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Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb Nitsrekds:

Allerdings ist Luft aus Reifen lassen per Gesetz keine Sachbeschädigung, nur wenn's wirklich nen Schaden verursacht. Das macht es nicht rechtmäßig aber es ist eben der falsche u. übertriebene Begriff. (Und gießt öl ins Feuer bzgl. der Stimmung)

Mag sein, dass man die Frage in D anders beantwortet, aber ich hatte mir mal gemerkt, dass es eben sehr wohl Sachbeschädigung ist, wenn man Luft aus Reifen ablässt.

Schlagen wir mal nach: Google findet das hier: Bundesverwaltungsgericht...

Zitat

5.1.3 Dem Bericht kann sodann entnommen werden, der Beschwerdeführer habe zugegeben, rechtswidrig abgestellten Fahrzeugen auf dem
Gelände der ETHZ und anderswo die Luft aus den Reifen gelassen zu haben. Damit seine Mitarbeiter es ihm gleich täten, habe er ihnen hierzu spezielle Werkzeuge abgegeben. Der Bericht bezichtigt den Beschwerdeführer vorbehaltlos der mehrfachen Sachbeschädigung (Art. 144 des Schweizerischen Strafgesetzbuchs vom 21. Dezember 1937 [StGB, SR 311.0]) sowie der mehrfachen Anstiftung bzw. versuchten Anstiftung zu selbigem Delikt.

Den zitierten Gesetzesartikel gibts hier.

Zitat

1 Wer eine Sache, an der ein fremdes Eigentums‑, Gebrauchs- oder Nutzniessungsrecht besteht, beschädigt, zerstört oder unbrauchbar macht, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.

Die farbliche Hervorhebung ist von mir.

PS:

In Deutschland kommts auf die Umstände an...

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Wo habe ich das geagt? Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die wie auch immer gearteten Maßnahmen in d faktisch global nix bringen.

 

Die ganze Zeit laberst du doch hier davon, dass wir in Deutschland eh nix ändern können, weil wir viel zu klein sind und es ja auch keinen größeren Zusammenhänge gibt....ist dir das entgangen? Und ich habe dir versucht zu erklären, dass das eben nicht stimmt... heute nicht und kumulativ erst recht nicht. Und auf nix davon gehst du ein.

Ich finde es grundsätzlich schade, wenn man sich die Mühe macht (in diesem Fall ich) mit jemandem über Fakten (in diesem Fall mit dir) in eine Diskussion zu gehen und dann so eine oberflächliche Antwort ohne irgendwelche Fakten zu erhalten.

Jetzt kommt dann gleich wieder Manson um die Ecke und postuliert: Möge der Neger in Afrika weniger vögeln. 

 

 

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb bluedog:

Mag sein, dass man die Frage in D anders beantwortet, aber ich hatte mir mal gemerkt, dass es eben sehr wohl Sachbeschädigung ist, wenn man Luft aus Reifen ablässt.

Schlagen wir mal nach: Google findet das hier: Bundesverwaltungsgericht...

Den zitierten Gesetzesartikel gibts hier.

Die farbliche Hervorhebung ist von mir.

PS:

In Deutschland kommts auf die Umstände an...

Ganz genau, man kann es eben nicht pauschal sagen, rechtmäßig ist es nicht, das sagte ich ja. Auf den Richter kommt's übrigens auch noch an.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Wo habe ich das gesagt? Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die wie auch immer gearteten Maßnahmen in d faktisch global nix bringen.

Sehr ärgerlich, aber leider wahr.

Nochmal: Das ist kein Argument in D nix zu tun. Nur sollte man keine Wunder erwarten, wenn man in d Dinge in die richtige Richtung bringt.

Man könnte auch sagen: „Isso, kannste nix machen, bringt eh nix.“

Warum argumentierst Du so hart und ablehnend? Das ist doch kontraproduktiv und pessimistisch. 

Vor allem spielt es jedem Leugner des Klimawandels in die Hände.

Geschrieben

Ich weiß, es ist ärgerlich, den Tatsachen gegenüber zu stehen.

Ich finde es ja auch mehr als ärgerlich, dass D alleine nix ausrichten kann. Wer möchte das bestreiten, der klaren Geistes ist?

