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Geschrieben

Hallo,

mein CX (Serie II, BJ 90) hat ein Problem mit der Lenkung: im Stand lässt sie sich schwer betätigen und nur mit enormer Kraft (mehr als ich habe) wieder zurücklenken. Sie geht aber in die Mittellage zurück, wenn auch langsam. Bei Stadttempo ist es besser, allerdings immer noch ein bisschen schwer (aber nicht schwerer als bei anderen Auto's). Das Verhalten ist in beide Richtungen gleich. Fing vor ca. 1000 km an und wurde immer schlimmer. Inzwischen ist das Parken ein echter Kraftakt.

Ich hatte die DIRAVI in Verdacht und habe auch schon Ersatz besorgt. Allerdings wollte ich vor der Einbauaktion nochmal fragen, ob irgendjemand dieses Fehlerverhalten kennt und eventuell auch andere Massnahmen möglich sind. Hydro-Clean habe ich ihm noch nicht gegeben, weil ich dachte, dass es an Schmutz nicht liegen kann. Irre ich mich?

Geschrieben

Wie lange und wie oft springt denn die Hy-pumpe an?

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Ich denke auch: Du hast ein Versorgungsproblem (Druck).

Sind die Filtersiebe im Behälter i.O.?

Zieht die Pumpe Luft?

und, und, und...

Eine platte Kugel ist nicht unbedingt ein Problem, da die Pumpe mehr liefert, als die DIRAVI allein braucht (anders, wenn das Auto zugleich hochgefahren und auf die Bremse getreten wird oder die Leckage aus irgendwelchen Gründen in der Lenkung oder Steuerteil zu hoch ist).

Eine Platte Kugel ist natürlich für sich ein Problem.

Und noch eine Sache: wenn das gute Stück mehr als 200 000 km drauf hat, wäre eine gründliche Reinigung des Fliehkraftreglers (mech. und hydrl. Einheit) in jedem Falle eine sinnvolle Sache; selbst, wenn nicht die Ursache (die er aber sein kann).

Gruß,

Jan

Geschrieben

Danke erstmal für die Hinweise!

@Jan: Versorgungsproblem ist verständlich, da die Lenkunterstützung bei geringer Geschwindigkeit wirksam sein soll und gerade das nicht tut. Es fehlt also Druck. Ein Fliehkraftregler soll meines Wissens nach die Mittelstellung wieder herstellen (was funktioniert), ein zweiter die Unterstützung mit wachsender Differential-Drehzahl reduzieren. Meinst Du, dass der zweite Fliehkraftregler die Unterstützung komplett reduziert, also auch bei Stillstand?

@Marlowe: ich achte mal beim Fahren auf die Pumpe. An der Ampel springt sie alle 1-2 min an, aber nur kurz. Da mache ich aber auch nichts als ein bisschen auf der Bremse stehen.

@Peter: Reifendruck ist ok, und ich denke, bei den enormen Kräften, die die Lenkung erfordert, kann es der Reifendruck nicht sein. Ich meine, ich bin nicht gerade schwächlich, aber ich kriege das Lenkrad nicht von Hand in die Mittelstellung zurück. Ihr solltet mich mal beim Ausparken sehen: Einschlagen, Anfahren, Stehenbleiben und warten, bis das Lenkrad wieder auf Mittelstellung gegangen ist, dann andersrum einschlagen, auf die Fahrbahn fahren, Anhalten und wieder auf das Lenkrad warten...die Leute in meiner Strasse mögen meinen Citroen nicht besonders...

Ach übrigens: das Einschlagen des Lenkrades ist zwar auch nicht so leicht wie es sein sollte, geht erheblich leichter als das wieder in Mittelstellung bringen.

Und: mein Wissen stammt aus Büchern, ich habe die Innereien des Wagens noch nicht angefasst, also bin ich jeder Berichtigung dankbar...

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Fliehkraftregler: es ist ein Druckregler, der federbelastet arbeitet und den Druck auf den Kolben regelt, der gegen die Nockenscheibe drückt.

Wenig Druck: wenig Widerstand; wenig Tendenz zur Rückstellung. Ist unabhängig der Reifen (!). Der 'Standdruck' sollte bei 25 ±5 bar liegen und allemal ausreichen, die Lenkung in Bewegung zu setzen.

Steigt die Geschwindigkeit, wirkt die Mechanik der fliehenden Gewichte auf die Feder und erhöht hiermit den Druck auf den Kolben.

Alles, was der Fahrer merkt, ist DIESE Regelung.

Das Steuerteil selber übersetzt die Drehbewegung in Axialbewegung eine Steuerkolben, der widerum die Lenkung ansteuert.

Ist für die Lenkung nicht genügend Druck da, merkt man es beim Lenken, weil man das Spiel überwindet und die mech. 'Notlaufeigenschaft' in Anspruch nimmt.

