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Geschrieben

Xantiaheinz postete

Also, mir schon, wenn ich, aus welchem Grund auch immer, mal heftig bremsen muß, hätte ich danach gern immer noch eine intakte Heckklappe!

Heinz, wenn dir ne Ente hinten draufbrÅ t brauchst du dir doch wegen der Heckklappe keine Sorgen machen :-D Sollte ich mit meinem XM kommen, sÅ he das schon anders aus. Aber der ist leider auch mehr Standmodell wie sonst was!!

Geschrieben

Die Gafahr beim dichten aufahren ist doch die dass man hinter einem LT-Fahrzeug (nichts / nicht viel) sehen kann was vor demjenigen passiert. Wenn der Fahrer jetzt voll auf die Bremse tritt wird es eng auch wenn man hellwach ist. Ich fahre auch manchmal im Windschatten von Laster und tuckere dann nacht mit 90 über die autobahn aber immer mit dem jeweiligem Abstand (leere Laster bremsen gut) ;(

Geschrieben

Wenn mir jemand zu dicht auffährt, muß ich zwangsläufig an Lost Highway denken.

Beste >> Grüße

Dirk

Geschrieben

Leute, haltet die Nerven zusammen! Das war doch sicher keine Situation von der Art 3 Meter Abstand, man kann gerade noch das weiß/blaue Emblem erkennen und die ständig aufleuchtende Lichthupe! Und zum Windschatten-Fahren mit einer Ente ein Erlebnis von mir: Sommerurlaub irgendwann in den 80´ern, mit der Ente nach Portugal. Auf der Autobahn hinter Paris überholt mich ein Peugeot J5 (so hieß der Kastenwagen von denen damals, glaub ich), schert ca. drei Wagenlängen vor mir ein, passt sich meiner Geschindigkeit an und beschleunigt dann gaaaaanz langsam. Der hat mich richtig abgeholt und dann 200 Km gezogen. Bis die Ente dann doch tanken mußte. Abschied mit Warnblinkanlage und Lichthupe. Fand ich Klasse. War wahrscheinlich auch nicht im Sinne aller Verkehrsregeln, ist mir aber in bleibender netter Erinnerung.

schwebende Grüsse

Horst

Geschrieben

Hallo alinator,

letztes Jahr im Konvoi mit Freunden von Bielefeld nach Fehmarn: 4,5l /100km. Die A-Klasse ist vorweg gefahren, wir mit 100 - 110km/h hinterher. Aber: vorher abgesprochen und durch die A-Klasse kann man durchschauen und somit "vorrausschauen". Bei einem Transporter oder LKW ist das was anderes. Die A-Klasse hat übrigens auch "nur" 5,5 l / 100km gebraucht (A 160).

Gruß, Daniel

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hm,

ich finde die Argumentation bemerkenswert, das "man" gerne rundum Sicherheitsabstand haben möchte und dafür gerne mal überraschend auf die Bremse sabbt. Wahrscheinlich deshalb, dass der Nachfolgende dann neben einem sitzt und "man" ihm das persönlich face-to-face sagen kann. Diese Rumbremserei mit dem Gesetzbuch im Bewusstsein vieler Autobahnamateure ist ein gefährlicher Unfug, der auch ohne Unfallfolgen sehr schnell zur Infanterie führt.

Ist mir mal mit einem "Vorfahrer" passiert. Ich angeblich zu dicht drauf. Er bremsen. Das alles unter eine Brücke mit Video. Die da oben das gesehen und kein Grund für Bremsen erkannt. Mein Abstand aber ausreichend. Also Vorfahrer später vom Richter befragt und befunden, Spaziergänge seien für sechs Monate besser.

Ein echter Fahrprofi unterscheidet sich vom Amateur nicht durch hohe Kilometerleistungen und jahrelanges unfallfreies Fahren, sondern durch situationsbezogenes und belehrungsfreies Fahren sowie einer stets kritischen Einstellung sich selbst gegenüber. Ein Amateur hingegen befindet gerne und ausführlich über die Fahrqualitäten anderer und neigt auch zu "Belehrungen" der besonderen Art. Ein "Profi" verliert in dem Moment seinen Status, wenn er mit vielen Kilometern und Unfallfreifahren argumentieren muss, um seine Belehrungen zu rechtfertigen.

Muss ich alles nicht nachvollziehen.

Gruß von P.

Gast <font color=#ff0000>!!nichtregistriert!!</font>sebastian
Geschrieben

Da wurde ja was losgetreten...

