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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hartmut51:

Wenn’s nicht mehr wird, gehts ja noch! Aber Klimaflüchtlinge aus NL oder HH, HB etc. in D zu verteilen wird auch ne Aufgabe.🤔

Gegen die hat aber dann keiner was 🙄

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Geschrieben
Am 23.6.2023 um 18:44 schrieb mdi500:

 Hoffentlich gehen diese Idioten auch einer Arbeit nach, zahlen Steuern und leben nicht auf Kosten derer, die von denen genötigt und provoziert werden!

Über das Bildungsniveau und den damit verbundenen Einkommenserwartungen linker Aktivistinnen braucht ihr Wütenden euch keine Sorgen zu machen, die werden eure Renten und Bürgergelder schon finanzieren.

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vor 2 Stunden schrieb JörgTe:

Über das Bildungsniveau und den damit verbundenen Einkommenserwartungen linker Aktivistinnen braucht ihr Wütenden euch keine Sorgen zu machen, die werden eure Renten und Bürgergelder schon finanzieren.

Heißt mit anderen Worten: Linke Aktivisten - die grünen meinst Du vermutlich auch - (oder Terroristen) sind alle hochgebildet und mit hohem IQ ausgestattet? Hoffentlich haben die auch alle einen Berufsabschluß oder ein abgeschlossenes Studium. Denn anders als in der Politik wird so etwas (zumindest bis jetzt) in der Wirtschaft noch verlangt.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb mdi500:

Denn anders als in der Politik wird so etwas (zumindest bis jetzt) in der Wirtschaft noch verlangt.

Anders als in der Wirtschaft werden die Amtsträger in der Politik aber gewählt. Es kann sich da (fast) jeder zur Wahl aufstellen lassen und jeder darf aus dem Angebot auswählen. Du könntest dich auch auf jedes Amt bewerben. Ist doch toll.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb mdi500:

Denn anders als in der Politik wird so etwas (zumindest bis jetzt) in der Wirtschaft noch verlangt.

Da unterliegst du einem großen Irrtum.

Dort liegt ja eines der Hauptprobleme unserer Wirtschaft. Unternehmenssteuerung ohne jede Weitsicht, immer nur mit der Perspektive der kurzfristigen Rendite, hat dazu geführt, dass dieses Land auf nahezu allen wichtigen Zukunftsfeldern deutlich zurück geblieben ist. Wichtige Industriebereiche wurden zugunsten der Rendite schlicht verkauft, ein dickes Plus macht sich immer gut in der Jahresbilanz. So waren deutsche Unternehmen irgendwann mal Marktführer in der Solartechnologie, die Technik und die Köpfe dahinter findet man heute überall in der Welt, aber nicht hier.

Ich selbst bewege mich jeden Tag in dieser sogenannten "Wirtschaft" und sehe jeden Tag, wie einfach es in diesem Land ist, mit einem bestimmten Namen, bestimmten Kontakten oder bestimmten Eigenschaften in eine Führungsposition zu kommen. Bildung und Kompetenzen spielen da eher eine untergeordnete Rolle. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Studien die sog. deutsche Wirtschaft inzwischen als ein dynastisches Gebilde sehen, was auch nur schwer aufzubrechen ist. Daraus resultiert natürlich auch eine geringe Innovationsfähigkeit (sagenhafte 8% Glasfaserabdeckung, selbst Frankreich kommt auf über 50%). Nebenbei ist die deutsche Gesamtgesellschaft die ungleichste in der EU.

Wie du auf diese seltsame Einschätzung kommst, ist mir unerklärlich.

"Verlangt" wird übrigens in der "deutschen Wirtschaft" fast auschließlich Rendite, oder aber Dinge, die sehr schnell Rendite bringen (Cum-ex, manipulierte Motorsteuerung, ...). Bildung oder das, was man dafür hält, steht da oft nur im Weg.😁😉

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vor 56 Minuten schrieb xantist:

Wie du auf diese seltsame Einschätzung kommst, ist mir unerklärlich.