Passiert bei meinem CX gerne, wenn die HK Druck verlieren, ich bremse und kuppel (hydr. Kupplung) und beim Wenden in drei Zügen den letzten Zug durchziehe.

Die Pumpe kommt mit Bremse, Lenkung und auch Kupplung klar. Aber die HKs müssen i.O. sein. - Als die Pumpe Luft zog, war schon im Verlauf des 2. Zuges Schluß.

Ich selber fahre mit 205er Reifen, und erst hier merkt man ihren Zusammenhang: etwas niedriger Druck in der Lenkungsversorgung führt zum Zögern.

Beim Auslenken in einer Richtung braucht die Lenkung KEINEN Druck, da sie lediglich die höhere Druckseite entpannt. Beim Rücklenken braucht sie Druck, um den Ausgleich zu schaffen. In die andere Richtung ist es umgekehrt. Man kann 1 - 1/2 lenken, bevor die Druckreserve eines Speichers gesunken ist und der Regler wieder einschaltet.

Hast Du beim Rücklenkgen aus BEIDEN Richtungen zu tun, dann tippe ich auf verschlissene Kugelköpfe der Hebelärmchen, die die radiale Bewegung in axiale umwandeln. Ist hier Spiel, kommt man an die mech. Spielgrenze, bevor Hydraulik zur Lenkung selber fließt und arbeitet.

Das geht i.d. Regel mit echtem Spiel in Geradeausfahrt einher.

Jetzt sag einfach noch, wieviel km die Lenkung gelaufen hat.

Der Verscheliß, den ich bei Laufleistungen von > 300 000 gesehen habe, ist interessant! U.a. festgegangenes Nadellager, so daß der Kolben regelrecht über die Nockenscheibe schliff!

Damit die betroffene Lenkung 'zurückkam', hat ein unbekannter Besitzer die Distanzscheiben des Fliehkraftreglers weggenommen und max. Druck anliegen lassen- kratz - blätter - schleif -...eigentlich schon Grund, die AB-Erlaubnis zum CX - Fahren einzuziehen!

Gruß,

Jan

Geschrieben

Da mein CX das gleiche Problem hat, hänge ich mich hier mal mit rein...

Auch bei meinem GTI ist das Problem, daß das Lenken im Stand oftmals total schwer geht.

Beim Gasgeben im Stand bei eingeschlagener Lenkung dreht das Lenkrad dann wieder von alleine zurück. Bei langsamer Fahrt verhärtet die Lenkung beim Einlenken und gleichzeitigem Bremsen ebenfalls meistens.

Das Klick-Intervall liegt im Leerlauf auch bei 1-2 Minuten, also kein übermässiger Leckölverlust.

Mein Verdacht war bisher immer, daß die Pumpe verschlissen ist, da die Lenkung OK ist, solange die Pumpe nicht anspringt.

Ein anderer Gedanke ist, daß evtl. der Druckregler die Pumpe zu früh abschaltet, so daß das Sicherheitsventil die Lenkung von der Pumpe trennt, um den Druck für die Bremse aufrecht zu erhalten?

LHM ist übrigens frisch, vorher war Reinigungsöl drin und der Druckspeicher scheint ok, der zweite Druckspeicher ist allerdings -wie meistens- uralt und mit Sicherheit tot.

Geschrieben
Meiko postete

Da mein CX das gleiche Problem hat, hänge ich mich hier mal mit rein...

LHM ist übrigens frisch, vorher war Reinigungsöl drin und der Druckspeicher scheint ok, der zweite Druckspeicher ist allerdings -wie meistens- uralt und mit Sicherheit tot.

Genau, und da die Diravi ihre Druckreserve u.a. aus dem Bremsdruckspeicher bezieht, ist es ja egal, in welchem Zustand dieser ist.

Wie "scheint" ein Druckspeicher ok zu sein? Geschieht die Prüfung durch Handauflegen oder steht der Tarierdruck im Kaffeesatz?

Also: Diese Bauteile wollen geprüft und ggf. ersetzt sein. Zusätzliche Allerweltsfehlerquelle: Defekter Druckregler (zu geringer Regeldruck).

Gruß

M.

Geschrieben
M. Ferchaud postete

Geschieht die Prüfung durch Handauflegen oder steht der Tarierdruck im Kaffeesatz?

Ja, natürlich, wie denn sonst? ;-)

Nein, der Druckspeicher scheint ok zu sein, da die Pumpintervalle lange auseinanderliegen und auch lang sind.

Oder anders ausgedrückt:

Defekter Druckspeicher: Pf...pf...pf...pf

Intakter Druckspeicher: Pfffff........................pfffff..........................pffff

alles klar?

Allerweltsdefekt: Kaputter Druckregler? Hab ich noch nie gehabt, könnten die Symptome dafür sprechen?

