennbar von einem der deutschen Sprache nicht mächtigen Ausländer. Ein BerndMitBX fängt an, auf die Vorlage von Martin Stahl hin, diese Sprache zu imitieren:

"...eh...konkret krass, alder. Hassu gut gefinden, isse aber nicht 3er".

- erwähnt dann die PISA-Studie:

"Wie war das nochmal mit der Pisa-Studie"?

- zitiert ansatzweise den berühmten Satz von Heinrich Heine:

"Denk' ich an Deutschland in der Nacht.... (das ist jetzt nicht nazionalistisch gemeint, sondern bezieht sich nur auf die Gesellschaft.)Gruß"

- warnt schließlich davor, bei Ausländern gebrauchte Autos zu kaufen:

"Bernd, der nie bei bei "Ehj, willsu korrekte Gebrauchwagen?" kaufen würde".

Man fängt also damit an, über die Sprache eines Blödeltextes zu blödeln, ohne dessen Intention zu beachten. Nachdem man sich warmgeblubbert hat, macht ein anderer den Büchsenspanner, mixt den Anzeigentext eines Ausländers bei, eines Menschen, der wirklich, sprachlich und - jeder weiß das, das ist ja der Mordsspaß dabei - auch sozial benachteiligt ist. Der vermutlich einer Diskriminierung ausgesetzt ist, die hier mit >grenzenloser Witzischkeit< nocheinmal zu reproduzieren, offenbar als besonders lusterregend empfunden wird. Prügel den Geprügelten, - don`t worry, be happy! Jeder Vergleich hinkt; da euch der hinreichend lange Atem für den Nachvollzug einer Analyse fehlt, will ich aber, um der Kürze willen, einen riskieren: Ich stelle mir zwei tumbe Jecken auf der Bierbank einer Karnevalsveranstaltung sitzend vor, die einem als Buckligen verkleideten Narren in den Gummibuckel treten. Krachendes Lachen, einschließlich des "Buckligen". Kurz darauf kommt ein kleinwüchsiger Mann vorbei, der ebenfalls einen Buckel hat, aber keinen aus Gummi. Unsere beiden Saufkumpane haben das auf den ersten Blick bemerkt, und - treten ihm hinein, in den Buckel, - noch krachenderes Lachen! Das ist exakt der psychosoziale Rohstoff, aus dem sich Faschismus von unten formt, aus dem er von oben geformt wird.

Ein Sensemann meint nun, zu dem angetäuschten Heine-Zitat passe auch der berühmter Satz "vom Fressen und Kotzen". Daraufhin schnellt ein "Raumwasserbehälter", alias spacetank in den cyberspace, um den Satz von Liebermann, im Brustton überlegenen Bescheidwissens, Tucholsky (zudem in einem unzutreffenden zeitgeschichtlichen Kontext) zuzuschieben. Nun ja, wer, statt wirklich etwas zu wissen, nur oberflächlich Bescheid weiß (und wissen wollte), weiß am Ende nichteinmal mehr das.

Hier zeigt sich, wohin man driftet, wenn man unterscheidungsmächtige Sprache und exakte soziale Phantasie geringschätzt, wenn man glaubt, den politischen Gegensatz von links und rechts ohne gravierende Folgen unterlaufen zu können. Es zeigt sich auch, daß der aggressiv beschworene "gute Ton" exakt die Aufgabe hat, die Formierung dieses protofaschistischen Stimmungsmaterials zu schützen: das sprachlich auf dem Nationalklavier herumdilettierende verbale Täterkollektiv vor der klaren - durch kein feiges Kommunikationsgedöns gefilterten - Benennung des Sachverhalts, daß hier - immer wieder (kein einmaliger Ausrutscher!) - aggressiv Stimmung gegen aktuelle und künftige Opfer der auf Ausgrenzung bedachten deutschen Staatsmacht gemacht wird. (Die rot-grüne Integrationskapelle läßt dazu den ideologischen Begleitmarsch dröhnen, das verschlägt aber nichts, im Gegenteil).