Meine Meinung dazu:

Wenn ich auf der AB Topspeed fahre (bei meinem Xsara ca 190-200 lt. Tacho) und überhole ganz links eine längere Schlange von PKW und in diesem Moment kommt einer von hinter mit 230 oder sonst wie schnell, tut es mir zwar leid dass ich dem Weg stehe, das sollte für den aber doch bitte kein Grund sein mir zT. weniger als 10m dicht am Arsch zu kleben. Wie´s häufig passiert.

Wenn der nur ein bissl Grips hätte, würde der mitkriegen, dass ich nicht ohne vorher zu bremsen nach rechts kann, was den dann ja nur noch mehr nervern würde.

Solche Gedanken scheinen diesen Leuten aber nicht zu kommen.

Das geht im übrigen durch alle Altersklassen, vom jungen Spund im alten 325i bis zum gesetzten Alten der mit seiner Frau und weiß Gott wieviel S-Klassse Ps rumfährt.

Dass es oberndrein saugefährlich ist, scheint die Leute auch nicht zu interessiern.

Man müsste ´nen Nebelwefer an Bord haben... oder die Spritzdüse für´n Heckscheibenwischer ein wenig anders ausrichten... ;-))

Geschrieben

..mit dem Trabi nachts von Dresden nach Leipzig hinterm 7,5to. Verbrauch: 3l/100km. Und das ist auch (oder gerade) für den Trabi sehr wenig, zumal die Geschwindigkeit const. 100 war. Da war die Bahn aber wirklich leer. Und als dann die Konzentration nachließ sind wir erstmal ein Stück weg vom "Zugfahrzeug"...

Windschattenfahren von jemandem, der weiß, was er tut stellt in meinen Augen ein kleineres Problem dar als SUVs, die nicht mit den 180 bar rechnen, die ich mit meinem Fuß dirigiere, oder wie jemand mal schrieb: "Das Problem ist nicht, ob man es selbst schafft zu bremsen, sondern ob es der Hintermann schafft." Und das Problem hat evtl. auch der Ziehende beim Windschattenfahren, wobei bei LKW vs. Kleinwagen der "Sieger" schon feststeht...

Grüße, Matthias

Geschrieben

@ Gernot:

Nein, nein, so habe ich das nicht gemeint. Aber anscheinend hast Du meinen Post nicht fertig gelesen........:-))

Da steht nämlich:

Noch dazu ist Windschattenfahren nicht erlaubt.......
Also von legal habe ich sicherlich nie was behauptet. Jedoch daß mutwilliges unnötiges Abbremsen eine Straftat ist - fachchinesisch: Nötigung!

Auch daß wir uns einig waren, kann ich nur nach meinem Empfinden behaupten. Aber warum alles immer so negativ sehen und schlecht reden? Der LT hätte ja auf die rechte Spur fahren und das Gas lupfen können, dann hätte ich schon gewußt, daß er das nicht mag und hätte es auch bleiben lassen. Aber nein, er ist weiter Vollgas gefahren und hat mein Windschattenfahren akzeptiert. Außerdem habe ich nicht auf seiner der Stoßstange gesessen, sondern den "Restwinschatten", der bei 30-40m noch existiert, genutzt - schrieb ich aber auch schon.

Ich finde, die Leute, die auf diese Art maßregeln, daß sie einen absichtlich ausbremsen, gehört der Führerschein genauso abgenommen, wie betrunkenen Autofahrern! Oder sehe ich das falsch? Schließlich ist dies ein schwerer Eingriff in den Straßenverkehr und wird mit bis zu 9 Monaten Fahrerlaubnisenzug bestraft. Ich sags nochmal: Bitte unterlaßt das! Da gibt es keine Sieger. Kehrt erstmal vor der eigenen Haustür, bevor ihr andere maßregelt - meistens gibt es da genügend zu verbessern.......

Sonst kann ich mich dem Post Nr. 30 nur anschließen.

Gruß Dirk

Geschrieben

@spacetank. Ja, kenne ich! Ich fahre mit meinem Trabbi auch gerne Windschatten hinter LKW. Es ist schon witzig zu sehen wie das Ökonometer bei 92 km/h auf 2 - 3 Lämpchen zurückgeht. Aber man muß wirklich aufpassen! Nicht nur daß der LKW bremst (ob aus Boshaftigkeit oder aus gutem Grund) Man muß beim Trabbi auch aufpassen, daß man den Motor nicht killt. Die Abwärme von einem LKW ist doch erheblich und da das Öl mit weniger Benzin auch weniger wird aber die Drehzahl des Motors ja hoch ist hat man ziemlich schnell die "3 beweglichen Teile" fest zusammengeschweißt.

