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Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb MatthiasM:

BTW: Besitzer überdimensionierter Fahrzeuge sind am Klimawandel nicht "völlig unbeteiligt"!

Definiere "überdimensioniert". Ab wann ist es "böse" ? Wer definiert das? Du? Es geht Dich einen Scheißdreck an, welches KFZ jemand kauft. In der DDR reichten Trabbi und Wartburg für den "Pöbel". Politisch verordnet. Schöne Idee?

Klar, wir haben stetiges Wachstum bei den KFZ. Bei Größe und Leistung. Ab wann war denn genug? Golf II ?

BTW: Müssen E-Autos alle 200 PS oder mehr haben? Weil: Ist ja nur Strom...?

E-Kutschen mit 2-Gang-Automatik und 100 PS würden auch reichen. Schon reichen 11 kWh für 100 KM statt 25 oder mehr. Nur: Ich würde das nicht vorschreiben. Trotzdem wäre es ein besserer Weg. Aber 4 Sekunden auf 100 ist ja nun mal reizvoll, und dann noch so ökologisch...

Und nochmal: Auch Menschen mit "überdimensionierten Fahrzeugen" sind am Klimawandel, der seit Beginn der Industrialisierung startete, allerdings unbemerkt, mit einem Fliegenschiss beteiligt. Menschen mit untedimensionierten Fahrzeugen übrigens auch. Sowie die, mit korrekt dimensionierten Fahrzeugen, was immer das sein soll. 😉

  • Haha 1
Geschrieben

Klimakleber schaden ihrem Anliegen inzwischen mehr, als sie ihm nützen. Sie habens nur noch nicht gemerkt.

Ist ja auch ein im Wesentlichen deutsches Phänomen... Was auch wieder vielsagend ist.

Trotzdem haben die in der Sache Recht. Beim Klimaschutz muss es mit siebenmeilenstiefeln vorangehen, und so langsam gibts auch Wirtschaftsakteure, die Begriffen haben, dass der Klimaschutz auch wirtschaftliche Chance ist. Und seis nur, weil man für eine Windturbine oder ein Solarkraftwerk keinen Treibstoff heranschaffen muss, ganz anders als bei Gas, Kohle und Öl.

Denen, die meinen, man dürfe es ruhig sein lassen, weil Deutschland alleine das Klima ja eh nicht retten könne, sei gesagt, dass Europa und Nordamerika gerade an dem Punkt stehen, wo sie die globale Funktion als Technologievorbild verlieren. So war diese Woche bei "Schweiz Aktuell" zu sehen, dass man per CO2-Zertifikatehandel die Umstellung auf Elektrobusse in Asien fördert. Als Zuschauer hab ich mich ja gefragt, warum man damit nicht in Zürich, Bern, Luzern, Zug Aarau, Genf, Neuenburg und La-Chaux-de-Fonds anfängt. Gerade so, als ob wir Diesel nicht über den Rhein, der immer öfter Niedrigwasser führt, importieren und zu dem Zweck in Rotterdam und anderswo einkaufen müssten.

Früher war man vernünftiger: Nach der Kohlenot im und nach dem Ersten Weltkrieg hat man Bahnstrecken mit Topspeed elektrifiziert. Wasserkraft für Strom hat man im Land. Kohle für Dampfloks nicht. Das ging so weit, dass die Hauptstrecken, vor allem die Brennstoffhungrigen Bergstrecken, noch während des ersten Weltkriegs soweit möglich "Notelektrifiziert" wurden. Wenns sein musste, nahm man als Masten roh zugeschnittene Baumstämme und für den Fahrdraht erstmal Alu oder Stahl, ehe man an genügend Kupfer herankam.

Im Zweiten Weltkrieg gings mit dem gleichen Pragmatismus weiter, als der Gotthard mit seinen Krokodilen aus den 1920er-Jahren an die Kapazitätsgrenze kam. Man musste schneller werden, und brauchte dafür leistungsfähigere Loks. Die wurden, mitten im Zweiten Weltkrieg, mit seinem allgegenwärtigen Rohstoffmangel, konstruktiv eher nach dem Motto "Quick and Dirty" erschaffen Während bei der BLS schon die ersten Laufachslosen modernen Schnellzugloks in der Pipeline war, konnte man am Gotthard nicht solange warten, und baute deshalb Sechsachsige Monstren, mit Öldurstigem Vorkriegsantrieb auf den 4 grossen Triebrädern. Mangels Kupfer wickelte man die Transformatoren mit Alu. Beliebt waren die Maschinen nie, weil nicht sehr gleisschonend und die Ölgefüllten Getriebegehäuse nie dicht, so dass Führergehilfen zum Kannenweise Ölschleppen verurteilt waren. Aber sie taten wertvolle Dienste, beginnend noch vor Kriegsende bis weit in die siebziger Jahre. Um dann, als "Schandfleck" der schweizer Bahngeschichte, ganz schnell und restlos verschrottet zu werden. Überlebt hat nur ein Teil eines Führerstandes, im Sinne eines musealen Schaustücks.

