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Geschrieben

Hallo,ich finde beide knufflig.Mich intressiert aber mal wer war der bessere R4 oder 2CV? Speziel wer hatte die bessere Technik bzw.moderner und wer war zuverlässiger? Das einzige was ich denke zu wissen ist das beide Luftkühlung hatten.

Vor einigen Jahren habe ich im TV einen R4-Besitzer gesehen der damit schon 400000km gefahren ist.

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

"Besser"??? Naja, der R4 ist wegen Heckklappe paraktischer, der 2CV wegen Rolldach offener. Aber besser? Nee, das Wort fällt mir bei dem Vergleich garantiert nicht ein. Fronantrieb haben beide, sind also beide moderne als teutonische Krabbeltiere aus der Epoche.

2CV ist zuverlässig, wenn man den Rost nicht mit einbezieht. Beim R4 müßte es ähnlich sein, kenn den aber nicht so im Detail.

Der R4 ist meiner Meinung nach mittlerweile seltener als 2CV, ist aber nur subjektiver Eindruck.

...besser... Mir fällt immer noch nichts ein wo man mit besser antworten könnte... Beide Modelle sind alt genug um einen Vergleich a la besser einfach nicht mehr nötig zu haben!

Gruß

ACCM Schwinn U.
Geschrieben

@holza

dann ist das einzige was du zu wissen glaubst, nichts wert: Der R4 ist wassergekühlt. Gruß, Uli

Geschrieben

R4 hat Wasserkühlung! Also wenn besser, dann hat der R4 eine bessere heitzung. R4 ist ein 4 Zylinder der 2C 2 zylinder.

Schöne grüße aus WIEN

Stefan

Geschrieben

Hallo,

der R4 ist ohne Ende einfach praktisch(er) gewesen. Meine leider schon verstorbene Tante schwor auf den R4, hatte beinahe alle Modelle und beklagte nur die nachlassende Qualität.

Der letzte R4 war ein brauner "GLS" ("Luxusausstattung" mit beigen Velours) aus dem Baujahr 78 (?), welchen sie von meiner Mutter übernommen hatte.

Wir selbst hatten vor dem R4 - Kauf bis dato einen fabelhaften R6! Leider lag (wie so oft bei den Wagen - also auch bei R4) der Rahmen nur noch ohne Verbindung auf der Achse, die war weg gegammelt...

R4, R6, R16 - alles tolle Fahrzeuge. Wäre für mich eine Qual der Wahl. Die R16 gab es mit fantastischen Ausstattungen und Doppelscheinwerfer beispielsweise als "TI"; nur findet man da Teile auch nur sehr schwer.

Habe selbst auch einen 2CV, liesse die aber sofort gegen ein gutes Modell aus einer der genannten Modellreihen stehen! Findet sich nur nicht so leicht; auf Grund ihrer enormen Zuladung sind die oft verheizt worden.

Gruss Jochen

Geschrieben

Hallo,

ich habe meine Autokarriere 1975 mit einem gebrauchten R4 begonnen, schon etliche Jahre alt. Soweit ich mich erinnern kann, war an dem Auto nichts zu tun außer Ölwechsel und Bremsbeläge, bis nach 4 Jahren uns der Tüv geschieden hat wegen Rost.

Nach einer kurzen Zwischenphase mit Käfern (incl. dauernder Motorwechsel, Schweißarbeiten und im Vergleich zum R4 horrenden Spritkosten) kam dann eine Dyane- und Entenphase, die aber ziemlich arbeitsintensiv war, dauern war irgendas kaputt.

Das hatte aber damit zur tun, daß bei mir die Anschaffungskosten etwa so hoch waren wie die Ummeldekosten. Damals (anfang der 80er Jahre) hast du gebrauchte Enten nachgeworfen bekommen.

In einem harten Winter konntest du Enten total vergessen, dafür hat dich der Sommer mit offenem Dach wieder entschädigt.

Die R4 waren teurer, aber solider, die Enten hatten damals schon Kultstatus, aber übers ganze Jahr gesehen war man mit einem R4 besser dran.

