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Loremo: 1,5 Liter Verbrauch, 10990 EUR, zu haben ab 2009


Highlander

Empfohlene Beiträge

Nunja, Dreipunktgurt bereits freiw. mont.

Ergebnis: Verwarnung wg. nixe angeschnallt,

da zwar bei Bj. 67 nicht verpflichtend aber

ab dem Moment, sobald Gurte installiert sind...

Was die passive Sicherheit des Autlers in der

Stadt (H-Nummer für Smogzone, haha) angeht,

sehe ich mich eher als Waffe denn als Bedrohter.

Wenn ich die Kuhhaut auspackte, auf die die

Anzahl der bisher von mir im A-(Säulen) 2 über-

sehenen Fuß- und Radler gehen soll bliebe kein

Hühnerauge trocken. Ehrlich.

Ich stehe weiterhin auf aktive Sicherheit, denn

was ich sehe bedroht mich weniger und wird vor

allem auch nicht von mir bedroht.

Für den Einsatz auf BAB-Strecken außerhalb der

Smogzone (sensa filtro) wird der A2 ab sofort

limitiert. Best Bahn-Burner by far.

Die Start-Stop-Automatik funktioniert beim R4

übrigens tadellos per Schlüsseldreh und wird ab

sofort eingesetzt, v.a. beim Anrollen an ein

sich rötendes Lichtzeichen. Easy.

Komischer Kauz:

D.

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Den Gurt kansste vergessen, Das wissen

die jungen Blaufinken halt nicht.

Die Waffe geht klar. Die bin ich schon mit dem Fahrrad.

Aber ich sah sie, die gefalteten R4s.

Aktiv gesteuertes Schicksal?

Auch klar. Man fährt ja auch Moped.

Für mich ist die Frage wie viele KM im Re4

Wie viel aktiver Beitrag für Nichtteilnahme

vorwärts betrachtet.

hs

.

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Minimal is Mus pur. Wenn's knallt.

Darf ich mal daran erinnern, daß die >5.000 Verkehrstoten fast hauptsächlich aus Leuten bestehen, die in Autos unterwegs waren, die "sicher" sind?

Gruß,

CAthérine

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Darf ich mal daran erinnern, daß die >5.000 Verkehrstoten fast hauptsächlich aus Leuten bestehen, die in Autos unterwegs waren, die "sicher" sind?

Gruß,

CAthérine

Hi Cathérine, das ist traurig genug. Wie viele wären*s wenn alle neueren Autos unsicherer wären? Defensives Fahren kann nicht alles verhindern.

Abseits davon bin ich froh, dass du nicht dazuzählst. Erstens sind deine Beiträge unterhaltsam und zweitens bietest du mir freiwillig die Perspektive, die ich selber nicht wieder haben mag.

hs

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Meinen schlimmsten und am vorsätzlichsten

selbstverschuldeten Unfall hatte ich bisher

mit dem CX, als ich unter Einsatz des Turbo-

schubs(ers) bergab auf eine mit Rauhreif

überzogene Kreuzung zuschoss, die von

einem havarierten Wagen mit Elektriktotal-

ausfall blockiert war. Schlecht einsehbar

noch dazu. Seltener Zufall? Ja, aber nur

wg. Übermotorisierung überhaupt eskaliert!

Ich plädiere weiterhin für freiwillige Selbst-

beschränkung, je unfreiwilliger desto nötiger.

Kann ich aus ureigenster Erfahrung sagen.

Umso froher bin ich auch, das Fehlen passiver

Sicherheit nie am Leib zu spüren bekommen zu

haben. Wahrscheinlich war ich bisher immer

(Zitat ähnl. Westrup über 2CV:)

"mangels Leistung zu spät am Unfallort".

Der blödsinnige Ex-BMW-Werbeslogan (ähnl.)

"zügig die Gefahrenstelle verlassen" ist der

größte Bullshit, aber er hat in der breiten

Masse der Verkehrsteilnehmer bleibende

Denkschneisen hinterlassen. Gut für die

PS-Industrie, die ihre Motoren inzwischen

braucht, um Panzerschalen fortzubewegen.

Mein Tip: "Kontrolliert und gezügelt die

Gefahrenstelle angehen, ggf. umgehen!"

Aber wem sag ich das...

D.