Geschrieben

Erfahrung: Aus Boshaftigkeit bremsen die wenigsten. Die meisten (vor allem in den Altbundesländern) freuen sich, mal ne "Pappe" live zu sehen und kommen aus dem Grinsen nicht mehr raus. WENN er allerdings bremst, dann gibt es nix zu lachen. Wer das einmal nachempfunden hat hält freiwillig Sicherheitsabstand. Hydraulik vs. (Simplex-)Trommel - ...

Es empfiehlt sich, vor längeren Strecken 1:33 im Supermix zu tanken (Selbstanmischung mit spez. 2TaktÖl). Meist meldet sich der Motor auch vorher, und man kann ihm etwas Luft verschaffen.

Ist erst einmal passiert, daß bei uns (ca. 4 Leute mit Interesse an Originalen, am besten vor 1970 [hab selbst leider keinen] - insgesamt ca. 10 Trabanten) ein Motor festgegangen ist. Der war aber auch innerhalb von einer Stunde gewechselt und es konnte weitergehen :D Hinterher wurde er wieder gangbar gemacht und läuft bis heute äußerst zuverlässig...

Matthias

Geschrieben

Sind wir hier hier bei http://www.trabi.net/ ? Egal! Ich kenne einen der hat eine dicke Infusionsspritze voll Öl unter dem Armaturenbrett. Damit spritzt er auf langen Windschattenfahrten zusätzlich Öl in die Spritleitung. Wie zur Messingautozeit wo man noch einen Schmiermaxe brauchte :)

Motorwechsel ist wirklich schnell gemacht. Gewicht wie ein Kasten Bier, aber die "Ladekante" vorne ist deutlich niedriger als hinten.

Ja ich weiß daß ich mir ne Ente kaufen soll!

Kay-Uwe Olorin Klepzig
Geschrieben

Ich weiss nicht. Am Thema Ausbremsen und Draengeln koennte ich mit totreden. Die Leutz hier offembar auch...

Ein dicht Auffahrender, welcher mit Absicht - und nicht aus Unaufmerksamkeit oder so - handelt, ist durch Ausbremsen im Allgemeinen nicht zu belehren. Denn dann geht der Puls ertsmal auf 180 und dem Ochsen dringt es nicht in die Hirnwindungen, welche Botschaft man ihm zu vermitteln sucht.

Viel eleganter vermag vorgegangen werden, so man einen Beifahrer hat (ein neumodisches Kamerahandy kann ebenfalls nur von Vorteil sein). Eine kleine Anzeige auf dem naechstbesten Autobahnrevier schmerzt auch einen S-Klasse Fahrer mit dickem Geldbeutel. Ueberdies sind Draengler auch sehr oft dumme, mittellose Studenten wie Meinereiner, denen ihre alte Klaaperkiste nicht so am Herzen liegt, wie ein AMG-Benz Bedeutung hat. In diesem Falle ist ein Bussgeld von 500 Eu's SEHR belehrend...

Ein weiterer Vorteil dieser "Methode" ist die permanente Auslastung deutscher Gerichte. Womit diese weniger Zeit haben, sich um arme Parksuender zu kuemmern. Desweiteren fuellt ein deftiges Bussgeld die Landeskasse. Womit widerum fuer das betreffende Land das einzufahrende Bussgeldbudget schneller erfuellt ist und somit weniger Veranlassung zu sinnloser Blitzerei besteht. Der Nachteil daran mag natuerlich sein, dass a) man als Gefaehrdeter/Geschaedigter keine Penny sieht und B) sich das Land von gutem Geld neue Videowagen anschaffen kann. Gegen diese Fahrzeuge hege ich gewisse Aversionen...