Hätte ich dann bloß nicht einen GS geschenkt bekommen, diese Hydropneumatik hat mir alle anderen Autos fürs Leben verleidet...

Gruß,

Alf

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
xmamateur postete

.....

In einem harten Winter konntest du Enten total vergessen, .....

?????????

Weil sie nicht ansprangen?? Da kann ich nur sagen: selber schuld! In richtig harten Wintern mit ca. -20°C wurde ich von Studienkollegen regelmäßig wg Starthilfe angerufen!

Und bei Schnee und Glätte kann man mit der Ente Sachen machen, da kannst Du die meisten aktuellen Autos schlicht vergessen...

Oder die viel gescholtene Heizung?? Auf Kurzstrecken bleibt jeder PKW-Innenraum kalt, und auf Langstrecken musste ich auch in der Ente entweder Jacke ausziehen oder Heizung zurückregeln. Die Klappen müssen halt funktionieren...

Aber zurück zum Thema:

Der R4 war einfach das modernere Auto; dank 4-Zylinder und sowas wie Geräuschdämmung im Innenraum leiser als die Ente

mit einem der selbsttragenden Karosserie ähnlichen Aufbau moderner, aber in der Praxis nicht besser als die Ente. Es gab Partien, die nicht nur bevorzugt rosteten, sondern seriös betrachtet unreparierbar waren (man fand natürlich immer jdn., der die Stellen zubraten konnte). Es gab massenhaft R4, bei denen wurden zum 1. TÜV (!!) schon professionelle Karosserieinstandsetzungen durchgeführt, ohne dass der Besitzer davon wusste!! Manch Händler zerlegte bereits NEUWAGEN zur Rostinstandsetzung! Ohne dass der Käufer etwas davon wusste!

Insofern sind sogar die berüchtigtsten Entenjahrgänge die wahren Qualitätsprodukte.

R4 war dank Heckklappe und umlegbarer Rückbank praktischer, er hatte dank Hubraum auch in den niedersten Leistungsklassen mehr Temperament. Viele Bauteile galten als wartungsfrei, so das versiegelte Kühlsystem. Es gab keine Schmiernippel (als 1. Serien-PKW). Wie man das bewertet, bleibt jedem selbst überlassen...

Teurer, aber solider... solider aber nur nach dem subjektiven Eindruck. So wie heute ein Polo solider erscheint als ein Saxo, mit dem man in der Praxis weitaus weniger Probleme hat.

Geschrieben

Ja also bis jetzt wüede ich mal sagen 1:0 für den R4.

Was verbrauchen den Die beiden Kandidaten so im schnitt wenn der Käfer so viel mehr nimmt?

Übrigens denke ich auch das es viel weniger R4 als 2CV gibt.Schon der aktuelle Blick bei mobile de beweist das.24 zu 66 im Angebot.

Geschrieben

Ich habe sowohl eine 2cv als auch eine R4 gehabt. Der R4 hat leider nicht den Kultstatus erlangt wie der 2CV. Der 2CV ist viel schwerer zu fahren (Lenkung, Bremse) als der R4. Der R4 ist praktischer, hat aber einen höheren Verbrauch. Im Rosten stand sich keiner nach. Wenn ich beim R4 die Tür zuschlug, lag um den Wagen ein Rostkranz auf dem Boden. Der R4 hat Wasserkühlung und somit eine Heizung im Winter.

Unterm Strich: Der 2CV hat Kult, der R4 ist etwas besser und praktischer

Gruß

Christoph

ps: beim R4 konnte ich nocht nicht schweißen, beim 2CV habe ich es gelernt, am nachfolgendem GS habe ich meine Schweißkünste perfektioniert. Danach glaubte ich, diese nie mehr zu benötigen, doch ich habe mir irgendwann einen Opel zugelegt. Seit dem ist das Schweißgerät alle 2 Jahre wieder in Betrieb

Geschrieben

Ich hatte auch mal einen R4/F4 (der mit dem kleinen Kasten für Fensterputzer oder so). Im Vergleich zu meinen 2CVs/Dyanes kann ich nicht sagen, wer besser oder schlechter war. Irgendwie haben alle Spaß gemacht und waren verdammt praktisch.

