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Geschrieben

Hallo zusammen

ich fahre zur zeiteine BMW 730 d E 65 und würde den ganz gerne im nächsten Jahr durch einen C6 HDI Exclusiv ersetzen.

Der geringe Absatz ist sicher kein Prob des Listenpreises.

Fahrzeuge ab der oberen Mittelklasse gehen zu mehr als 80 % an gewerbliche Kunden. Bei diesen liegt der Leasinganteil bei über 90 %.

Beim BMW 7er werden ca 95 % der Autos verleast und nicht verkauft.

Bei den " Exoten" liegen aber leider oft die Leasingraten deutlich über den Raten der deustschen Volumen Hersteller.

Ein 530 d kostet Liste zwar nur ca 45 Tsd € , Fast alle Autos werden aber mit Extras für xa 20.000 Euro ausgeliefert.

Bei der gängigen gewerb. Leasingkombi 36 Monate; 20.000 Km ohne Sonderzahlung , gibt es eine vollen 530 d der ca 60-65 € kosten würde für ca 500 € / Monat. mein 730 d / 90.000 Euro Liste kostet auch nur 600 €/Monat netto.

Ein C6 liegt da laut Citroen HP deutlich darüber obwohl der Listenpreis günstiger ist. Ich war aber noch nicht beim Händler um nach einem Angebot zu fragen.

Fazit. ab 40€ und mehr gehen die Stückzahlen über die Leasingkonditionen und nicht über den Listenpreis.

Geschrieben

Moin hilgoli,

ich habe meinen C6 Benziner gewerblich geleased.

Frag deinen Händler nach "gewerblichen Sonderkonditionen". Die gibts nicht immer, aber häufig, dann liegst du pro Monat ungefähr bei einem E300 oder 530.

Ich rede allerdings von Kilometerleasing. Vorteil: "angeblich" so geringe Wiederverkaufspreise von Citroens brauchen dich nicht kümmern.

Grüsse

vom Spinner

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

So, leider leider wird es auch nicht durch James Bond viel besser :-(( Aber das braucht ja auch seine Zeit!

Im Monat September wurden 60 Stück abgesetzt...Schade.

Geschrieben

Betrifft gewerblich Leasen:

Um nicht allzu große Nachteile in der privaten Steuererklärung zu haben, habe ich meiner Steuerberaterin zugesagt, dass ich ein Fahrtenbuch führen werde. Außerdem muss ich alle Fahrten seit Mitte Juli nachtragen.

Da bin ich jetzt seit einigen Stunden bei, und ich frage mich, ob es wirklich realistisch ist. macht das einer von Euch? Hält man den Schwachsinn durch?

Geschrieben

Jörg,

ich habe es versucht! Bei dem Listenneupreis ist es eigentlich der einzig gangbare Weg...

Nach 2 1/2 Monaten hab ich aufgehört. Ich schaffe es nicht! Das Problem sind nicht die Geschäftsfahrten. Das Problem ist, wenn man mit Freunden kurz in die Kneipe fährt dann jeweils VOR dem Start eine Privatfahrt (ohne Fahrziel) ein zu tragen. Das lähmt ohne Ende.

Ausweg bis vor kurzem war OSCAR, das elektronische Fahrtenbuch. Der hat alle Fahrten protokolliert und über GSM den Startpunkt und den ENdpunkt, die Zeit und die km als SMS an einen Server geschickt. Dort musste man später nur noch schnell privat/geschäftlich ankreuzen. Und pro Geschäftsfahrt einmalig den Kundennamen und so... danach lernte OSCAR selber...

Klar, wir leben leider in Deutschland: kaum war ein Fahrtenbuch somit erträglich im Aufwand, haben die FAs begonnen, elektronische Fahrtenbücher nicht mehr an zu erkennen!

Tja. Ich hab aufgegeben. Mein Auto ist nun - obwohl ich es > 80% geschäftlich nutze - halt wieder mein Privatvergnügen. Dafür setze ich diese 30 Cent pauschal pro km ab. Geht schnell, wird anerkannt und bringt auch ein bisschen was an Steuern zurück...

