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Geschrieben

Also, schlimmer als das neue Renault- Spitzenmodell ist der große Lancia auch nicht. Und Renault ist auch nicht ohne Tradition in der Oberklasse und eigentlich auch nicht nur eine Untermarke!

Nett wäre es, wenn man für die Lanciaisierung des Chrysler das Dach etwas höher setzen könnte.

Ansonsten ist so eine klare 3-Box- Limo doch gar nicht so unpassend zu Lancia:

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c8/Lancia_Flaminia_Berlina_blue_vl_TCE.jpg/250px-Lancia_Flaminia_Berlina_blue_vl_TCE.jpg&imgrefurl=http://de.wikipedia.org/wiki/Lancia_Flaminia&h=143&w=250&sz=12&tbnid=tpIvwzw3_MJYpM:&tbnh=74&tbnw=130&prev=/search%3Fq%3Dlancia%2Bflaminia%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=lancia+flaminia&usg=__Cwnm6byLz1t-5mhz5GFH3v3ebBc=&sa=X&ei=OWpTTuKFFM3n-gajksi1Bg&ved=0CDYQ9QEwAg&dur=2645

Nur der Innenraum- gibt es so viel Alcantara, dass man den Chrysler nett bekommt? Das wird herb.

Gruß CJ

Geschrieben

2013 soll der heutige Lancia Thema/Chrysler durch eine neue, europäisch gestylte Limousine abgelöst werden! Chrysler wird dannzumal eher nach Lancia aussehen. Unter Google kann nach dem neuen Lancia Thema gesucht werden. Schlimmer als bei Saab wird es ja nicht kommen, solange Fiat noch existiert. Im Gegenteil! Ich erwarte sogar eine Wiederauferstehung (Revival) der italienischen Autoschmiede. Auch ein Nachfolger des Alfa 166 wird geplant und die teilweise Rückkehr zur Transaxle-Bauweise mit 4x4 gegen Aufpreis ist auch schon in der Schublade. Motorenseitig braucht sich der Fiatkonzern im Übrigen ohnehin nicht zu verstecken. Da wird immer noch rege weiterentwickelt. Es gab ja schon einmal einen Thema mit Ferrarimotor!

Gruss Jürg

Geschrieben

Bin gerade in Italien, Delta und besonders Ypsilon sind sehr häufig zu sehen. Ob das 'genügt' kann ich nicht beurteilen.

Dass das Umlabeln bei alten Fans einer Marke nicht gut ankommt, verstehe ich ja, finde es aber OK. Kennzeichnet meist Umbruch. Lustig finde ich, wie lange die alten Benz-E-Achsen noch ran müssen...

_R_

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

ich komme gerade aus Frankreich, da sah man auch viele Delta. Auch hier scheinen sie sich neben dem Musa und dem Ypsilon gut zu verkaufen. Allerdings frage ich mich, warum atens der New Stratos bekämpft und btens die Fulvietta doch nicht gebaut wird.

Kann man nur hoffen, dass der neue Thema genauso kommt und viele Freunde findet. Er sieht zumindest vielversprechend aus.

Was mir noch einfällt: theoretisch hätte Fiat jetzt einen Fuss in der Tür zum amerikanischen Markt. Aber ob das nützt? Sie waren zu lange vom amerikanischen Markt abstinent.

Citronenbändiger
Geschrieben (bearbeitet)

Lancia kann von mir aus verschwinden . Besonders ansprechend fand ich die Marke im Gegensatz zu Saab oder Alfa noch nie .

Bearbeitet von Citronenbändiger
GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

Nachtrach, Edit ging nicht mehr.

Übrigens konnte Signorina Flaminia sooooo endsgeil aussehen. Und erst der Arsch..... Grazie, carrozzeria Zagato! Das Bild entstand im Mai 2011 auf dem Oldtimertreffen auf der Krefelder Rennbahn. Neben einem Flavia Coupé waren eine Fuliva Supersport Zagato diese Flaminia Zagato zu sehen.