Und zur Schelte bzgl. 2.ter Speicher: Nach meiner Erfahrung ist das Ding bei 90% aller CXe und XM V6e noch der erste, da fast keine Werkstatt das Ding freiwillig wechselt, manche nichtmal nach ausdrücklicher Aufforderung.

Grüße,

meiko

Geschrieben
Meiko postete

M. Ferchaud postete

Geschieht die Prüfung durch Handauflegen oder steht der Tarierdruck im Kaffeesatz?

Und zur Schelte bzgl. 2.ter Speicher: Nach meiner Erfahrung ist das Ding bei 90% aller CXe und XM V6e noch der erste, da fast keine Werkstatt das Ding freiwillig wechselt, manche nichtmal nach ausdrücklicher Aufforderung.

Grüße,

meiko

Hallo Meiko,

so schwierig ist das nun auch nicht, da habe ich am CX aber schon ganz andere Dinge gemacht, die ätzender waren (z.B. gerade Vergaser auseinander genommen und überholt, mehrmals Radio ein- und ausgebaut beim Senkrechtradioschacht-Uralt-CX...).

Den Bremsdruckspeicher zu tauschen war eine der Dinge, die ich bei meinem CX GTi relativ kurz nach Kauf gemacht habe. Batterie raus - Leitungen ab - Schelle gelöst - das Teil in den Schraubstock - PENG!! - neue Kugel rauf und alles retour. Mir war die stark verrostete Kugel sehr suspekt... und schaden kann's auch nicht. ;-))

Grüße,

Geschrieben

Mein CX hat jetzt kein Problem mehr mit der Lenkung, dank Jan.

Vertraut Jan er kennt sich sehr gut mit der Lenkung aus.

@Jan, nächstes mal kommt der Stift in die Lenkung unten auch noch rein dann spar ich mir das hin und her drehen des Exzenters. Jetzt läuft er wieder prima geradeaus. Auf dem Weg nach Paris habe ich vorhin probiert. 1,5km ohne Hand ans Lenkrad legen ---> super.

PS Fahrradschlauch in der Unterdruckpumpe hat genau 20km gehalten dann war er durch.

Geschrieben
CX Fahrer postete

PS Fahrradschlauch in der Unterdruckpumpe hat genau 20km gehalten dann war er durch.

Fahrradschlauch? Als Membranersatz? Da kommt mir in den Sinn, was wir früher bei Motorrad-Gleichdruckvergasern gemacht haben: Kondom! Hat prima gehalten...

@Jan (005): Ich muss mal probieren, ob das Problemverhalten der Lenkung in beide Richtungen gleich ist, einen Unterschied habe ich bisher nicht registriert Spiel bei Geradeausfahrt habe ich auch nicht bemerkt. Der Wagen hat 200 tkm auf der Uhr, die Lenkung wird nicht weniger haben.

@Meiko (006 und 008): die Klickintervalle bei 1-2 min sind bei Dir also Pfffff........................pfffff..........................pffff und nicht Pf...pf...pf...pf, oder? Da laut Quittungen der Druckspeicher vor drei Jahren ausgetauscht wurde, hätte ich ihn auch nicht in Verdacht.

Und dann muss ich mir jemanden suchen, der das Lenk- und Federverhalten des CX gut kennt und weiss, wie es sein sollte. Ich lebe zum Teil im Reich der Vermutungen, das ist nicht gut.

Geschrieben

Hi,

und nun noch eine Bemerkung nach Probefahrt mit fachlicher Unterstützung (Werkstatt): Einlenken nach Links: leicht, Auslenken von Links: schwer, langsamer selbstständiger Rückgang in Mittellage. Einlenken nach Rechts: schwer, Auslenken von Rechts: leicht, geht schneller von selbst in Mittellage zurück. Also sind Links/Rechts genau gegensätzlich.

Ah ja. Passt perfekt zu 005, Danke Jan!

Da der Druckspeicher erst neulich (1-2 Jahre) getauscht wurde und die Klick-Intervalle ok sind, ist nun der Fliehkraftregler in Verdacht geraten. Was ja auch zu Jan's Bericht passt. Wenn der getauscht wurde (was ne Weile dauern kann), berichte ich nochmal.

Also: Danke für alle Hinweise, hat echt geholfen!

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Wenn die Lenkung zudem Tendenz zu einseitem 'Ziehen' statt Geradeausfahrt aufweist, bau gleich die Tauschlenkung mit ein.

Die (eine) alte bitte nicht (nie) wegtun.....

Über die CX Basis überholen wir die.

Gruß,

Jan.

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Noch mal zur Ergänzung:

so wie unter 012 beschrieben scheidet der Fliehkraftregler als Störquelle aus. Dem sowie der ganzen Rückstellmechanik ist es nämlich egal, ob rechts oder links.

(Wartung ist aber sinnvoll).