So richtig vergleichen lassen die sich auch nicht, da der R4 schon eher ein "richtiges" Auto ist, der 2CV vor allem aber durch seine "Simplexität" punktet (mir fällt grade kein anderes Wort ein).

Großes Plus für 2CV/Dyane: Man kommt an alles ran, auch zum Schweißen. Wenn was im Weg ist, lässt es sich meist einfach wegschrauben.

Negativ beim R4 fand ich die Gammelecken an den vorderen Wagenheberaufnahmen unter den Dreiecksblechen, an die man nicht rankam, weil eben diese Bleche verschweißt waren. Meiner hat außerdem recht viel Öl verbraucht.

Geschrieben

Hatte der R4 eigentlich eine selbsttragende Karrosserie?

Geschrieben

Empfehlenswerter Googlefund zum Thema R4:

http://www.ingo-heitel.de/forum.htm

Spätestens beim Thema Restauration zeigt der 2CV gewaltige Vorteile: Das Chassis eines 2CV, an dem sämtliche Fahrwerksmodule (von den Achsen über das Federungssystem bis zum Antrieb) leicht demontier- und wechselbar befestigt sind, kann relativ problemlos gegen ein neues Ersatzteil (zB. auch verzinkt erhältlich) getauscht werden, wie auch die Verfügbarkeit sämtlicher Ersatzteile für den 2CV überdurchschnittlich gut ist.

Jetzt sollte es mindestens 2:1 für den 2CV stehen ;-)

Geschrieben
XM_Boris postete

...

So richtig vergleichen lassen die sich auch nicht, da der R4 schon eher ein "richtiges" Auto ist, der 2CV vor allem aber durch seine "Simplexität" punktet (mir fällt grade kein anderes Wort ein).

Sense and simplicity wäre wohl der ideale Werbespruch, wenn Philips den nicht schon hätte

Geschrieben

Tja, ist wohl Geschmackssache: Ein R4 ist irgendwie mehr Auto, leidet aber aufgrund des komplexeren Aufbaus gerne unter eher schwierig zu behebenden

Korrosionsmängeln, besonders spaßig ist die Reparatur der Schwingenaufhängung hinten.

Die Karosserir ist auf den Plattformrahmen geschraubt und kann abgenommen werden.

Ein Ur-R4 (bis 1972) ist in meinen Augen eine reizvolle Alternative, danach wurden die auch von innen ein bißchen öde.

Gruß

Frank

Geschrieben

@jochen: Die gehobene Ausstattung mit dem 90PS 1600er hieß TX(eckige Doppelscheinwerfer)

Geschrieben

Also ich hatte als zweites Auto einen R4 und später eine Dyane. Grundsätzlich waren es wohl die am stärksten rostenden Autos ihrer Zeit. Aber: Die Enten/Dyanen rosteten haupsächlich am Rahmen/Fahrgestell, während das Häuschen meistens weitestgehend intakt blieb. Anders beim R4: Der rostete quasi überall. Also im Rostkapitel würde ich den Enten/Dyanen einen leichten, aber deutlichen Vorsprung geben. Von den Fahrleistungen war meine Dyane 6 (32 PS) mit dem R4 34 PS absolut vergleichbar, der R4 hatte vielleicht etwas mehr Drehmoment von unten.

Zum Thema Wintertauglichkeit würde ich der Dyane auch mehr Punkte geben als dem R4: Wenn man die Heizung einmal auf Vordermann gebracht hat (alle Schläuche dicht - die Stopfen auf die Zündkerzen etc.) dann kam da ganz schön viel Wärme raus. Im Stadtverkehr/Kurzstreckenverkehr war es allerdings eher mager - aber da war der R4 auch nicht der Hit. Also das Heizungskapitel insgesamt in etwa ausgeglichen. Aber: Die Ente hatte im Vergleich zur Dyane wesentlich schlechter schließende Türen, ab 80 km/h gingen diese quasi automatisch auf - bei der Dyane gab es so etwas nicht. Also in dem Vergleich würde der R4 gewinnen.

