Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Wieviele Fahrer aktueller Jaguar-Modelle haben denn an der Auto-Zeitung-Umfrage teilgenommen? 2 oder vielleicht 20?

Einen "XJ-C" kenne ich nicht. Aber ein XJ Coupé und ein XJ Cabriolet.

MFG

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

XJ-C, XJC oder XJ Coupe ist das gleiche Auto. Inwieweit welche Bezeichnung offiziell ist und welche nicht, kann ich dir nicht sagen. Es gibt aber Internetseiten, da wird vom XJC gesprochen, z.B.

http://donscoupe.xjc.com.au/index.html

http://www.julesverne.ca/jaguar/xjc.html

Beachte bitte die Prospekte unter

http://www.julesverne.ca/jaguar/xjcbrochure.html

Oder schau mal hier genauer hin:

xj12c_red_rear.jpg

XJ 12 C !!!

Oder hier:

xj6c_green_rear.jpg

XJ 6C !!!

Der Ami Super wurde auch Ami 10 genannt, offiziell von Citroen, ich habe eine Kopie eines Kfz-Briefes aus A hier auf meinem Rechner.

Oft wird der Ami Super auch Ami Super 8 genannt, das ist aber keine offizielle Variante. Na und? Dennoch weiß man was gemeint ist, oder?

Meines Wissens sind die XJ-C Cabriolets nie offizieller Bestandteil der Jaguarpalette gewesen, sondern nachträglich umgebaut worden.

Gruß

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hi Oliver,

nicht ärgern, so ist Hallo-MFG-Wolfgang eben.

Er wird auch immer wieder behaupten (kannst Du in fast jedem Diesel-Thread und jedem zum Diesel-Thread gemachten Thread hier so ähnlich nachlesen):

"In keinem Jaguar-Modell kommt ein PSA-Diesel zum Einsatz."

Dann drehe ich den Spiess einfach um und stelle mit 100%iger Sicherheit fest:

Citroën C5, C6 und Peugeot 407, 607 fahren als 2.7 HDI mit einem Jaguar-Diesel!

Wenn das mal kein Image-Gewinn für PSA ist! :-)

Schöne Grüße an Hallo MFG.

Oliver, wir sehen uns wahrscheinlich morgen abend! Bis dahin!

>>Jürgen

Edith: Und um gleich vorzubeugen: Die geänderte Klappe irgendwo im Turbo- oder Abgastrakt ist mir auch bewußt. Diese macht aber noch keinen anderen Motor aus. Es ist der Gleiche!

Geschrieben

"Citroën C5, ....... fahren als 2.7 HDI mit einem Jaguar-Diesel! "

hab' ich da was verpasst? Vom C5 mit 2.7 HDI träumen doch viele noch vergeblich!

Viele Grüsse

Ron

Geschrieben

Zu dem Thema der Entwicklungshoheit des 2.7 HDi, man schaue sich nur einmal an, was der PSA Motorenpartner vorher (nicht) entwickelt hat, dann wird schnell klar, wer den 2.7 HDi maßgeblich entwickelt hat.

ACCM Markus Justin
Geschrieben

Hallo

@025, ja, ja, das waren noch Zeiten als in dem unseriösen "Blättchen" der ZX Volcane (Handschalter!!!) die versammelte Konkurrenz im zweiteiligen Vergleichstest auf die Plätze verwies ......

;-))))

Geschrieben

Moin,

der ZX Volcane ist auch bei uns weiterhin der Rekordhalter für Maximalgeschwindigkeit in Testkurve ;)

Grüsse

vom Spinner

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Der V6HDI wurde trotz aller Prospektantithesen von Mfg wie folgt entworfen:

1. Einspritztechnik mit FAP und Zylinderköpfe von PSA. Ford verwendet derzeit keinen FAP. Die modifizierte Motronik wird von PSA programmiert und an Ford geliefert. KnowHow ist bei PSA.

2. Der sehr leichte und stabile Composite-Werkstoff mitsamt den Produktionsbedingungen des V6-Blocks PSA wurde von PSA und Ford gemeinsam entwickelt.

3. Einkauf und Einkaufslogistik ist bei PSA.

4. Fertigung ist Ford

5. Auslieferungslogistik ohne fahrzeugspezifische Anbauteile ist Ford

Vielleicht auch mal was Grundsätzliches:

1. ALLE gemeinsamen Dieselmotoren haben die Technik gemäß Punkt1+3 von PSA.

2. Über weitere gemeinsame Projekte (4- und 8- Zylinderdiesel von Ford) zu spekulieren vernichtet nur Speicherplatz des Forums.