Die Konsequenz daraus ist allerdings nicht "nix tun". Man muss nur die Realität wahrnehmen und anerkennen.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Soso:

Die ganze Zeit laberst du doch hier davon, dass wir in Deutschland eh nix ändern können, weil wir viel zu klein sind und es ja auch keinen größeren Zusammenhänge gibt....ist dir das entgangen? Und ich habe dir versucht zu erklären, dass das eben nicht stimmt... heute nicht und kumulativ erst recht nicht.

 

Wo stimmt das nicht? Die Argumente habe ich noch nicht gesehen, nur Widerspruch.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Warum argumentierst Du so hart und ablehnend? Das ist doch kontraproduktiv und pessimistisch. 

Vor allem spielt es jedem Leugner des Klimawandels in die Hände.

Bin halt ein Freund von Fakten und nicht von "wünsch Dir was?

Könnte mir auch Schöneres vorstellen.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Jetzt häng Dich doch nicht andauernd an den Deutschen auf - das sind doch bürgerliche Kategorien.

Denk größer.

Denk Mensch.

Wir sind hier aber in D. Auf den Rest haben wir nur bedingt Einfluss.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb JK_aus_DU:

Bin halt ein Freund von Fakten und nicht von "wünsch Dir was?

Könnte mir auch Schöneres vorstellen.

 

vor 3 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Wo stimmt das nicht? Die Argumente habe ich noch nicht gesehen, nur Widerspruch.

nochmal für dich...und les es doch einfach mal durch.  Wenn du nicht einer Meinung bist, dann widerlege es doch einfach bitte mit Fakten. Ansonsten kann man sich auch mit einer deformierten XM Stoßstange unterhalten...das macht auch keinen Spass.

 

Deutschland hat kumulativ gesehen über 150 Jahre Industrialisierung eine sehr hohe Schuld an dem Desaster auf das wir zusteuern.

 Stimmt das oder nicht? Frage and dich!

 

Auch Europa zusammen hat kumulativ gesehen einen riesigen Anteil an dem Desaster auf das wir zusteuern.

 Stimmt das oder nicht? Frage and dich!

 

Und vielleicht mag es dir entgangen sein, aber Deutschland ist ein großer Teil der EU und zusammen in der EU hat man beschlossen gewisse Klimaziele einzuhalten. Über den pro Kof Ausstoß brauchen wir uns gar nicht unterhalten, auch da sind wir noch Weltmarktführer, nicht wahr?

 Stimmt das oder nicht? Frage and dich!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Bin halt ein Freund von Fakten und nicht von "wünsch Dir was?

Könnte mir auch Schöneres vorstellen.

Es gibt keine Fakten, die die Zukunft betreffen. Das ist allerdings Fakt. Natürlich nützt es dem Weltklima bzw. den Werten nix, wenn nur ein Land was tut. Das Ziel ist, dass so viele wie möglich mitziehen u. nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Resignieren o. aus Faulheit nix tun ist ja wohl ne feige Dreckslösung.

Aber es geht ja darum, dass hier (nicht direkt von Dir,) teilweise postuliert wird, dass man deswegen eben nix tun muss/kann.

Und das ist falsch. Es muss ein Anfang gemacht werden, damit!! es Kreise zieht u. da ist die EU als Ganzes ganz (zu) langsam auf dem Weg.

und es geht auch "nicht nur" ums Klima, sondern auch die eigene Umgebung und Gesundheit, das mal nebenbei.

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Definiere "überdimensioniert". Ab wann ist es "böse" ? 

Das kann ich nicht! Deshalb habe ich auch eine solch schwammige Formulierung gewählt, in der absichtlich nicht von SUVs gesprochen wurde. Es gelingt den Relativieren natürlich trotzdem den Trend zu immer größeren Fahrzeugen zu verteidigen.

Wenn mt sich ein gut isoliertes Haus leisten kann, darf man das mit einem großen SUV kompensieren? Komische Logik! Die meisten Mezin schlecht isolierten Häusern leben dort aus Geldmangel, der Kauf eines überdimensionierten Fahrzeug hat oft gegenteiliges als Ursache.

Und der jetsetende Kleinwagenfahrer? Manche haben einen merkwürdigen Bekanntenkreis!

Klar würde ich mich auch über ein.platttes Auto ärgern, aber nicht deshalb finde ich das Entlüften falsch.

