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Geschrieben

Hallo,

gibt es einen besonderen Trick beim X1 die Kabel in die vorderen Türen zu bekommen?

Hab mich vorhin weit über eine Stunde abgemüht die dadurch zu bekommen, aber ich komme nie weit. Habe mir immer als platzverschaffendes Mittel einen Schraubenzieher zur Hilfe genommen ,indem ich ihn zu Erst durch die Gummitülle gesteckt und dann versucht habe das Kabel durchzufrikeln....

Wenn ich es vorne festklebte,blieb es auf halbem Wege stecken.....

Es handelt sich im ein 2*2,5mm² Lautsprecherkabel.

Bin über jegliche Tipps dankbar, denn im Moment weiß ich nicht weiter....

Noch eine Frage:

Wollte meine kleine Blaupunktendstufe (GTA 4100B) an das Zündungsplus, welches im Beifahrerfußraum liegt, hängen. Dieses hat einen Querschnitt von ca 2,5mm², kann auch ein wenig mehr sein. Jedenfalls gibt Blaupunkt als Empfehlung min 6mm² an. Sind 6 nicht übertrieben, weil dann müsste ich nen Kabel bis zur Batterie ziehen, wozu ich eig. keine Lust habe. Weil zu Hause hat meine Anlage bedeutend mehr Leistung und da liegen auch nur 2,5er Kabel....

Was meint ihr??

Gruß

Christian

Geschrieben

Hallo,

Also erstmal wie hoch is die Wattleistung des Verstärkers?

Und Lautsprecher und Stromversorgung kannst du nicht gleich setzen.

Also so ein Verstärker wird mit 12Volt betrieben, bei der Wattzahl des Verstäker kannste dir ausrechnen wie viel Ampere da Maximal gezogen werden!

Die Lautsprecher werden Teilweise mit ner Miximal Spannung von 42Volt betrieben (weiss nicht genaug ob bei Autoverstärkern auch so hoch is) bei der Wattzahl deiner Lautsrecher kannste dir Wieder ausrechnen wie viel Ampere gezogen werden. Das ist ein Witz im Gegensatz zu dem Was er über 12Volt zieht.

Also ich hab nee 600Watt Endstufe drinn, diese wird über ein 10mm³ Kabel Betrieben. Mit Bassrolle und Allem Drann is das Kabel sogar schon mal Lau Warm geworden.

Überleg dir was aus deinem 2,5mm³ Spielzeug Kabel Passiert!

Also viel Spass mitn Kabelbrannt!

MfG DjEXE18

Geschrieben

Da hat DjEXE18 schon nicht ganz unrecht.

Was ich aber nicht ganz verstehe, ist ein Kabelvolumen von 10 Kubikmillimetern.

Auch kenne ich eine Bassrolle nur vom Boogie Woogie aus meinen frühen Klavierstunden her.

aber nix für ungut.

Geschrieben

Hallo Christian,

ich hatte zwar mal einen Xantia, den aber so gelassen, wie er war - also keine speziellen Erfahrungen mit Kabelverlegung.

Aus den Erfahrungen, Kabel in Rohre einzuziehen (Elektro- und FM-Installation) kann ich Dir nur raten, einen steiferen Draht (etwa 2,5², massiv) zu nehmen, dem Du vorne eine Kugel o.ä. durch Umbiegen verpaßt, damit Du nicht irgendwo durchstichst, und damit den Weg zu finden.

Eine andere (riskantere) Methode wäre, das Kabel herauszuziehen und daran einen Zugfaden (reißfest!!!) anzubinden. Mit diesem Zugfaden kannst Du dann das Originalkabel plus das neue Kabel wieder einziehen.

Mißlingt dieser Versuch (Fadenriß, Knoten löst sich usw.), bekommst Du aber ein Problem.

Zum zweiten Frageteil:

Wie DjEXE18 schon sagte, mußt Du zwischen Stromversorgung und Lt-Kabel unterscheiden. Wo allerdings DjEXE18 die Erkenntnis, daß Lautsprecher mit minimal 42V betrieben werden, herhat, ist mir unverständlich. Das mag bei Aktivboxen zutreffen, nicht aber bei KFZ-Lautsprechern.

Das Stromversorgungskabel (12V -> Verstärker) sollte, besonders bei höherer Verstärker-Leistung, einen angemessenen Querschnitt haben.

