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Geschrieben

Habe gerade bei bei meinem 2,1 TD (XM Y4) die Kopfdichtung gewechselt! Kühlsystem hatte vorher leichten Wasserverbrauch, etwas zuviel Druck, aber eigentlich keinen weiteren Besonderheiten, außer das die Temperatur im Hochsommer bei längerer Belastung anstieg. Da aber dann noch Ölverlust nach außen an der Kopfdichtung dazukam, entschied ich mich zum Wechsel. Verstärkte Dichtung ("Goetze"), Kopf und Block nach Augenschein ohne Befund (bei Kopf Planheit geprüft, aber nicht abgedrückt!), völlig aufgelöste Kopfdichtung und Vorgehen nach Werksangabe ( 1.: 70 Nm, 2.: 150°, 3.: Laufenlassen bis Schaltemperatur Lüfter, 4.: Abkühlen lassen, 5.: Punkt 1 + 2 wiederholen nach Entleeren des Kühlsystemes, fertig ist die Laube!). Bis zu Punkt 4 bin ich gestern Abend gekommen, alles schien in bester Ordnung! Bei Punkt 5 habe ich dann heute morgen weitergemacht. Leider habe ich jetzt, wie sich herausgestellt hat, große Mengen von Wasser im Öl. Nach weiteren Untersuchungen haben wir festgestellt, das praktisch das Wasser so, wie man es ins Kühlsystem kippt, in der Ölwanne ankommt. Was nun? Hat Block oder Kopf jetzt völlig die Grätsche gemacht. Oder hat einer von den beiden Öl/Wasser-Wärmetauschern den Geist aufgegeben: ich bin mit meinem Latein nach penibelster Untersuchung der Schlauchführung mittlerweile am Ende und würde jetzt als Nächstes erstmal besagte Öl/Wasser-Wärmetauscher abklemmen!!!

ACCM N. Putscher
Geschrieben

Hallo Alexandra,

ich würde erst mal auf eine Ursache im Rahmen des Einbaus tippen, evtl. Dichtung falsch oder versehentlich falschrum eingebaut. Läuft das Wasser wirklich durch oder ist der Stand von Wasser und Öl konstant? Es klingt jedenfalls so, als ob eine Verbindung zwischen Wasserkanal und Ölrücklauf vom Kopf besteht.

Viel Erfolg bei der Suche,

Niels

Geschrieben
ACCM N. Putscher postete

Hallo Alexandra,

ich würde erst mal auf eine Ursache im Rahmen des Einbaus tippen, evtl. Dichtung falsch oder versehentlich falschrum eingebaut. Läuft das Wasser wirklich durch oder ist der Stand von Wasser und Öl konstant? Es klingt jedenfalls so, als ob eine Verbindung zwischen Wasserkanal und Ölrücklauf vom Kopf besteht.

Viel Erfolg bei der Suche,

Niels

Nach neuesten Erkenntnissen läuft das Wasser so in die Ölwanne, wie es in den Ausgleichsbehälter reingeschüttet wird! Ich habe auch schon die beiden Öl/Wasser-Wärmetauscher überbrückt, ohne das sich etwas ändert! Besonders merkwürdig finde ich, das der Motor ja erst einwandfrei lief, um das 1. Mal die Schalttemperatur des Lüfters zu erreichen. Es gab keinerlei Beanstandungen. Als ich dann am nächsten Tag den Ventildeckel, etc. entfernt habe, um die Kopfschrauben noch einmal zu lösen (90° wie vorgeschrieben und natürlich ohne Wasser!), sah das Öl völlig normal aus: Als wir den Motor dann zum 2. Mal wieder angelassen haben, sprudelte bereit nach ca. 20 Sekunden der graue Schlamm aus der Peilstaböffnung! Naja, den Rest habe ich ja bereits beschrieben. Ich bin mir eigentlich sicher, das ich die Dichtung richtig herum aufgelegt habe. Ich habe sie auch vorher mit der alten Dichtung verglichen. Ich könnte echt die Axt nehmen! So ein Sch... nach gut 20 Std. Schrauberei!

Geschrieben

mal ganz im Ernst: Das Nachziehen der Kopfschrauben kenne ich nur aus anno Tobaks Zeiten. Insbesondere beim Verfahren mit Vorgabe eines Drehwinkels finde ich das äußerst exotisch, gelinde gesagt. Zugegeben, ich bin gespannt darauf eines Besseren belehrt zu werden.