Es gibt auch Menschen die solches Auto brauchen. Landwirte oder manche Handwerker. Der überwiegende Teil fährt damit aber die Kinder "sicher" zur Schule. Die haben dann auch kein Problem damit, wenn in Hamburg,, in 20 Jahren, das Klima herrscht wie. Heute in Südfrankreich, wie Herr Plöger prognostiziert. Dann wird eben im gut isolierten Haus eine verstärkte Klimaanlage installiert und im Sommer gar nicht mehr zu Fuß gegangen.

Wer das nicht leisten kann, ist selbst schuld?

Es ist übrigens nicht Deutschland was den. Trend im Klimaschutz setz, Opfergehabe also unangebracht. 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Soso:

 

nochmal für dich...und les es doch einfach mal durch.  Wenn du nicht einer Meinung bist, dann widerlege es doch einfach bitte mit Fakten. Ansonsten kann man sich auch mit einer deformierten XM Stoßstange unterhalten...das macht auch keinen Spass.

 

Deutschland hat kumulativ gesehen über 150 Jahre Industrialisierung eine sehr hohe Schuld an dem Desaster auf das wir zusteuern.

 Stimmt das oder nicht? Frage and dich!

 

Auch Europa zusammen hat kumulativ gesehen einen riesigen Anteil an dem Desaster auf das wir zusteuern.

 Stimmt das oder nicht? Frage and dich!

 

Und vielleicht mag es dir entgangen sein, aber Deutschland ist ein großer Teil der EU und zusammen in der EU hat man beschlossen gewisse Klimaziele einzuhalten. Über den pro Kof Ausstoß brauchen wir uns gar nicht unterhalten, auch da sind wir noch Weltmarktführer, nicht wahr?

 Stimmt das oder nicht? Frage and dich!

Alles richtig, Die Historie ist wie sie ist. Daraus leitet sich eine gewisse Verantwortung ab. Aber die letztlche reale Situation leitet sich nun mal aus den Fakten ab. Da gibt es keine Übernahme der Verantwortung. Leider.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb JK_aus_DU:

 Da gibt es keine Übernahme der Verantwortung. Leider.

 

Schade jetzt, dass du  meine Frage unten überlesen hast...war aber sicher nur Zufall. Gell? 

 

Und vielleicht mag es dir entgangen sein, aber Deutschland ist ein großer Teil der EU und zusammen in der EU hat man beschlossen gewisse Klimaziele einzuhalten. Über den pro Kof Ausstoß brauchen wir uns gar nicht unterhalten, auch da sind wir noch Weltmarktführer, nicht wahr?

 

PS: Google mal nach dem aktuellen Gesamt CO2 Ausstoß durch den Kontinent Europa und Vergleiche das mit dem Kontinent Afrika, dann müsste das in deinem Hirn eigentlich etwas zurechtrücken.. müssen, wie ich hoffe.

 

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben

Da muss ich nix zurechtrücken. Wie ich schon sagte: Nehmt die Fakten wahr. Die EU hat eine Verantwortung. Wir reden hier aber über Bundespolitik. Aber wie dem auch sei, weder EU noch D können die Sache "heilen".  Wäre die EU oder D ab Morgen klimaneutral, es würde global kaum helfen. Ich fände es auch schön, wenn es anders wäre.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb JK_aus_DU:

. Aber wie dem auch sei, weder EU noch D können die Sache "heilen".  Wäre die EU oder D ab Morgen klimaneutral, es würde global kaum helfen. Ich fände es auch schön, wenn es anders wäre.

Die EU (ohne den dämlichen Putin) emittiert derzeit pro Jahr etwa 3,3 Milliarden Tonnen CO2. Dazu noch unsere  Bringschuld der letzten 200 Jahre.

Der ganze Kontinent Afrika (mit 1,3 Milliarden Einwohnern) emittiert pro Jahr ca. 1,5 Milliarden Tonnen CO2.

Was genau verstehst du nicht daran?