Der Sensemann steht eher rechts, der ist ja kürzlich hier schonmal aufgefallen. Der Spacetank eher links, er gibt vage (damit) an, Heine, Tucholsky und auch Liebermann zu kennen - erstere, mit Verlaub, sind ganz klar Linke gewesen! Das Licht der beiden falsch anzitierten, falsch zugeordneten Sätze entzündete sich am reflektierten Leiden unter einer sich politisch nach rechts hin verdüsternden Gesellschaftslage. Wer dieses Leiden nicht sieht, wer das Leiden, das unsere Gesellschaft heute - gerade gegenüber Ausländern - ohne Unterlaß produziert, nicht sehen will, und seine Rest-Reflexion von ihm abspaltet, endet in Gefühlsverrohung und Geistesverarmung zugleich: Diese zynische Befindlichkeit ist die, aus der die politische Rechte ihren Honig saugt. Daß ein Martin Stahl (Dotcom-Unternehmer?), ein Spacetank (Tucholsky-Leser?) und ein Sensemann (homophob?) - zumindest als Auto-Klubber - eines ausländerfeindlichen Sinnes sind, und das auch demonstrativ sein wollen, zeigt an, wie weit die Regressionsbereitschaft, die Bereitschaft, sich für rechte Lösungen gesellschaftlicher Ausweglosigkeiten zeitig zu präparieren, bereits gediehen ist.

Geschrieben

Man will jenseits von links & rechts, sowie unterhalb der Zumutungen des Denkens, "gute" Gemeinschaftsgefühle herstellen und genießen, und gehorcht dabei doch bloß lustvoll den Imperativen unserer Kontroll- und Ausgrenzungsgesellschaft, einigt sich in hetzerischer Form auf Kosten genau derjenigen, auch in diesen Foren Abwesenden, die diese Gesellschaft auf ihre Abschußliste, mindestens unter permanente Bedrückung gesetzt hat. Sich mit Versatzstücken aus der linken Tradition auf der "Höhe" der rechten Gesellschaftsentwicklungen halten zu wollen, einen abgeschmackteren Ausverkauf all dessen, was sich einmal gegen bedrückende Macht, irrationale Herrschaft, Einschüchterung, Verdummung, Zerstörung, Erniedrigung, Beleidigung, Mißachtung, Ausgrenzung gewendet hatte, kann ich mir kaum vorstellen. Doch ist die dreiste Umfälschung von Kritik in Affirmtion des Kritisierten keineswegs neu: Tu Geld in Deinen Beutel...; grau ist alle Theorie...Das flöten die Biedermänner so schon durch die Jahrhunderte. Freunde, seid stolz: Ihr habt eine Klub-Mentalität, durchaus mit Tradition.

Wem das Zitat von Johannes Agnoli

"Wer glaubt, er könne ü b e r der Spaltung von links und rechts (3.Weg) Platz nehmen, der nimmt immer r e c h t s über ihr Platz"!

nicht gefällt, für den habe ich noch ein gefälligeres Zitat von unserem nobelpreisgekrönten Staatsdichter Grass parat - es stammt freilich aus seinen besseren Zeiten:

"Bei aller hochanständigen Behutsamkeit im Umgang mit Gegnern, vergesse man bitte nicht, daß es die Gegenseite gibt. Sie hat zugeschlagen, und sie wird zuschlagen, sobald es gefühlig und dunkel genug ist".

Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht &

So ville kann ick jarnich fressen, wie ick kotzen möchte! - das sind Sätze, die von unabhängigen, sprachmächtigen Einzelnen stammen, Sätze, die aus einem ihnen fast die Sprache verschlagenden Entsetzen über je eine im Siegen begriffene deutsche Rechte geboren wurden. Hier im Auto-Klub werden sie zur Schmiere rechter, ausländerfeindlicher Hetze eingesetzt. Soviel stotterndes, betrügerisches Ausländergesocks - Bildungskatastrophe, armes Deutschland! Für diese scharfrechten Stammtisch-Ressentiments werden Heine, Tucholsky und Liebermann schändlich mißbraucht! Keinem fällt das auf. Wem das auffällt, der hält sich - einer nicht ohne sich gleich selbst noch den Orden des großen Kommunikators an die Brust zu heften - "weise" zurück: Man will small-talk, Gemeinschaftserlebnisse, "good vibrations" haben - wer diesen Konsens stört, der wird als herumgiftender Gemeinschaftsschädling gebrandmarkt, der die ehrenwerten Gutmenschen mit ihren harmlosen, allzumenschlichen kleine-Flucht-am-Feierabend-Bedürfnissen so häßlich, so unverschämt, so arrogant anpöbelt.

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Aus einer Quelle der Belehrung:

Schüler bittet Mephistoteles (im Gewande des Faust) um das, was wir heute Studienberatung nennen würden.

