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Geschrieben

Hallo an alle !

Habe gehört, dass als Reaktion auf die immer wieder überschrittenen Grenzwerte in Innenstädten, ab 2007 Diesel mit geringer Schadstoffklasse (Euro ...) bei Alarm

nicht mehr fahren dürfen ?!

Weiß jemand näheres und welche Euro-Stufen betrifft dass ?

Gruß

Lupus

Geschrieben

Hallo Lupus,

alle. Erst die ohne D, Dann D1, D2, D4 usw. zwischen drin werden dann die Benziner ohne Euro, Euro1, Euro2 usw. aussortiert. Zum Schluss dürfen nur noch Fahrräder und der ÖPNV in die Innenstädte. München übt schon. Dort werden alle älteren Lkw geprüft - aber noch durchgelassen. Wenn Du also in einer größeren Stadt wohnst, üb lieber schon mal Radfahren.

Viele Grüße aus Berlin

Helge - mit Fahrrad ;-)

Geschrieben

Hallo Lupus,

so weit ich gehört habe ist das erstmal wieder weg vom Tisch und man hat die Grenzwerte für die Städte erhöht.

Aber ein Fahrverbot hätte dann für alle Diesel ohne FAP-Filter gegolten, die Fahrer von FAP-Diesel sollten sich bei ihrer Stadt dann eine Plakette für 5€ holen, damit man von aussen sieht, das man trotz Diesel fahren darf.

Aber wie gesagt ist das erstmal vom Tisch.

Gruss Fastboy

Citroen.........fahren wie Gott in Frankreich

Geschrieben

Hallöchen Helge,

wir sind ein Witzbold ? Bin ja selber in Berlin und noch dazu

jeden Tag in der Friedrichstraße ...

Mich nerven schon sowieso die superdreisten Radfahrer, die prinzipiell

immer bei ROT drübersausen, immer kreuz und quer fahren,

immer eine ganze Spur für sich beanspruchen, 2 Mann seite an Seite

fahren usw. usw.

Neulich hätte mir so ein bescheuerter Fahrradkurier beinahe die Nase abgefahren,

weil der auf nem Gehweg rasen mußte. Der hatte aber natürlich alles unter

kontrolle, wie er mir hinterher im Fahrstuhl sagte.

Wer ruft diese rücksichtslosen und ignoranten Radfahrer eigentlich mal zur Ordnung ???

Viele von denen haben doch Führerscheine. Wissen die nicht, dass man auch als Radfahrer diesen bei Nichtbeachtung der Regeln gefärdet ?

Ich rege mich besser wieder ab.

Lupus

Geschrieben

Ich sage dazu nur: Jeden Tag den ich nicht fahren darf ziehe ich von der Jahres KFZ Steuer ab ;)

Es ist doch noch immer in der Schwebe ob es ueberhaupt die Autos sind die diese Feinstaub belastung so nach oben treiben.

Gruss

Marco

Geschrieben

Lupus: Du bist doch nur neidisch, weil Du das mit deinem Auto nicht darfst weil da ein Kennzeichen drauf ist. Außerdem haben Radfahrer auch deswegen das Recht so zu fahren, weil sie sich umweltfreundlich verhalten und deswegen auch bessere Menschen sind.

Geschrieben

ui !

Da hast mich ertappt. Hatte schon ernsthaft überlegt, die Kennzeichen

zu "vergessen" um mich dann auch mal so frei zu fühlen.

Das gipfelte schon mal darin, dass mir ein Radfahrer ins Auto gespruckt hat

(wollte mich wohl treffen), weil ich wohl seiner Meinung nach entweder

- nicht demütig und langsam genug gefahren bin

- da gerade nicht hätte auftauchen sollen

- nicht weit genug ausgewichen bin

- nicht stehen geblieben bin

- überhaupt völlig falsch und aks nicht-Radfahrer keine Daseinsberechtigung habe.

- usw.