Gruß Gerd

ACCM N. Putscher
Geschrieben

Dann tippe ich auf ausgerissene Schrauben oder einen Riß im Kopf bzw. zerquetschte Dichtung, evtl. durchs nachziehen. Du hast natürlich nach Herstellerangaben gearbeitet (ist ja auch korrekt), und die sehen das Nachziehen vor, jedenfalls bei neuen Kopfschrauben (sind Dehnschrauben). Ich persönlich "glaube" nicht an die Vorgaben und nehme gebrauchte Schrauben die ich mit ca. 80 Nm anziehe in zwei Zügen, danach ist gut, ohne Nachziehen.

Mein Rat: Kopfschrauben kontrollieren ob lose, wenn fest, Kopf noch mal runter. Ich vermute, dass eine/mehrere Schrauben ausgerissen sind.

@Gerd: ist schon exotisch, aber bei neuen Motoren und Schrauben so korrekt. Ich traue aber speziell dem Drehwinkel nicht, das mag alles stimmen bei sauberen und neuen Gewinden, aber bei alten, mit Wasser und Öl versauten, nicht mehr. Ich verlass mich da lieber auf mein Gefühl, hat mich noch nie getäuscht.

ACCM F. von Waldow
Geschrieben

Hallo, mein Bekannter hat mich einmal gerufen um Ihm zu helfen weil Er ähnliches Problem hatte, ich habe den Kopf runter geholt und fragte Ihn ob er die Schraubenführungen im Motorblock ausgeblasen hatte, nein Antwortete Er, den Rest könnt Ihr Euch denken. Der Motorblock war gerissen.

Gruss Fabian

Geschrieben

Das Nachziehen der Schrauben kommt nach meinen Unterlagen auf die Art der verbauten Schrauben an:

Bei Schrauben mit glattem Schraubenkopf wird wie in 000 beschrieben vorgegangen. Allerdings müssen die Schrauben nach dem Abkühlen erst wieder gelöst und dann wieder mit dem Drehmoment aus Schritt 1 angezogen werden. Danach wieder Drehwinkel von 140° (die o.g. 150° gelten wohl eher für den Saugdiesel).

Bei Schrauben mit geriffeltem Schraubenkopf reduziert sich die Prozedur auf nur noch zwei Schritte:

1) alle Schrauben mit 7,0 kgm anziehen

2) alle Schrauben um 150° anziehen.

Warmlaufen und Nachziehen ist nicht.

So steht's zumindest im Peter Russek Manual.

Finde mein Tabellenbuch nicht und verzichte deshalb lieber auf eine evtl. Falschangabe, was die Umrechnung kpm nach Nm anbelangt (1 kgm = 10 Nm?).

Gruß

Boris

Geschrieben

1 kgm = 10 Nm

... 1 kgm = 9,81 Nm, sagt mein Physikstudium :-).

Mit "Faktor 10" liegste recht gut, lieber ein bisschen fester.

Frage: hat die XM- Dichtung evtl. so kleine eingesetzte Öldichtringe an den Ölkanälen, und, habt ihr die drin ? Der SM hat sie, und wehe, man vergisst sie... dann drückt aber eher Öl ins Wasser.

Carsten

Geschrieben

Wobei da oben was von kpm steht.

Da ich Pond zwar noch aus großvaäterlichen Geschichten, aber nicht aus der Schule kenne, kann ich zu der Umrechnung nix sagen.

SI-gestörte Grüße

Geschrieben

1kpm=10Nm, exakt. Gruß, Uli

Geschrieben

So, dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben.

1. Was heißt "verstärkte Dichtung"? Es gibt immer nur eine korrekte Dichtung und die ist vom Kolbenüberstand abhängig. Im Zweifel nimmt man wieder die gleiche Stärke, welche durch eine Lochprägung am Rande der Dichtung kenntlich gemacht ist.

2. Neue Schrauben sind normalerweise Pflicht! Extremsparschweine können auch gerne wieder die alten Schrauben verwenden, dann jedoch sollten diese gemessen werden. Länge neu: 150mm, Grenzmaß: 151,5mm. Schrauben am Gewinde LEICHT einölen, ebenso unterhalb des Schraubenkopfs. Zwischen Scheibe und Kopf kein Öl aufbringen. Beim Festziehen soll die Schraube über die Scheibe und nicht die Scheibe über den Kopf gleiten!

