Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

Wir sind vor einiger Zeit mit unserem BX in einem Längeren Stau geraten..

Gut 1,5 Stunden ging es nur Schrittweise vorran.

Im Stau waren keine Fehler bezüglich Motortemperatur oder Geräusch festzustellen.

Nach ca 5KM freier fahrt an einer Tankstelle angehalten und den Motor aus gemacht.

Beim wieder Starten ging erst mal garnichts.Motor drehte nur sehr müde durch als ob die Batterie leer wäre...

Gestern im Hängerbetrieb wieder im Stau.Auch dort keinerlei Probleme.

Sind dann von der Autobahn runter und haben nach 15min Fahrzeit angehalten.Habe den Motor noch etwa 5min im Stand weiter laufen lassen und dann aus gemacht.

Nach einer viertel Stunde wollte ich wieder Starten und wieder nur müdes Orgeln...

Habe unserem BX dann ca 1 Stunde Ruhe gegönnt.Danch ging's weiter als ob nichts gewesen wäre...

Wo könnte der Fehler sein???

Zum Fahrzeug:

BX19TRi serie1 G-Kat

Ez:86

192.000KM

Geschrieben

Hm, vielleicht ist der Regler der LiMa kaputt, d.h. die LiMa saugt die Batterie leer. Nach einiger Standzeit erholt sich die Batterie wieder etwas.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

zwei Dinge:

Batterie zu heiß oder Anlasser zu heiß durch die Stauhitze im Motorraum.

Ähhm, wenn die Lima die Batt leermacht, isse leer und bleibtse leer. Eine geheime Aufladung im Sinne von Erholung gibts nicht. Sorry.

Geschrieben

Batterie,Anlasser und Lima sind definitiv in Ordnung.

Sonst hätte ich diesbezüglich schon eher was gemerkt...

Trozdem Danke für deinen Beitrag

Gruß Bernd

Geschrieben
Peter V postete

zwei Dinge:

Batterie zu heiß oder Anlasser zu heiß durch die Stauhitze im Motorraum.

Ähhm, wenn die Lima die Batt leermacht, isse leer und bleibtse leer. Eine geheime Aufladung im Sinne von Erholung gibts nicht. Sorry.

Das könnte natürlich eine Möglichkeit sein.

Aber die eingebaute Batterie ist ein 66Ah-Monstrum die sowas doch abkönnen sollte...

Mit dem Anlasser finde ich auch nicht normal.Der steckt nun mal an einem sehr heißen Ort und sollte damit keine Probleme haben.

Ach unsere andern Cits stehen gelegendlich im Stau oder müssen mal arbeiten.Nur rumzicken tut sonst keiner.

Nur wieder mal unser Sonntagskaffeekonzert-BX ...

Danke und Gruß

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Massive Hitzeeinwirkung kann einen Anlasser durchaus etwas verklemmen, so dass er nur mehr schwergängig ist. Dto. Batterie, die zwar nicht klemmt, aber mit Gasblasen zu kämpfen hat.

Was aber auch noch sein kann, sind marode Kabel, v.a. das Hauptkabel von Batterie zum Anlasser sowie das Massekabel vom Motorblock zurück zur Batterie.

Und als letztes fällt mir noch ein: schwache und korrodierte Batteriepole, die dann unter Hitzeeinwirkung einen deutlichen Widerstand haben.

Ist auch immr eine Frage des Alters der Teile. Irgendwann fangen die Zipperlein halt an.

Lima isses jedenfalls nicht. Da wäre der Motor mitten im Stau irgendwann einfach ausgegangen.

Geschrieben

Könnte nicht doch der Regler, respektive die Kohlebürsen, an der Verschleißgrenze sein? Das bedeutet dann bei niedrigen Drehzahlen geringen Ladestrom. Sieht man nachts, außerorts, wenn keine Straßenbeleuchtung in der Nähe ist und man alle Verbraucher (Heckscheibenheizung, Abblend- und Fernlicht, Blinker, Radio ...) einschaltet. Dann glimmt das Batterielämpchen vor sich hin. Gibt man Gas, geht's wieder aus.

Wenn ich falsch liege, korrigiert mich...

Grüßle!

Geschrieben

Hallo,

prüfe doch einmal bitte die Ladespannung. Man muß bei etwas schneller laufendem Motor knapp 14 V Bordspannung messen.

Wenn die Batterie etwas schwach ist (Batteriespannung und Spannung am Anlasser gegen Motormasse messen wäre toll), wundert mich das Anlaßproblem bei heissem Motor nicht. Ein heisser Motor dichtet sehr gut ab und ist nicht so leicht durchzudrehen.