Naja, und um Wolfgang noch etwas Nahrung zu geben:

Die gemeinsamen BMW-PSA-Motoren bauen sich so auf:

1. Block ist von PSA

2. Kopf mit Ventiltrieb und Turbo ist gemeinsame Entwicklung von PSA und BMW. KnowHow ist von BMW

3. Einkauf und Einkaufslogistik ist geteilt zwischen Kopf und Block

4. Fertigungslogistik ist von PSA aufgebaut (!!)

4. Auslieferung ist BMW, ohne fahrzeugspezifische Anbauteile

5. Es gibt einen Unterschied in der Leistungsauslegung zwischen BMW und PSA.

6. die neuen Motoren lösen die alten Mini-Motoren (Basis DC) ab.

Und noch ne Nahrung:

Es gibt ja diesen Bestechungsskandal von Faurecia (die allein in D rund 10.000 Mitarbeiter haben) im Zusammenhang mit deutschen Autobauern. Faurecia gehört mehrheitlich PSA !! So sitzen also manche BMW/Audi/VW/DC/etc.-Piloten auf französischen Sitzen und haben französische Rußpartikelfilter. VW war einer der Hauptkunden, hat aber aktuell die Zusammenarbeit komplett aufgekündigt (wegen der Bestechungen. Ist aber ein Problem, weil die anderen Lieferanten auch verwickelt sind, als das sind u.a. Lear und Grammer und weitere dt. Mittelständler. Wenn die alle aufgekündigt werden, wird wahrscheinlich eine Tischerlerei mit dem Bau von Holzsitzen beauftragt :-)))))).

Vermutlich wird Wolfgang nun spekulieren, dass zB. BMW niemals das öffentlich zugeben würde, dass BMW-Piloten auf PSA-Sitzen sitzen. Im Gegenteil. Man habe die Sitze nur deshalb gekauft, damit die deutschen Piloten endlich mal richtig einen in die Franzosensitze pupsen können.

:-))))))))))))))))))))))))))))))))))))

So, und nun ist mein Exkurs ins Blödzeitungsnivoohh schon wieder vorbei.

Geschrieben

Hallo Peter,

schade eigentlich. ;-D

Viele Grüße

Helge

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Das klingt logisch. PSA hat bessere Verbindungen zu Zulieferern Dieselmotoren-spezifischer Teile als Ford. Macht Sinn, wenn PSA da den Einkauf regelt: davon profitieren dann schliesslich alle.

Aber da darf man sich doch ärgern, wenn BMW nun überall über die Medien verbreiten lässt, die neuen Mini-Motoren würden aus dem BMW-Motorenwerk in Hams Hall stammen. Das ist dochwohl ausgesprochen irreführend.

Auch irreführend ist die Aussage, bei Mini würden Motoren auf DC-Basis ersetzt. Vielfach ist nun auch von Chrysler-Motoren die Rede. Die Motoren stammen von Tritec, einem JV von DC und BMW, entwickelt gemeinsam von Rover und Chrysler, lange vor der Übernahme von Chrysler durch Daimler Benz.

Da Peter V sich ja auszukennen scheint:

Muss ich Dein Schweigen zu meinen Darstellungen was den Einsatz originärer 2,2l-Ford-Dieselmotoren, die auf von Ford entwickelten 2,2l-PKW-Dieselmotoren basieren in den neuen PSA/Fiat-Transportern als bedingungslose Zustimmung interpretieren?

Warum kommen in PSA-Transportern reinrassige Ford-Motoren zum Einsatz? Hat Ford doch Kompetenz bei der Entwicklung von Dieselmotoren?

MFG

Peter V postete

Der V6HDI wurde trotz aller Prospektantithesen von Mfg wie folgt entworfen:

1. Einspritztechnik mit FAP und Zylinderköpfe von PSA. Ford verwendet derzeit keinen FAP. Die modifizierte Motronik wird von PSA programmiert und an Ford geliefert. KnowHow ist bei PSA.

2. Der sehr leichte und stabile Composite-Werkstoff mitsamt den Produktionsbedingungen des V6-Blocks PSA wurde von PSA und Ford gemeinsam entwickelt.