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Geschrieben

Die Flaminia Coupés waren absolute Spitzenprodukte. Sehr edel, qualitativ spitze, nur die besten Materialien, technisch aufwändig aber auch sehr, sehr teuer. Man könnte die großen Lancia damals in etwa dort ansiedeln, wo heute sich Maserati tummelt.

Hierzulande weiß das niemand, aber in Italien wird Lancia immer noch ein guter Name sein.

Wie hier schon erwähnt, braucht Lancia wieder echte Sportler als Imagepferde. Eigentlich wäre die Rallye-WM das ideale Tummelfeld für die Marke, aber mit dem plumpen Ypsilon kann man sich dort natürlich nicht sehen lassen.

GSASpecialViersen
Geschrieben
Die Flaminia Coupés waren absolute Spitzenprodukte. Sehr edel, qualitativ spitze, nur die besten Materialien, technisch aufwändig aber auch sehr, sehr teuer. Man könnte die großen Lancia damals in etwa dort ansiedeln, wo heute sich Maserati tummelt.

Hierzulande weiß das niemand, aber in Italien wird Lancia immer noch ein guter Name sein.

Wie hier schon erwähnt, braucht Lancia wieder echte Sportler als Imagepferde. Eigentlich wäre die Rallye-WM das ideale Tummelfeld für die Marke, aber mit dem plumpen Ypsilon kann man sich dort natürlich nicht sehen lassen.

Moin,

aus Traditionsgründen müssten die eigentlich den Delta heissmachen oder sich den New Stratos an Land ziehen. Mit dieser Equipe an der Spitze von Lancia sehe ich allerdings schwarz.

Eigentlich bräuchten die für sportliche Wettbewerbe sowas hier. Mit dem 1,6er HF hat Lancia Corse so ziemlich alles in Grund und Boden gefahren, was ging. Hach, was waren das noch Zeiten, als die Rallye-Übertragungen langweilig wurden, weil die Martini-Deltas eh schon als Sieger feststanden. :D

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Geschrieben

Lancia konnte in früheren Zeiten den "Vorsprung durch Technik" für sich buchen. Audi gab es da noch nicht. Lancia verkörperte für lange Zeit "die italienische Luxuslimousine"! Gegen die Geschichte von Lancia stellt Saab einen Klacks dar! Fiat mit seinen "Volksautos" stand stets im Schatten von Alfa und Lancia. Wer es sich leisten konnte, wählte zwischen diesen zwei. Alfa betonte die sportlicher, Lancia die luxuriösere Note!

Gruss Jürg

Geschrieben

Ja, die Deltas...

Und heute gewinnen Gesichts- und Traditionslose französische Wagen einer ebenfalls aufgekauften und unterdrückten Nebenmarke seit Jahren in Serie.

Geschrieben
Gegen die Geschichte von Lancia stellt Saab einen Klacks dar!

Wie auch, Lancia hatte ja auch 40 Jahre Vorspung. Aber die Autos von Saab fahren auch heute noch zuverlässeig. Die von Lancia eher weniger.

Geschrieben

Lancia produziert wenigstens noch und muss nicht ständig die Produktion sowie die Auszahlung der Gehälter sistieren! Lancias hatten bisweilen Problemautos wie z.B. den Gamma mit seinem modernen, aber leider nicht ausgereiften grossen Boxer. Thema. Chroma, wie Saab 2000 basierten ja auf der gleichen Plattform. Was die Motoren anbetrifft, so hat sich Saab immer wieder auswärts ausgeholfen und danach geschickt "aufturbosiert"! Die eigentliche "Hochzeit" von Saab war jedoch die Zeit der "Schildkröten"! Wenn man schaut, was Lancia zu dieser Zeit noch an Modellen hatte!! Lancias waren im übrigen grossteils zuverlässige Autos! Ich denke dabei mit Wehmut an die Lancia Flaminia (1957) und Aurelia meiner Verwandten.

