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Schluss mit Ente und GSA ab 2008 wg. "Umweltzone Ruhrgebiet"?


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Geschrieben
PS.Fuck the System....jeden Tag n,bisschen.

Hab ich letztens gehört,fand ich gut....

und lebe danach.

So siehts aus! ;o)

Da fallen mir spontan verschiedene "Künstler" ein.

Ton Steine Scherben - Macht kaputt was Euch kaputt macht.

Hans Söllner - "Wieso soll ich mir von Jemandem was vorschreiben lassen den ich garnicht gewählt habe.."

Peter Prange - Sinn und Zweck der Politik ist stehts der selbe.

Für viele möglichst wenig, und für wenige möglichst viel zu erreichen, im Zweifel aber alles für sich selbst.

Der einzige Grund sich noch nicht verrückt zu machen ist für mich. Das ich erst vor 2 Jahren aufs Land gezogen bin. Da wird es mitten im Wald keine "Umweltzone" geben.

Und meine Arbeitsstelle ist am Stadtrand. Selbst wenn ich am "Ortsschild" stehen bleiben müßte würde ich die restlichen 5 Minuten laufen. Aber meine "alten" Kisten nimmt mir keiner. Sonst gibts was! ;o)

Gruß

Beltzebub

...der gerade darüber nachdenkt wie Er die Weltherrschaft an sich reissen kann. *g*

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

im Übrigen trägt sich gerade mein halber Freundeskreis mit dem Gedanken, die alten Karren aus dem Bestand entweder nach F zu exportieren, um sie dort zuzulassen bzw. geplante Neuanschaffungen (DS aus Südfrankreich) innerhalb Frankreichs umzumelden, um dem dt. Irrsinn zu entgehen.

LG,

Oliver

Geschrieben

Aber meine "alten" Kisten nimmt mir keiner. Sonst gibts was! ;o)

Ich hoffe, daß hier in GB dieser Wahn noch lange außen vor bleibt. Bis jetzt rollt der BX hier immer noch ohne Plombe an der ESP. Die hat eine Werkstatt schon vor Jahren abgemacht und der jährliche Abgastest hat noch noch nie Probleme bereitet.

Ansonsten werde ich mich wohl im Falle eines Falles an Kaiser Wilhelm halten: Das Auto ist nur eine temporäre Erscheinung, die Zukunft gehört dem Pferd. ;)

Geschrieben

Wenn man sich den Verkehr so ansieht, sind da auch viele Liefer- und Lastwagen unterwegs. Die meisten von denen sind auch den neueren Modellen zuzuordnen.

Geschrieben
Moin,

im Übrigen trägt sich gerade mein halber Freundeskreis mit dem Gedanken, die alten Karren aus dem Bestand entweder nach F zu exportieren, um sie dort zuzulassen bzw. geplante Neuanschaffungen (DS aus Südfrankreich) innerhalb Frankreichs umzumelden, um dem dt. Irrsinn zu entgehen. LG,Oliver

...und wie soll das in der Praxis aussehen?

Nach EU-Recht muss das Fahrzeug dort angemeldet sein, wo es überwiegend eingesetzt wird = 1/2 Jahr + 1 Tag.

Echte NUTZUNG des Wohnsitzes muss in Frankreich über die Strom- und Telefonrechnung belegt werden. Die Rechnung muss auf den Namen (zumindest die Familie) des Fahrzeughalters lauten.

Alternative: Jemand mit festem Wohnsitz in F meldet die Fahrzeuge auf SEINEN Namen an. Der dt. Nutzer kann das Fahrzeug via Vollmacht vom frz. Besitzer nutzen. Je mehr fahrzeuge der Franzose hat, desto billiger wird der Unterhalt (St./ Vers.). DA liegt natürlich ein Vorteil.

Dem Plakettenwahn in D entgeht das in F angemeldete Fahrzeug aber nicht, wenn es in D benutzt wird.

Habe ich irgendwas übersehen?

Ich finde die ID ja auch nett - mein HY hat alle F-Papiere, braucht nur zur CT und kann dann wieder fahren...das hätte was. Andrerseits habe ich jahrelang eine Wohnung in F gehabt (NICHT wegen der KFZ-Zulassung :-))) ...das war unterm Strich allerdings überhaupt nicht billig...

Geschrieben

Ich mach mir da keinen Kopf.

