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Geschrieben

Der Einsatz gebrauchter Ersatzteile aus Altfahrzeugen ist doch nur sinnvoll für und von Unfallwagen. Man kann davon ausgehen, daß bei allen Autos eines Typs quasi immer das gleiche verschleißt oder kaputt geht. Bei den heutigen Arbeitslöhnen wäre es also barer Unsinn ein 100%ig verschlissenes Teil durch ein 75%ig verschlissenes aus einem Altauto zu ersetzen. Dann wäre in Bälde wieder der Einbau eines dritten Teiles zu bezahlen. Daher ist das Verwerten eines Altautos nur bedingt anzuraten. Bei verschleißfreien Teilen eben, und die werden nur nach Unfällen benötigt.

Geschrieben
Der Einsatz gebrauchter Ersatzteile aus Altfahrzeugen ist doch nur sinnvoll für und von Unfallwagen. Man kann davon ausgehen, daß bei allen Autos eines Typs quasi immer das gleiche verschleißt oder kaputt geht. Bei den heutigen Arbeitslöhnen wäre es also barer Unsinn ein 100%ig verschlissenes Teil durch ein 75%ig verschlissenes aus einem Altauto zu ersetzen. Dann wäre in Bälde wieder der Einbau eines dritten Teiles zu bezahlen. Daher ist das Verwerten eines Altautos nur bedingt anzuraten. Bei verschleißfreien Teilen eben, und die werden nur nach Unfällen benötigt.

Ich wollte auch nicht darauf hinweisen, was SINNVOLL ist, liegt ja auch im Auge des Betrachters.......

Aber dennoch wird es oft so gehandhabt.

Geschrieben

avantprimacx,

Freund des bedachten, gewählten Wortes, was ist los?

Bist Du mit dem CX beim Besichtigen Deiner verhagelten Weinberge liegengeblieben,

nachdem Dir im Keller einige Eichenfässchen aus der Halterung geknallt sind?

Klar tippt man sich manchmal an die Hülle seines Cerebralmaschinchens,

aber Du scheinst nachhaltig verstimmt!

Und kannst Du vielleicht für mich noch so ein 2%-Grüppchen aufmachen;

so in die Richtung 'spätpubertär, aber lieb gemeint' ? icon10.gif

Gute Besserung! icon7.gif

Roger

Geschrieben

Ein Porsche z.B. bleibt auch deutlich länger auf der Straße als z.B. ein VW (man könnte auch Citroen nehmen). Außerdem müßte man ebenfalls berücksichtigen, daß viele Leute von Benzinern auf Diesel umgeschwenkt haben usw. usw.

Genau das wurde hier ja gecheckt:

Ein Porsche 911 gegen 2 VW Golf

Für Nichtanklicker die Zusammenfassung:

"Das bedeutet, dass man mit einem Porsche 911 für die Strecke von 240.000km um ca. 30% mehr Energie* verbraucht als mit zwei VW Golf IV (mit jeweils 120.000km Laufleistung). Die Aussage „der Porsche 911 weist eine gute Ökobilanz auf, weil …“ stimmt also nicht, es wäre wohl zu schön gewesen." (*Gesamtbilanz incl. Herstellung und Entsorgung)

Und die VW Studie stellt ausdrücklich Benzin- und Dieselmodell gegenüber.

Sachbilanz Golf IV

mg

Geschrieben

Ja genau! Die Vergewaltigung des Begriffs Freiheit, die Ignoranz der physikalischen Zusammenhänge,

diese Engstirnigkeit, aber insbesondere das Erbrochene in Form von übelst diffamierenden Klischees

hatte mich tatsächlich erzürnt. Das ging mir zu weit um von mir als lächerlich abgetan zu werden.

Ich habe eh keinen großen Bock mehr auf das hier.

Sorry for the nice ones.

Holger

Geschrieben

Moin,

ich verstehe eh nicht mehr, warum so ein TamTam wegen den Geländewagen gemacht wird.

Laßt doch jeden fahren was er will.

Das Leben kann so schön sein.

Gruß HD

Geschrieben
Hier stehen ein paar Zahlen ...