Schüler:

Aufrichtig, möchte schon wieder fort:

In diesen Mauern, diesen Hallen

Will es mir keineswegs gefallen.

Es ist ein gar beschränkter Raum,

Man sieht nichts Grünes. keinen Baum,

Und in den Sälen, auf den Bänken

Vergeht mir hören, Sehn und Denken.

Beim Durchgehen der verschiedenen Fakultäten, deren Fächer die Abstraktionskraft herausfordern:

Schüler:

Mir wird von alle dem so dumm,

als ging` mir ein Mühlrad im Kopf herum.

Er will was haben, "was man schwarz auf weiß besitzt", denn das" kann man getrost nach Hause tragen".

Mephistoteles rät ihm schließlich zur Medizin (die damals noch kein hohes Ansehen hatte) , weil er da "die Weiber führen" lernt.

Mephistopheles:

Zum Willkomm tappt Ihr dann nach allen Siebensachen,

Um die ein andrer viele Jahre streicht,

Versteht das Pülslein wohl zu drücken

Und fasset sie, mit feurig schlauen Blicken,

Wohl um die schlanke Hüfte frei,

Zu sehn, wei fest geschnürt sie sei.

Schüler:

Das sieht schon besser aus! Man sieht doch wo und wie.

In der Urfassung lautet die Antwort des Schülers so:

Schüler:

Das sieht schon besser aus ALS DIE PHILOSOPHIE.

Mephistopheles:

GRAU, TEURER FREUND, IST ALLE THEORIE

UND GRÜN DES LEBENS GOLDNER BAUM.

An anderer Stelle sagt Mephistopheles, nach Faustens Abtreten:

Mephistopheles:

VERACHTE NUR VERNUNFT UND WISSENSCHAFT,

DES MENSCHEN ALLERHÖCHSTE KRAFT,

LASS NUR IN BLEND UND ZAUBERWERKEN

DICH VON DEM LÜGENGEIST BESTÄRKEN,

SO HAB ICH DICH SCHON UNBEDINGT -

Geist: Du gleichst dem Geist, den Du begreifst, Nicht mir! Verschwindet

Geschrieben

Klein Hape

...wird von alle dem so dumm,

als ging` ihm ein Mühlrad im Kopf herum.

Holgerlein - wollte "strategisch" mein Freund sein? Na, wenn er dafür eins auf die Nase gekriegt hat, hat er sich das doch redlich verdient!

Salve, strategischer (armer) Freund!

(Er kanns gebrauchen, bei dem, was ihm seine peer-group, zur Strafe für seinen schüchternen Anflug von Nicht-Herden-Verhalten zufügt).

...war so unbedeutend, daß man sich in seiner Gegenwart förmlich allein fühlte

- Kafka -

Geschrieben

Hallo Freunde,

habt ihr euer Pulver schon verschossen? Stehe ich kurz vor Bagdad? Wo ist Saddam?

Ich dachte, ihr wolltet mit mir über die DS diskutieren. Hier ist noch ein Beitrag dazu. Nun aber los, Freunde, kommt endlich mal zur Sache, und stellt nun endlich mal diese endlose Angiftereien ein! Ihr seid doch schon erwachsen, teamworkende Geldverdiener, sozusagen. Als denn, nur Mut!

nett

Werner

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Das Wochenendmagazin der El País vom 9.2. bietet seinen Lesern etwas Besonderes. Das Modell Naomi Campbell ist dort zu sehen. Ihr Körper ist fast ganz entblößt und so vollständig in Silbermetallic gefärbt, daß er insgesamt gleich wieder zur Bekleidung mutiert. Die Haut, ohne Falten, Poren und Haare, geht nahtlos über in eine Art implantierten Walkman. Diese reibungslose Erscheinung, zugleich unterwürfig und unnahbar, verheißt uns der Text als "den Körper des 3. Jahrtausends". Der Autor der Titelgeschichte "Naomi im Jahr 2097" hilft dem Leser beim Sprung über Jahrhunderte und Jahrtausende: "Eine Frau aus einer anderen Galaxie". Und wir haben sie auf unserem Tisch liegen, denn El País ist auch am Dortmunder Bahnhofskiosk für fünf DM zu haben. Auch sonst ist die Billigkeit das wohlgehütete Geheimnis der angeblichen High-Tech-Inszenierung. Es braucht ein paar Telefonanrufe, ein Flugticket, Körperfarbe, eine Sitzung mit dem Fotografen. Der Plättchen-BH von Paco Rabanne wird hineingereicht, und der Textautor tippt derweil vor seinem Bildschirm herum. Die Koordinationsleistungen eines gewöhnlichen spanischen Bar-Kellners sind da auch nicht geringer. Es ist die Unübersichtlichkeit der Zutaten, mit der El País das Wunder des Jahrtausend-Körpers vollbringt. Eine ganze Cyber-Mittelklasse nährt mit ihm den Glauben, daß sie als Moderatorin unverzichtbar wäre - mindestens für die nächsten Jahrhunderte.