Bei der angesprochenen 600W-Endstufe aus 12V fließen bei Vollaussteuerung schon mal locker 50A plus Wirkungsgrad durch das Stromversorgungskabel und die Masseleitung.

Besonders wenn Tiefen (Bässe) kommen, geht die Stromversorgung infolge Spannungsabfällen (dünnes Kabel, schlechte Klemmstellen) schon mal in die Knie.

Freaks bauen in Verstärkernähe sog. "Stützkondensatoren" (mehrere Farad, nicht µF!!!) ein, die dann bei kurzzeitigem Spitzenstrom die Versorgungsspannung unterstützen.

Ist die Versorgungsspannung "weich", also gibt sie bei Stromspitzen nach, kann es zu Verzerrungen kommen.

Lautsprecherkabel (Verstärker -> Lautsprecher):

Bei 50W-Lautsprechern und 4 Ohm fließen bei Vollaussteuerung 3,5A.

Da sollten bei den kurzen Längen im Auto 2,5² bis 4² - Kabel ausreichen.

Von welcher Leistung reden wir eigendlich bei Deinem GTA 4100B?

Gruß Volker

Geschrieben

Tja,

Kabel im Xantia sind echt ne Fummelei - aber es geht!

Würde die Original-Tummi-Tülle von Tür und A-Säule abziehen und Kabel erstmal da durch. Im Fußraum Teppich weg und von vom Türspalt her leuchten. Dann hast Du schon mal ne Richtung. Und dann die Geschichte mit dem Draht, dann ne Schur dran und daran Dein LS-Kabel. Und dann.....kräftig ziehen.

2x2,5 mm2 sind dafür locker ausreichend.

Zur Endstufe:

Natürlich können bei Verstärkern (mit Netzteilen i. Gegensatz zu alten Autoradios ohne) am LS-Ausgang höhere Spannungen anliegenden als die 12V Versorgungsspannung - erst dadurch werden die höheren Leistungen möglich.

Lt. AIV-Ratgeber sind 2,5 mm2 Stromkabel nur für Stromstärken bis höchstens 20A bei max. 100 cm Gesamtlänge (Plus UND Masse) zulässig!

Da sind die Probleme vorgegeben.

Und zu Deiner Heimanlage:

es ist nicht primär die Spannung, die Querschitt braucht, sondern die Stromstärke! Und da stehts bei gleicher Leistung schon mal 220:12......

Viel Erfolg

Geschrieben

Ich weiß nicht, ob dir das hilft, aber ich bin an der Fahrertür durch die besagte Dichtung mit nem 50mm² Kabel durch, daß in den Kofferraum verlegt wurde. Ich hab dazu die Dichtung neben dem ursprünglichen Kabelstrang nochmal durchbohrt und bin dort vorsichtig durch. Geh da aber mit viel Vorsicht dran, nicht daß du die alten Kabel beschädigst...

Geschrieben

Hallo DjEXE18,

wenn ich 42V an 4 Ohm-Lautsprechern messe, wären das 441W (P=U²/R), für Autolautsprecher schon "etwas ungewöhnlich".

Gruß Volker

Geschrieben

Hallo,

Weisst du nicht was PA Boxen sind oder warum kommen sone komischen antworten?

Ich hab schon in meinem Ersten Beitrag geschrieben das ich mir nicht sicher bin wie hoch es im Auto is.

MfG DjEXE18

Geschrieben

Hallo DjEXE18,

ehrlich gesagt - nein.

Wie ich in #003 schon sagte, kenne ich nur Aktivboxen, für die das zutreffen könnte, aber wir reden ja hier von Autolautsprechern, zumindest hatte Christian danach gefragt.

Aktivboxen -> Lautsprecher, wo passive Lautsprecher(systeme) und Verstärker in einem Gehäuse untergebracht sind. Da wird natürlich zur Speisung des Verstärkers eine Versorgungsspannung benötigt.

Gruß Volker

Geschrieben

Hallo,

Also PA Boxen Sind Konzert oder einfach Live Boxen die Eine hohe DB zahl bringen müssen. Und auch dementsprechen viel Watt haben, deswegen die hohen ströme.

MfG DjEXE18

Geschrieben

Hallo,

ja das mit dem kabelquerschnitt ist mir später auch noch eingefallen...und der Vergleich mit der Heimanlage war mehr als dämlich....