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Wie viele wären*s wenn alle neueren Autos unsicherer wären? Defensives Fahren kann nicht alles verhindern.

Mein lieber Holger (vielen Dank für die Blumen, *grins!*),

wenn mehr Leute Ente führen, gäbe es weniger Tote...

Das ist eine garantierte Tatsache!

Gruß,

Cat.

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"zügig die Gefahrenstelle verlassen"

D.

...umso zügiger an der nächsten wieder sein.

Über BMW (-Fahrer) würde ich ja am liebsten auch was sagen, aber vielleicht fährt ja hier jemand so'ne Kiste und würde sich (zu Recht) angesprochen fühlen...

Ich verkneife es mir schweren Herzens.

(Betrifft auch die Audi Fraktion)

Gruß,

Cathérine

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Erstens sind deine Beiträge unterhaltsam und zweitens bietest du mir freiwillig die Perspektive, die ich selber nicht wieder haben mag.

hs

Im Falle eines Unfalls säße ich lieber in einer Ente als auf einem Zweirad mit Motor. :)

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Kommt auf den Unfall an:

Wenn ich mir klassischerweise eine vom

Entenfahrer (selten) genommene Vorfahrt

ausmale, säße ich lieber auf dem Moped-

katapult, als durch ein Zweiradprojektil

von der Seite versenkt zu werden.

Hier gilt auch wieder: "Speed saves lives", da

der Entenfahrer meist die Kreuzung noch gar

nicht erreicht die der Biker gerade überquert.

D.

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Das Motorradkatapult rettet leider auch nicht mehr so viele Leben wie früher.

Früher flog man über Motorhaube oder Dach. Heute knallt man platt vor den Dachholm eines Monospace-Van oder SUFFs.

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Wer auf ein Motorrad steigt, weiß dass er potenziell Kamikaze begeht. Nur Entenfahrer wissen davon nichts.

Biker - bei der Ente nicht springen. Die ist in der Mitte so weich, da fährst mim Radl einfach durch. :D

hs

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Vielleicht sind aber unter Mopettisten doch mehr

Masochisten und Verschwörungstheoretiker

als unter Entenfahrern?

Die einen sehen zwar mehr nach Sado

aus in ihren Lederklüften, die anderen

müssen auch nicht zwangsläufig Maso

sein in ihrer vierrädrigen Heulboje...

Ich hab's immer umgekehrt erlebt:

Mopettisten waren IMMER unschuldig,

ICH als Entenfahrer IMMER zu schnell.

Hm.

D.

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Wer auf ein Motorrad steigt, weiß dass er potenziell Kamikaze begeht. Nur Entenfahrer wissen davon nichts.

Biker - bei der Ente nicht springen. Die ist in der Mitte so weich, da fährst mim Radl einfach durch. :D

hs

Auch die Entenfahrer wissen was es mit den den Kamikaze-Motorrad-Besteigern auf sich hat. :)

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Mopedfahrer sind immer unschuldig zu schnell.

Als Ausgleich.

Das Straßenverkehrsamt hat gerade neue Randsteine

auf der B54 gesetzt. Der Rand der Randsteine ist hoch

und kantig - schlecht für den Fall eines Kradfalles.

auch eines Radlerfalles.

Frag ich an der Baustellenampel den Bauarbeiter:

"Ei die sin geesche die Tiefer-Breiterfraktion. Die kanmer

nur zühschele, wennmer deene an ihrn Felsche geht."

Quatsch. Stimmt natürlich nicht. Der wirkliche Grund

der Randsteine scharfen Kanten ist: Man darf sie kaufen.

Fast bis in loremo Höhe.

hs

http://www.boecke.de/Produkte/b%20und%20r/Bordsteine.htm

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Non homologué

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-505448,00.html

"Doch die Zahlen sahen deutlich anders aus, als man sich das vorgestellt hatte: Zwar verunglückten weniger Menschen auf den Vordersitzen tödlich. Dafür starben 27 Prozent mehr Menschen auf den Rücksitzen, 13 Prozent mehr Radfahrer und acht Prozent mehr Fußgänger. Zu diesem Ergebnis kamen damals James Durbin und Andrew Harvey von der London School of Economics.