Roland Barthes hat in seinen Mythologies (Paris 1957) einen kleinen Text dem "neuen Citroën" gewidmet. Gemeint war der legendäre DS 19 - "die" DS 19 müßte es heißen, weil in Frankreich durch "la voiture" alle Autos feminin werden. Das Automobil, so vermutete Barthes, sei eine Art Äquivalent der großen gotischen Kathedralen geworden, und der DS 19 sei ein Objekt aus einem anderen Universum, das zu den Menschen komme wie eine "Göttin". Durch die übergroße Verglasung kehre sich das Verhältnis zwischen Fenster und Karosserie um, und diese Leichtigkeit setze sich bis in das nur einseitig fixierte, scheinbar freischwebende Lenkrad fort. Mit der neuen Form (und Federung) sei daher die stählerne Herkunft und Asphaltgebundenheit der Fortbewegung getilgt. Jedoch sieht Barthes in der "Göttin" mit ihren kleinem Winkerhebelchen mit weißem Plastikknopf auch eine Art Haushaltslogik am Werk: "Das Armaturenbrett ähnelt eher einer modernen Küchenausstattung als der Steueranlage einer Fabrik." Das mächtige Gestein der Kathedralen und das stählerne Gestänge der Eisenbahnen, die vormals das Land zusammenhielten, sind durch das Automobil also nicht wirklich ersetzt. Die Realität des Landes wird nur durch das Trugbild einer kostenlosen Raumüberwindung zwischen Küche und Universum überdeckt, die Roland Barthes im Jahr 1957 eine "kleinbürgerliche Mediatisierung" nannte.

Angesichts der heftigen Debatten über Manta-Fahrer ist ein Automobil übersehen worden, das viel paradigmatischer für die Bundesrepublik ist: der Audi. Der gehobene Mittelklassewagen, in der Silbermetallic-Version aus der Ferne an Naomi Campbell erinnernd, ist mit seiner rundlich-hochgezogenen Karosserie doch eher ein Sicherheit-Rundum-Paket. Wir denken nicht an Küchengerät wie beim Citroën DS 19, sondern an die Gummiente in der Badewanne. Mit der Zusicherung "Vorsprung durch Technik" werden auch jene Rentner angesprochen, die beim Einparken schon etwas langsam sind. Einkaufstip: Der neue Passat ist noch audimäßiger als der Audi.

Gerd Held

Kommune 3, 1997

Andreas Schäfer
Geschrieben

Hallo Werner!

Die von dir vertretenen Ansichten, halte ich für durchaus nachdenkens- und zum überwiegenden Teil auch unterstützenswert.

Nur stellt sich mir die Frage, ob du hier - gemeint ist dieses Forum - nicht für ein zu kleines Publikum schreibst, wenn ich mir den zeitlichen und gedanklichen Aufwand ansehe, den du dir machst.

Freundliche Grüße!

>>>>R-X

Geschrieben

Zu ACCM Fred:

@Werner

Dein Dilemma (einerseits das Auto in Frage zu stellen und andererseits ein besonders verachtungswürdiges Exemplar zu bewegen) verstehe ich.

Muhahahahaha :-)))))))))))))))))))))))))))))))))

;-)))))))))))))))))))))))))))))))))));-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))LOL, *grins*, ;-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) *doppelfettgrins*,;-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) LOL, :)))))))))))))))))))))))*kopfschüttel*:))))))))))))):)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))));)))))))):-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))));)))))))))))))))*dreifachkopfschütteldoppelfettkraßgrinsundkriegmichwiederein*:-))))))))))))))))))))))))))))))) ;-))))))))))))

Sir Pinschmidt, Domteur von 9 "besonders

verachtungswürdigen Exemplaren", übernehmen Sie!