Nichts da von - wir allein schaffens nicht. Die Räder mussten rollen, auch wenn die Umstände fast unmöglich waren.

Das sollte heute auch gelten. Angesichts des Ukrainekriegs genauso wie angesichts der Herausforderungen der Klimaveränderung. Es hängt ohnehin beides miteinander zusammen.

Dass einen das anpisst, ist klar. Man hätte lieber funktionierende Technik weiter genutzt. Nordstream nicht weniger als den eigenen SUV mit Verbrennungsmotor. Alles verständlich. Trotzdem ist beim Klimaschutz scheitern keine Option. Bei den Amis und ihrem Appollo-Programm (Vorgestern war Jubiläum für Apollo 11) hat der Spruch damals unmögliches buchstäblich möglich gemacht.

DEN Geist müssten wir bei der Energiewende haben! Nicht dieses wohlstandsverweichlichte Arsch platt sitzen beim warten aufs nächste Softwareupdate - welches der Software-Macher gefälligst unaufgefordert und gratis zu schicken hat...

Es gibt diese Annekdote, dass bei der Nasa einmal einer der Manager einen Mann, der da eine Halle auffegte mit seinem Besen, fragte, was er da mache. Der soll geantwortet haben: "Sir, I'm helping to bring a man on the Moon!"

Grossartig.

In dem Geiste müsste eigentlich auch der Heizungsbauer sich nach Kräften (wobei immer im Rahmen der Vernunft) so langsam weigern, noch Gas- und Ölbrenner verkaufen zu wollen. Gefragt, was er da tue, könnte er antworten: "Werter Kunde, ich arbeite daran, Ihre und die Lebensgrundlagen ihrer Kinder, Enkel und Urenkel so gut es eben noch geht, zu erhalten." Oder alternativ: "Ich sorge dafür, dass sie ihre Heizkosten auch noch nach 2030 bezahlen können."

  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Nein, das ist nicht so.

Wenn jeder so denkt wie Du, passiert tatsächlich nix. 

Wenn aber jeder einen Teil beiträgt, wird das einen Effekt haben.

Einen global völlig irrelevanten Effekt. Ich weiß: Fakten sind doof.

Und: Wie denke ich denn? Ich fahre selten über 120, fahre gern Rad. Aber im bin kein Traumtänzer. Man muss auch mal die Realität sehen.

Selbst ein D voller Wärmepumpen und PV-Anlagen ändert an der Situation global gar nix. Dennoch ist es gut, dass man dieses Umdenken und entsprechende Handeln forciert. Nur erwarte ich daraus eben keine Wunder.

  • Verwirrt 1
  • Traurig 2
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Einen global völlig irrelevanten Effekt.

Genau. Und das denkt jeder. In jeder Stadt. In jedem Land. Auf jedem Kontinent. Auf jeden Plane-… ach nee, gibt ja nur einen in erreichbarer Nähe.
 

Merkste was?

  • Like 3
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb bluedog:

Klimakleber schaden ihrem Anliegen inzwischen mehr, als sie ihm nützen. Sie habens nur noch nicht gemerkt.

Hä? Inwiefern? Ich hab’s auch noch nicht gemerkt…

“Drecks Klimakleber - nee, weil die das Klima so scheisse bewerben, kaufe ich jetzt erst recht nen Fetten Verbrenner SUV, fahre damit immer Vmax, stelle meine Ernährung hauptsächlich auf Fleisch um und heize das ganze Jahr durch!“

Ist es das, was Deiner Ansicht nach passiert?

Geschrieben

Ich glaube, was hier zurzeit wieder ganz schön kräftig durchdringt, ist akute Wohlstands-Verrohung.

Geschrieben

Oder extreme Naivität.

Ich fände es ja auch toll, wenn Deutschland das Klima "retten" könnte. Nur doof, dass das leider nicht geht.