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Das habe ich mir gedacht. Es nimmt einem auch ein Stück der Freude am Fahren, nehme ich an. Manchmal bin ich ja schon genervt, dass ich mich anschnallen muss. Aber das ist ein teurer Spaß, es nicht zu machen. Danke für Dein Statement, Spinner.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Das Finanzamt anerkennt auch jedes papierne Fahrtenbuch, in dem nur Dienstfahrten aufgezeichnet sind.

Da ich auch ein Tank- und Servicebuch führe, sind diese Daten im Fahtenbuch schnell eingetragen.

Die nicht dokumentierten privaten Fahrten kann man am Jahresende anhand der Kilometerdifferenz aufzeigen und abziehen.

Fahrten von und zur Arbeitsstätte ermittelt man mit mit einem Kalender, in dem auch alle Dienstfahrten und Urlaubs-/Krankheitstage drinstehen, um die Arbeitsfahrten richtig abzuzählen. Da hier die km-Anzahl immer gleich ist, müssen diese Fahrten nicht einzeln aufgeführt werden.

Dieser Kalender kann übrigens auch elektronisch geführt und abschließend ausgedruckt werden.

Dazu gehe ich jeweils zum Jahresende inne Werkstatt, lasse irgendeine Winzigkeit machen und dabei den km-Stand aufschreiben als Beleg für die Gesamtjahresleistung. So mache ich das seit Jahren nach Rücksprache mit meinem FA und ermittle so per Vollkostenrechnung den Privatanteil zum Abziehen. So isses recht einfach.

Insgesamt führe ich zur Abrechnung das Fahrtenbuch parallel auch elektronisch, um Monatsabschlüsse und Jahresabschluss incl. allem Pipapo per Knopfdruck zu erzeugen. So habe ich dann auch eine year-to-day-Kostenaufschlüsselung und zu jeder Zeit einen Überblick über Kilometer und Kosten incl. der Aufteilung nach geschäftlich/privat. Zeitaufwand je Monat: keine halbe Stunde incl. handschriftlicher Dokumentation. Jahresabschluss ergibt sich automatisch mit dem letzten Monat.

Und so ganz nebenbei erzeuge ich auch noch die Tagegeldpauschalen und Übernachtungsgeldpauschalen, weil ich die Dienstzeiten gleich mit erfasse.

Alles eine Frage der effizienten Eigenorganisation :-))).

Geschrieben

Hallo Jörg,

hallo Spinner,

ich schreibe ein Fahrtenbuch in Excel, welches derzeit vom FA anerkannt wird. Der Papierausdruck mit händischer Unterschrift (Bedingung: nicht nachträglich veränderbar) wird in gehefteter Version zumindest zur Zeit anerkannt.

Alle Geschäftstermine habe ich für meine Rechnungen ohnehin gespeichert. Da ich häufig zu den selben Kunden fahre, habe ich die km-Daten Büro -> Kunde einmal erfasst und übernehme sie jetzt immer in meine Fahrtentabelle. (Für nicht erfasste km muss der Routenplaner herhalten.) Als Kontrolle notiere ich die km-Stände beim Tanken o.ä. Somit kann ich mein Fahrtenbuch auch nachträglich genau rekonstruieren. Das kostet einmal im Monat etwas Zeit, bringt aber eine Steuerentlastung, welche für den Aufwand entschädigt.

Gruß

Mario.

Geschrieben

Peter, Mario

Interessante Anregungen, vielen Dank.

Ich gehe erstmal dazu über, die privaten Fahrten nicht mehr ausführlich und die Fahrten Heim/Arbeit nur noch mit km-Angabe zu notieren. Schon deutlich schneller. :-)

Geschrieben

Habe frueher auch Fahrtenbuch gefuehrt und bin inzwischen

zur 30-Cent-Regelung uebergegangen.

So ein Fahrtenbuch muss man penibel exakt und vor allem zeitnah

fuehren. Nachtragen ueber Wochen oder gar Monate mag zwar bei

der Abgabe der Steuererklaerung nicht auffallen, bei einer Betriebspruefung

sind die Fahrtenbuecher aber so ziemlich das erste, auf das sich

die Pruefer stuerzen. Besonders unerfreulich wird es dann, wenn man

mehrere Jahre nachberappen muss.