Nicht über Schwachsinn den sich Politiker ausdenken.

Ich kaufe kein neues Auto.

Wenn ich meines nicht mehr benutzen darf, tanke ich nicht mehr und melde ab.

Nachdem Geld die Welt regiert, sind entweder die Mehrzahl blöd genug klein beizugeben und ein neues Auto zu kaufen oder eben nicht.

Halte ich aber für unwarscheinlich, denn nachdem die Arbeitnehmer immer weniger Geld haben wird das so einfach nicht gehen.

Nachdem die Mehrwertsteuer auf 19% erhöht wurde, habe ich den Prozentsatz meiner monatlichen Sparrücklagen so erhöht, daß der Staat von meinen monatlichen Ausgaben weniger Geld bekommt als vorher mit 16% MwST.

Von den Rücklagen sowie allgemein wenn mgl. kaufe ich gebraucht.

Ich weiß das klingt destruktiv, aber ich sehe es nicht mehr ein.

Insoweit lehne ich mich bei solchen Vorstößen entspannt zurück, betrachte diesen Deppentrupp in Berlin wie degenerierte Fische in einem Aquarium & werde dann (und erst dann) wenn wirklich etwas spruchreif ist mich so einrichten, daß die von den Maßnahmen geplante Intension in meinem Einflußbereich nach hinten losgeht.

Ich lese mir den Schrott über politische Maßnahmen in der Zeitung schon nichtmal mehr durch, weil mir meine Lebenszeit zu schade ist diese gedanklichen Blähungen auch nur ansatzweise nachzuvollziehen.

Mein Fazit: Es hat wenig Sinn sich vorher verrückt zu machen, aber man sollte konsequent reagieren wenn es soweit ist.

Und darauf kann ich mich bei mir verlassen.

:-)

Und ja... die Deutschen schlafen seeehr lange, aber irgendwann knallt es & ich bin fast sicher, daß ich das noch miterleben darf.

Geschrieben

Ich kaufe kein neues Auto.

Wenn ich meines nicht mehr benutzen darf, tanke ich nicht mehr und melde ab.

Viele in unserer Firma, auch aus dem Management, kommen mit dem Zug zur Arbeit.

Ein neues Auto moechte ich mir auch nie wieder im Leben kaufen, hoechstens einen Oldtimer, moeglichst rostfrei, mit guter Ersatzteilversorgung.

Geschrieben

Ein neues Auto moechte ich mir auch nie wieder im Leben kaufen, hoechstens einen Oldtimer, moeglichst rostfrei, mit guter Ersatzteilversorgung.

Da bist Du in punkto Ersatzteilversorgung bei Citroën aber an der falschest möglichen Adresse.

Geschrieben

Wieso ? Beim D-Modell ist doch die Ersatzteillage mehr als gut. Auch für 11 CV gibt es genug Spezialisten und Teilelieferanten, vom 2CV mal gar nicht zu reden.

Für eine gute Teilesituation braucht es nicht unbedingt den Hersteller.

Geschrieben
Moin,

im Übrigen trägt sich gerade mein halber Freundeskreis mit dem Gedanken, die alten Karren aus dem Bestand entweder nach F zu exportieren, um sie dort zuzulassen bzw. geplante Neuanschaffungen (DS aus Südfrankreich) innerhalb Frankreichs umzumelden, um dem dt. Irrsinn zu entgehen.

@oliver,

das wird dir nicht viel bringen. auch im ausland angemeldete fahrzeuge müssen eine umwelt-zonen plakette haben um in die entsprechenden zonen rein fahren zu können.

@hartwig

in UK haben die mit dem kram doch angefangen. vorbild für diese umwelt-zonen ist die innenstadt-maut-geschichte in london!!!

f.

Geschrieben

Ja, das dachte ich auch. Ente mit verzinktem Rahmen sollte die laufenden Restaurierungsarbeiten in Grenzen halten.

11CV ist zwar sicher etwas teurer, aber auch recht stabil und haltbar.

Ich denke, MG wirbt für ein älteres Modell mit kompletter Ersatzteilversorgung, aber es sollte allgemein schon etwas aus den frühen 80er sein.

Beim BX hat es vor einem Jahr schon mal Probleme mit einer Dichtung am Getriebe gegeben, das konnte aber mit Dichtmasse erledigt werden.