Das man in der Wirtschaft einen Berufsabschluss oder ein abgeschlossenes Studium haben muss? Ist also falsch?

Geschrieben
1 minute ago, mdi500 said:

ein Berufsabschluss oder ein abgeschlossenes Studium

bedeutet auch nicht zwingend das man Ahnung von der Materie hat

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vor 6 Stunden schrieb mdi500:

Das man in der Wirtschaft einen Berufsabschluss oder ein abgeschlossenes Studium haben muss? Ist also falsch?

Nicht zwingend. Die Rahmenbedingungen werden ja oftmals von der Politik vorgegeben. Und da sitzen oft Menschen, die sich mit beruflichem Alltag und Wirtschaft überhaupt nicht auskennen. Also brauchen sie externe Berater. Ein Schelm, wer Böses denkt..... Wenn wir mal bei dem Beispiel Solartechnologie bleiben, weil es so gut passt. Anstatt sich mal Gedanken darüber zu machen, wie man das in Deutschland so staatlich unterstützen kann, dass es für die Unternehmen lohnenswert ist hier zu produzieren, haben wir die Technologie lieber ins Ausland verkauft. Das hätte neben dem Effekt, dass der Umsatz und damit auch die Steuern in Deutschland bleiben, noch den netten Nebeneffekt der Identifikation der Bevölkerung mit dem Produkt. Heute subventionieren wir den Einbau von Solarzellen. Den Gewinn mit den selbigen machen aber andere. Mal ganz davon abgesehen, dass wir genau so viele Solarmodule verbauen können, wie vor allem China gewillt ist zu liefern. Und ich bin mir ganz sicher, dass es damals diverse Gespräche mit den bekannten großen Energieversorgern gab, die den ach so gebildeten Politikern erklärt haben, warum es sinnvoll ist, weiterhin auf fossile Energieträger und Atomkraft zu setzen. Und wenn mir in Deutschland irgendwer etwas über Korruption in anderen Staaten erzählt, könnte ich einen Anfall kriegen. Bei uns heisst das Lobbyismus, meint aber das Selbe.  

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Am 24.6.2023 um 15:36 schrieb schwinge:

Erklären musst du nichts. :)

Keine Pendlerpauschale -> erhöhter Anreiz, näher an der Arbeitsstätte zu wohnen. Weniger Strecke muss regelmäßig hin- und zurück spaziert, geflogen oder gefahren werden.

An mancher Stelle würde schon die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice die Straßen entlasten. Klar, geht nicht bei allen Jobs, aber bei den Schreibtischjobs. Leider gibt es immer noch zu viele Arbeitgeber, die in der Steinzeit leben. 

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Für Homeoffice müssen aber auch die Voraussetzungen in den eigenen 4 Wänden stimmen. Bei weitem nicht jeder hat die Möglichkeit an seinem Wohnort einen Arbeitsplatz einzurichten der eine dauerhafte Tätigkeit dort zulässt. Da nützt es wenig wenn der Arbeitgeber offen für so etwas ist.

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René Mansveld
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Kugelblitz:

Klar, geht nicht bei allen Jobs, aber bei den Schreibtischjobs.

Und da auch bei weitem nicht bei allen, oder der Papierkram muss täglich hin- und hergefahren werden.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Kugelblitz:

An mancher Stelle würde schon die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice die Straßen entlasten. Klar, geht nicht bei allen Jobs, aber bei den Schreibtischjobs. Leider gibt es immer noch zu viele Arbeitgeber, die in der Steinzeit leben. 

Leider haben sogar viele Firmen, die es schon vorher fast nicht gemacht haben, aber zu Beginn von Corona dann doch eingeführt haben, tatsächlich wieder zurückgenommen. Steinzeit eben, auch im Kopf. Auch wenn's natürlich nicht bei allen Schreibtischarbeitsplätzen geht u. bei größeren Firmen ggf. besser, zumindest für einige Tage der Woche.