... zum Beispiel diese:

PKW-Produktion: 25,31 KWh/kg KFZ

PKW-Verwertung: 5,84 KWh/kg KFZ

abgeleitet aus einer VW-Studie.

Hier kommt man zu diesem Ergebnis:

"Vergleicht man auf ähnliche Weise zwei gleich schwere PKWs (ca.1200kg), dann müsste ein Neuwagen um mehr als 2 Liter weniger Benzin verbrauchen, um einen positiven ökologischen Effekt zu erzielen. Das bedeutet jedoch, wenn die Differenz im Benzinverbrauch nicht besonders groß ist (<2l), ist aus ökologisch Sicht die Weiternutzung eines vorhandenen PKWs sinnvoller, als eine Anschaffung eines benzinsparenden Neuwagens."

mg

Hi,

das Problem ist m.E. jedoch, dass ein Vergleich zweier gleich schwerer Wagen unsinnig ist - oder worauf soll die Vergleichbarkeit zwischen einem 82er Passat-Diesel-Kombi und nem 08er Polo beruhen? (Wagengröße, Einsatzmöglichkeit, Sicherheitsausstattung, Endgeschwindigkeit, etc.pp.). Bei den Benzinern mag so eine Berechnung ja noch statthaft sein, aber bei den Dieseln ist sie daneben - um den Verbrauch eines gleich großen Neuwagens so weit zu senken, dass man auf solche Zahlen kommt, kommt soviel Bluetech-Müll zusammen, dass er nicht mehr bezahlbar ist.

@ 637

Wenn ein Altfahrzeug wenig verbraucht und zuverlässig ist, sieht die Bilanz recht gut aus. Aber nur dann.

Was immer vergessen wird: Die Neufahrzeuge von damals (wann eigentlich) sind begrenzt und endlich. Nach der Argumentation müssten wir eigentlich Vorkriegsfahrzeuge fahren. Ente zum Beispiel. Klar, die Lebenszyklen könnten schon von der Konzeptiopn her verlängert werden und der Aufwand minimiert. Back to Mobility.

Da sind wir an einem wichtigen Punkt, den ich mit Entendaniel teile. In den Autos ist zu viel dran und drin. Komischerweise schließt sich nun der Kreis, denn im modernen SUV ist am meisten dran und drin PLUS höchstmöglicher Verbrauch im Betrieb. Also Verbraucher: Wir können wählen.

hs

Hallo Holger,

da hast Du recht, nur leider muss man konstatieren, dass eben jene Wagen politisch durch überspitzte Regelungen auch besonders hart aus dem Verkehr gezogen werden - man muss sich dafür nur die Steuersätze für die alten Diesel (BX, CX, 505er, Benz W123, etc.) ansehen - Wagen die alesamt durchaus für 3-4 oder 500tkm gut waren und im Verbrauch auch selten über 6-7l lagen...

Dass zuviel dran ist, ist m.E. auch völlig richtig, eignet sich aber auch noch für manchen schlechten Gag: Was ist ein Golf 5 mit ESP und 165er Reifen (also für nen Golf 2 Serienbereifung)? Eine Immobilie in jeder Kurve.

Und wählen können wir doch auch nicht gegen die Freiheitsliebe so manches Traumtänzers hier, oder?

Gruß

Tower

Geschrieben (bearbeitet)
Ja genau! Die Vergewaltigung des Begriffs Freiheit, die Ignoranz der physikalischen Zusammenhänge,

diese Engstirnigkeit, aber insbesondere das Erbrochene in Form von übelst diffamierenden Klischees

hatte mich tatsächlich erzürnt. Das ging mir zu weit um von mir als lächerlich abgetan zu werden.

Ich habe eh keinen großen Bock mehr auf das hier.

Sorry for the nice ones.

Holger

Och so engstirnig fand ich meine Position im speziellen jetzt nicht. Ich bin halt der Meinung,

dass in unserem schönen Teutonien schon zu viel reglementiert wird. Da braucht es nicht noch

zusätzliche Bevormundung, was das Konsumverhalten betrifft. Würde, gäbe es mehr Charaktere

wie mich, die geneigt sind, das genaue Gegenteil von dem zu tun, wie ihnen geheißen wurde

(und ich bin sicher, gerade dort, wo vieles geregelt ist, gibt es die vermehrt), ohnehin eher

kontraproduktiv wirken.