Und nochmal: Dennoch ist es sinnvoll, den Co2-Ausstoss zu minimieren, wo immer es geht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Einen global völlig irrelevanten Effekt. Ich weiß: Fakten sind doof.

Und: Wie denke ich denn? Ich fahre selten über 120, fahre gern Rad. Aber im bin kein Traumtänzer. Man muss auch mal die Realität sehen.

Selbst ein D voller Wärmepumpen und PV-Anlagen ändert an der Situation global gar nix. Dennoch ist es gut, dass man dieses Umdenken und entsprechende Handeln forciert. Nur erwarte ich daraus eben keine Wunder.

Wunder wird's keine geben, aber nen Anfang muss wenigstens gemacht werden u. dann sind's eben die Deutschen.

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Luft aus den Reifen eines PKW zu lassen in kein ziviler Ungehorsam sondern Sachbeschädigung. Aber Du würdest Dich vermutlich noch drüber freuen deine Karre mit Plattfuß vorzufinden.

Der Besitzer eines nach Deinem Empfinden überdimensionierten Fahrzeuges ist im übrigen nicht per se stärker am Klimawandel beteiligt als andere. Möglicherweise steht der SUV ja normalerweise vor einem ökologisch gebauten Passivhaus während der Kleinwagen (dessen Reifen verschont werden) vor einem nicht isolierten Altbau mit Nachtspeicheröfen parkt. Und vielleicht hat der Besitzer dieses große Fahrzeug um damit seine Familie nebst Wohnwagen in den Campingurlaub zu bringen während der Kleinwagenfahrer 2x im Jahr für 39€ nach Malle fliegt.

Sagt keiner, dass Suv Fahrer schlecht fürs Klima sind, aber eben SUV. Und das andere, was du anführst eben auch. Macht SUV nicht besser.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Nitsrekds:

Wunder wird's keine geben, aber nein Anfang muss wenigstens gemacht werden u. dann sind's eben die Deutschen.

Traumtänzerei,

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen...

Wie real ist diese Sicht der Dinge?

  • Like 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Nitsrekds:

Sagt keiner, dass Suv Fahrer schlecht fürs Klima sind, aber eben SUV. Und das andere, was du anführst eben auch. Macht SUV nicht besser.

Ach so. Jetzt verstehe ich warum es in Ordnung ist fremdes Eigentum zu beschädigen. Danke für die Aufklärung...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb bx-basis:

Ach so. Jetzt verstehe ich warum es in Ordnung ist fremdes Eigentum zu beschädigen. Danke für die Aufklärung...

Ich habe mehrfach betont, dass ich das auch nicht für richtig halte. Du verwechselst da was oder wen u/o pauschalisierst.

Allerdings ist Luft aus Reifen lassen per Gesetz keine Sachbeschädigung, nur wenn's wirklich nen Schaden verursacht. Das macht es nicht rechtmäßig aber es ist eben der falsche u. übertriebene Begriff. (Und gießt öl ins Feuer bzgl. der Stimmung)

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Traumtänzerei,

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen...

Wie real ist diese Sicht der Dinge?

Auch das habe ich nicht geschrieben, also dass uns jemand folgen MUSS oder wir "die Lehrer" sein müssen/sollen.

Aber wir können anfangen, vielleicht machen mehr mit, als wir uns vorstellen.

Übrigens hat alles im Weltgeschehen damit zu tun, dass irgendjemand mal was angefangen u/o es intensiviert hat.

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Danke 1
Geschrieben

Jedes Fahrzeug ist schlecht fürs Klima und den Planeten. Das eine ein bisschen mehr, das andere ein bisschen weniger. Jeder sollte das Fahrzeug fahren dürfen, das ihm gefällt. Lastenrad, E-Schuhkarton, klassischer V8 Chevy mit 30l Benzin auf 100, 90er Jahre Dieselgolf, Performance-Batteriefahrzeug.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Nitsrekds:

Auch das habe ich nicht geschrieben, also das uns jemand folgen MUSS oder wir "die Lehrer" sein müssen, sollen.

 

Das ist auch nicht der Vorwurf meinerseits. Ich reklamiere nur die Berücksichtigung der Fakten, die die globale Situation wiedergeben.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Jeder sollte das Fahrzeug fahren dürfen, das ihm gefällt.

Und genau in diesem Anspruchsdenken liegt der Fehler!

Nicht, dass ich einen Deut besser wäre.

Trotzdem sollten wir vom Recht, rücksichtslos in Anspruch zu nehmen, was wir dürfen,  eher heute als morgen Abstand nehmen .