Was neben dem technisch guten Zustand meiner Dyanenheizung auch viel gebracht hat: Im Winter habe ich unter das Campinggestühl (Fahrer- und Beifahrersitz) Schaumstoff gestopft, damit die Wärme nicht gleich unter den Sitzen ins hintere Compartment verschwinden konnte. Da hinten fast nie jemand mitfuhr, war das kein Problem.

Die Fahreigenschaften der Ente/Dyane im Winter sind dagegen völlig ungeschlagen: Es gab mal einen Vergleichstest, ich glaube von Auto Motor Sport, in dem es um die besten Winterfahreigenschaften ging. Platz 1 bei Fahrzeugen ohne Allradantrieb: 2CV! Große, aber schmale Räder, Frontantrieb - der Motor VOR der Vorderachse, wenig Leistung. Wo ich im Winter überall durchgekommen bin - das war unglaublich.

Noch ein Vorteil der Dyane vor der Ente: Die große Heckklappe! In diesem Kapitel würde der R4 also nur gegen die Ente punkten können.

Aber der absolute Hit im Sommer war das riesige Rolldach bei Ente/Dyane - da gabs beim R4 nix vergleichbares.

Technisch sind beide recht unkompliziert - wobei die Enten/Dyanen auf so lästige Dinge wie Wasserpumpe oder Kühler/Kühlflüssigkeit verzichten können. Da kann auch nix einfrieren oder undicht werden.

Bremsbelagwechsel bei den älteren 2CV's (innenliegende Trommelbremsen) war etwas fummelig, aber erlernbar, dafür hielten die auch ein Weilchen.

Alles in allem - wenn ich noch einmal vor der Entscheidung stände, wäre für mich wieder die Dyane die erste Wahl. Irgendwie auch mehr Spaßfaktor. Der Spritverbrauch der Dyane war etwas geringer als der vom R4. Wobei es zum Schluss einen R4 Motor mit mehr Hubraum gegeben hat (1100 ccm statt 800 ccm - bei gleicher Leistung). Das war wohl ein sehr drehmomentstarker, angenehmer Genosse.

Bei beiden gleich gut: Die Krückstockschaltung - Geill!! Fahrkomfort.

So, und jetzt viel Spaß bei deiner Entscheidung!

Viele Grüße von Lutz

Geschrieben
Lutz L. postete

Aber der absolute Hit im Sommer war das riesige Rolldach bei Ente/Dyane - da gabs beim R4 nix vergleichbares.

Naja - der R4/6 Rodeo war offener als die Ente, dafür aber auch sehr selten - ich habe bis heute erst 2mal einen gesehen (ähnlich Mehari)

Ansonsten finde ich den R6 besser als R4. Optisch und der 1100er Motor hat 45PS statt 34 beim R4...

Gruss

Mike

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Die Enten in meiner Familie, eigene eingeschlossen, und die im Entenclub brauchen je nach Fahrstil zwischen 6,0 und 7,5 Liter. Es sind alles 600 und die 27 PS Normalbenziner (ab Mitte der 1980er) brauchen etwa 0,5 bis 1,0 mehr als die 29 PS Superbenziner.

Ente im Winter springt bei ordentlicher Wartung immer an! Und mit Winterreifen frißt sie sich durch den Schnee, daß manchmal kaum die Motorleistung reichte. Es gab vor zig Jahren mal einen total verschneiten Freitag, da fuhren abends in Wuppertal Vohwinkel noch genau 2 Autos: 1 Land Rover und eine winterbereifte Ente! Hammer!!!

Mein Tip beim 2CV: wegen Scheibenbremsen vorne und 29 PS Motor etwas aus den Modelljahren 82 bis 84/85 nehmen.