Lupus

Geschrieben
lupus2 postete

ui !

Das gipfelte schon mal darin, dass mir ein Radfahrer ins Auto gespruckt hat

(wollte mich wohl treffen), weil ich wohl seiner Meinung nach entweder

- nicht demütig und langsam genug gefahren bin

- da gerade nicht hätte auftauchen sollen

- nicht weit genug ausgewichen bin

- nicht stehen geblieben bin

- überhaupt völlig falsch und aks nicht-Radfahrer keine Daseinsberechtigung habe.

- usw.

Nur mal als Anregung: setz dich mal aufs Rad und fahre selbst ne Woche lang durch Berlin und dann poste nochmal ;-)

Gruss Jochen

Der den XM aka "die Zicke" und auch das Rad durch Berlin bewegt.

Geschrieben

Ich kenne mich zwar nicht in Berlin aus, aber in JEDER Stadt in der ich bislang mit Fahrrad und Auto unterwegs war sind es immer die Radfahrer die sich falsch, agressiv und verkehrswiedrig verhalten. Klar gibt es auch sehr schlechte Autofahrer, aber das unrechtsbewusstsein ist bei sehr vielen Radfahrern schlecht ausgepraegt bis nicht vorhanden. Mangels ausbildung oder wie oben gesagt Nummernschild will ich hier mal offen lassen, ebenso wie mangelnde Intelligenz...

Gruss

Marco

PS: Diese Diskussion hier ist schon so alt wie auto und fahrrad ;) und ebenso ungeklaert...

Geschrieben

na also Jokermann !

Du bist also ein verkappter Fahrrad-Aktivist im XM ?

Keine Sorge, ich fahr schon Rad und nicht nur im Wald. Aber gewisse Sachen tu ich nicht, bin ja nicht lebensmüde. Aber ein par Zeitgenossen gibt es schon ...

Naja,

soviel von mir zum Thema.

Lupus

Geschrieben

Also ich bin eigentlich gegen diese ganzen Reglements mit Nummernschildern

für Radfahrer usw.

Stelle nur fest, dass es in anderen Ländern in Europa viel entspannter zugeht.

Aber bei uns kriegste ja Angst im Kleinwagen (hier: Daihatsu Cuore meiner Frau) neben einem Hummer oder anderem Offroader usw.

Dann hat man keine Rechte mehr und soll möglichst umgehend von der Straße.

Es würde schon reichen, mal exemplarisch eine Kreuzung einen Tag lang von einer Pol-Streife beobachten zu lassen. Das würde ich besser finden, als das Geblitze mit nachgeschalteter Abzocke.

Aber halt, der Staat braucht ja Geld, ist Pleite. Hatte ich übersehen.

Lupus

Geschrieben

Stimmt viele Radfahrer fahren Rücksichtslos und leider unsicher.

Aber als aktiver Radsportler hasse ich diese Autofahrersprüche. Man merkt als Radfahrer in der Stadt, daß bei der Verkehrsplanung der Radfahrer als Verkehrsteilnehmer nicht oder nur am Rand mit eingeplant war. Da für den Radfahrer auch kein Raum vorgesehen wurde, suchen sich die Radfahrer den halt jetzt. Da wird dann halt z.B. ein ungeeigneter Radweg (und das sind die Radwege in der Stadt zu 90%!) ignoriert und auf der Straße gefahren. Eine Fahrspur komplett blockiert um die Autofahrer vor lebensgefährlichen Überholmanövern abzuhalten usw...

MfG

Geschrieben

Naja das gilt aber wirklich nur fuer Radsportler die vielleicht etwas schneller, extremer unterwegs sind als der otto-normal-radfahrer.

Und dafuer ist die Stadt nunmal nicht gemacht. Ich fahre schliesslich auch nicht mit einem Porsche GT2 Rennwagen durch die Stadt und beschwere mich ueber mangelnde Auslegung der Stadt auf rennen.