Natürlich kommt noch das ganze Brett schlechter Kontakte in Frage. Es gab hier auch schon einen XM, bei dem der Läufer des Anlassers bei großer Hitze am Stator schliff und deswegen schwer ging. Bei den alten Schätzchen darf man seiner Fantasie immer freien Lauf lassen.

Ich würde aber erstmal die oben beschriebenen Tests machen.

Gernot

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hm, ich dachte bisher immer, dass das Durchdrehen eines KALTEN Motors für den Anlasser schwerer ist. Wusste auch nicht, dass kalte Motoren offensichtlich undichter sind, und zwar so sehr, dass man das sogar merkt. Naja , wieder was gelernt ..... staun :-)))))))))))

Geschrieben

Mein CX 20 hat auch das Anlasserproblem bei hohen Temperaturen: Ist der Motor über längere Dauer richtig warm gefahren, ist es, als würde der Anlasser klemmen bzw. als wäre die Batterie schwach!

Batterien können sich übrigens wirklich erholen! Ganz aktuelle Beilspiel: Panne gehabt (Motor ging aus), ewig lange georgelt, ewig mit Warnblinker am Straßenrand gestanden, bis der ADAC kam - und da kam nur noch ein müdes Klicken aus der Anlasserregion. Am nächsten Morgen drehte der Anlasser den Motor wieder voll durch!

Gruß

M.

Geschrieben

Das beschriebene Phänomen kenne ich von verschiedenen BX 19. Ursache: schleichender Anlassertod.

Geschrieben

was denn dirk, urlaub schon wieder rum???

in der sache: natürlich völlige zustimmung. obwohl, kann ja nicht sein, denn:

>>Batterie,Anlasser und Lima sind definitiv in Ordnung.

Sonst hätte ich diesbezüglich schon eher was gemerkt...<<

Geschrieben

Hallo,

bei sehr großer Kälte wird das Öl sehr zäh und erschwert selbstverständlich das Anlassen.

Die Kolben werden aber seit Jahrzehnten so gebaut, daß sie kalt oval und erst warm richtig rund werden (z.B. "Autothermatik Regelkolben"). Dadurch ist der Reibungswiderstand der Kolben bei Kälte deutlich geringer als bei einem heißgefahren Motor. Der heisse dünne Schmierfilm an den Zylinderlaufbahnen erleichtert auch nicht gerade die Bewegung der Kolben. Die Dichtigkeit der Ventile ist auch von der Motortemperatur abhängig. Optimale Paßform gibt es erst bei Betriebstemperatur.

Einfach einmal die Kompression eines kalten Motors und eines warmgefahrenen Motors messen. Da können schon ein paar Bärchen Unterschied sein, was der Anlasser merkt.

Gernot

Geschrieben

Wir hatten mal so ein ähnliches Problem am Peugeot 505. Dort war das Messinglager des Anlasserankers (heißt das Ding auf der durchgehenden Welle so?) gebrochen. Bei warmen Motor hat es sich dann gelegentlich verklemmt, bei kaltem komischerweise nicht. Nur durch Zufall gefunden, vorher immer marode Elektrik verdächtigt.

Gruß

Boris

Geschrieben

zu 012

Häh? kalt=oval und heiss=rund? Und woher weiss der Kolben, wo er zu schrumpfen und zu dehnen hat?

*grübelgrübelgrübel*

Geschrieben

Hi Torsten,

ist zwar OT, aber ich bin mal so frei...

wir sind aufgrund zig zu klärender Fragen, Sachen wegbringen und so weiter erst am späten Mittwoch Nachmittag losgekommen und kurz vor Geisterstunde an der Nordsee. Sonntag ging es schon wieder zurück, weil ich seit Montag wieder arbeiten muß... War eine schöne und vor allem erholsame Zeit, da völlig programmfrei. ;-)

Beste Grüße, vielleicht sehen wir uns in Lipsheim

Dirk

Geschrieben

Zum Anlassen, bisher sind alle von mir gefahrenen Citroën-Motoren warm leichter, mit schneller drehendem Anlasser, angesprungen. Vorausgesetzt der Anlasser ist nicht ausgenudelt, was eben unter den in 000 beschriebenen Bedingungen erst deutlich wird. Zudem würde ich keinen Motor ohne Not nach Autobahnfahrt fünf Minuten im Leerlauf laufen lassen, kühler wird der dadurch sicherlich nicht.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Sorry Gernot, da bist Du wirklich "aufm Holzweg".

1.

Ein kalter, ja sogar ein bitterkalter Motor ist DICHT oder DEFEKT !!!

2.

Der von Dir angeführte dünne Schmierfilm ERLEICHERT die Bewegung, weil er wie gesagt SCHMIERT, also die Reibung VERRINGERT !!

3.