Gruß

Geschrieben

der R4 wirkt irgendwie schon vollwertiger als ne ente - alleine der 4-zylinder macht beim gesamteindruck ne menge aus.

was man nicht vergessen darf - faltdach gabs bei der ente/dyane serienmässig - beim R4 war das ne option! die meisten hatten blechdächer ... meine schwester hatte so nen faltdach-R4, an sich ein nettes auto aber der freakigere stallgeruch des R4 (vor rund 15 jahren) liess die ente dagegen richtig elitär wirken *ggg*

meine mutter hatte einige enten und dyanes - erst ne grüne dayne 6, dann ne rote dyane 6, dann ne 68er 2CV4 und dann 2 rote 87er 2CV6.

die dyanes waren anspringtechnisch die seuche total - kein auto hab ich so oft geschoben wie die grüne möhre. der 2CV4 war mit die beste, sprang immer an, lief immer, war im winter absolut unproblematisch und kam überall durch, hatte brillante bremsen und v.a. eine vollwertige handbremse, was keine der scheibenbrems-enten je hatte (das teil hatte glaub ich noch 4 trommeln), dafür war sie mit 120kmh max. langsamer als die CV6, die immerhin 130 oder auch 140kmh liefen. die dyanes gingen richtig gut - da verschwand der zeiger oftmals rechts im tachogehäuse - 150kmh dürftens gewesen sein.

der grösste vorteil von dyane und R4 war die grosse heckklappe - da hatte die ente einfach ein totales manko.

tja ... wenn der rost nicht wäre ...

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

mein erstes Auto war ein 83er R4 GTL mit brutalen 34 PS, den mir mein Opa zum 18 schenkte. Soweit ich mich erinnere, war meiner damals erstaunlich rostfrei und nicht gebastelt. Ich finde den R4 eine originelle, geniale Kiste-bin gerne damit gefahren.

In Sachen R4 Rodeo: hier in der Ecke fährt auch mindestens einer, zusätzlich zum 67er R4 F-Import mit Dreigangschaltung im Originalzustand. In Viersen ist die R4-Dichte ungefähr genauso gross wie die Entendichte, wenn nicht sogar etwas grösser. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass es hier einen sehr rührigen R4-Club incl. Technikstützpunkt für Westdeutschland mit regelmässigen Stammtischen gibt. Für mehr Infos einfach mal hier schauen:

http://www.renault4.de/

Und wenn ich heute nochmal die Wahl hätte zwischen Ente, R4 oder 5, ich würde wieder zu R4 und 5 greifen.

Anbei noch zwei Fotos des Südfrankreich-Schätzchens, aufgenommen im Mai 06 bei der hiesigen Rallye

s661.jpg

s662.jpg

Lieben Gruss,

Oliver

Geschrieben

yupp, son alten R5 würd ich auch nehmen, am liebsten nen R5 alpine oder besser noch R5 alpine turbo *träum*

wobei mittlerweile sogar die R5 serie-2 richtig rar werden.

es gab doch mal einen sehr klasse bericht in der oldtimer-praxis, über einen typen, der nen R4 auf R5-alpine-technik umgearbeitet hatte - titel: der kleine feind ;-))

ACCM Schwinn U.
Geschrieben

@kris: Dass ein 2CV4 120km/h, eine 2CV6 140 und Dyane 150 läuft, ist doch wohl eine sehr rosarote Verklärung der Erinnerung.

Und wenn die 4 Zylinder beim R4 einen guten Eindruck machten, dann wurde dieser gleich wieder vernichtet beim Anblick dieser mickrigen Schubkarrenräder. Gruß, Uli

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Jaja, die guten alten "Lügentachos"... Eine von vielen Geschichten von Stammtischausfahrten: "Deine Ente rennt ja wie bescheuert, wie meine! Immer über 120, meist 130 aufm Tacho!" "Ach ja? Du warst doch die ganze Zeit hinter mir und ich bin nie schneller als 110 gefahren"

Glauben eigentlich die Leute die Erde wäre eine Scheibe, wenn sie auch glauben jeder Tacho zeigt genau die richtige Geschwindigkeit an????? ;-)

Gruß

Geschrieben

Im Vergleich zum XM Tacho hat der Ententacho bei den getesteten Fahrzeugen keine allzu große Differenz. Die von mir momentan gefahrene Ente ist zwar untenrum etwas behäbig, wenn sie aber mal rennt, läuft sie meist Tacho 120, auf der Autobahn bergab nimmt sie dann richtig Speed auf, hält diesen aber auch meist über 120 in der Ebene...

Es gibt schon einige Enten, die einigermaßen "rasant" sind...

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