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Geschrieben

Ich halte es für ein Gerücht, wenn ein Auto innerorts auf 30 oder 50 km/h begrenzt ist, daß man dann keinen Unfall mit einem tödlichen Ausgang bauen kann. Insbesondere im Zusammenhang mit Fußgängern oder Radfahrern.

Gernot

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich finde solche Formulierungen ziemlich kritisch:

Unfall hat fuer mich etwas mit Unachtsamkeit zu tun. 

Man sieht, es wirkt!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Kugelblitz:

Eigentlich sollte das komische Teil zwischen den Ohren die Technik unnötig machen. Scheint aber nicht zu funktionieren...

Naja, manche haben zwischen den Ohren ein ganz anderes Teil:
images?q=tbn:ANd9GcQvABLa9n3VZqIkLqdTOGa

und bei manchen siehts dann eher so aus:

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Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Aakim:

Leider, mal wieder:

https://www.n-tv.de/panorama/Unfall-mit-SUV-in-Nuertingen-Auto-erfasst-Fussgaenger-zwei-junge-Frauen-tot-article25019193.html

Spricht mindestens für zukünftige nicht abschaltbare „Geschwindigkeits-Assistenten“, die nicht nur warnen sondern auch selbstständig drosseln! Ist mit der „freie Fahrt für freie Bürger“-Fraktion wahrscheinlich nur schwer zu realisieren.

Sehr tragisch. Mein Mitgefühl gilt den Opfern und den Hinterbliebenen.

 

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ronald:

Auch die Beschleunigung aus dem Stand, falls mal wieder "Gas" und "Bremse" verwechselt wird?

Das sind die Deppen, die analog fahren!🥸

Geschrieben (bearbeitet)

Mörderkiste, soso
Na, wieder voreilig die Schubladen geöffnet? Medizinischer Notfall scheint der Auslöser des Unfalls gewesen zu sein.

@Gernot Du magst von vielenDingen echt Ahnung haben. Vom TESLA fahren nicht. Muss ja auch nicht. Der Unterschied zu dem Rest ist gewaltig. Wir kenne das ja auch aus der Rechnerwelt.😉

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

https://taz.de/SUV-ueberfaehrt-Passantinnen-in-Nuertingen/!6014498/

Zitat

Zwei junge Frauen werden brutal aus ihrem Leben gerissen. Man muss das genau so formulieren, nach einem Unfall wie diesem in Nürtingen in Baden-Württemberg. Ein SUV-Fahrer ist mit seinem übermotorisierten Kastenauto ungebremst rund 35 Meter über einen Bürgersteig gerast. Und es stellt sich wie immer nach solchen Unglücken die Frage der Trauernden: Warum?
Zitat

In diesem Fall ist die Antwort einfach – brutal einfach. Weil es geht. Weil die Autoindustrie kantige Kisten mit extrahoher Front bauen darf, damit sich die Fah­re­r:in­nen darin noch sicherer fühlen. Auf Kosten der Passant:innen. Weil es für die Käu­fe­r:in­nen ein erhebendes Gefühl ist, in einem SUV über den Dingen zu schweben. Weil es die Werbung vermag, diese Sprit schluckenden Monster als egoaufpustendes Sportgefährt für die ganze Familie zu vermarkten. Weil die Käu­fe­r:in­nen genau deshalb Zehntausende Euro auf den Tisch legen. Vor allem aber, weil sie alle in diesem Wahnsinn niemand bremst.
Zitat

Dabei wäre es technisch längst möglich, Au­to­fah­re­r:in­nen automatisch auszubremsen, die sich – gewollt oder ungewollt – nicht an ein Tempolimit halten. Die sogenannten Speed Limiter, die ab Juli endlich bei jedem neuen Fahrzeug Pflicht sein werden, könnten das locker erledigen. Sie könnten dafür sorgen, dass Autos von ganz allein innerorts nie schneller fahren als die erlaubten 50 km/h. 
Zitat

Auch wenn der Fahrer (ja, da­s „in­nen“ kann man hier in den meisten Fällen weglassen), sei es nach einem epileptischen Anfall oder einem Anfall von tempoberauschter Egomanie, das Gaspedal gedrückt hält. Dumm nur, dass die Autoindustrie auf EU-Ebene so stark lobbyiert hat, dass die Speed Limiter einfach per Druck aufs Gaspedal umgangen werden können.

Zitat

Eigentlich wäre das ein wunderbares Kampagnenthema für Ordnungsfanatiker von rechts. Weil hier massenhaft Regeln gebrochen werden. Weil überwiegend „unsere“ Frauen, Kinder und Alten getötet werden. Weil es eine einfache technische Lösung gäbe, um die notorischen Gesetzesbrecher zu stoppen. Aber so sieht man das halt nur, wenn man nicht immer hinterm Lenkrad sitzt.