3. Anzugsmomente: 1. 20Nm, 2. 60Nm, 3. 90° Drehwinkel, 4. 90° Drehwinkel

FERTIG! Nix mehr lösen! Nix mehr nachziehen! Finger davon.

Den Grund für Dein Problem hat Fabian in 005 wohl schon angesprochen. Hast Du die Befestigungslöcher im Block ordentlich ausgeblasen, so daß weder Öl noch Wasser drin waren? Falls nicht, ist höchstwahrscheinlich der Block gerissen.

Gruß

balu1

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
balu1 postete

...Den Grund für Dein Problem hat Fabian in 005 wohl schon angesprochen. Hast Du die Befestigungslöcher im Block ordentlich ausgeblasen, so daß weder Öl noch Wasser drin waren? Falls nicht, ist höchstwahrscheinlich der Block gerissen.

Gruß

balu1

Wodurch kann der Block gerissen seiin? Und warum der Block und nicht der normalerweise viel empfindlichere Kopf?

Kann das mal jemand einem diesbezüglichen Nixwisser erklären?

(Ich verstehe bis jetzt nur, daß Dreck, Öl oder Wasser in den Schraublöchern das ordentliche Anziehen unmöglich machen.)

>>Jürgen

Geschrieben

balu1 hat recht.

Hab' jetzt nochmal im Haynes nachgeschaut, und da steht's genau so drin (außer die letzten beiden 90°, die werden bei Haynes als 1x 180° angegeben).

Das ist ja mal klasse, dass man in zwei unterschiedlichen Anleitungen auch unterschiedliche Angaben findet :(

@011:

Wenn Öl oder Wasser in den Schraubenlöchern steht, kannst Du beim Anziehen den Block sprengen, weil Flüssigkeiten nicht komprimierbar.

Geschrieben

Hallo Jürgen,

Flüssigkeiten lassen sich bekanntlich nicht komprimieren. Wenn sich in einem Sackloch, also ein "Loch ohne Ausgang", Öl oder Wasser befinden, wird die Flüssigkeit beim Hineindrehen einer Schraube gepresst und kann nirgendwo hin entweichen (auch nicht durch das Gewinde an der Schraube vorbei!). Folglich steigt der Druck extrem an und das Bauteil mit dem Sackloch wird reißen.

In diesem Fall wohl bedauerlicherweise der Motorblock.

Gruß

balu1

ACCM F. von Waldow
Geschrieben

Das ist logisch das der Block nachgibt und nicht der Kopf, wo ist das Gewinde?im Block oder im Kopf?Aha!

Gruss Fabian

Geschrieben

@boris: Ich persönlich bevorzuge 2x 90°, da es sich angenehmer ziehen lässt. 180° "in einem Rutsch" sind je nach Freiraum eher ungünstig.

Gruß

balu1

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Dank an balu für die Erklärung! - irgendwie hatte ich mir Durchgangslöcher vorgestellt. Gibts auch, wenn auch wohl selten...

>>Jürgen

Geschrieben
Alexandra postete

ACCM N. Putscher postete

Hallo Alexandra,

ich würde erst mal auf eine Ursache im Rahmen des Einbaus tippen, evtl. Dichtung falsch oder versehentlich falschrum eingebaut. Läuft das Wasser wirklich durch oder ist der Stand von Wasser und Öl konstant? Es klingt jedenfalls so, als ob eine Verbindung zwischen Wasserkanal und Ölrücklauf vom Kopf besteht.

Viel Erfolg bei der Suche,

Niels

Nach neuesten Erkenntnissen läuft das Wasser so in die Ölwanne, wie es in den Ausgleichsbehälter reingeschüttet wird! Ich habe auch schon die beiden Öl/Wasser-Wärmetauscher überbrückt, ohne das sich etwas ändert! Besonders merkwürdig finde ich, das der Motor ja erst einwandfrei lief, um das 1. Mal die Schalttemperatur des Lüfters zu erreichen. Es gab keinerlei Beanstandungen. Als ich dann am nächsten Tag den Ventildeckel, etc. entfernt habe, um die Kopfschrauben noch einmal zu lösen (90° wie vorgeschrieben und natürlich ohne Wasser!), sah das Öl völlig normal aus: Als wir den Motor dann zum 2. Mal wieder angelassen haben, sprudelte bereit nach ca. 20 Sekunden der graue Schlamm aus der Peilstaböffnung! Naja, den Rest habe ich ja bereits beschrieben. Ich bin mir eigentlich sicher, das ich die Dichtung richtig herum aufgelegt habe. Ich habe sie auch vorher mit der alten Dichtung verglichen. Ich könnte echt die Axt nehmen! So ein Sch... nach gut 20 Std. Schrauberei!