Die 30-Cent-Regelung ist zwar nicht viel weniger Arbeit, aber man kann

sich immerhin darauf verlassen, dass man wegen einer Kleinigkeit

nicht gleich das Fell ueber die Ohren gezogen bekommt.

Ausserdem hat die 30-Cent-Geschichte den Vorteil, dass

man nicht auf ein bestimmtes Fahrzeug festgelegt ist. Fuer mich ist

das vor allem im Sommer praktisch, wenn ich mit dem Oldie zum Kunden

fahre.

Einfach mal nachrechnen und das "Risiko" ;-) abschaetzen.

Geschrieben

letzter! – noch hinter dem skoda superb...

und der benz ist technisch einfach besser.

steht in der onlineausgabe der zeitung mit den grossen buchstaben.

Geschrieben
phantomas postete

Zum Threadtitel hier mal eine Erfahrung eines Phaeton-Fahrers mit der Interessenten-Betreuung durch Citroen (ist der 3.Beitrag von oben):

http://www.motor-talk.de/showthread.php?s=&forumid=224&postid=10456446&highlight=%2Bcitroen#post10456446

Gruß

Markus

Schlimme Sache. War bei Porsche vor dem Managementwechsel auch mal so, dass man Interessenten als Störenfriede sah... das war zur der Zeit, als Porsche fast pleite war...

Ich bin Altkunde, was die grossen Citroens angeht. Bei mir waren die Hoffnungen auf einen C6 Kauf wohl so gross, dass man mich wirklich exzellent und zuvorkommend betreute...

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Das online-bestellte Prospekt ist bis heute nicht gekommen :-( Hatte natürlich schon längst eines, aber alles kam aus der Online-Bestellung C1, C2 und C3 Pluriel, aber kein C6 :-(

Es gab dann zwar später diesen netten Anruf, da stellte sich dann wohl raus, dass ich nicht als potentieller Käufer in Frage komme, zu jung, im Moment C2 etc Aber ich hätte es meinem Papa zeigen können ;-)

Geschrieben

ich hab ein fahrtenbuch

da schreib ich alle geschäftlichen fahrten auf.

morgens das erste wenn ich ins auto sitze (bei geschäftsfahrten)

datum,uhrzeit,anfangskilometer,startort----ankunftsuhrzeit,ankunftskilometer,ankunftsort,firma,name des ansprechpartners...und dann das gleiche weiter bis ende in meiner hofeinfahrt.

meine mitarbeiterin rechnet dann die kilometers

und am jahres ende,werden geschäftskilometer von den gesammtkilometers abgezogen--- das ergibt dann meinen prozentualen privatanteil.

weil ich gut 50.000km im jahr fahre,errechnet mir mein steuerberater einen

vorteil der bei ca 2000 euro liegt.

dafür mach ich das gerne...

uwe

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

interessant wird der C6 in zwei bis drei Jahren - für Privatkunden ohne Leasing.

Der Phaeton machts vor, aber auch der A8 hat dramatische Wertverluste.

Bsp: Phaeton V6 5-Sitzer (241 PS), Neupreis (ohne Extras) 57.600.-EUR,

nach zwei Jahren und 60.000 km 27.800.-EUR macht 53 % Verlust

nach drei Jahren und 84.000 km noch 23.500.-EUR, macht 59% Verlust.

Und fast alle Extras verlieren noch mehr an Wert, als der Wagen selbst.

So stelle ich mir das auch beim C6 vor (traurig,aber wahr).

Geschrieben

Da sich hier bisher keiner der C6-Besitzer gemeldet hat wird auch von diesen 20-30 Serviceaktionen nichts stimmen. Mal abgesehen davon, dass der Link nicht sehr ernst genommen werden muss.

Hab auf einer frz Seite gelesen, dass es so schleppend läuft, da pro Tag nur recht wenige C6 hergestellt werden (da zeitintensiv) und man so nichtg so schnell ausliefern kann. Ob das stimmt?