Und auch das Problem der unnötig dicken Autos wird sich von selber klären - die Anfänge sind

ja gemacht. Gebrauchte SUV der oberen Klassen werden schon jetzt nur noch über besonders

günstige Preise verkauft. Die Neuzulassungszahlen sind rückläufig (leider nur in Europa).

Viele (mich eingeschlossen) kaufen eher das Auto, was sie wirklich brauchen anstelle dessen,

was ihnen besser gefällt. Bei mir beispielsweise wird es für den Alltag definitiv nicht einmal mehr

eine sogenannte "Mittelklasse" werden, obwohl die meinen Geschmack weit genauer träfe.

Der C1 ist derzeit gut im Rennen, evtl. kommt noch ein Fahrzeug der "Golf-Klasse" in Frage.

Jeweils mit kleinem Motor. Mehr brauchts nicht - Kind und Kegel muss bei mir aus tatsächlichen

Gründen wohl niemals transportiert werden.... ;) Das ist aber meine Vernunft und meine Entscheidung.

Ich finde es auch OK, etwas gegen SUV zu haben - ich finde die Autos - neben vielen Anderen -

ebenfalls unnötig (mehrfach geschrieben). Störend finde ich nur, gleich eine Vorschrift dagegen

machen zu wollen (das geht eher nicht an deine Adresse), dabei aber nach Möglichkeit unsere

heißgeliebten alten Karren außen vor zu lassen, weil sie ja nur "hobbymäßig" bewegt werden.

Fakt ist, sie werden bewegt. Und dabei machen sie Dreck. Und auch dabei können Unfälle passieren,

die dem hier vielbemühten Unfallgegner nicht unbedingt gut bekämen - egal, ob zu Fuß oder

(mehr oder weniger) freiwillig selbstbeschränkend im Kleinwagen.

Fakt ist außerdem, dass die Gesamtökobilanz so rosig nicht mehr aussieht, wenn der Oldie nicht

alltäglich bewegt wird, sondern nur noch oder überwiegend "zum Spaß". Für den Alltag wird dann

doch auf ein modernes Vehikel zurückgegriffen, welches sich ja nun -mehrfach hier festgestellt- nicht

von allein baut.

Außerdem müsste man dann so einiges andere ebenfalls aus dem Verkehr zu verbannen versuchen.

Motorräder beispielsweise. Meines hat nun 24.000km in etwas über 2 Jahren abgespult. So um die

13.000 davon dienten dem reinen Spaß - grob überschlagen, der Rest tatsächlich dazu, irgendwo

anzukommen. Ein Nutzungsprofil, welches ich auch den meisten Oldiebesitzern unterstelle

(hier wieder: der Dreck). Ökologisch ja schon fast strafbar, nach StVO definitiv.

Physikalische Zusammenhänge sind nicht von der Hand zu weisen. Der Fred heißt aber nun mal

"Stoppt die SUV!". Und in dem Zusammenhang bleibt im Prinzip nichts anderes übrig, als darauf

hinzuweisen, dass SUV nicht die einzigen Fortbewegungsmittel sind, die ungünstige oder gar

gefährliche, um das Thema Unfallverhalten wieder aufzugreifen, physikalische Eigenschaften haben.

Konsequenterweise müsste man dann nämlich einiges mehr "verbieten". Wer möchte damit anfangen?

Oder anders gefragt: Wer ist bereit, für seinen Avantime (verzeih die Spitze, lässt sich auch

ersetzen mit XM/VOLVO/Jaguar/CX/C6/Multivan etc.pp) eine Art Strafabgabe zu bezahlen, weil

damit der perönliche Bedarf überschritten wird?

Und noch was: Wer versorgte die vielen Arbeitslosen, die es gäbe, kaufte jeder nur, was er bräuchte?