Ihr siebenter Schrauberhimmel wird gerade durch die Jauche gezogen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Muhahahahaha :-)))))))))))))))))))))))))))))))))

;-)))))))))))))))))))))))))))))))))));-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))LOL, *grins*, ;-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) *doppelfettgrins*,;-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) LOL, :)))))))))))))))))))))))*kopfschüttel*:))))))))))))):)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))));)))))))):-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))));)))))))))))))))

*dreifachkopfschütteldoppelfettkraßgrinsundkriegmichwiederein*

:-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))):-)))))))))))))))))))))))))))))))*schreiendindenwaldlaufindietannenwurzelbeißund ameisenausspuckaufdreifliegenpilzeimhochmoor*;-))))))))))))

"Die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen kann nicht groß genug sein".

-Adolf Hitler, Mein Kampf -

Holger Schulzen
Geschrieben

Hallo Werner,

was wir beide nicht teilen können, ist nicht nur das, was du so vermeintlich überwissend herausstellst. Ich meine hier deine Aggressivität und deine Arroganz.

"Stehe ich kurz vor Bagdad? Wo ist Saddam?"

Was für eine Parabel! In deinem Glaubenskrieg gegen die bösen, auf Rädern sozialisierten Kulturbanausen verstehst du nicht nur das Flächenbombardement. Dank deines Buchstaben-GPS beherrscht du auch klinische Schläge. Dabei hält der sich von seiner Doktrin gehetzt wirkende Aggressor nicht daran, aus der Verantwortungspflicht einer selbstzugerechneten Supermacht seine erklärten Feinde nicht dauernd als Schwächlinge zu bezeichnen, um sie einzuschüchtern, am besten mundtot zu machen.

Was ist eigentlich das Ziel? Geht es um eine andere Art zu leben? Vielleicht sammelt sich doch noch eine kleine Schar von Willigen. Dann könnte man wenigstens multilateral einen Sieg erringen und gemeinsam Schreibverbotszonen im Land der Andersgläubigen festlegen und kontrollieren. Dabei werden weiter "Dumpfbacken" und "Rechte" in ein und denselben Topf der Verachtung geworfen.

Andersgläubigen droht das wortgewaltige Bombardement aus einer für die (armen) Würmer unerreichbaren Höhe - gleich einer vermeintlich hochentwickelten Angst und Schrecken Strategie.

Doch es fehlt an breiter Unterstützung und Verständnis - nicht unbedingt für die heilige Mission - sondern für die unilaterale und hochnäsige Aggression. Auch nicht für die unversteckte Inkaufnahme von "Kolateralschäden."

Außerdem bezieht sich der fordernde Anspruch des Wortgewaltigsten ausschliesslich auf Gebiete seiner vitalen Interessen. Er kämpft nicht ausgerechnet in den (zu) vielen verstrickten Fäden der CX-Hoppeler, den giftigen Quellen der menschenfeindlichen Sprüche und platten Mantawitzbolde. Nein, er will seine Energie schöpfen, aus reinen Barthes-Quellen. Dieser heilige Faden soll von ihm alleine definiert und kontrolliert werden.

Wie jämmerlich sind deine Bedürfnisse! Dein Spruch mit Bagdad war einfach SCHEISSE! Dagegen ist dumpfer Manta-Geist harmlos, und alternde (schwache?) Audi-Parker sind mir dann doch lieber. In Bagdad verrecken die Leute zur Zeit aus einem einzigen Grund: Intoleranz. Lern mal zu gewichten - und zu leben!

Geschrieben

Hallo Andreas,

wäre das, was Du schreibst, ernst gemeint, so fände ich den Aufwand für mich gerechtfertigt. Wären es nur drei, bei denen ich ein wenig "epoche" - ein Innehalten (Außervollzugsetzen der auf den Gegenstand ("Auto") bezogenen "natürlichen" Seinssetzung) hervorrufen könnte, wäre ich schon zufrieden. Das müssen nichteinmal die Beteiligten selbst sein. Wahrscheinlicher ist, daß eine spätere Lektüre von einzelnen, nicht beteiligt gewesenen Besuchern, für diese ertragreicher sein könnte. Wenn sich der Rauch des Schlachtengetümmels verzogen hat, sieht man die Konturen schon etwas genauer. Hier eine Verunsicherung, dort eine Anregung. Selbst der schiere Unterhaltungswert ist höher, als in den durchschnittlichen Laber-Threads, weil mit Einsatz gekämpft wird, Selbstbewußtseine unter Behauptungsdruck gesetzt werden, und sich dabei teils verhärten, manchmal aber auch um ein winziges bewegen. Daß die erfahrenen Verletzungen nicht ohne mindestens einige beigemischte Spuren an Abwehraggressionen weggesteckt werden können, ist doch sehr verständlich. Ich erwarte garnichts anderes.