Die von Dir angeführte höhere Kompression eines warmen Motors rührt ganz eindeutig von der Erhitzung der im Brennraum eingeschlossenen Luft her. Der Brennraum ist nämlich heiß. Und heiße Luft DEHNT sich aus - der Druck steigt zusätzlich an !!!! Es macht zB. auch einen Unterschied, ob man bei +20 Grad oder -20 Grad die Kompression misst.

4.

Die von Dir richtig beschrieben leicht ovale Kolbenform ist tatsächlich vorhanden. Aber da reden wir von wenigen tausendstel Millimeter.

5.

AUßERDEM, falls Du das nicht gewusst haben solltest: es gibt die allseits bekannten Kolbenringe, je nach Motor bis zu drei Stück pro Kolben, die gemeinhin auch als Verdichtungsringe bezeichnet werden (also nicht die Ölabstreifringe). Diese Verdichtungsringe sind VERANTWORTLICH für den dichten Lauf der Kolben gegen die Laufwände. NICHT die Kolben selber.

6.

Da die Kolbenringe mit Eigenspannung versehen sind, dichten sie IMMER ab. Egal welche Temperatur. Wenn sie das nicht oder nur unzureichend tun, sind sie KAPUTT.

7.

Das kontrollierte "Anschwellen" der Kolben ist nur dafür da, dass die Kolben mit möglichst wenig Spiel in der Laufbüchse arbeiten können. Im Übrigen dehnen sich auch die Laufbüchsen selber aus. Da MÜSSEN die Kolben sogar anschwellen, um das auszugleichen.

8.

Dass die Kolben im kalten Zustand minimal oval sind, ist ausschließlich darin begründet, dass quer zur Kolbenlagerachse die Wärmeausdehnung geringer ist als längs (warum wohl ??).

Und schließlich 10.

Da geübte Autofahrerohr bemerkt sicherlich einen Unterschied beim Anlassen zwischen keiner Kompression und Kompression. Dass aber 1-2-3 Bar Kompressionsunterschied bemerkbar sind am schwächer werden Anlasser, gehört irgendwo ab Freitag 23 Uhr annen Stammtisch.

Sorry für die etwas deutliche Anmerkung.

So, und nun zurück zum Thema: Anlasser ist ein gern geseher Kandidat aus eher zahlreicher Erfahrung, fernab abenteuerlicher Spekus.

;-))))

Geschrieben
Dirk Pinschmidt ACCM postete

Zudem würde ich keinen Motor ohne Not nach Autobahnfahrt fünf Minuten im Leerlauf laufen lassen, kühler wird der dadurch sicherlich nicht.

Stimmt bestimmt. Aber bei Luftgekühlten Motoren ist das doch schon so.

Oder täusche ich mich da?

*Möchte niemanden verbessern. Aber mein innerer Frageteufel hat sich gemeldet*

Schönen Gruß

Beltzebub

Geschrieben
Dirk Pinschmidt ACCM postete

Zum Anlassen, bisher sind alle von mir gefahrenen Citroën-Motoren warm leichter, mit schneller drehendem Anlasser, angesprungen. Vorausgesetzt der Anlasser ist nicht ausgenudelt, was eben unter den in 000 beschriebenen Bedingungen erst deutlich wird. Zudem würde ich keinen Motor ohne Not nach Autobahnfahrt fünf Minuten im Leerlauf laufen lassen, kühler wird der dadurch sicherlich nicht.

Hallo Dirk!

Also ich wage jetzt mal mit einem Kleinen Fragezeichen,dir in Punkto,,abkühlen im Leerlauf'' zu wiedersprechen.

Es gehört zu einer alten Autofahrerregel einen Motor der z.B.wärend einer Autobahnfahrt eine recht hohe Temperatur aufgebaut hat,daß man diesen nicht sofort danach ausstellt.

Wärend der Fahrt läuft die Wasserpumpe und das zirkulierende Kühlwasser kann die Motorwärme abführen.

Wenn man dann sofort den Motor ausmacht fehlt diese Kühlleistung und die noch im Motor gespeicherte Hitze kann sich an besonders hitzebelasteten Stellen explosionsartig erhöhen.Insbesondere der Zylinderkopf oder die Dichtung könnten Schaden nehmen.

Vieleicht ist dir oder jemand anderem hier schonmal folgendes Vänomen aufgefallen:

Man ist richtig flott auf der Autobahn unterwegs und plötzlich Stau-voll in die Eisen.Man steht und unerklärlicher Weise geht die Temperaturanzeige die vorher noch im normalen Bereich war ein ganzes Stück nach oben.