Kühlventilator-Lüfterwiderstand gab es schon nicht mehr, da mußte ich einen vom Xantia mit gleichem Widerstand und Gehäuse, aber anderem Stecker nehmen.

Seitenblinker gab es vom BX auch nicht, ein geduldiger Citroën-Mitarbeiter hat aber die vom C15 als baugleich identifiziert.

Für den 84er Polo mußte ich schon mal für einen Türkontaktschalter zur nächsten Filiale fahren, weil das Teil angeblich ausgelaufen war und nur noch die Restbestände verkauft würden.

Geschrieben
@hartwig

in UK haben die mit dem kram doch angefangen. vorbild für diese umwelt-zonen ist die innenstadt-maut-geschichte in london!!!

Das hat aber mit Umwelt nichts zu tun.

Das Ganze ist ein Kameraüberwachungssystem, das von den Autofahrern finanziert wird.

Für PKW zahlt man pro Tag £ 5, unabhängig von Alter oder irgendwelchen Umweltklassen.

Umweltklaseen wie Euro-X oder so gibt es in England sowieso nicht. Ich zahle für den BX den normalen Steuersatz, der nur nach Hubraum berechnet wird. Irgendwo bei 1200 ccm oder so ist die Grenze. Es gibt zwei Klassen, darüber £ 165 (~ Euro 250) oder darunter £ 115. Steigt fast jährlich um £ 5, daher weiß ich das nicht so genau. Etwas Teueres als diese £ 165 gibt es nicht, nur Neuwagen erhalten Nachlässe, ich glaube sogar, bis zur Steuerfreiheit.

Umweltschutz ist hier sowieso nicht so ein Thema.

Motorwäsche mache ich selbstverfreilich auf der öffentlichen Straße vorm Haus, manchmal auch in meiner Grube in der Garage, die natürlich keinen Ölabscheider hat, sondern nur ein Rohr, das im Erdreich versickert.

Ölverlust am Motor ist kein Mangel bei der jährlichen MOT.

Ganz selbstverständlich machen die Leute auch ein Feuer in ihrem Garten und nicht nur, um Gartenabfälle zu verbrennen. Das alles, obwohl privater Hausmüll auch sonntags bis um 3 Uhr (Winterhalbjahr) oder um 4 Uhr völlig kostenfrei angeliefert werden kann, inklusive Altöl.

Batterien (AA und Konsorten) schmeiße ich hier ganz selbstverständlich in den Papierkorb, Hausmüll wird nicht getrennt. Die Müllabfuhr hat zwar mal eine zweite Tonne für Altpapier hingestellt und recht teure Plastiksäcke zur Dauerverwendung für Gartenabfälle geliefert, die benutzen aber nur wenige. Es ist weiterhin nicht verboten, allen Müll in die Hausmülltonne zu werfen.

So nachdem ich Dir nun ein paar "Hinweise" zum Umweltschutz in GB gegeben habe, nochmal zur Congestion-Zone in London. Bis jetzt war sie noch relativ klein. Zum Hyde-Park, zur deutschen Botschaft oder zu Harrods konntest Du bis jetzt fahren, ohne die Congestion-Zone tangieren zu müssen. Zumindest sonntags war auch die Congestion-Zone gebührenfrei. Samstags bin ich mir jetzt nicht sicher.

Zwar soll die Congestion-Zone jetzt flächenmäßig ausgeweitet werden, aber von irgendwelchen Umweltklassen ist nirgendwo die Rede.

In Deutschland wird immer jeder Mist, der dort verzapft wird, mit irgendwelchen Beispielen aus dem Auslamd untermauert. Das ist leider komplette Desinformation.

Ähnlich ist es mit den Studiengebühren. Erstens zahlen Kinder von Eltern mit einem Jahreseinkommen von unter £ 20.000 oder so gar keine Studiengebühren und zweitens können Kinder von Normalverdienern auch Studentenkredite in Anspruch nehmen, die nur zurückgezahlt werden müssen, wenn der Student in seinem späteren Arbeitsleben ein gewisses Mindesteinkommen hat.

Da meine Frau nicht arbeitet, lebt unser Sohn ohne nebenher zu jobben (der jobbt auch nicht während der Ferien) 370 km entfernt im Studentenwohnheim (1. Jahr) oder in einer WG (zweites Jahr), ohne von uns auch nur einen Penny zu beanspruchen.