Schraubenlöcher sind natürlich von mir ausgeblasen worden (war ja nicht die 1. Kopfdichtung in meinem Leben!) Mittlerweile weiß ich auch, das ich die Schrauben nicht hätte nachziehen brauchen (es waren die geriffelten!) Ich hatte es wohl in meiner Literatur verwechselt. Trotzdem kann ich mir den Schaden nicht erklären! Verstärkte Kopfdichtung heißt: Das Teil besteht im Wesentlichen aus Blech!

Geschrieben
Alexandra postete

Alexandra postete

ACCM N. Putscher postete

Hallo Alexandra,

ich würde erst mal auf eine Ursache im Rahmen des Einbaus tippen, evtl. Dichtung falsch oder versehentlich falschrum eingebaut. Läuft das Wasser wirklich durch oder ist der Stand von Wasser und Öl konstant? Es klingt jedenfalls so, als ob eine Verbindung zwischen Wasserkanal und Ölrücklauf vom Kopf besteht.

Viel Erfolg bei der Suche,

Niels

Nach neuesten Erkenntnissen läuft das Wasser so in die Ölwanne, wie es in den Ausgleichsbehälter reingeschüttet wird! Ich habe auch schon die beiden Öl/Wasser-Wärmetauscher überbrückt, ohne das sich etwas ändert! Besonders merkwürdig finde ich, das der Motor ja erst einwandfrei lief, um das 1. Mal die Schalttemperatur des Lüfters zu erreichen. Es gab keinerlei Beanstandungen. Als ich dann am nächsten Tag den Ventildeckel, etc. entfernt habe, um die Kopfschrauben noch einmal zu lösen (90° wie vorgeschrieben und natürlich ohne Wasser!), sah das Öl völlig normal aus: Als wir den Motor dann zum 2. Mal wieder angelassen haben, sprudelte bereit nach ca. 20 Sekunden der graue Schlamm aus der Peilstaböffnung! Naja, den Rest habe ich ja bereits beschrieben. Ich bin mir eigentlich sicher, das ich die Dichtung richtig herum aufgelegt habe. Ich habe sie auch vorher mit der alten Dichtung verglichen. Ich könnte echt die Axt nehmen! So ein Sch... nach gut 20 Std. Schrauberei!

Schraubenlöcher sind natürlich von mir ausgeblasen worden (war ja nicht die 1. Kopfdichtung in meinem Leben!) Mittlerweile weiß ich auch, das ich die Schrauben nicht hätte nachziehen brauchen (es waren die geriffelten!) Ich hatte es wohl in meiner Literatur verwechselt. Trotzdem kann ich mir den Schaden nicht erklären! Verstärkte Kopfdichtung heißt: Das Teil besteht im Wesentlichen aus Blech!

Und natürlich habe ich die Dichtung verbaut, die vorher drin war: 2 Löcher, d. h. Kolbenüberstand 1,57 mm!
ACCM N. Putscher
Geschrieben

Die Dichtung ist Goldrichtig, hätte ich auch genommen. Einen Riss im Block kann ich mir auch nicht vorstellen, dafür läuft das Wasser ja offensichtlich viel zu schnell durch. Ich würde wie gesagt eher auf kaputte Schrauben bzw. Gewinde tippen, so dass das Wasser im Bereich der Kodi ins Öl fliesst. Wahrscheinlich kommt auch Öl und Kompressionsdruck raus, aber wegen des Auswurfs hast Du den gar nicht wahrgenommen.

Viel Glück,

Niels

Geschrieben

servus..

hatte das gleiche phenomen letztens bei nem suzuki samurai..

bin mal gespannt ob ihr den fehler findet,hab bis heute auch keine erklaerung dafuer.

der motor hatte vorher extremen druck auf dem kuehlsystem,nach ca 10 sek. hats schon aus dem ausgleichsbehaelter gesprudelt...folglich ,anderer kopf drauf.

danach besagtes phenomen..das kuehlmittel ist direkt ins oel gelaufen..

war natuerlich nicht so eine nummer mit der kopfanzieherei..

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