Und grüße Dich freundlich!

Holger Schulzen
Geschrieben

Süßholzraspel. Du übertriffst dich selber!

Geschrieben

Lieber Holger,

den Spruch mit dem Nichts nehme ich zurück. Ich hatte keine Vorstellung davon, w a s ich mit diesem kleinen Zitat von Bloch bei Dir anrichten, welche hochproblematische, fast klinische Komplexempfindlichkeit ich damit aufmischen würde. Ich bin ehrlich erschrocken!

Alles Liebe

Werner

Geschrieben

@ alle

Moin, moin!!!

Dieses dauernde einander Angiften hier, das mag ich einfach nicht. Man kann sich ja durchaus streiten, aber wenn, dann doch am besten ein kleines bißchen sachlich bitte, ja? Man muß den anderen aber ja doch nicht immer gleich so herunterputzen, bloß weil der mal mit einer anderen Meinung nachtritt: Ich finde das unheimlich schwer erträglich, muß ich hier echt euch auch mal sagen dürfen. Ich stimme euch da allen zu, ey, so geht das nicht! Ich habe immer wieder versucht, Beiträge zum Thema vorzustellen *grins*, - vergebens: außer MAL-Martin fast nur Gift, Gift, und nochmals Gift. Ihr seid Imho doch irgendwie auch alle voll meiner Meinung, oder etwa doch nicht so ganz? Dann sagt es! Jeder kann hier seine Meinung frei sagen, wenn er das sachlich tut, ohne die Einstellung: "Greift ihn bei den Eiern, Herz und Hirn kommen dann schon hinterher"! Wer hat denn das jetzt schon wieder gesagt? Heine? Im Eiermärchen? Egal! wir machen sowas nicht, klar? *grins* "Ehj, willsu korrekte Gebrauchwagen?" Die haben uns grade noch gefehlt! Ich sag nur Pissa! Greift sie bei den...*grins*. Wir sind nicht ausländerfeindlich, keine kompakte, reaktionäre Masse, klar? Aber bei denen kaufen? "...eh...konkret krass, alder". Also ich finde das jetzt unsäglich, aber diese Vorwürfe, die sind noch unerträglicher: So isses doch, oder? Da machen wir doch nicht die Handbremse locker für *grins*, weil, - geh` so sein mer doch net!

Wo soll das denn den Doppelwinkel hinführen? Habt ihr euch da schon mal Gedanken drum gemacht, wo das den Doppelwinkel hinführen soll, wenn wir ihn nicht hochhalten, und das heißt immer auch: niemanden und nichts in den Schmutz ziehen? ;-)))

Hat denn niemand, außer mir, den gelben Pluriel in Mainz gesehen, und auch noch etwas zur Sache selbst, zum von Martin eröffneten Thema beizutragen?

Ich bitte euch alle um mehr Sachlichkeit und verantwortliche Arbeit an unserer gemeinsamen Sache. (Wer hat den grünen in Hamburg gesehen? Glaub ich nicht!) Eure Animositäten könnt ihr über e-Mails austauschen. Dafür ist hier kein Raum!

Frohes Schaffen allerseits!

Werner

*Fanatisch verliebt in Limoenmanschaukeln*

Holger Schulzen
Geschrieben

Dann beenden wir den Thread am besten.

Geschrieben

Moin Werner

Schade,hatte mehr von Dir erwartet.Bis auf die bei Dir scheinbar unvermeidlichen Zitate (gibt übrigens sehr interessante Abhandlungen über Leute die dauernd Zitieren),eine schwache vorstellung.Wenn ich Deine

"Antwort" bezüglich des von mir unterstellten Dilemmas richtig verstehe,leidest

Du wohl nicht unter einem solchen.Das allein sagt viel.Man muß in diesem Land

kein Auto bewegen um von A nach B zu kommen (egal wo man wohnt,egal wie

man finanziell gestellt ist,egal was man Transportieren muß).Einzige Vorraussetzung ist es nicht tun zu wollen und dieses Vohaben konsequent umzusetzen.Man kann natürlich auch viele Bücher lesen (gute Vorlage).

