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stattl. sanktionierte Abzocke


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Weil das Ausweichen mit hoher Geschwindigkeit genauso einfach ist, wie mit geringerer Geschwindigkeit, ist es üblich, beim Rangieren in engen Gassen auch immer mehr als 100 km/h drauf zuhaben.

Schon 3 Seiten wegen 15 Euro.

Hochgerechnet ergibt das ja schon 380 Euro für die Schändung und atemberaubende 750 Eumels an Spritpreisen. Wahnsinn.

Geschrieben

Wenn wir jetzt noch den Teilaspekt 'wie weiche ich am besten einer Autobahnbrücke aus und welche V(max) ist da drin' aufgreifen, werden's auch noch 4 ;-)

Geschrieben

Du willst doch nicht etwa mit 80 kaemhah einer Autobahnbrücke ausweichen?die geht doch über die ganze Straßenbreite (oder nicht?...hmmm)

Vmax wären so 15 Stundenkilometer, damit kommt man vielleicht die Böschung hoch, um die Brücke drumrum und dann wieder auf die Bahn. Ich persönlich würde versuchen, die Böschung rückwärts hochzufahren, damit das Gewicht des Autos auf der Antriebsachse lastet (GSA).

Ist übrigens sicherlich ne Ordnungswiedrigkeit, damit kostet der Spaß etwas mehr als die 15 Euro.

Geschrieben

Ich weiche doch nicht vor einer Autobahnbrücke aus! DIE HUP ICH AN DAS SIE VERSCHWINDET!!!

Geschrieben

Eine Brücke mit dem Urin ausscheiden ?

Geschrieben

Meine Oma hatte mal eine verschluckt. Die kam nicht mit dem Urin, sondern mit Groß.

Geschrieben

*sichwegschmeisst*

Da muss man natürlich aufpassen, sich nicht in die Hand zu beissen.

Geschrieben
_blossom_ postete

Eine Brücke mit dem Urin ausscheiden ?

Das ist das Problem der Autobahn, ich hab schließlich keine Brücke.

Geschrieben

Hab auch noch keine Brücke, alles noch orginal Zähne. :-)

MfG DS

Geschrieben

Oh, mann,

jetzt ist grübeln angesagt!?

An der A20 (in MV) gibt es Wildbrücken, ich dachte immer, die heißen so weil das nicht steuerzahlende Wild darüber läuft.

Nach dem lesen Eurer Beiträge kommt mir der Verdacht, das ich diesen Brücken wilder ausweichen muß. Und wer zockt mich dann ab? Das Wild, der Förster oder die üblichen Verdächtigen?

Neben bei ich bin oft in MV unterwegs und es hat lange gedauert bis ich einige Geschwindigkeitbegrenzungen eingesehen habe, vorallem die 70er Begrenzungen an einmündenden Strassen. Wer die beliebten 25 km/h PKW`s kennt, weiß was ich meine.

Vor 25 Jahren habe ich die Polizeiwagen "mitfinanziert", da die Polizei keine Citroen`s fährt bin dazu nicht mehr bereit

Geschrieben

Dass grad Vollmond war, kann man hier auch in fast allen Postings ablesen.

Geschrieben

AAAAAAARRRRRRRRRRRRRRROOOOOOOOOOOOOOOOUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHH!!!!!

Geschrieben

zurück zum Thema:

Der stadtbekannte Abzocker Kuhno van Oyten sagt:

Lieber staatlich subventioniert als stattlich sanktioniert!

Geschrieben

@Düse: Dachte ich auch zuerst- hatse mal ge"wiki"t ?

Geschrieben

Hallo,

ich hab nur 5 Kinder.

Ich wohne in einem Bauerndorf.

Hier weiß keiner der durchfährt, das 50 schon zu schnell sein kann.

Im Endeffekt steht auch nur ein Grabstein mehr auf irgendeinem Friedhof.

Ich bin bestimmt kein Paragraphenreiter, aber da ich irgend einen Scheiß nervlich und finanziell nicht verkraften würde, fahre ich bei 50 grundsätzlich 40 und halte die Augen offen.

Ist gut für meine Nerven und meine Mitmenschen(und Tiere).