In Schottland gibt es übrigens auch noch nicht einmal die £ 1000 jährliche Studiengebühr, die unser Sohn (ihm "gefällt Schottland nicht") von seinem Studentenkredit bezahlt. Statt zu jobben haut er sein geliehenes Geld vom Staat lieber im Pub, in der Disco und im Fitness-Center auf den Kopf.

So siehts aus mit den "Studiengebühren" in England.

Das mußte ich mal loswerden. Ein kleine "Message" zu "Umweltzonen" und verwandter Desinformation ins Tal der Ahnungslosen. ;)

Geschrieben

Hartwig, vielen Dank für die Aufklärungen!

Meine englischen Freunde können die deutschen Aufgeregtheiten bei vielen Themen sowieso nicht verstehen.

Ausnahme: Irak-Krieg, da schlagen die Wellen in unserem Bekanntenkreis GEGEN Tony Blair nach wie vor sehr hoch.

Unser (urdeutsches) Talent, Dinge zu verkomplizieren (bei Steuern und auch in der Technik), bringt Briten immer wieder zum Staunen.

Darauf können wir uns wirklich was einbilden.

BTW: In absehbarer Zeit kurve ich wieder mit meinem PSA-2.0-HDI-getriebenen Suzuki Grand Vitara mit Wohnwagen "on tow" durch das Vereinigte Königreich bis in den Raum Liverpool und North Wales.

Gruß vom Kontinent auf die Insel

Geschrieben

Hallo Knut!

Ich möchte eigentlich auch gar nicht missionarisch tätig werden und denke da eher an den alten Fritz: "Jeder soll nach seiner Façon selig werden".

Alles hat eben seine Vor- und Nachteile, das muß jeder für sich selbst herausfinden. Nur was mir immer wieder auffällt, wie häufig in Deutschland irgendetwas als angeblich aus dem Ausland abgekupfert dargestellt wird, obwohl dem in seiner Ganzheit sicher nicht so ist und häufig das Gegenteil der Fall ist.

Ebenso Gruß von der ;) Insel auf den Kontinent.

Geschrieben

Jedenfalls kriege ich bei den deutschen und britischen Firmen noch JEDES Teil, wenn auch zu entsprechenden Preisen zu kaufen während bei C. die Firma rein NIXXXXXX tut und die paar freiwilligen Bénévoles nicht alles nachproduzieren können. DIE BESITZER KLASSISCHER CITROEN WERDEN VON DER FIRMA SCHLICHTWEG VERARSCHT!!! Wenn es aber um die Vermarktung eines neuen Citroën geht, schmücken die sich gerne mit den alten Lorbeeeren. Pfeift denen doch etwas!! Präsentiert Eure Schätzchen nicht mehr bei irgendwelchen Citroën-veranstaltungen; vielleicht werden die dann wach.

Geschrieben

Gerade auf www.oldtimer.de gelesen :

Regierungspräsident Diegel: Umweltzone stigmatisiert das Ruhrgebiet

"Zuständig für die Umsetzung der Luftreinhaltepläne sind allerdings weder der RVR noch das Landesumweltamt, sondern die Bezirksregierungen Arnsberg, Düsseldorf und Münster – und da erteilt Helmut Diegel als Mit-Entscheidungsträger der Umweltzone Ruhrgebiet schon mal eine deutliche Absage: „Eine Umweltzone Ruhrgebiet trifft letztendlich diejenigen, die sich keinen moderneren Wagen mit geringeren Schadstoffwerten leisten können. Der Bürger kann aber nichts als letztes Glied in der Kette die alleinige Verantwortung tragen. Unser Ziel ist es daher im Einvernehmen mit den Kommunen ein einheitliches Luftreinhaltekonzept zu erarbeiten.“ Außerdem, fürchtet Diegel, könne schon allein die Bezeichnung Umweltzone Ruhrgebiet das über Jahre mühsam abgestreifte Image als Dreckloch Deutschlands wieder aufleben lassen."

