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Schluss mit Ente und GSA ab 2008 wg. "Umweltzone Ruhrgebiet"?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@Entendaniel 022

Meines Wissens:

bei Benziner:

alle Autos ohne G-Ka: keine Plakette= Fahrverbot

alle Autos mit G-Kat (Euro1 und besser): grüne Plakette = darf fahren

bei Diesel:

alle Autos Euro1 und schlechter: Fahrverbot

Euro2: rote Plakette = temporäres Fahrverbot

Euro3: gelbe Plakette = temporäres Fahrverbot

Euro4: grüne Plakette = darf fahren

Gruß Jörg

Geschrieben

Hallo,

Kauft oder mietet Euch Zweitwohnsitz bzw. meldet den Wagen im europäischen Ausland an und das Problem ist gelöst, außerdem spart man sehr viele Steuern und Versicherung.

Abgesehen davon sieht jeden Citroen mit franzöischer bzw.spanischer

oder sonstiger Nummer viel originaler aus.

Habe meine Wagen auf meine Frau angemeldet und c`est ca.

Gruß Ralph

La culture de la voiture

P.S. KFZ-Steuer in Spanien für 2cv ( 12€) ab 30 Jahre steuerfrei

Geschrieben

Und, mal ehrlich, was war bisher unterm Strich günstiger, Ralph? Eine spanische Ehefrau oder eine deutsche KFZ-Zulassung :-)) ? Ich hab z.B. mal im ARD Weltspiegel einen Beitrag gesehen, daß die Spanier im europäischen Vergleich ein sehr konsumfreudiges Volk sein sollen.

Geschrieben

Da habt ihr was falsch verstanden. Die Fahrverbote gelten für alles was keine Plakette hat. Ein C6 mit FAP und ausländischen Kennzeichen bleibt eben draußen. Da kann hinten reiner Sauerstoff rauskommen. Plakette = Erlaubnis.

Geschrieben

Und Fußgänger ?

Kampf der Wahnmache !

Geschrieben

Fußgänger brauchen auch Plakette. Es wird gemessen der CO2-Gehalt,der ausm Mund kommt und der Methan-Gehalt der hinten rauskommt, allerdings kann man den Wert durch den Harnstoff-Wert der von vorn kommt, wieder wett machen. ;-) Also für Leute, die oft an Blähungen leiden, siehts schlecht aus - zu viel Methan in der Luft.

MfG DS

Geschrieben

Es ist der Hohn, den eigenen Landsleuten das Leben schwer zu machen, während anderswo im fernen Osten auf den CO2 Ausstoß gesch*** wird.

In Deutschland herrscht so etwas wie Verbotitis, irgendwann steht der völlig unmündige, eingeengte und bevormundete Bürger da. Der gesunde Menschenverstand bleibt völlig auf der Strecke. In Frankreich würden bei solchen Gesetztesprojekten schon die Vorstädte brennen, aber in D wird alles so hingenommen.

Bei einem EU weiten Fahrzeugbestand von 235 Millionen Fahrzeugen und davon unter 1% schadstoffemittierenden Oldtimern solche Gesetze zu erlassen ist der Hohn. Zumal, global gesehen, ein Auto, welches länger fährt und somit keine Produktions- oder Verschrottungsenergie benötigt, wesentlich mehr für die Umwelt tut, als der dauernde Wechsel hin zum neuesten Produkt.

Fallt nicht auf die Lüge herein, man würde was für die Umwelt tun, wenn man sich ein neues schadstoffarmes Auto kauft. Das ist Automobillobbygesülze!

Geschrieben

Hab mal gelesen, daß man einen Golf 2 20 Jahre fahren muß, damit sich das Umwelttechnisch rentiert; und der 2er hatte bei weitem nicht so viel Plastik drin, wie der 5er! Mit den ganzen Weichmachern, Lösungsmitteln im Plastik, und Schwermetallen auf den Elektro-Platinen müßte man den Golf 5 dann 40 Jahre fahren.