 

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Geschrieben

Da hat die TAZ ja "Glück" gehabt, dass der Unfall nicht mit einem elektrischen politisch korrekten Vehikel passiert ist. Wäre ja schade um diesen hilfreichen Kommentar...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Da hat die TAZ ja "Glück" gehabt, dass der Unfall nicht mit einem elektrischen politisch korrekten Vehikel passiert ist. 

Na, das wuerde ich mal eine eher konservative Perspektive nennen! Die TAZ ist auch kein Fan von SUVs, egal ob Verbrenner oder Elektrisch. Diese Unterstellungen helfen eigentlich niemandem!

 

vor 14 Stunden schrieb Hartmut51:

Mörderkiste, soso
Na, wieder voreilig die Schubladen geöffnet? Medizinischer Notfall scheint der Auslöser des Unfalls gewesen zu sein.

@Gernot Du magst von vielenDingen echt Ahnung haben. Vom TESLA fahren nicht. Muss ja auch nicht. Der Unterschied zu dem Rest ist gewaltig. Wir kenne das ja auch aus der Rechnerwelt.😉

Ich weis nicht, warum Tesla hier gerade erwaehnt werden muss, aber Du bist doch aus dem gleichen Holz!

Mit einem 100PS-Golf waere der Unfall genau so ausgegangen? Dirk hat es ja schon zitiert und verlinkt, diese Fahrzeuge werden oft mit der groesseren Sicherheit gerechtfertigt. Die hilft leider aber nur den Insassen, fuer das Fussvolk (!) steigt das Risiko erheblich. Ja, auch mit 30km/h kann man die Kontrolle ueber das Fahrzeug verlieren, die Wahrscheinlichkeit ist aber um Groessenordnungen geringer. Das man dabei Passanten toetet ist auch moeglich, aber eben auch deutlich unwahrscheinlicher. Mag ja an meinem Bias liegen, aber ich erinnere mich nur an solch tragisch spektakulaeren Unfaelle bei den ein sehr schweres uebermotorisiertes Farzeug beteiligt war. Aber ihr findet bestimmt ein Gegenbeispiel, aber keine Relation. 

Es sind Moerderkisten!

Disclaimer: Es geht hierbei nicht um die etwas hoeher gelegten Rentnerkisten und auch schwere hochmotorisierte nichtSUVs betrifft das. Die waren aber frueher relativ selten, schon weil sie sich nicht jeder leisten konnte. Und es betrifft elektroSUVs noch mehr, weil sie noch staerker beschleunigen koennen und noch schwerer sein koennen.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben

Ohne jetzt Details der Unfallanalyse zu kennen, denke ich, dass die Opfer auch bei einem schnöden Golf als "Tatwaffe" zu beklagen wären.

Das fette SUVs nicht der richtige Weg sind, dürfte unstrittig sein. Dennoch haben wir heute so wenig Verkehrstote wie nie. Das ist die Wahrheit.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ohne jetzt Details der Unfallanalyse zu kennen, denke ich, dass die Opfer auch bei einem schnöden Golf als "Tatwaffe" zu beklagen wären.

Das kann man natuerlich nicht wissen, aber wenn ich mir das Mass an Zerstoerung anschaue, zweifele ich doch ein wenig daran. Eine so hohe kinetische Energie erreicht man mit einem "normal" motorisierten Golf nicht auf kurze Distanz.  

vor 56 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Das fette SUVs nicht der richtige Weg sind, dürfte unstrittig sein. Dennoch haben wir heute so wenig Verkehrstote wie nie. Das ist die Wahrheit.

Nicht ganz : https://www.adac.de/news/bilanz-verkehrstote/

Zudem zeigt gerade dieser Unfall warum das so ist. Bei den Fussgaengern sieht es deutlich schlechter aus: https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/verkehrsunfallbilanz-nrw-100.html#:~:text=Besonders bedrückend erscheint die gestiegene,453 mehr als im Vorjahr.

Ich weiss zwar das der Quotient hier hoch ist, die den Fahradfahrern und Fussgaengern die Verantwortung dafuer geren selbst in die Schuhe schiebt, weil sie das vornehmste Menschenrecht, das Recht Auto zu fahren behindern, ich teile diese Einschaetzung aber nicht.

Gerade das Gefuehl "sicher zu sein" verleitet zu risikoreicherem Verhalten. Davon besonders betroffen sind eben schwaechere Verkehrsteilnehmer. Dem Fahrer ist, trotz der Schneise der Verwuestung, kaum etwas passiert.