3. Einkauf und Einkaufslogistik ist bei PSA.

4. Fertigung ist Ford

5. Auslieferungslogistik ohne fahrzeugspezifische Anbauteile ist Ford

Vielleicht auch mal was Grundsätzliches:

1. ALLE gemeinsamen Dieselmotoren haben die Technik gemäß Punkt1+3 von PSA.

2. Über weitere gemeinsame Projekte (4- und 8- Zylinderdiesel von Ford) zu spekulieren vernichtet nur Speicherplatz des Forums.

Naja, und um Wolfgang noch etwas Nahrung zu geben:

Die gemeinsamen BMW-PSA-Motoren bauen sich so auf:

1. Block ist von PSA

2. Kopf mit Ventiltrieb und Turbo ist gemeinsame Entwicklung von PSA und BMW. KnowHow ist von BMW

3. Einkauf und Einkaufslogistik ist geteilt zwischen Kopf und Block

4. Fertigungslogistik ist von PSA aufgebaut (!!)

4. Auslieferung ist BMW, ohne fahrzeugspezifische Anbauteile

5. Es gibt einen Unterschied in der Leistungsauslegung zwischen BMW und PSA.

6. die neuen Motoren lösen die alten Mini-Motoren (Basis DC) ab.

Und noch ne Nahrung:

Es gibt ja diesen Bestechungsskandal von Faurecia (die allein in D rund 10.000 Mitarbeiter haben) im Zusammenhang mit deutschen Autobauern. Faurecia gehört mehrheitlich PSA !! So sitzen also manche BMW/Audi/VW/DC/etc.-Piloten auf französischen Sitzen und haben französische Rußpartikelfilter. VW war einer der Hauptkunden, hat aber aktuell die Zusammenarbeit komplett aufgekündigt (wegen der Bestechungen. Ist aber ein Problem, weil die anderen Lieferanten auch verwickelt sind, als das sind u.a. Lear und Grammer und weitere dt. Mittelständler. Wenn die alle aufgekündigt werden, wird wahrscheinlich eine Tischerlerei mit dem Bau von Holzsitzen beauftragt :-)))))).

Vermutlich wird Wolfgang nun spekulieren, dass zB. BMW niemals das öffentlich zugeben würde, dass BMW-Piloten auf PSA-Sitzen sitzen. Im Gegenteil. Man habe die Sitze nur deshalb gekauft, damit die deutschen Piloten endlich mal richtig einen in die Franzosensitze pupsen können.

:-))))))))))))))))))))))))))))))))))))

So, und nun ist mein Exkurs ins Blödzeitungsnivoohh schon wieder vorbei.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Wolfgang,

im Gegensatz zur PKW-Sparte wird bei den NFZ-Sparte schon lange nicht mehr ein großer Wert auf hauseigene Diesel gelegt. Wenn es doch mal so war, dann eigentlich nur aus Ermangelung eines geeigneten Zulieferers.

Die NFZs werden stets in Zusammenarbeit zB. mit Fiat entwickelt. Und dann sogar noch Motoren dritter Hersteller, zB. Iveco oder Ford eingesetzt (siehe 2.8Diesel). Deshalb gibts auch keine Partikelfilter. Die NFZs unterliegen im Markt einem sehr viel härteren Wettbewerb. Deshalb tauschen sich die Hersteller ganz generell und grundsätzlich aus. Das ist völlig normal.

zu BMW: die neuen BMW-Motoren werden "derzeit" ausschließlich im UK-Werk gebaut. Das ist richtig und keineswegs irreführend. Das bleibt aus Sicht von PSA aber nicht das einzige Motorenwerk, in dem diese neuen Motoren produziert werden. PSA baut wegen des eigenen großen Bedarfs (der weit über den Minibedarf hinausgeht) eigene Werke auf die neue Produktionslogistik um, so dass diese Motoren in mehreren Werken gefertigt werden. Derzeit ist nicht geplant, dass ein PSA-Auto einen in UK gefertigten Motor bekommen wird. Kommt nur zum Tragen, falls der Umbau der eigenen Werke nicht termingerecht fertig werden kann. Hat den Vorteil, dass die ersten PSA-Autos mit Turbomotoren in jedem Fall gebaut werden können, auch wenn die eigene Motorenproduktion noch nicht liefern kann. Sollte dann BMW wegen eines "überragenden" Verkaufserfolgs des neuen Mini einen eigenen Lieferengpass haben, hilft wiederum PSA da völlig flexibel aus. So funktioniert heute kooperative Zusammenarbeit. Nur vollausgelastete Werke arbeiten stückkostenoptimal. Und die Risikoverteilung verbessert die Situation aller beteiligten Partner (sofern nicht VW als Partner dabei ist !!). Da iss nix von der von Dir so oft angeführten "irritierenden" Konkurrenzbetrachtung. Du hast - wenn ich das mal so salopp sagen darf - keine Vorstellung davon, wie intensiv mittlerweile alle Hersteller weltweit intensiv zusammenarbeiten (immer mit Ausnahme von VW, mit denen will keiner so ganz wirklich).