Gruss Jürg

Geschrieben
Lancia produziert wenigstens noch und muss nicht ständig die Produktion sowie die Auszahlung der Gehälter sistieren! Lancias hatten bisweilen Problemautos wie z.B. den Gamma mit seinem modernen, aber leider nicht ausgereiften grossen Boxer. Thema. Chroma, wie Saab 2000 basierten ja auf der gleichen Plattform. Was die Motoren anbetrifft, so hat sich Saab immer wieder auswärts ausgeholfen und danach geschickt "aufturbosiert"! Die eigentliche "Hochzeit" von Saab war jedoch die Zeit der "Schildkröten"! Wenn man schaut, was Lancia zu dieser Zeit noch an Modellen hatte!! Lancias waren im übrigen grossteils zuverlässige Autos! Ich denke dabei mit Wehmut an die Lancia Flaminia (1957) und Aurelia meiner Verwandten.

Gruss Jürg

Auch wenn sich Thema und Saab 9000 die gleiche Platform teilten waren es zwei unterschiedeliche Fahrzeuge. Der Saab war deutlich hochwertiger verarbeitet und hatte die robusteren Motoren. Lancia musste schon einen V6 verbauen bzw. einen Ferrari Motor um auf die Leistung eines Saab 2,3L Turbo zu kommen. Außerdem weiß ich auch nicht welche Motoren du meinst die 'aufturbosiert' wurden. Die einzigen Motoren die Saab zugekauft hat als es noch eigenständig war sind Triumph bzw. Ford Motoren gewesen aus frühen Zeiten. Die Turbomotoren aus dem 900er und 9000er sind Eigenentwicklungen gewesen. Später unter GM sind da natürlich auch Opel Motoren verwendet worden (z.B. 3L V6). Die Entwicklung in Rüsselsheim besonders wenn mit Turbo ist von Saab Leuten betrieben worden. Lancia musste schon einen V6 verbauen bzw. einen Ferrari Motor um auf die Leistung eines Saab 9000 2,3L Turbo zu kommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Aus einem Saab Forum (2007/

"Der Zweizylinder-Zweitakter im 92 war von DKW, der Dreizylinder-Zweitakter im 93, 95, 96 und Sonett I war eine gemeinschaftliche Weiterentwicklung von Saab und Hans Müller (Andernach), ehemals in der DKW-Entwicklung tätig.

Der V4 im 95, 96, Sonett II und III war von Ford (Essex-Motor).

Der erste Motor im 99 war ein 1,7 Liter Motor von Triumph (England), der 1971 auf 1,85 Liter Hubraum vergrößert wurde.

Der erste eigene Motor von Saab kam im Modelljahr 1973 mit 2,0 Liter Hubraum im 99. Er basierte aber in wesentlichen Elementen auf dem Triumph-Motor. Dieser Motor wurde in verschiedenen Ausführungen im 99 und später auch im 900 verbaut.

Wie man sieht, hat Saab nie richtige eigene Motorenentwicklung betrieben. Woher auch. Die Herkunft aus dem Flugzeugbau prädestinierte die Firma für Karosseriebau, Aerodynamik, Fahrdynamik, Ergonomie, Sicherheit und andere Disziplinen, die die Saab-Autos damals so fortschrittlich machten und Parallelen zum Flugzeugbau darstellten. Bei den Motoren war es nie so. Aus Flugmotoren ließen sich keine Erkenntnisse für Automotoren ableiten, zumal die Flugmotoren von Saab-Flugzeugen bei den Kolbenmotoren Lizenzbauten und bei den Strahltriebwerken Zukäufe waren.

DanSaab"

Spätere Motoren stammen aus der GM-Schmiede. Wie dem auch sei: der V6 (90 Grad Winkel!) im Thema war ja der Euromotor, der sowohl bei Renault, Volvo, Peugeot und auch Citroën verbaut wurde. Saab verfügte erst mit einem Opel V6 über einen V6. Bis übrigens die Saab-Turbomotoren problemlos zu handhaben waren (Turboloch- und -Bums übelster Sorte) ging einige Zeit vorbei.!