Es grüßt Dich aus dem Norden - klare Luft,klare Gedanken (noch bessere Vorlage) Fred

Na, was gibt der Zitatenschatz her (oder Reagierst Du diesmal nicht so berechenbar).

Geschrieben

Lieber Holger,

ich bin tief beeindruckt von Deiner Gefühlsgewalt. Die Frage nach dem guten Lebens ist ja bekanntlich die Frage der antiken Philosophie schlechthin. Da Dir in einem atemberaubenden Geniestreich gelungen zu sein scheint, was noch keinem Philosophen, von A, wie Anaximander, bis Z, wie Zizek, gelungen ist, würde ich gerne von Dir lernen, wie man richtig, philosophisch gesprochen: "gut" lebt. Möchtest Du mir nicht dabei helfen, Holger? Holger, mal `ne ganz ehrlich gemeinte Frage: Willst Du mein Freund sein? Wenn nicht, Holger, ist es aber auch gut.

Alles Liebe

Dein

Werner

Geschrieben

Moin, moin, kühler Klarer aus dem Noaaden!

Kann ich Dir gerne mit aushelfen:

"Hilfe, bin vor dem Nervenzusammenbruch"!

- ACCM- Fred -

"Klar,ich gehe Euch auf den Sack mit meinem ruckelnden...".

- ACCM- Fred -

Kein Mensch muß müssen, - außer ACCM-Fred. Der kann nicht anders.

Geschrieben
Holger Schulzen postete

Dann beenden wir den Thread am besten.

Lieber Holger,

Du brauchst Dich doch nicht zu schämen, niemand lacht Dich hier aus. Aller Anfang ist schwer. Wirf nicht gleich wieder die Flinte ins Korn, ja? Holger, tust Du mir diesen Gefallen? Du brauchst keine Angst zu haben, Holger, denn siehe Holger, ich bin doch bei Dir!

Alles Liebe

Dein

Werner

Geschrieben

So ungerecht verteilt sind die Güter im Leben, z.B. klinische Schläge:

Der eine beherrscht sie, der andere hat ganz von sich aus welche!

Andreas Schäfer
Geschrieben

Hallo Werner,

mag sein, daß ich mich irre, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß bei deinem Marsch durch die Institutionen irgenwas schiefgelaufen ist.

Oder warum sonst bist du so schräg drauf?

Aus deinen Zeilen spricht für mich der schiere Frust.

Freundliche Grüße!

>>>>R-X, Dutschke rules ok

Geschrieben

Moin Werner

Kein Zitat parat? Ich kühl? Nein,ganz gewiß nicht! Aber dennoch immer klar

denkend.Da Du argumentativ nichts entgegenzusetzen hast reagierst Du

menschlich.Ja,die lieben Klassiker,immer helfen sie einem nicht.

Es grüßt Dich der klar Denkende Fred aus dem Norden (ohne beigemischte

Abwehraggressionen die er wegstecken müßte)

Geschrieben

Ach Werner,

ich versuche mir vorzustellen wie du des Nachts vorm Bildschirm sitzt und dir deinen ganzen Frust von der Seele schrei(b)st. Warum bist du so sehr gekränkt, dass du hier ganze Salven schießen musst? Warum kannst du nicht einfach drüber stehen, wenn man hier den violetten C3, den man in Mainz gesehen hat, gegen den karierten Saxo aus Kiel ausspielt? Ich weiß, die Rechts-Links-Debatte ist nicht so harmlos wie das Geschwätz über die Autos. Bitte nicht an dieser Stelle einhaken, da brauchst du mir nix zu erzählen. Gegen Rechts bin ich bei dir.

Aber ich sag dir jetzt noch mal das, was ich schon x-mal versucht habe, dir mitzuteilen: Deine Themen sind alle diskutierenswert; ich empfinde sie als Gewinn für ein Autofahrerforum. Ich diskutiere jedoch nicht mehr mit, wenn du es offenbar nicht schaffst, auf diese unsäglichen persönlichen Anwürfe zu verzichten. Kritisier doch die Sache, und wenn du die Leute kritisierst, dann mach das einfach so, dass du sie nicht so emotional angehst. Du denkst immer noch, man mokiere sich über deine Inhalte - weit gefehlt.