Da kann ich doch ruhigen Gewissens in meine Ente einsteigen und losfahren - sie wird im Februar 20 Jahre :-)

MfG DS

Geschrieben

gesamtbilanzen interessieren keine sau - das ist der haken an den ökos.

die eltern meiner freundin sind von sich selber überzeugte öko-aktivisten und wettern gegen alles ... auch gegen meinen 10 liter saufenden benzin-GTI.

letztens war der heizölkessel kaputt, da haben sie nen neuen gekauft - als ich sie fragte warum sie nicht gleich auf eine raps- oder sonstige bio-öl-heizung umgebaut haben, kamen plötzlich nur noch gestammelte argumente.

fakt war am ende aber, dass der liter bio-öl einfach 30% teurer ist als heizöl.

verlogene dreckswelt. es geht garniemandem um umwelt oder um schadstoffreduzierung. wo öko draufsteht ist auch öko drin ... leider aber mit der endung -nomie statt -logie ...

Geschrieben

@e-kris: Du hast es erfaßt, Dein letzter Satz spricht mir aus der Seele.

Geschrieben
P. Marlowe postete

In Deutschland herrscht so etwas wie Verbotitis, irgendwann steht der völlig unmündige, eingeengte und bevormundete Bürger da. Der gesunde Menschenverstand bleibt völlig auf der Strecke. In Frankreich würden bei solchen Gesetztesprojekten schon die Vorstädte brennen, aber in D wird alles so hingenommen.

Hier in GB machen die Leute einfach ein Feuer, wenn sie zu faul sind, den Muell kostenfrei und selbst am Sonntag bis um 16:00 h auf der Gemeinde-Muellkippe abzuliefern.

Selbst im Zentrum latschte neulich jemand im Monteursanzug gemuetlich im Berufsverkehr ueber eine vierspurige Strasse, unter jedem Arm einen Pappkarton mit Dosen, Flaschen und Spraydosen. Auf dem Grundstueck auf der anderen Seite sah man durch die Toreinfahrt ein etwa 2 m hohes Feuer lodern ... "Umweltzone Yorkshire" LOL

An der ESP unseres Diesels war frueher eine Schraube verplombt. Hier in GB sah ich dann die Plombe aufgebrochen und habe sie dann entfernt. Keinen Pruefer hier interessiert diese Pombe.

Geschrieben

@ 31 & 33:

Sehe ich ganz genauso!

Man zahlt für seine Youngtimer schon die höchsten KFZ-Steuern und darf dann nicht in die Umweltzonen...

Herr Großverdiener mit seinem Cayenne oder Touareg TDI (ohne Rußfilter, aber Euro4) darf natürlich rein.

Irre.

Verständnisslose Grüße

Julian

Geschrieben

Ich konnte noch keine schriftliche Bestätigung im Web finden, aber angeblich soll es für die Bewohner dieser Schutzzonen eine (kostenpflichtige) Ausnahmegenehmigung geben. D.h. ein Anwohner mit Sondergenehmigung darf auch mit seinem alten Stinker rein und raus. Schwierig wird es nur für dessen Besucher.

Torsten

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
_blossom_ postete

Gibts hier nur "Betroffene" oder auch jemand der versuchsweise das komische Wort für sich in Anspruch nimmt, was sich fast so anhört wie "objektiv" ?

Ich bin gern objektiv und immer bereit, auch hinter unpopulären Maßnahmen einen tieferen Sinn zu suchen und auch zu akzeptieren. Aber wenn diese Drecksbaggage in Berlin und den Landeshauptstädten das betrügerische, haltlose Gewäsch bornierter grüner Anti-Konsumgesellschafts-Ideologen zur Maxime politischer Entscheidungen macht, (extrem: "menschengemachter" Klimawandel, weniger extrem, aber folgenreicher: Feinstaub), dann kann und darf es kein Verständnis- und Brüder-umarmt-Euch-Geseiere geben, dann ist Widerstand angesagt. Oder wenigstens Widerspruch. Oder Klagen im ACC-Forum. Oder Weinen im stillen Kämmerchen. Je nach Veranlagung. Und Mut. Denn DEN brauchts mittlerweile wieder. In diesem unseren Lande.
Geschrieben
ACCM Gerhard Trosien postete

..Gewäsch bornierter grüner Anti-Konsumgesellschafts-Ideologen

Das sollst Du glauben, Aber es ist ja so, daß hier die Ökofundamentalisten mit ihren radikalen Ideen vor den Karren der Automobillobby gepannt werden ohne es zu merken.