Jedenfalls,wo ich nun doch Strippen ziehen muss nehm ich gleich nen 10er o.Ä..

Die Endstufe kann zwar nur maximal 320 Watt RMS,wenn man sie auf 2 Kanäle brückt, aber dann hat man noch Reserven....

Für das Stromkabel geht man am Besten unten am Gaszug her oder weiß wer was besseres.....

Bei der Türdurchführung werde ich morgen mal die Möglichkeit von Lemmy und sonst bohre ich den Stoßfen hallt ein Wenig weiter auf....

Vielen herzlichen Dank für eure Ratschläge.....

Geschrieben

Die Ausgangsspannung des Autoamps kann nicht über 13,8 Volt hinaus. (Bei 12 Volt Bordnetz und keiner Spannungskaskadenschaltung) Durch die Verluste der Tranisstoren fällt noch Spannung ab. Allso eher weniger. bus

Geschrieben

Hallo

Also Extrem dicke Kabel bei Autoverstärkern haben den Vorteil das nicht zuviel spannung über das kabel abfällt, um 40A von der Batterie zum Verstärker zu bekommen sind die Kabel nicht nötig, sonst müsste das Kabel zum Anlasser noch einiges dicker sein.Und wenn man an den Computer denk wieviel Ampere auf der Platine zum Prozessoer fließen.Wird zwar warm aber brennt nicht durch.

Warum haben die Autoverstärker Netzteile wenn die Spannung nicht über die Boradspannung kann?

gruß daniel

Geschrieben

Es geht hierbei nicht um U (Spannung) sondern um I (Stromstärke). Und bei großen Verstärkern fleißen da durchaus mal 200A und das bei ~14V, und wenn dann kan ein größer Wiederstand viel ausmachen in Sachen Wärmeentwicklung.

Geschrieben

@Christian: Ich weiss ja nicht, was du mit deinem Auto vorhast, aber:

Die Original-Anlage im XM hat 4 x 6 W und geht schon so laut, daß es des guten zuviel ist.

Wenn dir das ausreicht, dann reichen auch 2,5qmm Kabel locker.

Wenn du allerdings vorhast, auf Tuning-Shows mitzumachen, dann sollten es vielleicht doch lieber 10qmm Kabel sein.

Geschrieben

Hallo daniel,

ein gewisser Unterschied zwischen der Stromversorgung Anlasser ./. Radio/Verstärker besteht schon:

Anlasser:

Wenn hier von den 12V Nennspannung nur noch 10V ankommen, dreht der Anlasser aber noch durch, das Auto springt an, wenn auch mühsamer, und alles ist gut.

Verstärker:

Auch die Verstärker sind für einen Spannungsbereich ausgelegt.

Der Anlasser wird bei stehendem Fahrzeug bewegt, da ist die Akku-Spannung in der Nähe von 12V, je nach Akku-Ladezustand und -Alter.

Der Verstärker wird meist bei laufendem Motor betrieben, da liegt die Bordspannung bei max. 14,4V (Ladeschlußspannung des Akkus).

Der Verstärker sollte aber auch im Stand, also bei ~12V "spielen".

Dieser Eingangsspannungsbereich wird intern im Verstärker ausgeregelt.

Wie in #003 schon gesagt, zieht ein Verstärker, besonders bei starken Bässen, kräftige Stromspitzen. Diese werden nicht bei jedem Verstärker im Stromversorgungsteil ausgeregelt.

Die Spannung an den Endstufen wird "weich", es kommt zu Leistungseinbußen und Verzerrungen.

Bei einer "harten" Stromversorgung, also Ausregelung der Spannung bei Stromspitzen durch die Verstärker-Stromversorgung und/oder den in #003 erwähnten Stützkondensator treten diese Verzerrungen nicht auf.

Deine Frage Warum haben die Autoverstärker Netzteile wenn die Spannung nicht über die Boradspannung kann? verstehe ich nicht ganz.

Meinst Du damit ein echtes 230V~-Netzteil? Die Frage kann ich Dir nicht beantworten, es ist mir aber auch nicht bekannt, daß Autoverstärker solge Netzteile integriert haben.

Umgangssprachlich wird das Stromversorgungsteil eines Verstärkers aber auch als "Netzteil" bezeichnet. Exakt gesehen ist das falsch, denn es wird nicht aus dem "Netz 230V~" gespeist, sondern aus der vorgesehenen Versorgungsspannung.