Ebenfalls lustig ist die Einbeziehung der lieben Berufskraftfahrer in das Geschehen. Man bewege sich mit 160 (so das Auto das packt) auf der linken Spur auf das Heck eines LKW oder Bus zu. Hat man dieses erreicht, nimmt man den Fuss vollstaendig vom Gas. Zum dem Zeitpunkt des Erreichens des Cockpits hat sich die Geschwindigkeit auf leckere 110 reduziert. Und 100 sind erreicht, noch bevor man weit genug ueber den LKW hinausgeschossen ist, dass genuegend Platz zum rechts ueberholen waere. Haelt man diesen Speed ein paar 10 sec. ueberflutet einen unheimliche Genugtuung. Und bei 100 Sachen sind 3 Meter Abstand ja fastt schon sicher. Ein unvorhergesehenes Schalten in den vierten Gang und Vollgas katapultiert den eigenen Wagen auf 130, im 5. Gang kommen die meisten Mittelklassewagen dann nicht mit. Man ordne sich vor LKW rechts ein, lasse den Verfolger ziehen und geniesse seine Reaktion. Kann der Hintermann dann nicht widerstehen, einen kleinen Gruss zu senden, sind einer Anzeige wieder Tuer und Tor geoeffnet. Mit einem hoeheres Bussgeld als blossem Draengeln/Noetigen...

Der Nachteil hierran ist allerdings die Gefahr, einen Spontanstau auszuloesen. Und dass man 2spurige AB benoetigt...

Zum Thema Windschattenfahren: bei einem LT wage ich zu bezweifeln, dass in 20-30 m noch ein Windschatteneffekt spuerbar ist. Auch wenn der Windschattenkegel mit steigendeer Geschwindigkeit natuerlich in die Laenge waechst.

Und sicherlich hat Windschattenfahren auch fuer den Vordermann positive Konsequenzen, da ja die Wirbel am Heck nicht abgerissen werden oder vielmehr weniger entstehen. Er wird also weniger "zurueckgezogen", waehrend der Hintermann weniger Stroemung verdraengen, also weniger gegen eine Wand fahren muss. Dass nenn ich mal Symbiose...

Ich kann mir jedoch nicht denken, dass Windschattenfahren mit LKWs immer mit Freuden aufgenommen wird. Einem normalen PKW kann ein LKW ja nicht entrinnen und den Speed senken, so dass vielleicht sein Drehzahlbegrenzer wieder funzt - einen Teufel wird er tun! Mit anderen Worten: es ist dem LKW unmoeglich, dem PKW mitzuteilen, dass dieser ein Windschattenfahren bittesehr zu lassen habe.

Jedoch ist der kleine PKW fuer den LKW doch ein staendige Belastung, muss er doch doppelt auf der Hut sein und sieht den PKW im toten Winkel oftmals nicht mal. Ebenso unerfreulich, wenn zwei LKW dicht hintereinander fahren und sich so gegenseitig Windschatten geben (gut, viel lieber werden sie isch wohl gegenseitig davonrennen wollen...). Draengelt sich nun so ein PKW-Winzling hinein, ist fuer beide LKW der schoene Stroemungsvorteil dahin, da durch seine kleine Silouhette (schreibt man das so?) dieser dem vorfahrenden LKW keine grosse Hilfe ist, das nachfahrende zudem den Abstand vergroessern mus, denn wir dummen PKW-Fahrer sind ja unberechenbar...

Oder irre ich mich?

Mit einer weiteren Predigt zum Montag,

Kay -Uwe

P.S.: Ich will endlich wieder meinen Motor zum laufen kriegen, endlich wieder mit euch schweben. Sonst krieg ich noch ne Macke!

Geschrieben

Nun ich muss auch mal meinen Senf dazugeben...

Zum einen möchte ich mal betonen, dass ich auch mittelloser (naja, zumindest angehender) Student bin, dem seine Karre aber sehr am Herzen hängt (ist ja auch ein Citroen).

Ich selbst besitze nun grade mal seit Juli 02 den Führerschein und sage so offen von mir, dass ich weder Profi bin noch groß Erfahrung gesammelt habe. Trotzdem: Windschattenfahren sollte man nur mit einem hohen Abstand, ihr habt ja schon mehrfach angesprochen, wer beim Duell Kleinwagen/LKW den Kürzeren zieht.

@Dirk88:

Lass Dich nicht niedermachen. Sowas kann man mal machen, wenn man genug Vorsicht walten lässt. Ich mache sowas sogar viel zu oft, meist wenn ich richtig gut drauf bin (Wobei ich meist keinen T4 vor mir brauche, um nem Corsa zu zeigen, wer die Hosen anhat...).

Und noch was an alle:

Lasst euch nicht von den bescheuerten Dränglern nerven, die haben meist starke Schmerzen und sind meiner Meinung nach eher bemitleidenswert. Bei der nächsten (sicheren) Gelegenheit Platz machen und gut is.