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben
P. Marlowe postete

Z.B. ist die DB7 auf der Plattform der XJS gebaut.

Ha! Von wegen... siehe z.B. Wikipedia

Zitat: "Die Bodengruppe des DB7 stammt ursprünglich vom Jaguar XJS. Da Jaguar seit

1989 ebenfalls zum Ford-Konzern gehört, „durfte“ der schon altersschwache

Konzernbruder als Teilelieferant dienen. Jedoch wurde sie grundlegend für

den Aston Martin überarbeitet und ein völlig neues Fahrwerk entwickelt.

1996 kehrte sich das Spenderverhältnis um und der neue Jaguar XK wurde auf

Basis des DB7 entwickelt, jedoch eine Klasse darunter auf den Markt

gebracht. "

Paßt übrigens auch von den Baujahren besser als obige Behauptung.

... und ich wollte doch nicht mehr alles korrigieren.... ;-)

Gruß

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Aktuell gibts wieder Pressemitteilungen, dass Ford Jaguar abstossen will. Angeblich im Doppelpack mit Land Rover. Ford macht momentan Rekordverluste und braucht Geld. Bisher gabs aber wohl nur Absagen.

Gruß, Frederick

XM V6 Bj. 98

Geschrieben

Gebt mir das Kleingeld und ich kaufe Jaguar!

Geschrieben

"Die NFZs werden stets in Zusammenarbeit zB. mit Fiat entwickelt. Und dann sogar noch Motoren dritter Hersteller, zB. Iveco oder Ford eingesetzt (siehe 2.8Diesel). Deshalb gibts auch keine Partikelfilter. Die NFZs unterliegen im Markt einem sehr viel härteren Wettbewerb. Deshalb tauschen sich die Hersteller ganz generell und grundsätzlich aus. Das ist völlig normal."

Das ist nur so halb richtig. IVECO baut für den Ducato/Boxer/Jumper Dieselmotoren. Die Motorenpalette des IVECO Daily ist aber vom kleinen 29L bis zum großen 65C in jeder Motorenwahl mit Partikelfilter lieferbar (gegen moderaten Aufpreis). An den Italienern liegt es nicht! Der alte 2.8 l-Diesel war einer von IVECO und der 3-l-Diesel auch wieder.

Seltsam, aber der Daily ist ja sowieso der robustere unter den Transportern...

Grüße, Sascha

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Aus Jaguar und Land Rover wird Tata

die Inder kommen :-)

Gruß Toby

ACCM Markus Justin
Geschrieben

Hallo Toby,

sagen wir mal so: die Besitzverhältnisse ändern sich; so schnell wird der neue Jaguar FX wohl nicht umgelabelt ;-))

Gruß,

Geschrieben

Das ist die späte Rache für die Kolonialiserung ;) Jetzt nehmen die Inder Besitz von GB.

Den XF habe ich mir schon angeschaut, sieht irgendwie gar nicht nach Jaguar aus - aber auch nicht schlecht. Das mit dem versenkbaren Schalthebel ist ein cooler Gimmick, wenn auch völlig nutzlos.

Gruß

Markus

Geschrieben
Das ist die späte Rache für die Kolonialisierung ;) Jetzt nehmen die Inder Besitz von GB.

Ein schöner Gedankengang. Aber was ist aus der ehemals so stolzen britischen Autoindustrie geworden? Rolls Royce (und Mini) bei BMW, Bentley bei VW, Rover nach China verscherbelt, Jaguar nach Indien, viele andere Marken, vor allem aus der BMC-Gruppe (Austin, Morris, MG) unbedeutend oder tot.