Erklärung hierfür ist wieder die Pumpenleistung. Diese war wärend der Fahrt absolut ausreichend aber eben nicht mehr im Leerlauf.Trotzdem ist eben im Leerlauf eine,wenn auch geringe Pumpleistung da die für eine Abkühlung sorgen kann. Viele Autofahrer machen in dem Fall aus lauter Panik den Fehler den Wagen dann sofort auszumachen.In der Hoffnung so den Motor abzukühlen erreichen sie zunächst das Gegenteil-eben den von mir beschriebenen Hitzestau mit den bekannten Folgen...

Diesen Tip habe ich von einem KFZ-Meister bei dem ich vor etlichen Jahren nebenbei gearbeitet habe.

Gruß Bernd

Geschrieben

Hallo Beltzebub,

meine Ente hat ein Ölthermometer, bei einem Luftgekühlten Motor kann es sinnvoll sein, durch im Stand laufen lassen die Öltemperatur zu verringern, das resultiert aus dem bei einem Entenmotor immer laufenden Ventilator.

Hallo Bernd,

bei einem wassergekühlten Motor halte ich davon nichts, es sei denn der Ventilator läuft durchgängig beim Laufenlassen des Motors. Ich kann das bei meinem BX sehr gut beobachten, der hat eine ab Werk quasi im Zylinderkopf verbaute Kühlwassertemperaturanzeige. Bei sommerlichen Temperaturen und gemächlicher Fahrt steigt die Temperatur sofort an, sobald man nur an einer Ampel hält. Die Temperatur steigt solange an, bis der Thermoschalter im Kühler den Ventilator schaltet und dieser das Kühlwasser ein paar Grad runterkühlt bis der Thermoschalter den Ventilator abschaltet, das ist ein ewiges hin und her und das Kühlwasser wird dadurch nicht kühler. Im besten Fall stellt man den Motor direkt ab, wenn der Ventilator ausgegangen ist. Man kann durch volles Aufdrehen der Heizung und maximaler Leistung des Gebläseventilators die Kühlwassertemperatur zusätzlich verringern.

Um die Kühlwassertemperatur meines BX nicht in ungewollte Höhen ansteigen zu lassen, habe ich meinen BX mit einem Schalter versehen, der es mir jederzeit ermöglicht die Ventilatoren einzuschalten. Die vertragen, wenn es denn sein muß, Dauerlauf.

Generell kann ich nur empfehlen verlässliche Anzeigeinstrumente nachzurüsten, dann ist man auf der sicheren Seite.

Beste Grüße

Dirk

Geschrieben

Halo Dirk!

Ja,du hast Recht.Mein Tip mit dem Motor laufen lassen ist tatsächlich noch aus der Zeit als bei den meisten Motoren der Ventilator durch den Keilriemen angetrieben wurde.

Zumindest hat mein System damals bei Ford Granada und Capri immer gut gefunst...

Dein Tip mit dem nachgerüsteten Schalter werde ich auf jeden Fall nachahmen!

Gruß Bernd

Geschrieben

Hallo,

wir wollen hier leiber nicht grundsätzliche Diskussionen anfangen mit Großbuchstaben und Stammtischdrohungen.

Früher als man Motoren noch mit einem Schraubenschlüssel verdrehte zum Einstellen von Zündung und Ventilen wußte das jeder, ob ein kalter oder warmer Motor leichter durchzudrehen ist und besser dichtet. Das konnte man sogar hören, wie es im kalten Motor zischte.

Heute wird daraus eine aufgeregte Diskussion mit Schmierfilmen, warmer Luft und Wärmedehnungen. Und den "Autothermatik Regelkolben" gibt es auf einmal nicht (vielleicht einmal einen Commodore GSE aus den frühen 1970ern zerlegen?). Es werden heir definitiv zwei verschiedene Werkstoffe benutzt, um den Kolben defniert zu verformen. Normale Kolben verändern ihre Geometrie unter Wärmeinfluß noch ungünstiger. Und dann darf man "Reibung des Kolbens" und "Dichtigkeit des Kolbens" und "Dichtigkeit der Ventile" nicht einfach so in einen Topf werfen und mit dem Schnellmixstab durchrühren.

Mein VISA Anlasser hatte heiß immer Probleme, den Motor zu drehen. Das hat er jahrelang über tausende Kilometer gehabt, ohne jemals kaputt zu sein oder zu gehen. Das lag nur am heissen Motor und der alten Batterie, die ich einfach nicht erneuern wollte.

Gernot

Geschrieben

Hallo Ihr,

ob ein Ventilator beim Nachlaufenlassen aktiv ist oder nicht, ist eine Sache und beeinflußt die Wärmeabfuhr vom Kühler.

Die andere ist, daß die weiterlaufende Wasserpumpe lokale Überhitzungen um die Brennräume verhindert.

Gruß

Geschrieben

Hat jemand eine Ahnung, wieso der Ventilator beim BX nur mit eingeschalteter Zuending laeuft?

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...