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Nitsrekds:

Allerdings ist Luft aus Reifen lassen per Gesetz keine Sachbeschädigung, nur wenn's wirklich nen Schaden verursacht. Das macht es nicht rechtmäßig aber es ist eben der falsche Begriff. (Und gießt öl ins Feuer bzgl. der Stimmung)

Wenn ich die Luft aus einem Reifen ablasse auf dem das Fahrzeuggewicht ruht dann ist es nicht unwahrscheinlich daß dieser einen Schaden nimmt, möglicherweise sogar einen ganz fiesen den man nicht sofort sieht sondern der sich erst später zeigt - schlimmstenfalls durch plötzlichen Luftverlust im Fahrbetrieb. So ähnlich wie die Schäden die beim Überfahren von Bordsteinkanten entstehen können.

  • Like 2
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Traumtänzerei,

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen...

Wie real ist diese Sicht der Dinge?

Jetzt häng Dich doch nicht andauernd an den Deutschen auf - das sind doch bürgerliche Kategorien.

Denk größer.

Denk Mensch.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Das ist auch nicht der Vorwurf meinerseits. Ich reklamiere nur die Berücksichtigung der Fakten, die die globale Situation wiedergeben.

Ja u. In die Zukunft gucken kannste aber auch nicht U. um die geht's ja

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb bx-basis:

Wenn ich die Luft aus einem Reifen ablasse auf dem das Fahrzeuggewicht ruht dann ist es nicht unwahrscheinlich daß dieser einen Schaden nimmt, möglicherweise sogar einen ganz fiesen den man nicht sofort sieht sondern der sich erst später zeigt - schlimmstenfalls durch plötzlichen Luftverlust im Fahrbetrieb. So ähnlich wie die Schäden die beim Überfahren von Bordsteinkanten entstehen können.

Dann ja, sonst nicht. Wie ich mehrfach schrieb.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Nitsrekds:

Dann ja, sonst nicht. Wie ich mehrfach schrieb.

Ich sehe - bei Dir kommt wohl so einiges nicht mehr an...

  • Traurig 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Jetzt häng Dich doch nicht andauernd an den Deutschen auf - das sind doch bürgerliche Kategorien.

Denk größer.

Denk Mensch.

Naja, es geht ihm ja um die Deutschen. Bzw. Darum, dass es nix nützt, dass nur die ggf. was machen. Und das ist der Denkfehler, meiner Meinung nach. 

Klimaproteste gibt's Gott sei Dank aber nicht nur in Deutschland.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bx-basis:

Ich sehe - bei Dir kommt wohl so einiges nicht mehr an...

Dito! Du sagst, dass Luft rauslassen als solches eine Sachbeschädigung ist und das STIMMT NICHT. und ist eine falsche Begrifflichkeit, die wie das Wort Terroristen für Leute, die die Straße blockieren, die krawallige Stimmung anheizen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Oder extreme Naivität.

Ich fände es ja auch toll, wenn Deutschland das Klima "retten" könnte. Nur doof, dass das leider nicht geht.

Deine Aussage oben ist einfach bewusst?  falsch und komplett unüberlegt.

Deutschland hat kumulativ gesehen über 150 Jahre Industrialisierung eine sehr hohe Schuld an dem Desaster auf das wir zusteuern.

Auch Europa zusammen hat kumulativ gesehen einen riesigen Anteil an dem Desaster auf das wir zusteuern.

Und vielleicht mag es dir entgangen sein, aber Deutschland ist ein großer Teil der EU und zusammen in der EU hat man beschlossen gewisse Klimaziele einzuhalten. Über den pro Kof Ausstoß brauchen wir uns gar nicht unterhalten, auch da sind wir noch Weltmarktführer, nicht wahr?

Insofern ist doch deine Aussage, wir in Deutschland sollen nichts ändern, weil es eh nichts nutzt doch total bescheuert. Bzw. folgt dem typischen Geschwurbel aus gewissen Ecken. Ecken die dann gerne fordern, die Menschen in Afrika sollen doch bitte mal schön...

 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Soso:

Insofern ist doch deine Aussage, wir in Deutschland sollen nichts ändern, weil es eh nichts nutzt doch total bescheuert.

Wo habe ich das geagt? Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die wie auch immer gearteten Maßnahmen in d faktisch global nix bringen.

Sehr ärgerlich, aber leider wahr.

Nochmal: Das ist kein Argument in D nix zu tun. Nur sollte man keine Wunder erwarten, wenn man in d Dinge in die richtige Richtung bringt.

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