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb René Mansveld:

Und da auch bei weitem nicht bei allen, oder der Papierkram muss täglich hin- und hergefahren werden.

Das hängt aber auch viel an der Arbeitsweise. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

https://www.theguardian.com/world/2023/jul/11/paris-charge-suv-drivers-higher-parking-fees-tackle-auto-besity

Zitat

Paris to charge SUV drivers higher parking fees to tackle ‘auto-besity’

Size, weight and motor will be taken into account as councillors target ‘dangerous, cumbersome’ vehicles

Zitat

Officials say the number of SUVs in the city has increased by 60% over the last four years and they now make up 15% of the 1.15m private vehicles parked in Paris every evening. They hope raising fees will put a brake on the increase and encourage the ownership of lighter vehicles.

Zitat

“From 1 January 2024, SUV owners can expect to pay higher fees to park in the French capital,” the council said in a statement.

David Belliard, a deputy mayor responsible for public space and mobility policy, said SUVs were incongruous in an urban environment.

Zitat

“There are no dirt paths , no mountain roads … SUVs are absolutely useless in Paris. Worse, they are dangerous, cumbersome and use too many resources to manufacture,” Belliard said.

 

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Das ist ja genau das, was Freiburg aktuell nicht durchgekriegt hat, ich weiß jetzt schon, in Frankreich schaffen sie das!👍

...der HY gilt ja (noch) nicht als SUV, wenn er auch größer als manches Modell ist...

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb .Marc.:

...der HY gilt ja (noch) nicht als SUV, wenn er auch größer als manches Modell ist...

In diesem Fall: Seltenes Ur Viech.

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Da soll es ja dann nach Fahrzeuggewicht gehen, u. a.. Stellt sich die Frage, wo "böse" dann anfängt. Das wird spannend. Besonders bei den Franzosen 😉

Geschrieben

Den Hohlbirnen die das machen sollte man vielleicht mal die Luft aus dem Schädel ablassen...

Geschrieben

Wie gesagt, sicher bin ich auch nicht. Aber da ich selbst völlig bar jeglicher Aktivität bezüglich des Klimawandels bin, sind alle, die etwas unternehmen, meine Helden.

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Das ist schlicht und einfach Sachbeschädigung - nicht mehr und nicht weniger.

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Geschrieben (bearbeitet)
52 minutes ago, JörgTe said:

Aber da ich selbst völlig bar jeglicher Aktivität bezüglich des Klimawandels bin, sind alle, die etwas unternehmen, meine Helden.

Dabei könnte das so einfach sein, selbst was zu bewegen. Hast du ein Auto? Einfach mal die Luft aus einem der Reifen lassen. Aber vergess nicht, einen Zettel an die Scheibe zu machen.

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb bx-basis:

Das ist schlicht und einfach Sachbeschädigung - nicht mehr und nicht weniger.

Luft aus SUV = Sachbeschädigung
Auf Straße kleben = Nötigung
Nicht-Einhalten der Klimaschutzgesetze = ?

Ja, durch was könnte man das Fragezeichen ersetzen. Jedenfalls ist das Nichtstun, die Arbeitsverweigerung der Bundesregierung etwas, das viele Opfer, auch Todesopfer, zur Folge haben wird. Wie bewertest du das im Vergleich zu den Luft-aus-SUV- und Klebe-Aktivisten?

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Geschrieben

Wenn ich der Meinung bin daß die Regierung etwas falsch macht rechtfertigt das also die Beschädigung fremden Eigentums? Ich glaube so langsam daß einem großen Teil der Menschheit die Sonneneinstrahlung auf die Schädeldecke schwerwiegende Schäden hinterlassen hat. Wie viel % der Hirnmasse muß man sich wegbrennen um so zu denken? Wer mit der Regierung unzufrieden ist der kann an eben diese wenden um etwas zu ändern, aber was bitte schön kann der SUV-Besitzer dafür dem man sein Eigentum beschädigt?

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