Würde mich freuen, wenn mehr Autofahrer so denken.

Leben und leben lassen ist lässiger als hinterher jammern.

Gruß Herbert

Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

d.h. nicht das man 50 fahren muß. das heißt nur das 50 höchstgeschwindigkeit ist.

man kann aber auch 30 fahren, oder 40. oder wenn man das schafft, 45.

Dann darf man auch überholt werden ! ich verstehe das problem überhaupt nicht. KEINER zwingt einen WIRKLICH 50 zu fahren !

um dann eventuell wegen verkehrtem Tacho geblitzt zu werden. fahr doch 40.

dann biste mehr im grünen bereich.

Moechte nur noch etwas nachtragen, was mir gestern passiert ist.

Das habe ich mir nicht ausgedacht, weil es gerade hierher passt, sondern das ist wirklich so passiert.

Ich fahre also in Dunkelheit und Regen nach meinem Tacho zwischen knapp unter 50 km/h in der Stadt (wo 30 mph = 48 km/h ist). Da ueberholt ein Wagen auf der etwa 2 m breiten Sperrflaeche in der Mitte der Strasse.

Auf dieser Sperrflaeche stehen aber zwei aeltere Frauen im schwarzen Gewand. Ich habe die eigentlich nur an ihren hellen Gesichtern ausgemacht.

Der ueberholende Wagen sieht die gerade noch im letzten Moment. Haette der Wagen die Frauen umgenietet, haette der Fahrer sicher behauptet, ich waere extrem langsam gefahren oder haette gar gebremst, um mir, wenn auch keine rechtliche, so doch eine moralische Mitschuld zu geben.

Klar ist schneller fahren auch keine Alternative, aber durch die unterschiedliche Auffassung, was die angemessene Geschwindigkeit ist, entstehen haeufiger Ueberholvorgaenge, was gerade in der Stadt oft sehr gefaehrlich ist.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

na wenn da 50 steht und du 48 drauf hattest gibt es keinen grund dich zu überholen. dich trifft keine schuld.

Geschrieben

Es gab aber auch schon Fälle, daß Leute von der Polizei angehalten wurden, weil sie auf der Landstraße statt erlaubten 100km/h nur 70 oder 50km/h fuhren. Das nennt man dann unnötige Verkehrsbehinderung.

MfG DS

Geschrieben

In Volkers Fall stand da ja auch "50", bestimmt sogar auf seinem Tacho.

Statt sich über die Abzocke aufzuregen, wäre mein erster Gang zum Händler, um meinen Tacho mit der Realgeschwindigkeit vergleichen zu lassen. Sollte der tatsächlich voreilen, würde ich

a) der CDAG bzw.

B) dem Händler alle bislang eingesammelten Knöllchen zur Überweisung vorlegen, da mir a) oder B) ein KFZ untergejubelt haben, welches nicht dem Stand der Technik, bzw. den hinnehmbaren Toleranzen entspricht.

@Volker: Sollte deine blaubepunktete Kartendame keine Momentangeschwindigkeitsanzeige (geiles Wort, fast so gut wie Kraftstoffmomentanverbrauchsanzeige beim Trabbi) haben, meine "Naviola" hat sowas. Können wir gerne am Mittwoch testen, ob dein Tacho eine Abweichung nach oben zum GPS-Signal hat.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wenn da 50 steht und ich 50 fahre sind die verkehrsbehinderten die, die meinen schneller fahren zu müssen.

Geschrieben
jovoschu postete

Neben bei ich bin oft in MV unterwegs und es hat lange gedauert bis ich einige Geschwindigkeitbegrenzungen eingesehen habe, vorallem die 70er Begrenzungen an einmündenden Strassen. Wer die beliebten 25 km/h PKW`s kennt, weiß was ich meine.

die 25kmh-Teile fahren meistens 70 oder so...in diesem sinne ist die Begrenzung auf 70 natürlich sinnvoll, dann überholt keiner an diesen Einfahrten ;-))))

Edith: wie weit ist's noch zu Seite 4?

Geschrieben

No. 73

Und was sit mit der Abzocke bei der Parkraumüberwachung in den Städten?