Die freuen sich, daß man außerhalb der Teestube ihre Forderungen auf einmal ernst nimmt, dabei kommt der Anstoß für die Fahrverbote von denen die Dir ein neues Auto verkaufen wollen, nachdem das Altfahrzeug für eine Kiste Wodka nach Russland gegangen ist.

Es geht nicht um die Umwelt, sondern um die Bestrafung von Konsumverweigerern.

Neuwagen sollen verkauft werden. Und die Politiker wurden geschmiert, damit sie die Fahrverbote verabschieden.

Verbot der Neuproduktion von SUV ab 2008 - JA!

Gesetzliche Festschreibung eines Flottenverbrauches für Neufahrzeuge und bei Nichteinhaltung Einfuhrverbot / Verkaufsverbot - JA!

Keine Neuzulassung für Diesel ohne FAP - JA!

Verpflichtung an die Industrie Nachrüstfilter für alle Autos jünger als 5 Jahre anzubieten, ansonsten Strafsteuer für die Firmen und nicht die Menschen die in gutem Glauben die Autos gekauft haben - JA!

Einfuhrverbot für Autos aus Billiglohnländern, deren Sozial- und Umweltpolitik deutschen Standards nicht genügt - JA!

Förderung alternativer Antriebe. Brennstoffzelle, aerodynamischer Ultraleichtbau - JA!

Ausbau des ÖPNV, so das er eine Alternative zum Autoverkehr darstellt - JA!

Ausbau des Radverkehrsnetzes um den innerstädtischen Anteil auf 25% zu bekommen - JA!

Aber Fahrverbote für einen existierenden Bestand von nur ca. 5% sind m.E. nach verfassungsfeindlich.

Die Einführung des FAP ist durch Industrie und Politik über 4 Jahre lang verschleppt worden. In diesen 4 Jahren hat sich der Fahrzeugbestand bereits zu 50% ausgetauscht, weil die durchschnittliche Lebenserwartung eines Autos, ganz ohne Verbote bei 8 Jahren liegt

Wenn ein neues Auto 400 kg bei einem cw-Wert von 0.13 hätte und eine Brennstoffzelle hätte die ein Energieäquivalent von 1,5 l /100 verbrauchen würde, dann würde ich ja einsehen, daß meine Autos veraltet sind.

Aber solange Audi so eine Scheisse wie den Q7 baut und die Dreckskarre auch noch gekauft wirde, SEHE ICH DAS NICHT EIN WARUM MAN MIR VERBIETEN WILL MIT EINER ENTE ZU FAHREN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Härte daran ist ja, wenn wir Widerstand zeigen ist das ein Widerstand gegen den Umweltschutz und die Grünen. Wenn wir damit Erfolg hätten, würden wir wiederum der Industrie und dem Großkapital in die Hände spielen, für die Umweltstandards ein Standortnachteil sind.

Wir hängen die Grünen solange es noch Bäume gibt und die SUV-Produzenten die die Scheiße eigentlich initiiert haben, reiben sich die Hände.

neue Autos verkauft und die Grünen Ideen losgeworden STRIKE!

Geschrieben
ACCM Gerhard Trosien postete

Aber wenn diese Drecksbaggage in Berlin und den Landeshauptstädten das betrügerische, haltlose Gewäsch bornierter grüner Anti-Konsumgesellschafts-Ideologen zur Maxime politischer Entscheidungen macht, (extrem: "menschengemachter" Klimawandel, weniger extrem, aber folgenreicher: Feinstaub), dann kann und darf es kein Verständnis- und Brüder-umarmt-Euch-Geseiere geben, dann ist Widerstand angesagt.

Politischer Rundumschlag - mich würde mal Deine politische Alternative interessieren.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Hab leider keine... und selber eine zu organisieren fehlt mir mittlerweile die Energie. Oder die Naivität.