Für den Psychologen John Adams vom University College London verraten diese Zahlen viel über menschliches Verhalten. In der Gewissheit, nun besser geschützt zu sein, fuhren die angeschnallten Autofahrer seiner Meinung nach riskanter und unaufmerksamer. Die Sicherheit, die der Gurt ihnen bot, setzten sie durch ihr Verhalten gleich wieder aufs Spiel. Dem trügerischen Gefühl der Fahrer, es könne ihnen nun nichts mehr passieren, fielen die Insassen auf Rücksitzen und andere Verkehrsteilnehmer zum Opfer."

Wenn sich die blinden Sicherheitsfanatiker nur selber totfahren würden, könnte ich es ja noch als "natürliche Auslese" goutieren.

Leider sind die meisten Verkehrstoten unschuldige, unmotorisierte Opfer. Aber die können ja auch noch "aufrüsten" gelle

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Emt.

Ab sofort wird das Haus per pedes nur

noch vollbepackt mit Helm, Protektoren,

Stiefeln, Lederhaut und Handschuhen

verlassen. Man weiß ja nie...

Gibt's einen Prozentwert für "unschuldig geopferte Verkehrstote"?

Oder ist man als verkehrender Teilnehmer selber schuld?

Mitbewegt - mitgestoppt?

D.

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Danke für den interessanten Beitrag!

Man differenziert sogar hier und da, obwohl ich bei den zwei kleinen Differenzierungen immer noch (nachhelfen) muss:

"Jeder Mensch hat ein (individuelles) Wohlfühl-Risiko-Level."

"Sicherheit kommt durch (jeden einzelen) Menschen zustande oder überhaupt nicht".

In meinen unsicheren Autos fuhr ich riskanter. Nicht nur die Autos wurden reifer. Dabei sind's doch gerade

die teils unfeinen Unterschiede sind's doch: Bin ich Drängler oder ein ängstliches Verkehrshindernis.

Und wenn man generalisierend jedweden Sicherheitsgewinn mit linear ansteigender Riskobereitschaft verklären will,

braucht's anscheinend viele Worte, eben einen linear argumentierten und formulierten Beitrag.

Thema: Alle Menschen sind gleich drauf.

Dabei bin ich dem Riksiko-Thema ganz und gar nicht abgeneigt. Ich finde z.B. urbane Modelle interessant,

in welchen alle Verkehrszeichen abgeschafft werden und die gegenseitige Verständigung, die spontane

Konvention ausprobiert wird.

Aber: So lange ein Auto einigermaßen schnell sein darf, so lange brauchen wir passive und aktive Sicherheit.

Den Fortschritt bis zum Null-Verletzungsrisko für alle Verkehrsteilnehmer. Wir müssen m.E. nicht die Technik

bremsen, sondern die Individuen.

hs

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Also doch Modell Schweden mit vmax 70km/h?

Ich empfehle erweiternd die Wiedereinführung

der Lenk-Lanze aus alten Zeiten und zum Aus-

gleich Airbags für alle ÜBRIGEN Insassen plus

Außenbags für allen übrigen Attackeure wie

Passanten.

D.

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Als der Adler zwischen Nürnberg und Fürth einst wahnsinnige 38 km/h erreichte, wurden die Menschen von großer Angst gepackt. Einige Insassen sollen sogar in Ohnmacht gefallen sein. Manchmal wünsche ich mir ein bisschen Adler-Spirit auf unseren Straßen. Keine Ohnmacht, ein bisschen Respekt vor der Geschwindigkeit wäre aber erste Klasse.

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Respekt vor der Geschwindigkeit wäre aber erste Klasse.

...Achim, wenn ich so auf die Bahn geschafft habe, mein eigenes Wort nicht mehr verstehe, es mir den hut vom Kopfe bläst, die Windgeräusche einen wettkampf mit dem Motor-Dröhnen aufnehmen, ich mich freue, daß es mal wieder nicht bergauf geht und staune, weshalb der MOtor nicht platzt, habe ich einen gehörigen Respekt.

Dann fällt mir auf, daß ich gerade mal die 90 fast erreicht habe, aber da dreht sie ja schon 5.000 Umdrehungen...

Alle anderen sehen nur 'ne lahme, gelbe Ente und ahnen nichts von dem infernalischem Krach -

Die Armen, wenn sie wüssten, was sie verpassen!

Gruß,

Cat.

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