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben
Zitat

Und von nun an können sich die radikalen SUV-Gegner auch auf einen unerwarteten Kronzeugen berufen: die Internationale Energieagentur (IEA). Sie kommt in einer neuen Studie zu dem Ergebnis, dass der Boom dieser Geländewagen alle Fortschritte bei den Emissionsreduzierung im Autoverkehr zunichtemacht. Die SUV tragen demnach stärker zum Wachstum der globalen CO2Emissionen bei als zum Beispiel der Flug- oder der Lkw-Verkehr sowie die Schwerindustrie.

https://www.fr.de/wirtschaft/suv-trend-klimakiller-iea-studie-zeigt-drastische-folgen-13139502.html

Zitat

Landesparteitag der hessischen Linken fordert ein sofortiges Verbot der SUV-Produktion. Die Partei hält Kapitalismus für das Grundproblem des Klimawandels.

 

  • Danke 4
Geschrieben
14 hours ago, Soso said:

[...] unsere  Bringschuld der letzten 200 Jahre

?

14 hours ago, Soso said:

Die EU (ohne den dämlichen Putin) emittiert derzeit pro Jahr etwa 3,3 Milliarden Tonnen CO2. [...]

Der ganze Kontinent Afrika (mit 1,3 Milliarden Einwohnern) emittiert pro Jahr ca. 1,5 Milliarden Tonnen CO2.

Wenn jetzt ein Europäer nach Afrika auswandert, sinken dann seine individuellen CO2-Emissionen?
Und wenn ein Afrikaner (oder hunderttausende) nach Europa einwandern, steigen dann dessen (deren) individuelle CO2-Emissionen?

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb schwinge:

Wenn jetzt ein Europäer nach Afrika auswandert, sinken dann seine individuellen CO2-Emissionen?

Wenn er zu Fuß geht: Ja, sie sinken sie erheblich.

vor 55 Minuten schrieb schwinge:

Und wenn ein Afrikaner (oder hunderttausende) nach Europa einwandern, steigen dann dessen (deren) individuelle CO2-Emissionen?

Wenn die alle SUV fahren: Ja, sie steigen ins Unermessliche.

 

Geschrieben
On 7/23/2023 at 12:45 AM, Auto nom said:

Dieser Zettel ist erstaunliche 4 Jahre alt. SUV werden dort mit "medium size cars" verglichen. Es heißt, sie verbräuchten ungefähr ein Viertel mehr Energie als diese Fahrzeugkategorie. Ich denke, dort werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Im Report heißt es weiter:

Quote

Why buy an SUV?

Today nearly 50% of the cars sold in the United States and one-third of the cars sold in Europe are SUVs (Figure 3.8). There has been a surge in the number of SUV models available to attract new customers, particularly in the past three years. This preference for SUVs has increased both in countries with low gasoline prices and in regions where more and more consumers can afford the higher upfront cost. Cost-effectiveness does not seem to be what dictates a consumer’s choice when purchasing such vehicles: SUVs are more expensive and tend to have higher running costs than smaller cars. The available evidence suggests that geographical, social and behavioural factors are all relevant. For example, SUVs are more likely to be purchased by male and younger consumers, and by households that lease rather than purchase a new vehicle, and these consumers often attach a high value to attributes such as safety and engine power (Kitamura et al., 1999). Another factor is that SUVs tend to provide higher profit margins for manufacturers, and nearly all car manufacturers have increased advertising for SUVs.

Was "vergessen" wird, zu erwähnen, ich hatte es kürzlich im Tesla-Faden geschrieben, die Hersteller haben ein Interesse daran, größere bzw schwerere Fahrzeuge zu verkaufen, da mit diesen die Emissionsgrenzwerte leichter einzuhalten sind. Die SUV-Seuche ist also zum Teil der von der Automobil-Lobby beeinflußten Politik zuzuschreiben. Die gleichen Politiker, die die vorgeben CO2 einsparen und die Welt retten zu wollen.

Geschrieben

Im teuersten Stadtteil gibt es keine Garagen? Was für eine Armut. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Auto nom:

Im teuersten Stadtteil gibt es keine Garagen? Was für eine Armut. 

Früher war alles besser, da passten die Autos noch hinein.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb JörgTe:

Früher war alles besser, da passten die Autos noch hinein.

Da könnte man doch ansetzen. Parkverbot auf der Straße, schon kaufen die Deppen kleinere Autos. 

  • Like 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Beim Parkplatzbedarf kommt es auf die Grundfläche an. Das höhere SUV braucht hier also keineswegs mehr Platz als ein "normales" Fahrzeug, eine Limousine oder Kombi z.B.

 

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