Der Politiker oder die Partei, die als erstes zur wissenschaftlichen Wahrheit und Vernunft zurückkehrt und dabei die Gesetze der Menschlichkeit, Humanität im umfassenden Sinn, der Fairness im menschlichen Zusammenleben, sowohl im privaten Kleinen wie im Großen, nicht missachtet (wie es der braune Bodensatz vorbetet und -lebt), ist meine Vertretung. Ideologen aller Schattierungen und ihre kategorischen Feststellungen, ihr penetrantes Beleidigstsein, wenn man ihren verqueren Gedankengängen nicht folgt und nicht macht, was sie wollen, gehören jedenfalls genauso wenig dazu wie die Lügner und Betrüger, die derzeit die Handlungsmaximen der Politik formulieren.

Also Utopie. Diese Feststellung stimmt hoffnungsfroh....

Geschrieben

Ich such noch gute Leute für die Revolution. Gerhard, willst Du Minister für Industrie und Wirtschaft werden?

Geschrieben

@ Beitrag 039

Hmm, sehr gute Einschätzung, Sense!

Ausweg für die Grünen: Mecker nur noch dort, wo es die Großindustrie erlaubt.

Feinstaub aus alten Autos = böse.

Feinstaub aus neuen Autos = gut. (Weil: ... blabla)

Feinstaub aus Industrie = gut. (Weil: ... blabla)

usw.

Geschrieben
Sensenmann postete

Ich such noch gute Leute für die Revolution. Gerhard, willst Du Minister für Industrie und Wirtschaft werden?

Ach, Sense, darf ich auch Minister werden? Ich habe garantiert keine Ahnung von dem Job!

Geschrieben

Ja, bestens! Das sind doch Referenzen

Geschrieben

Ich zitiere mich mal selber:

Sensenmann postete

Aber Fahrverbote für einen existierenden Bestand von nur ca. 5% sind m.E. nach verfassungsfeindlich.

Ein Bauernopfer, ein Bauernopfer ist das!! Für das gute Ökogewissen als Feigenblatt. Die ärmsten (Gebrauchtwagenfahrer) und Individualisten (igitt) kriegen einen verbraten, DAMIT man bei den Neuwagen weitermachen kann wie bisher ohne Alternativen zu entwickeln die für die festverwurzelten Vorstellungen der Leistungsgesellschaft einen Rückschritt bedeuten würden.

Wirklich etwas für den umweltfreundlichen Individualverkehr zu tun, hieße völlig neue Autos zu konstruieren. Das hieße vor allem sich von "größer und schwerer und schneller = besser" lösen zu müssen.

Die Autos müßten niedriger, leichter, langsamer, z.T. auch unsicherer werden. Alles gegen den Trend fette luxuriöse Panzer mit elektrischen Helferlein zu bauen und am Ende noch *IGITT* ein Tempolimit einzuführen.

Feinstaubbelastung durch die Großindustrie kann man übrigens auch nicht kleiner bekommen, weil die dann nach China auswandern, wo es keinen Umweltschutz gibt. Da ist Umweltschutz Standortnachteil. Die Regierung beugt sich der Erpressung. Man könnte wegziehende Firmen ja auch enteignen und verstaatlichen, bzw. wenn sie weg sind mit einem Importverbot belegen und geheim im Ausland operierende Sabotagetruppen darauf loslassen.

Aber wir, wir müssen hierbleiben und uns vom korrupten Staat gängeln lassen. Wir werden abgezockt, gegängelt. Man zwingt uns neue Autos zu kaufen damit es der Industrie gut geht, man zwingt uns auf Lohn und Sozialstandards zu verzichten, weil der "große Bruder" sonst seine Bude dichtmacht, ins Ausland geht und hier die Lichter ausgehen.

Und wir lassen das mit uns machen. Kein Widerstand*, kein Streik, kein Aufstand. Ist ja verboten. Erst recht keine Neugründung der RAF und Rückhalt in der Bevölkerung für die Freiheitskämpfer. Das wäre was, wenn jeder Abschuß eines dieser politischen und kapitalistischen Dreckschweine in den Kneipen gefeiert wird, wie das 1:0 gegen Holland

*)Das Gemurre und Geknurre untereinander und in so einem Forum wie hier zählt nicht.