Nachtrag: Ich bin auch der Ueberzeugung, dass elektroSUVs, das Problem eher vergroessern, weil sie bei noch mehr Masse, kurzfristig sogar noch mehr Leistung abrufen koennen. Da haben ja Jedermannskisten schon 400PS.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Oh, Spekulatius, Spekulatius ist schon wieder Weihnachten, oder zumindest September?🤔

Geschrieben

Ich weiss nicht was dieser daemliche Kommentar soll? Die Unfallzahlen von Fussgaengern haben mit Spekulation nichts und die Physik wenig damit zu tun.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Aber fast...

Auch wenn der Trend jetzt mal leicht nach oben ging. Wir sind hier ja in der Regel noch die Generation, die fünfstellige Zahlen bei sehr viel weniger KFZ und KM als normal empfunden hat, da anscheinend unabwendbar.

Wir sind derzeit bei Zahlen angekommen, von denen man früher nicht zu träumen wagte. Das ist eine sehr gute Entwicklung.

Und ich bin sicher, diese geht weiter.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Auch wenn der Trend jetzt mal leicht nach oben ging. Wir sind hier ja in der Regel noch die Generation, die fünfstellige Zahlen bei sehr viel weniger KFZ und KM als normal empfunden hat, da anscheinend unabwendbar.

Das waren aber auch absurde Zeiten! Wenn man heute mal mehr als einem Kilometer hinter einen Oldtimer her gefahren ist, muss man kotzen :). Frueher schafften wir das hunderte Kilometer!

vor 23 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Und ich bin sicher, diese geht weiter.

Ohne Massnahmen sicher nicht. Gurte und Airbags sind zwar nicht von der Politik erfunden, aber er Einbau und die Nutzung von dieser vorgeschrieben. Leider reicht die Masse zwischen den Ohren nicht. Prominentestes Beispiel ist ja ABS, was anfaenglich zur Steigerung des Risikos beigetragen hat.

Bei Menschen die Physik fuer FakeNews halten, leider nicht anders moeglich. Gerade v² verstehen viele Fahrer nicht, die den Zusammenhang Geschwindigkeit und Unfallschwere oder -wahrscheinlichkeit in Abrede stellen. Manchmal zwar sehr verbraemt ...

Technisch ist es eigentlich kein Probem, zumindestens ab einer gewissen Leistungsklasse, eine ortsabhaengige Begrenzung zu realisieren. Das verhindert sicher nicht alle Unfaelle, haette aber vielleicht diesen beiden jungen Frauen das Leben gerettet.

Dern Eltern sehen das sicher inzwischen auch so ...

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/gegen-die-suv-flut-deutsche-umwelthilfe-beantragt-hoehere-parkgebuehren-und-parkbeschraenkungen-in-150/

Zitat

Gegen die SUV-Flut: Deutsche Umwelthilfe beantragt höhere Parkgebühren und Parkbeschränkungen in 150 Städten

Zitat

• Bürgerinnen und Bürger können unter www.duh.de/keine-monster-suv weiterhin Maßnahmen gegen die SUV-Flut in ihrer Stadt einfordern

https://www.duh.de/projekte/suv-zerstoeren-unsere-staedte/

Zitat

SUV zerstören unsere Städte

Zitat

Unsere Städte werden zunehmend von riesigen SUV und anderen überdimensionierten Autos geflutet. Sie nehmen wertvollen Platz beim Parken auf der Straße ein und gefährden alle Verkehrsteilnehmenden durch ihre Größe, ihr hohes Gewicht und die hohe Motorhaube. Monster-SUV bedrohen Fahrradfahrende und Fußgänger*innen und tragen mit ihren überdurchschnittlich hohen CO2-Emissionen nochmal besonders stark zur Klimakatastrophe bei. Daher brauchen wir jetzt konsequente Maßnahmen gegen besonders große SUV und andere überdimensionierte Fahrzeuge, damit der Straßenverkehr sicherer wird und unsere Städte wieder lebenswerter werden.
Zitat