So geht es, wenn die Zeichen der Zeit, die Modell- und Finanzpolitik nicht stimmig sind. Ein ähnliches Bild zeichnet sich vielleicht in den USA ab, die großen Drei (GM, Ford, Chrysler) sind krank, Packard, AMC / Rambler und Studebaker und viele andere tot.

Fragt sich, wie es den hiesigen großen Drei (VW-Gruppe, Daimler, BMW) ergehen wird. Schwappt die Entwicklung von GB über USA nach Deutschland, dem Land der ersten Autos? Wo ist das Konzept gegen Japan, Korea und bald China mit Indien? Die viel gepriesenen Hochleistungs-PKW mit immer mehr PS (und Verbrauch) können es ja wohl nicht sein. Bei BMW gab es einmal zwei Fahrzeugtypen, einen für Generaldirektoren (BMW V8) und einen für die Tagelöhner, Arbeiter usw., die Isetta. Vorläufig gerettet wurde BMW von der Isetta, später dem BMW 700, bis die neue Klasse kam. Eine Analogie gab es übrigens auch bei Citroen zeitweise, nämlich die DS ganz oben und der 2CV ganz unten. Nur hat sich die DS weit besser verkauft als seinerzeit die großen BMW.

Ich meine, unsere Autoerfinder sind dabei, die Zeichen der Zeit zu verschlafen und einen großen Industriezweig an die Wand zu fahren. Wenn da nichts geschieht, geht es uns irgendwann wie den Briten und demnächst vielleicht den Amerikanern.

Wir müssen wieder Fahrzeuge herstellen, die ihren eigenen Charme haben wie der VW-Käfer, nicht zu groß und nicht so schwer und endlich wieder bequem. Und die in die Zeit passen. Über alternative Antriebe zu schwätzen und als Idee auf die Autoausstellungen bringen, wo andere schon seit 10 Jahren und mittlerweile über eine Million Hybrid-Autos bauen und sich einige auf den nächsten Zug schwingen mit dem Elektroauto, das sagt doch einiges. Nun, vielleicht geht es mir und anderen nicht so wie weiland der Kassandra. Die wurde nicht erhört.

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

Wir müssen wieder Fahrzeuge herstellen, die ihren eigenen Charme haben wie der VW-Käfer, nicht zu groß und nicht so schwer und endlich wieder bequem. Und die in die Zeit passen.

Das soll alles auf den VW Käfer zugetroffen haben? Charme vielleicht - zumindest aus heutiger Sicht und in den Augen der US-Amerikaner der 50er und 60er Jahre, aber: Eigentlich war er von Anfang der wirklichen Serienproduktion an ein Anachronismus. und wo bitte war der Käfer bequem?

Lutz-Harald Richter

Geschrieben

Moin,

ist doch cool, wenn du zum Jaguar Händler gehst und der Inder dich begrüßt:

Du kaufen Rosen? :D

Gruß HD

Geschrieben

So geht es, wenn die Zeichen der Zeit, die Modell- und Finanzpolitik nicht stimmig sind. Ein ähnliches Bild zeichnet sich vielleicht in den USA ab, die großen Drei (GM, Ford, Chrysler) sind krank, Packard, AMC / Rambler und Studebaker und viele andere tot.

Wir müssen wieder Fahrzeuge herstellen,...

Mal eine Antithese. Sind die Zeichen der Zeit vielleicht aus dem PKW Bereich auszusteigen weil eben eine neue Technologie neue Wege und Lösungen braucht in der Tradition nur Schaden anrichten kann?

Und warum müssen WIR überhaupt Fahrzeuge herstellen? Vielleicht kann man auch aus alten etwas machen? Die sind in der Gesamtumweltbilanz jedenfalls verträglicher als neue da bei der Produktion etliches an Giften erzeugt wird ...

Einfach mal neuen Wein in neue Schläuche ...

Sonst sind wir demnächst alle mit max 80 unterwegs. Ab 3,5 Tonnen solls da so was wie ein Tempolimit geben. Ach mensch na klar das ist es was der C5 in der übernächsten Generation sein will. Gerniger co2 Ausstoß wegen gesetzlicher Abreglung ...

Gruß

Geschrieben

Was wird eigentlich aus dem Leopard?

dem Manta

aus Fury?

Sorry, kannichanders. :D

hhs

Geschrieben

der neue Jaguar ist optisch gesehen ein sportlicherer Mondeo

schade ...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...