Dieser Statt, diese Regierung, dieses System ist im Arsch! Am Ende!!!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@sensenmann:

das problem ist doch wohl das die Sachverhalte VERSCHLEIERT werden.

in der Demokratie gibt es eine pluralistische Meinung. D.h. wenn viele

reden das es eine Winterreifenpflicht gibt rennen die Leute in die Reifen-Läden und

ziehen Winterreifen auf.

Wenn viele labern das wir unser Land am Hindukusch verteidigen müßten, dann ist das plötzlich so. man brainwashed die leute. Blühende Landschaften. Und die Leute schlucken das.

DESWEGEN kommt es doch zu keinen demonstrationen hier.

Gegen ein Unrechtsregime, dagegen kannst du angehen. nicht gegen eine mediale Demokratie.

Dieses unter Druck setzen der Leute geschieht doch sehr subtil.

und das seit 1972.

da ist die Rede davon das wir den Gürtel enger schnallen müssen.

davon die rede das wir nicht krank feiern dürfen. also krank zur arbeit.

also akzeptieren das es keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gibt wie in den USA. das wir zuviel Urlaub hätten. das wir weniger Lohn bekommen sollen weil

wir sonst nicht wettbewerbsfähig wären. ständig wird doch druck auf die leute ausgeübt. und irgendwann glauben die den schmarrn dann.

wie sollen die leute auch dagegen was tun ? haben sie nicht CDU gewählt kommen die rechten in der SPD dran, die genauso schlimm oder schlecht sind

wie Kohl. haben sie nicht CDU und nicht SPD gewählt kommen SPD und CDU in KOALITION dran. und während die Bosse in den Firmen super gewinne machen,

streicht man dem Bürger diese und jene zulage, pauschale und rät ihm den gürtel enger zu schnallen.

gegen honecker, da konnte man auf die Straße gehen. die SED ließ sich durch sowas stürzen. aber der Kapitalismus ? den kannst du mit demonstrationen nicht aufhalten.

im gegenteil.

die leute werden regelmäßig verdummt. dafür gibt es BILD.

Und die privaten TV sender. Fußball.

Das System IST die Abzocke.

Die umverteilung des Geldes. wie beim monopoly. am anfang haben alle gleich viel Geld. und am ende des spiels hat einer die ganze knete weil er die anderen

am besten ausgebeutet hat.

in südlichen Ländern, wo die Menschen mehr Temperament haben, da knallt das dann schon mal dicke. Aber hier in Deutschland, wo Kadavergehorrsam eine Tugend ist und PFLICHTerfüllung und vorauseilender Gehorrsam.

da gibt es kein sich zur Wehr setzen. Der deutsche ist preußisch.

er ist ein Mitläufer, Befehlsempfänger. Er macht das was die Obrigkeit ihm sagt.

und wenn die sagen Winterreifenpflicht, dann macht er das auch wenn es widersinnig ist. Das kannst du doch auch hier im Forum sehr schön sehen.

Wenn die Mitläufer und Preußen stramm stehen zur nächsten Reform.

dieses System ist nicht im Arsch. Das IST das System. Das System funktioniert doch. Der Beschiß IST das System. und er gedeiht doch prächtig.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

ich kann der ganzen Sch.... auch nichts abgewinnen. Was mich aber vor allem erstaunt ist, dass ein 20er CX, der ja angeblich sooooooo die Luft verpestet, in Frankreich bei der Anmeldung billiger ist als ein modernes Auto. Der Grund dafür liegt im Fahrzeugalter: für Fahrzeuge, die älter als 10 Jahre sind, gelten bei der Beschaffung der Carte Grise (die Gebühr ist einmalig bei Anmeldung zu zahlen und leistungsabhängig, dafür entfällt die KFZ-Steuer) andere Beträge. Dies habe ich in einem Frankreich-Forum erfahren, weil ich wissen wollte, wie es sich drüben in der Sache verhält. Zudem wäre die CG für einen alten Stinkerdiesel noch billiger..........

Es geht also auch anders!

Lieben Gruss,

Oliver

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