Saab hat tatdsächlich einige interessante Autos gebaut. Jetzt sollten sie jedoch die Tore dicht machen, um nicht noch den letzten guten Ruf zu verlieren! Lancia gebe ich eine grössere Überlebenschance. Sie haben in Italien wie in Frankreich immer noch zahlreiche Anhänger! Mehr gibt es momentan eigentlich nicht zu sagen. Ich bin ja auch kein Sternenleser!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Geschrieben

Der erste Teil ist soweit richtig, ist auch mit dem identisch was ich geschrieben hatte, wenn auch kürzer. Der Motor im 99 und 900 basiert eben nicht mehr auf dem Triumphmotor. Und das angeblich fehlende Automotoren know-how war nur in der ersten Phase ein problem (ohne Zweifel). Da Saab mittlerweile mit Scania fusioniert war hatte man auch eine eigene Motorenentwicklung. Der 99er und 900er Motor wurde von Saab-Scania entwickelt. Unter der Leitung von GM war Saab innerhalb des gesamten GM Konzerns für die Motorenentwicklung von Turbo und Bioethanolmotoren verantwortlich...Zur Zeit können die das sicher nicht mehr.

Geschrieben

Der Lancia 300 ist sicher nicht für grosse Stückzahlen gedacht.Lancia hat doch gerade einen neuen Ypsilon eingeführt und es hat den Delta und den Musa. Der Ypsilon kommt ganz gut an und auch der Delta findet immer mehr Anhänger. Da glaube ich nicht, dass Lancia so schnell eingeht. Nicht zu vergessen, das italienische Moment. Eine Marke kann dort lange überleben. Sicher in Deutschland wäre eine Aussenseitermarke wie Lancia schon lange eingestellt worden, wenn es sie denn gegeben hätte.

  • 1 Monat später...
Citronenbändiger
Geschrieben

Mal ehrlich , Leute . Wieso wird hier so sehr das eventuelle Ende einer Marke , wie Lancia beweint ? Wenn man sich die Modelle mal ansieht , ist das doch kein Wunder : Solche Schwuchtelkisten kauft doch keiner . Da Könnte man sich genausogut Klamotten von Dirk Bach anziehen . Frauen mögen ja vielleicht solche Autos mögen , aber Männerautos haben die nicht im Programm . Auch Saab wird trotz einiger Rettungsversuche sich nicht halten können (was ich im Gegensatz zu Lancia sehr schade finde ) und es werden in den nächsten Jahren noch wahrscheinlich ganz andere Marken verschwinden . Warum ? Ganz einfach : Die immer größer werdende Marken-und Modellvielfalt . Gab es vor vierzig Jahren in Deutschland unsere heimischen Hersteller , welche außer NSU , Trabant und Wartburg noch alle existieren und nur wenige Importmarken (fast ausschließlich aus dem europäischen Ausland ) , so sind heute etliche Japaner und Koreaner hinzugekommen , welche z.B sogar in nächster Nähe in Autohäusern vertreten sind und etablierte Marken verdrängt haben . (Es gibt mittlerweile im Umkreis von65 Km kein Citroenhändler mehr ) . Vor 40 Jahren gab es Kleinwagen (Kadett) , untere Mittelklasse (Ascona ) , Mittelklasse (Rekord) , gehobene Mittelklasse (Commodore ) und Ober/Luxusklasse (Diplomat). Das ganze , Diplomat ausgenommen , wahlweise noch als Kombi , für Sportliche den Manta , für Firmen den Blitz - Fertig war die gesamte Automannschaft von Opel im Jahre 1971. Und - alle tankten ausschließlich Benzin . Heute : Da gibt es Golf , Golf Variant , Golf Plus , Touran , Tiguan , Scirocco , Eos , und den Caddy . Betankbar mit :Benzin , Diesel , Erdgas , Flüssiggas , Ätanol und demnächst auch als Hybrid und reinem Strom . Also , ein Auto , wessen Größe 1971 mal Kleinwagenklasse (Käfer ) war , und nur Benzin tankte , kann man heute in ácht!! Ausführungen kaufen und aus sieben! Kraftstoffsorten wählen . Die Technik in Kadett oder Käfer konnte jeder Dorfschmied reparieren und in einem Golf von 2011 hat die Bordelektronik mehr Funktionen , als das Spaceshuttle . So , und diese Artenvielfalt (die wir ja auch bei Citroen heute haben ) auf jedes Modell eines Herstellers . Und dann noch alle paar jahre facelifting und Modellwechsel ... DAS KOSTET KOHLE ! Da darf man sich nicht wundern , wenn da dann mal der Eine oder andere kleinere Hersteller abkackt , so wie Rover 2005 .

