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Geschrieben

Hallo Forum-User,

bin seit Jahren zufriedener ID-Fahrer und seit einigen Monaten zufriedener Xantia Fahrer, bis ich vor einer Woche beim Putzen des Wagen unter den hinteren Sitzen Nässe und Schimmel entdeckt habe. Ich fahre eine 1.8 liter 5-türige Limosine der BJ 1994 die, bis vor 3 Monaten, immer in einer Garage stand. Vor kurzem nach einem starken Regen habe ich Handtücher unter den Sitzen gelegt um das Wasser aufzusaugen, aber jetzt reicht es mir mit pseudo Lösungen.

Nach näherer Inspektion habe ich Spuren von Tropfwasser auf beiden hinteren Türrahmenverkleidungen, etwa 15cm unterhalb der Sitzgurt-Öffnung entdeckt. Die Türdichtungen zeigen keine Risse. Nur in der Nut zwischen Dach und Seitenwand der Karosserie sind kleine Risse im Lack zu sehen. Ich bezweifele ob diese so gross sind um so viel Wasser einzulassen.

An die Experten frage ich ob es irgendwelche typische, model-bezogene Mängel beim Xantia gegeben hat, die Undichtigkeiten verursacht haben. Wenn nicht, gibt es Stellen hinter Dachhimmel oder Türverkleidungen die für Undichtigkeiten sorgen können?

Ist Euch eine gute Cit-Werkstatt in den Räumen Stuttgart, Ludwigsburg oder Heilbronn bekannt? Meiner muss zur 70tkm Inspektion.

Um es vorweg zu klären, die hintere Fenster und Türen waren richtig zu.

Vielen Dank an alle für jeden Vorschlag

Geschrieben

Falls Du ein Schiebedach hast sind die hinteren Abläufe gute Kandidaten.

Geschrieben

Hallo Xantiaheinz,

Danke für den Tipp! Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ein Schiebedach vorhanden ist.

Woran kann ich das erkennen und gibt es eine Lösung wie das Erneuern eines Ersatzteils oder zusätzliches Abdichten mit Silikon?

Grüße - PW

Geschrieben

Moin,

normalerweise müsste das Reinigen der Abläufe reichen. Die setzen sich gerne mit Algen zu und dann suppt es in den Innenraum.

Die Abläufe sind kleine Schläuche, die mW. im Bereich der C-Säule nach unten laufen.

Gutes Gelingen

Arne

Geschrieben

Erster Versuch wäre, in den hinteren Ecken der Dachluke mit einem steifen Nylondraht mal die Schläuche abwärts zu stochern. Keine Gewalt anwenden, sonst können sie abrutschen.

Von unten kommt man schlecht ran, sie enden im Radkasten unter der C-Säule.

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