Aber was ich bei dieser Gelegenheit mal loswerden muß. LKW-Fahrer, die sich auf 2-spurigen Autobahnen überholen, gehören in einen Sack gesteckt und dann mit ner Eisenstange draufgekloppt. So trifft man immer den richtigen. Muss echt nicht sein, 5 Minuten lang die Autobahn zu blockieren, manche habens echt eilig (ja ich, weil ich jeden Morgen viel zu spät dran bin).

Achja, wisst ihr was an einem BX wirklich genial, wenn auch nicht schön ist: Die Kunststoffstoßstange, hab heute im Parkhaus nicht aufgepasst und bin gegen einen Pfeiler gerollt. Kein Kratzer, keine Delle.

Zerreißt euch die Mäuler, wenn ich Schrott geschrieben habe, oder lasst es bleiben :)

Doppelgewinkelt,

Der mittellose Student

Gast <font color=#ff0000>!!nichtregistriert!!</font>sebastian
Geschrieben

Mensch.. Citroen scheint ja ´n richtiges Studentenauto zu sein.

Bin hiermit der dritte im Bunde.

:-)).

Xsara 1.8i Millesiém

Geschrieben

Wenn man jetzt etwas gegen die Marke hätte, könnte man sagen: "Wir waren jung und wussten es nicht besser..." ;-)

Aber das wäre ja gelogen... Und am Thema vorbei :)

Geschrieben

Ähem,

"Weg da oder ich fahr Dich tot" habe ich mit meiner Signatur wirklich nicht gemeint.

Gernot

Gast <font color=#ff0000>!!nichtregistriert!!</font>sebastian
Geschrieben

@ OttiATbx

Ich muss ehrlich gestehen kein richtiger Citroenfan zu sein. Habe nur zum Forum gefunden, weil ich ´ne Frage hatte.

Mein Xsara, er fährt gut, ist gut ausgestattet (für mich als Student zumindest) aber der hat mir für ein Auto Bj 2000 viel zu viele Macken. Meine eigentliche Liebe gilt meinem 100er Coupe S. (aus dem 4 Ringe-Haus).

http://www.audi-100-coupe-s.de

Musste ich mal loswerden.

Ich denke man kann zustimmen, dass das auch ein sehr schönes Auto ist.

Um nochmal was zum Thema beizutragen:

Im Sommer fahre ich so just for fun viel mit einem meiner 3 Motorräder (AWO S/T + RT) (... ich bin nicht steinreich oder so, hab halt alles selbst restauriert) rum. Meist so von Dorf zu Dorf. Wenn´s dann mal vorkommt, dass ich ´nen LKW überhole macht sich das mit dem Windschatten "fantastisch". Erst denkt man: hey jetzt geht´s ab aber kaum rausgezogen war´s das. Mir isses schon einmal passiert, dass ich nicht vorbeigekommen wäre, wenn der LKW nicht ein wenig abgebremst hätte. Es kam zwar kein Gegenverkehr, war aber ´ne echt dämliche Situation. Dannach ging´s zum Glück leicht bergab und ich war weg.

Und da war wieder mal festzustellen, wenn die Älteren (hier der LKW-Fahrer) sich an Ihre Jugend erinnen erntete man ein freundliches Lächeln.

Geschrieben

@Gernot:

Ja ist ja auch nicht böse geeint, aber ich find den Spruch einfach cool :)

@sebastian:

Schäm Dich ;) Entweder man liebt sie oder man hasst sie :P

Da bleib ich lieber bei meinem BX. Der ist zwar alt, hat aber zu wenig Technik, um Macken darin zu haben :)

Geschrieben

Also gabel, wenn Deine Wirbelstrombremse oder Moterenbremse ect. nicht auf

die Bremslichter gehen, bist Du und Dein Fahrzeug echt kriminell!

Oder Du hast trotz Deiner "Erfahrung" keine Ahnung!

Und wenn Du ein drängler nicht von einem Windschattenfahrer unterscheiden kannst fehldt wohl auch wieder, trotz km-Leistung an "Erfahrung"!

Also mich haben Windschattenfahrer noch nie gestört im Gegenteil.. Warum denn? Mit Denken für den Hintermann tu ich eh immer! Und warum nicht ein-

mal mehr? Es ist eh langweilig auf der AB.. und beim Notbremsen Denke ich nur für mich, Aber auch wirklich nur beim Notbremsen..... Ansonsten fahre

ich nach vorne, was stört mich da das hintere???? Er fährt mir ja rein na

und?? gibts wieder mal ne neue Hecklappe. Ne Jungs, bitte nach vorne fahren

und die AB-Welt wird massiv friedlicher!!!!!!