Gruß ,Georg .

Geschrieben

Da wir als Zweitwagen einen Lancia Musa fahren, haben wir beim letzten Italien-Urlaub auch genau hingesehen:

Da sieht man auffällig viele Deltas und auch Musas, und Ypsilon sowieso. Dagegen sieht man ziemlich wenig Alfas (auch wenig Giuliettas oder Mitos).

Natürlich ist es waghalsig, Chrysler Modelle ins Lancia Programm zu übernehmen.

Nur - es gibt auch einen Markt für komfortable Fahrzeuge abseits des Sportlichkeits-Wahns, und mit den Chrysler Platformen kann man halt auch global auf Stückzahlen kommen.

Ok, diese waghalsige Neupositionierung der Marke ist riskant - aber Sergio Marcionne als Konzern-Chef hat in den letzten Jahren viel erreicht (mit begrenzten Mitteln), und ich traue ihm zu, daß er das auch hinbekommt.

Bei der nächsten Generation werden die Fahrzeuge sicher noch besser aufeinander abgestimmt.

Bei Citroen lief's auch nicht viel anders - da wurde die Marke letztendlich unter Peugeot auch neu erfunden.

Geschrieben
Solche Schwuchtelkisten kauft doch keiner . Da Könnte man sich genausogut Klamotten von Dirk Bach anziehen .

Gruß ,Georg .

Würdest du solch Formulierungen bitte unterlassen?

Worte wie Schwuchelkisten finden einige, mich inbegriffen, nicht ganz passend und mitunter verletztend.

Geschrieben

nun ja, so gaanz unrecht hat der Citronenbändiger da gar nicht, und was man darunter verstehen mag, is ja buggy. Ad rem: Ich finde, gemessen an "früher" (also früheren Kontruktionen) s.o. sind die schon seit ca. 30 Jahren tot. Nach dem Gamma war da doch Schicht. Okay, ich nehme den Delta noch rein. Und den Thesis finde ich toll, aber so richtig Lancia ist das nicht. Eher geschminkte Fiat, wie fast alle itlaienischen Autos seit ca. 30 Jahren... . ODER?! Tschöö!

Citronenbändiger
Geschrieben

Sorry , ist nicht böse gemeint . Ich will hier niemanden verletzen oder so ähnlich , ich habe nur einen sehr direkten Ausdruckstil , und den werde ich auch beibehalten . Was ich zum eigendlichen Thema noch hinzufügen möchte , da ich auch in der historischen Treckerszene bin , ist die Autowelt noch relativ glimpflich davon gekommen , was das Markensterben betrifft . Hanomag , Porsche(Tracktoren ) , Allgaier , Bautz , Lanz , Kramer , O&K , Eicher , Schlüter , Wahl , Rickscher , Zettelmeyer ,... uvm : alle weg , nur Fendt , MF , John Deere (übernahm und löschte 1960 Lanz aus ) IHC und Deutz haben überlebt , wobei nur noch Fendt und Deutz deutsche Produkte sind . Gruß , Georg .

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