Hab ihn jetzt beim Händler in schwarzkirsch und silber gesehen, sehr elegant!!!

Und die Connery-Werbung läuft auch des Öfteren.

Geschrieben

Moin,

C6 Benziner, mit nunmehr knapp 15.000 km. Keine Fehler, keine Mängel. Perfekte Verarbeitung, perfekte Qualität. KEIN Vergleich mit den Standardorgien nach der Auslieferung wie ich es von Audi, BMW und Mercedes-Kollegen her kenne.

Und da die anderen C6-Fahrer (bis auf einen mit Parksensorproblemen) die gleichen Erfahrungen machen, ist es sicher kein Glücksfall.

Cits werden in D immer schlecht geschrieben. Das kennt man. aber beim C6 nimmt es absurde Dimensionen an. Das heisst für mich: ein schlimmer, schlimmer Konkurrent wurde geschaffen ;)

Grüsse

vom Spnner

Geschrieben

@ 093

Das ist dann wohl auch der Grund, weshalb der C6 keinen Erfolg in der BRD haben kann. Audi/BMW/Benz-Fahrer warten doch schon auf die Aufrufaktionen der Freundlichen: Ein Treffen im Welcome-Center oder in der Dialogannahme unter Artgenossen gehört doch schon zum chic.

Ich hoffe dennoch, Du hast beim Tippen der Zeilen drei Mal auf Holz geklopft!

Geschrieben
malte5 postete

Der Phaeton machts vor, aber auch der A8 hat dramatische Wertverluste.

Bsp: Phaeton V6 5-Sitzer (241 PS), Neupreis (ohne Extras) 57.600.-EUR,

nach zwei Jahren und 60.000 km 27.800.-EUR macht 53 % Verlust

nach drei Jahren und 84.000 km noch 23.500.-EUR, macht 59% Verlust.

Und fast alle Extras verlieren noch mehr an Wert, als der Wagen selbst.

Beim Phaeton gibt es jetzt eine wertsteigernde Massnahme von VW:

Ein Facelift, dass den alten Phaeton plötzlich schön erscheinen lässt.

http://www.worldcarfans.com/spyphotos.cfm/spyphotoID/6061025.001/page/1/country/gcf/volkswagen/spy-photos-vw-phaeton-facelift

(Man beachte auch das Auto links hinten - welch Phantasie im Design)

Wenn ein Phäton nach 3 Jahren 53 Prozent des Werts verloren hat, so ist das doch sehr harmlos gegenüber dem VW Fox:

http://www.motor-talk.de/showthread.php?s=&forumid=319&threadid=1137190

(Wobei ich mich eher frage, wer 13000 Euro für nen Fox ausgibt)

Gruß

Markus

PS: Also es gab keine Serviceaktionen oder Rückrufe beim C6? Hab ich mirs doch gleich gedacht.

Geschrieben

PS: Also es gab keine Serviceaktionen oder Rückrufe beim C6? Hab ich mirs doch gleich gedacht.

Moinsen,

30.000 km Service-Intervall. Da bliebe nichtmal eine Chance beim 15.000er schnell was zu reparieren, bevor es der Kunde bemerkt :)

Die Kiste hat den Service nur am Tage der Auslieferung gesehen. Und sonst nicht ;)

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben
ACCM Spinner postete

Moin,

(...)

Und da die anderen C6-Fahrer (bis auf einen mit Parksensorproblemen) die gleichen Erfahrungen machen, ist es sicher kein Glücksfall.

(...)

Grüsse

vom Spnner

...die habe ich angesichts des nunmehr wirklich fehlerfreien Schwebens schon wieder vergessen. Parfait. Kein Rückruf oder ähnliches, erst bei 30.000 km planmässig der erste Service (ausser der kostenfreien Durchsicht bei 2.500 km)

Gruß,

Mario.

Geschrieben

es gibt einen rückruf:

software aktualisierung

und heckklappenschloß austauschen...

gruß uwe

Geschrieben

ist aber kein "Rückruf" im engeren sinne(nix sicherheitsrelevantes) sondern nur eine aktualisierung auf aktuellen serienstand...

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