Diese (Netz-)Stromversorgungsteile sind in jedem Verstärker notwendig, da verschiedene Spannungen für die verschiedenen Verstärkerstufen intern benötigt werden.

So werden die internen Vorverstärker-, Klangregel-, Endstufen aus unterschiedlichen Spannungen versorgt. Vorverstärkerstufen meist aus hochstabilen Spannungsschienen usw.

Gruß Volker

Geschrieben

@012 und alle anderen:

selbstverständlich kann am LS-Ausgang einer Endstufe mehr als die Bordspannung anliegen!

Geschrieben

Gestern hatte ich mal wieder eine bildliche Darstellung was passiert wenn man ein zu dünnes Kabel nimmt. Mein alter Tarktor wollte nicht Vorglühen da ich Heim wollte habe ich das erstbeste Kabel genommen und direkt von der Batterie an die Glühkerzen gehalten. Nach etwa 30 sekunden flog das 2,5mm² Kabel in hohem Bogen. Jetzt ist es abisolierter Kupferdraht.

Geschrieben

Um Gottes Willen keine Tuningshows.....

aber 2,5mm² werden auch bei 13,8V und 30A schon recht warm....allgemeine Empfehlung hier siond ca. 6mm², 4 müssten auch noch reichen, und wenn man eh eins legt kann man ja acuh ein Wenig mehr nehmen.....

Geschrieben

Lemmy hast das Perpetuum Mobile erfunden. Bus

Geschrieben

Hallo Bus,

die Tatsache, daß aus einem Verstärker eine höhere NF-Spannung kommen kann als am Eingang Gleichspannung anliegt, ist (leider) noch nicht das perpetuum mobile. Da geht es um Energie.

In einem Fotoblitz erzeugt man auch aus 6V-Batteriespannung mehrere kV Blitzspannung, aber halt mit weniger Hochspannungs-Strom als Gleichstrom entnommen wird.

Gruß Volker

Geschrieben

Hallo

Volker, mit ist bekannt das da kein 230V netzteil oder so drin ist. Das verschieden Komponenten verschieden Spannung brauchen höert sich plausibel an.

Ich halt die Tage mal mein Multimeter an meinen verstärker und dreh mal ordenlich auf und dann meß ich mal was für spannungen bei rumkommen :-).

Hin und wieder flick ich mal so ein Teil(wenn man einen gratis bekommt der streikt) und in sachen Elektrotechnik bin ich nicht ganz ahnungslos, aber wirklich viel beschäftig hab mich mit den dingern noch nicht.

gruß daniel

Geschrieben

Hallo daniel,

das kannst Du einfacher errechnen U² = P x R. Das gilt zwar exakt für Gleichstrom/Spannung, aber bei NF ist der Fehler vernachlässigbar.

Bei Deiner Messerei mußt Du beachten, daß die gängigen Multimeter im Wechselspannungsbereich auf 50 Hz geeicht sind.

Bei der hier angesprochenen Problematik (Querschnitt der Versorgungsleitungen) ist auch zu beachten, daß es sich um Impulsspitzen handeln kann. Du solltest also ein Meßinstrument mit Hold-Funktion benutzen oder einen Meßton (z.B. 1.000 Hz) benutzen.

Gruß Volker

Geschrieben

Man nehme:

Oszi, Laststwidestände mit 4 Ohm und einen NF-Generator.

Einen 1khz Sinuston einspeisen, Lautstärkeregler des Radios ungefähr auf 2/3 aufdrehen und mit dem Regler am Generator so weit aufdrehen, dass der Sinus noch sauber und und nicht im Clippingbereich ist.

Am Oszi vom Nulldurchgang bis zum Sinusmaximum messen-nicht von negativ auf positiv Maximum- und das Ergebnis x Kehrwert aus Wurzel von 2.

Das ergibt ungefähr 0,707. Diese Ueff. zum Quadrat/Lastwiderstand R, welcher bei Autoradios 4 Ohm sein sollte.

Nehmen wir an, Du misst eine Spannung am Oszi von 6Volt von Nullinie bis Maximum, dann lautet die Rechnung so: 6x0,707=4,24x4,24=17,99:4=4,5.

Das entspräche einer Sinusleistung von 2x 4,5Watt.

Lastwiderstände imitieren zwar nicht exakt eine Lautsprecherspule, werden aber von den Nachbarn als angenehmer empfunden.

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