SUV sind Fahrzeuge, die in ihrem Aufbau und ihren Ausmaßen einem Geländewagen ähnlich sind, ohne für das Fahren jenseits der Straße ausgelegt sein zu müssen. Eine offizielle Definition, ab wann ein Fahrzeug ein SUV ist, gibt es nicht. Wenn wir von SUV sprechen, meinen wir besonders schwere, große Fahrzeuge mit hoher Motorhaube. Insbesondere die hohe Motorhaube stellt ein erhöhtes Verletzungsrisiko bei einem Unfall dar. Auch die erhöhte Fahrkabine, die ebenfalls typisch für SUV ist, verschlechtert die Sicht auf den Straßenabschnitt unmittelbar vor der Motorhaube und vergrößert damit die Unfallgefahr. Unsere Forderungen beziehen sich jedoch nicht nur auf besonders große SUV, sondern auch auf ähnlich überdimensionierte Fahrzeuge wie Pickups und Camper sowie auf die wachsende Zahl von Lieferwagen aus Freefloating-Vermietung. Bei all diesen Fahrzeugen stellt sich die Frage, ob sie aufgrund ihrer Größe im innerstädtischen Raum gut aufgehoben sind. Demnach dürfen sich Maßnahmen gegen immer mehr und immer größere Autos nicht ausschließlich auf SUV beschränken.
Zitat

Familienautos wie Vans verstehen wir grundsätzlich nicht als SUV. Aber auch hier gibt es seit vielen Jahren den Trend, dass Autos jeder Fahrzeugklasse immer größer und schwerer werden. Es ist möglich, geräumige Familienfahrzeuge platzsparend zu bauen, so wie es Jahrzehnte vor dem SUV-Trend üblich war. Ein typisches Familienauto wie VW Touran, kommt mit 4,5 Metern Länge und 1,8 Metern Breite und einem Leergewicht von 1.500 Kilogramm aus. Zum Vergleich: Überdimensionierte SUV wie ein Mercedes GLS oder ein BMW X7 sind beide 5,2 Meter lang und fast 2 Meter breit. Beide weisen etwa 2.600 Kilogramm Gewicht auf.

 

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Geschrieben

Ganz schönes Rumgeiere in dem Text. Ist denen halt auch schwergefallen, eine vernünftige Definition hinzubekommen.

Erfolgsaussichten: Null.

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Ganz schönes Rumgeiere in dem Text. Ist denen halt auch schwergefallen, eine vernünftige Definition hinzubekommen.

Ist ja auch nicht so einfach! Das uebermotorisierte Oberklassenkisten auch nicht viel besser sind als SUVs, ist ja noch einfach. Aber Vans, die ja durchaus eine Sinn haben, technisch davon zu unterscheiden ist schon nicht mehr so einfach.

Das Problem ist ja die allgemein zunehmend hoehere Motorisierung und Fahrzeugabmasse und Gewichte.

vor 19 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Erfolgsaussichten: Null.

In Deutschland? Kann schon sein, aber in anderen Laendern gibt es durchaus Loesungen. Nichtlineare Besteuerungen statt einer blioedsinnigen "Umwelt"besteuerungen, die Fahrzeuge foerdert, die eben diese besonders belastet.

In Tokio gibt es die Kei-Cars, die wesentlich guenstiger sind. Ich bin auch gegen ein Verbot, aber Leistung und Gewicht unlinear zu besteuern, ist eine einfache Loesung, die unabhaengig ist von der Fahrzeugart. Und wenn der Van nur 100PS hat, ist er auch bezahlbar. Wenn er sich einen 100er Kleber hinten drauf macht und diese auch einhaelt gibt es noch mal Rabatt.

Geschrieben

Eben, statt bashing geht es ganz simpel. Siehe niederländische KFZ-Steuer, die u. a. nach dem Fahrzeuggewicht berechnet wird ( und sehr viel höher ist als bei uns ).

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Eben, statt bashing geht es ganz simpel.

Naja, der dicke SUV ist eben zum Synonym fuer diese Form der Persoenlichkeitsaufwerteung geworden, da darf man doch auch ein wenig laestern :).  Die Mercedes S-Klasse, war mal etwas was sich nur wenige Menschen geleistet haben. Die wog bis 1991 so zwischen 1500 und 1800kg und hatte zwischen 90 und 220kW. Werte die inzwischen in der  Kompaktklasse uebertroffen werden.

vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Eben, statt bashing geht es ganz simpel. Siehe niederländische KFZ-Steuer, die u. a. nach dem Fahrzeuggewicht berechnet wird ( und sehr viel höher ist als bei uns ).

Fehlt nur die Motorleistung. Ich denke, jeder sollte sich ein angemessenes Fahrzeug leisten koennen. und Vans (fuer Familien) sind auch etwas schwerer. 

Geschrieben
Am 17.6.2024 um 14:26 schrieb Auto nom:

 

Super

Le poisson qui vole
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb MatthiasM:

ch denke, jeder sollte sich ein angemessenes Fahrzeug leisten koennen.

Jetzt muss nur noch geklärt werden, wer "angemessen" definiert!
Jeder für sich selbst? Oder der sozialistische "große Bruder"...???

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