So allmählich frage ich mich, was ich mit diesem Thread eigentlich angerichtet habe. In den Top-Ten isser schon ziemlich weit oben ... aber ich hab jetzt keine Lust mehr, weil es mir stinkt, mich auf dieses Niveau runter ziehen zu lassen. Ja, runter, du hast richtig gelesen, obwohl du mir jetzt wahrscheinlich wieder intellektuelles Format unter meinen Möglichkeiten bescheinigen wirst, weil hier ja andere Themen so weit unten sind und ich da sowas nicht geschrieben habe. Jaja, ich weiß. Obwohl: Gegen's Tieferlegen oder Rasen protestiere ich häufig. Die Jungs können's wahrscheinlich schon nicht mehr hören.

Ernst gemeinte, völlig unzynische und wirklich freundliche Grüße

Martin

PS: Mir würde ja jetzt glatt ein Zitat von Brecht einfallen. Ich behalt's aber für mich und schweig fein still.

Geschrieben

Geschätzte Hinterbänkler dieses niveaulosen Threads für geistig nicht ganz mitgekommene Auto-Piefkes: Ob einer was versteht, oder nicht, irgendwie hat das schon was mit Bildung zu tun.

"Getretener Quark wird breit, und nicht stark"! - Goethe -

Andreas Schäfer
Geschrieben

They're Coming to Take me Away

Napoleon XIV

Remember when you ran away

And I got on my knees

And begged you not to leave

Because I'd go beserk

Well you left me anyhow

And then the days got worse and worse

And now you see I've gone

Completely out of my mind

And they're coming to take me away ha-haaa

They're coming to take me away ho ho hee hee ha haaa

To the funny farm

Where life is beautiful all the time

And I'll be happy to see those nice young men

In their clean white coats

And they're coming to take me away ha haaa

You thought it was a joke

And so you laughed

You laughed when I said

That losing you would make me flip my lid

Right? You know you laughed

I heard you laugh. You laughed

You laughed and laughed and then you left

But now you know I'm utterly mad

And they're coming to take me away ha haaa

They're coming to take me away ho ho hee hee ha haaa

To the happy home with trees and flowers and chirping birds

And basket weavers who sit and smile and twiddle their thumbs and toes

And they're coming to take me away ha haaa

I cooked your food

I cleaned your house

And this is how you pay me back

For all my kind unselfish, loving deeds

Ha! Well you just wait

They'll find you yet and when they do

They'll put you in the A.S.P.C.A.

You mangy mutt

And they're coming to take me away ha haaa

They're coming to take me away ha haaa ho ho hee hee

To the funny farm where life is beautiful all the time

And I'll be happy to see those nice young men

In their clean white coats

And they're coming to take me away

To the happy home with trees and flowers and chirping birds

And basket weavers who sit and smile and twiddle their thumbs and toes

And they're coming to take me away ha haaa!

Geschrieben

Das heteronome, der Verblödungskapazität der spätkapitalistischen Megamaschine zum Opfer gefallene, ergo neoliberal verhausschweinte Unbewußtsein, hat sich dadurch, daß es sich Adorno in einen Verteidiger der "integren Persönlichkeit", also der armseligen Ideologie des verbiederten Piefkes über sich selbst, umgelogen hat, als Richter in allen Fragen des intellektuellen Niveaus und der intellektuellen Redlichkeit hoffnungslos disqualifiziert. Der Rest ist verpupter Knigge, Angstabwehr der gerade kläglich abschmierenden "neue Mitte". Übelriechende, verlogene Moralblasen, die die verängstigten, mit der aufplatzenden bubble-economy in den freien Fall geratenen Kleinbürger lassen. (Wenn ich mich nicht irre, hi, hi, hi...).

Geschrieben

Fein schweigsamer Martin,

wenn ich mir vorstelle, wie Du den ganzen Tag wie blöde im Hamsterrad herumturnst, um Deine zwei Blechkälber feierabends umtanzen zu können, - warum bist Du so gekränkt, wenn Du bemerkst, daß Du dieser abmüdenden, und intellektuell aushöhlenden Lebensweise die Entfaltung eines Dir möglich gewesenen, höheren geistigen Niveaus geopfert hast?

Organisiere Dich so, wie Du denkst, und denke nicht so, wie sich die Gesellschaft organisiert hat!

Und schon wird auch der krumm gewordene Charakter - für den Du hier übrigens nicht besonders gemocht wirst - wieder gerade.

Dies ist übrigens auch nicht unfreundlich gemeint

Werner

Gast
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