Ab 2010 auch Grenzwerte für Stickstoffdioxide

Wenigstens in einem Punkt waren sich die Experten einig: Die jüngst eingeführte Kennzeichenverordnung, die Fahrverbote selbst für Fahrzeuge mit Katalyatoren der ersten Generation enthält, muß wieder geändert werden. Feinstaub im Abgas heißt Dieselruß, Benziner produzieren keinen Feinstaub. Fahrverbote für Kat-Fahrzeuge sind schlicht und einfach nicht erklärbar.

Weitere angeregte Diskussionen sind übrigens schon vorprogrammiert. Ab 2010 gelten europaweit strikte Grenzwerte für Stickstoffdioxide...

Klingt gut.

Gruß

Jörg

Geschrieben

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!

Vielleicht ist das der Grund, weshalb sich unsere Volksvertreter so viele nette Sachen für uns einfallen lassen.

Das gerade wir Liebhaber älterer Citroen mit den "Umweltplänen", die ja eher ein Förderungsprogramm für die hiesige Autoindustrie und die Autoimporteure dastellen, nicht so zufrieden sind, kann ja jeder hier nachvollziehen.

Deshalb meine ich, daß es vielleicht nicht so sinnvoll ist, wenn jeder Liebhaber sich ausschließlich in seinem markenspezifischen Forum Luft macht und seine Meinung sagt.

Hier

http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=1104&page=1&pp=10&highlight=Feinstaub

haben sich schon zwei von uns engagiert (schaut doch mal, wer ;-)) und ich kann Euch nur ermuntern, das auch zu tun.

So mancher Entscheidungsträger liest sicher mit & dann ist es doch gut, wenn alle, die sich hier engagieren, dort auch mal ihre wichtige Meinung zu diesem sch... Thema schreiben!

In diesem Sinne!

LG Julian

  • 9 Monate später...
Geschrieben
@oliver,

das wird dir nicht viel bringen. auch im ausland angemeldete fahrzeuge müssen eine umwelt-zonen plakette haben um in die entsprechenden zonen rein fahren zu können.

f.

Das mag schon sein, aber wenn man trotzdem reinfährt mit einem ausländischen Nummernschild und dann einen Strafzettel angepint bekommt, dann entsort man selbigen in der Mülltonne. Vielleicht wird man ja alle Schaltjahre mal inflagranti erwischt, aber dann latzt man halt und fährt trotzdem weiter. Die Strafgebühren im Krautland entlocken mir doch nur ein müdes Arschrunzeln. Bei Euch muß man doch schon im Vollsuff mit einem geklauten Auto einen Geisterfahrer überholen, damit man mal mehr als 20 Euronen zahlt.

Insofern ist D ein PARADIES!!

Geschrieben

na ja, ein geparktes Auto dürfen die ja nicht bemängeln, schließlich könntest du es ja mit nem Lanz Bulldog inkl. Trailer in die City gebracht haben. (ökologisch Schwachsinn, aber legal)

Geschrieben

Genau andersherum! Es ist geplant daß in den Umweltzonen der ruhende Verkehr überwacht wird. Straßensperren durch die Polizei soll es nicht geben. Dafür hat sich die Deutsche Umwelthilfe bereit erklärt Blockwarte auf freiwilliger Basis zu stellen, die Umweltzonensünder aufschreiben und melden.

Geschrieben

Ui, das ist mir neu.

Meine Info (n paar Polizisten privat) war, dass an ein paar Tagen im Jahr Großkontrollen innerhalb der UZ Hannover durchgeführt werden und sonst nur bei allgemeinen Verkehrskontrollen (Alk, zu schnell, etc.) nach geguckt wird.

Bei parkenden Autos hätte man das Problem, dass ja nicht ersichtlich ist, wer ne Ausnahmegenehmigung hat oder nicht und wie wollen die Vögel denn dann das Fahrtenbuch kontrollieren? (500km-Bagatellregel)

Na ja, ich lass mich einfach mal überraschen :-)

Geschrieben

Wenn sich einfach alle solidarisch nicht dran halten, kann eigentlich nix passieren: Damals, als niemand bei der Volkszählung mitgemacht hat, war der Staat auch machtlos.

Mein Vorschlag:

Alle Altautobesitzer zahlen 50 Euronen in einen "Solidaritätsfond" ein, der zur Begleichung der verhängten Strafzettel dient. Damit fährt jeder rum wie er will, und die paar Leutchen, die erwischt werden, erhalten ihr Geld aus dem Fond. Das ist immer noch billiger als der Kauf eines Neuhobels.

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