Beim Lenken nach rechts wird bei Linkslenkern die Seite der Lenkung beaufschlagt, die auf die größere Fläche wirkt. Sie wird aber auch aus der Seite der Lenkung mit gefüttert, die nun 'weichen' muß. Diese Ölmenge geht über das Steuerteil.

Entweder kommt zu wenig nach (Hydrauliksystemproblem), oder das Steuerteil selber (Hebelärmchen sind eingelaufen und suchen sich eine falsche 'Nullposition') bevorzugt eine Stellung, die schon Hydrauliköl fließen läßt.

In ersterem Fall könnte auch das Filtersieb der HD-Leitung zu sein, die zum Steuerteil führt (ist das Stück Sechskant, das zudem neben dem Leitungsflansch des Steuerteils an die Spritzwand geschraubt ist).

Oder eben andere Versorgungsursachen.

In zweitem Fall sollte sich das aber schon bei normaler Fahrt bemerkbar machen: kontinuierliches Ziehen nach links. Das hattest Du aber noch nicht erwähnt....???

Also nochmal auf gerade und waagerechter Straße fahren und Lenkrad leicht loslassen; wohin zieht der Wagen?

Gruß,

Jan

Geschrieben
ACCM Jan Goebelsmann postete

Noch mal zur Ergänzung:

so wie unter 012 beschrieben scheidet der Fliehkraftregler als Störquelle aus. Dem sowie der ganzen Rückstellmechanik ist es nämlich egal, ob rechts oder links.

(Wartung ist aber sinnvoll).

Beim Lenken nach rechts wird bei Linkslenkern die Seite der Lenkung beaufschlagt, die auf die größere Fläche wirkt. Sie wird aber auch aus der Seite der Lenkung mit gefüttert, die nun 'weichen' muß. Diese Ölmenge geht über das Steuerteil.

Entweder kommt zu wenig nach (Hydrauliksystemproblem), oder das Steuerteil selber (Hebelärmchen sind eingelaufen und suchen sich eine falsche 'Nullposition') bevorzugt eine Stellung, die schon Hydrauliköl fließen läßt.

In ersterem Fall könnte auch das Filtersieb der HD-Leitung zu sein, die zum Steuerteil führt (ist das Stück Sechskant, das zudem neben dem Leitungsflansch des Steuerteils an die Spritzwand geschraubt ist).

Oder eben andere Versorgungsursachen.

In zweitem Fall sollte sich das aber schon bei normaler Fahrt bemerkbar machen: kontinuierliches Ziehen nach links. Das hattest Du aber noch nicht erwähnt....???

Also nochmal auf gerade und waagerechter Straße fahren und Lenkrad leicht loslassen; wohin zieht der Wagen?

Gruß,

Jan

Leicht nach links.

CIAO

Wolfgang

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Jetzt kannst Du noch über den Excenter einzustellen versuchen....

Denn schon ein Reifenwechsel kann dazu führen, daß die Abdrift perdu geht.

Es ist mir aber zu verdächtig.

Wechsel das Steuerteil, reinige den Fliehkraftregler bei der Gelegenheit mit, und es sollte wieder schöne Ruhe einkehren.

Wie gesagt: das alte aufbewahren oder der CX-Basis vermachen, was den Pool für Überholteile erhöht.

Denn nicht jedes Steuerteil ist zu 100% verwendbar.

Gruß,

Jan

Geschrieben
ACCM Jan Goebelsmann postete

...

Wechsel das Steuerteil, reinige den Fliehkraftregler bei der Gelegenheit mit, und es sollte wieder schöne Ruhe einkehren.

Wie gesagt: das alte aufbewahren oder der CX-Basis vermachen, was den Pool für Überholteile erhöht.

Denn nicht jedes Steuerteil ist zu 100% verwendbar.

Gruß,

Jan

Hi Jan,

was kostet denn die Überholung? Mein Gedanke: ich hab ein Steuergerät als Gebrauchtteil, dessen Qualität ich erst nach Einbau kenne. Und den einen oder anderen Kilometer hat es sicher auch schon auf dem Buckel. Wäre vielleicht sinnvoller, das defekte begutachten und ggfs. gleich überholen zu lassen, dann wüsste ich, dass mir der Teil keine Probleme bereitet.

CIAO

Wolfgang

P.S.: da gab es doch auch einen Kontakt nach England zwecks Überholung...

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Die Überholung geht offiziell über die CX-Basis; wir haben es gemeinsam gestartet, und sie machen die Logistik.

England: Pleiades.

Gruß,

Jan

der Dir im übrigen Recht gibt: ein Steuerteil mit 100 000 km ist nicht schlecht, die Dichtungen aber gehören gewechselt, sonst fängt es an zu 'schwitzen', und der 'Gummistrumpf' im Fußraum erfüllt tasächlich eine Pflicht.

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