Geschrieben

Mir sind gestern zwei Dinge aufgefallen. Beide völlig gegenseitig .

Auf dem Weg zu meiner Schrauberhalle gibt es eine breite neu gebaute Landstraße mit Standstreifen. Es gehört dort zum allgemeinen Verhaltenskodex, entweder mindestens 100 zu fahren, oder auf den Standstreifen auszuweichen um schnellere vorbeizulassen. Ferner bietet es sich an mit dem rechten Reifen möglichst an der Markierung des Standstreifens zu fahren, dann kann der Gegenverkehr überholen, vorausgesetzt der zu Überholende weicht aus.

Ist auch lebenswichtig, denn die Landstraße befindet sich im Kreis "BM" und da wird auch gerne mal 140 km/h gefahren.

Gestern gegen 17 Uhr, Feierabendverkehr beachtete diesen "Kodex" ein ca 75-jähriger Mercedesfahrer nicht, sondern fuhr mit 80-90 fast bis an die Mittellinie.

Ich konnte auf 3 km auf zahlreiche Kundschaft hoffen.

Die Leute die in den Feierabend wollten, waren genervt, fingen an riskant zu überholen.

Nr.1 überholt, der Gegenverkehr gab Lichthupe weil es knapp wurde. Neue Nr. 1 (Twingo = Frau?) hinter Opa traute sich nicht zu überholen obwohl Platz war, Nr. 2 tat es dann und merkte erst im letzten Moment, daß Nr. 3 bereits ausgeschehrt und neben ihm war. Große Huperei, erhobene Fäuste, Vogel zeigen. Nr. 8 erst hinter mir rollte das Feld von hinten auf, quetschte sich dann zwischen Opa und Twingo um dann rechts abzubiegen - Welch ein Held!.

Opa stieg dann noch auf die Bremse weil ihm überholender Gegenverkehr anscheindend zu nahe kam. Auf die ID Richtung Standstreifen auszuweichen, kam er aber da immer noch nicht. Da aber die Sicherheitsabstände der Schlange auf ein Minimun zusammengeschmolzen waren, gab das eine ziemliche Schockwelle nach hinten, bis auf 50 km/h runter (3. Gang)

Ja, sicher, Opa braucht nicht 100 zu fahren, er darf auch 80 und der Standstreifen ist ein STAND-Streifen und keine Kriechspur für Leute die altersbedingt vom Verkehr überfordert sind.

Die Überholer sind alle gewissenlose Raser, und wenn es gekracht hätte, wären sie es Schuld gewesen.

Nur was nützt das einem Unschuldigen, wenn auf dem Grabstein steht "er war im Recht" und eine Kfz-Haftpflichtversicherung den Bestatter bezahlt.

Und ist der alte Herr wirklich im Recht, wenn man als Pendler wochenlang jeden Tag ohne Gefährdung mit 110 km/h auf dieser Landstraße unterwegs ist und dann an diesem einen Tag zu riskanten Überholmanövern provoziert wird, bzw. durch riskante Überholmanöver gefährdet wird?

Das ganze Gegenteil; Gedanken bei der Rückfahrt:

Als ich um 22 Uhr die DS soweit auseinandergeschraubt hatte, daß ich nach Hause fahren konnte, waren alle Straßen leer. keine Raser, keine Schleicher.

Der Lupentacho meines CX zeigt 85 m Anhalteweg bei 100 km/h an. Es muß der Anhalteweg sein, denn der Bremsweg liegt nach Normmessung bei 40 m aus 100 km/h.

Bei 120 km/h sind es 120 m Anhalteweg. - Ich begann zu rechnen.

Holla - 35 m mehr Weg für das Kavaliersdelikt auf dieser breiten leeren Landstraße oder auf dem Kölner Ring 120 zu fahren!

Bei 40 m Bremsweg hieße das ja, daß ich immer noch mit fast 100 Sachen in ein Hindernis knallen würde, vor dem ich aus 100 km/h noch hätte anhalten können?

Habe ich da irgendwas nicht bedacht, oder ist das so? 20 km/h mehr entscheiden ob ich mir das Nummernschild verbeule oder es so rummst, daß kein Airbag, keine Knautschzone mich retten würde???

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