In meiner Stadt zumindest gibt es an den meissten Stellen gute Radwege, aber da kommen wir dann auch vom hundertsten ins tausendste: diese sind oft von Fussgaengern belagert.... ;) es hat also jeder genug zu meckern denke ich.

Ich bleib immer ruhig hinter radlern die die strasse trotz radweg blockieren, beisse ab und an ins Lenkrad und die Sache ist vom Tisch ;) ich hab immer genug Zeit im Gepaeck....

Gruss

Marco

Geschrieben

Hallöchen,

laßt uns hier keine Feindbilder aufbauen, Sensenmann hat es ja so schön ironisch formuliert: Wenn man sich in diesem Land vermeintlich ökologisch korrekt verhält, dann hat man einige Freiheiten mehr, scheinen jedenfalls manche zu glauben.

Dazu gehören dann all die Sachen, die man aus dem Auto heraus im Straßenverkehr täglich beobachten kann.

Vernünftiger Weise sollte man sich auf einen Grundkonsens einigen und den Minimalkonsens stellt die Beachtung der Stvo dar, meiner Meinung nach.

Mir fällt nur auf, dass viele LKW- und Autofahrer aus Bequemlichkeit Fehler machen, die dem Radfahrer gefährlich werden können, letztere allerdings oftmals voll bewußt Regeln ignorieren und Risiken für andere in Kauf nehmen. Was soll ich sagen, wenn mir beim Abbiegen ein Radfahrer aus der falschen Richtung kommend über die Motorhaube knallt, weil er meint, den falschen Radweg dort benutzen zu müssen ?

Solche und andere Geschichten erlebt man immer wieder.

Lupus

Geschrieben

Ich bin selber militanter Fahrradfahrer. Komischerweise fallen mir, wenn ich Auto fahre Radfahrer viel seltener negativ auf als andere Autofahrer.

Sogar seltener als wenn ich selber Rad fahre, denn dann regen mich linkische SchleicherInnen auf, die aus Angst im Gefälle bremsen, wo ich erst recht reintreten will um die Ampel noch zu kriegen etc. Oder überhaupt die Wochenende-Schönwetter-Freizeitradler die wirklich unberechenbare Aktionen hinlegen. und vor allem SCHLEICHEN!!!

Ansonsten definiere ich mir auch schon mal einen grünen Pfeil wo keiner ist oder nehme Einbahnstraßenregelungen oder Lichtzeichenanlagen als eine interessante Anregung zur Kenntnis. Ich bin aber auch schnell genug, daß ich es nicht nötig habe, jede Ampel zu ignorieren.

Ich hatte mal 2 Jahre lang einen Arbeitsweg wo alle 100m eine Ampel war und der in Richtung Uni führte. So ein paar Kifferheinis auf Schrotträdern, meinten immer bei rot um jeden Preis noch drüber zu fahren und wenn die Ampel grün wurde, hatte ich sie gleich wieder eingeholt, dann waren die Heinis aber im Weg, weil sie geschlichen sind und überholen war schwer, weil die Autos auf kompletter Streckenlänge Stau machten.

Wenn mich ein Autofahrer bedrängt werde ich aber auch sehr schnell massiv.

Auf der Strecke meinte einmal ein tiefgelegter Bergheimer (!) nur aus Bosheit/Neid mir den Fahrradstreifen zuzumachen und noch blöde zu grinsen. Seinen rechten Außenspiegel durfte er dann ersetzen, den hab ich abgetreten. Da die dumme Sau aber im Stau stand konnte er mich nicht verfolgen.

Und eine Pickelfresse auf einem Roller meinte hinter mir auf dem Fahrradstreifen an den gestauten Autos vorbeizufahren und mich noch zu drängeln. Dem hab ich als er mich noch angepflaumt hat und abdrängen wollte, gegen den Lenker geschlagen und er hat einen geilen Abflug gemacht.

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