Grüsse und ich freue mich auf den nächstern Windschatten-Citroen in

deutschen Landen

Matteo mit Renault Master und Mascot (3,5 und 7,5 Tonner) und CX.

Geschrieben

Na das nenne ich mal ein Statement! Zeigt nämlich auf, daß man sich doch einig sein kann, ohne vorher zu telefonieren.......

@Matteo: Danke für Deinen Weitblick.

Gruß Dirk

Geschrieben

@Bremsenkunde an@

@Matteo

Wirbelstrombremse, Retarder, Intarder u. Motorbremse schalten bei keinem deutschen, italienischen, französichen o. holländischen Hersteller die Bremslichter!

Einzig bei den skandinaviern leuchtet's beim Bremsen mit diesen Geräten hinten rot. Insofern würde ich @gabel nicht als kriminell bezeichnen, da er die Fahrzeuge nur gelegentlich fährt, jedoch nicht konstruiert hat.

Der TÜV sollte diese Bremsanlagen genehmigt haben, sonst wären sie in D nicht zugelassen. Ferner verzögern diese durch Eingriff in den Ölkreislauf des Getriebes bzw. Schließen einer Auspuffklappe, bei gleichzeitiger Abregelung der Einspritzpumpe. Ergo ist eine plötzliche Verringerung der Geschwindigkeit

-verglichen mit dem Einsatz der Betriebsbremse - nicht möglich!

Diese Bremsanlagen dienen in erster Linie dem konstanten Halten einer programmierten (außer Motorbremse) Geschwindigkeit, bei schweren Fahrzeugen bergab.

@Bremsenkunde aus@

Bei manueller Betätigung lässt sich allenfalls ein bereits eingeschlafener Dichtauffahrer in Gefahr bringen, dies dürfte beim windschattenfahrenden @Dirk88 nicht der Fall gewesen sein.

Gruß ACCM Gerald K.

Geschrieben

Naja, ich würde mal sagen, daß JEDE Form von unnötigem Abbremsen oder gar Ausbremsen zur kriminellen Tat genannt werden kann, denn dann verhält sich das "Opfer" plötzlich wie der Täter! Das kanns nicht sein! dann lieber anzeigen, wie es @Kay-Uwe geschrieben hat. Ich persönlich habe dies allerdings noch nie gemacht. Und zwar aus folgenden Gründen:

1. Ich habe genug selbst an mir zu verbessern, sodaß ich nicht andere bestrafen kann/sollte, bevor ich nicht fehlerfrei bin - ob das jemals der Fall sein wird, steht in den Sternen, ich bezweifle es aber......

2. Hat man sich über einen Vorfall schon wieder beruhigt, wenn man die Polizeidienststelle erreicht hat und sieht das alles objektiver.

3. Muß man meistens bei einer Anzeige die eigenen Taten unterschlagen, damit man sich nicht selbst belastet - zum Streiten gehören nämlich immer zwei!! Und ich glaube kaum, daß einer einen RICHTIG nötigt, wenn der andere NUR dahingefahren ist..........

Gruß Dirk

Geschrieben

@ Borstl

Es ist in D erlaubt, dass bei Retarderbremsung zusätzliche blinkende Bremsleuchten angesteuert werden. Hab ich mal gesehen und den Freund und Helfer gefragt. Da es nicht vorgeschrieben ist, wird es auch nicht montiert - ist aber bei einigen Herstellern lieferbar.

Sollte Vorschrift werden - genauso wie gelbe Seitenmarkierungsleuchten an PKW´s (ist nicht wirklich witzig, wenn ein Radfahrer über die Wohnwagendeichsel absteigt und sich auf der Srasse liegend fast totlacht).

Gruss

Robert

Geschrieben
ACCM Robert F. postete

ist nicht wirklich witzig, wenn ein Radfahrer über die Wohnwagendeichsel absteigt und sich auf der Srasse liegend fast totlacht

Hä?? Wie blind muß man dafür sein? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Ich finde ich sehe auf dem Fahrrad im stockfinsteren (also nur mit Fahrradlampe) selbst bei Regen grundsätzlich besser als hinter einer Windschutzscheibe. Besonders eigentlich nach rechts und links. Na gut mein Fahrrad hat wenigstens mitlenkendes Licht mein Auto (noch) nicht.

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