Wir leben von unserem Konsum - auch wenn das, nicht nur ökologisch betrachtet, eine große

Schweinerei ist. Aber würde sich hier jemand freiwillig auf's sogenannte Existenzminimum

zurückschrauben, weil das der Umwelt gut tut? Bildhaft "gesprochen", meine ich....

Wer A schreit, muss B zumindest andeuten......

War das nun erbrochen? ;)

Gruß Dominik - ökologisch nicht unverantwortlich, insgesamt aber etwas entspannter den

"fehlgeleiteten Schäfchen" gegenüberstehend.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin der letzte, der die Widersprüche bei unserem Lieblingsthema Auto nicht versteht.

Ich habe mich auch klar postitioniert. Ich habe nichts gegen SUV an sich.

Ich finde sie nur in der Mehrzahl unpassend.

Mit dem Titel des Threads hat Markus leider eine unglückliche Steilvorlage geliefert,

auf die sich angepisste Rundumschläger, Klischeelästerer und Ignoranten flüchten,

wenn sie gar nicht diskutieren, sondern diffamieren und jammernd oder frotzelnd

lamentieren wollen. Leider diffamierte dieser Titel von Anfang an. Er rief seine Geister.

Auf beiden Seiten. Aber wozu denn zwei Seiten?

Ich glaube jeder, der sich recht sachlich mit dem den aktuellen SUV-Trend durch

alle Fahrzeugklassen auseinandersetzt, sich mit den Details beschäftigt und den

Trend bei Betrachtung der Energiepreise als anachronistisch einstuft, fühlt sich

hier völlig missverstanden und in einen falschen Topf geworfen.

Also, ich bin raus aus dem Topf.

Die Oltimerproblematik gerne an anderer Stelle.

Gruß

Holger

Bearbeitet von avantprimacx
Geschrieben
Hier stehen ein paar Zahlen ...

... zum Beispiel diese:

PKW-Produktion: 25,31 KWh/kg KFZ

PKW-Verwertung: 5,84 KWh/kg KFZ

abgeleitet aus einer VW-Studie.

Hier kommt man zu diesem Ergebnis:

"Vergleicht man auf ähnliche Weise zwei gleich schwere PKWs (ca.1200kg), dann müsste ein Neuwagen um mehr als 2 Liter weniger Benzin verbrauchen, um einen positiven ökologischen Effekt zu erzielen. Das bedeutet jedoch, wenn die Differenz im Benzinverbrauch nicht besonders groß ist (<2l), ist aus ökologisch Sicht die Weiternutzung eines vorhandenen PKWs sinnvoller, als eine Anschaffung eines benzinsparenden Neuwagens."

mg

Vielen Dank!

Geschrieben (bearbeitet)

Das Leben kann so schön sein.

Das passt nun aber gar nicht zum "morbus germanicus", der im Ausland schon vor 20 Jahre mit Vokabeln wie l'angst, the nullbock der el waldsterben auch linguistisch auf sich aufmerksam gemacht hat.

Für die Deutschen ist das Leben ein perpetuum terribile voll von Ängsten. Vom 80er Jahre Glauben, der "saure Regen" vernichte unseren Wald, über die Angst vor Atomkraftwerken, Raketen, "Gen-Food" oder fälschungssicheren Personalausweisen bis hin zu den jüngsten Weltuntergangsszenarien à la Ozonloch und Klimakatastrophe. Wenn der Meeresspiegel irgendwann um einen halben Meter steigt, glauben die Deutschen ihre Kinder müssten in die Berge ziehen...

Wen wundert's da, dass man auch Angst vor SUVs hat? Zu unseren Untergangsneurosen zählt schließlich auch die Überzeugung man könnte mit der Wahl seines Autos das Weltklima beeinflussen...

Bearbeitet von Scheich
Geschrieben

Die Natur hat schon ganz andere Kastastrophen als den Menschen überstanden.

Geschrieben

@ Scheich:

wie recht du hast.

wenn ich mir zu Zeit das Elend in Georgien ansehe, und was dort für CO² produziert wird, ist das hier alles nur Pipifax.

Gruß HD

Geschrieben

China könnte ein paar Umweltneurosen gut gebrauchen. Wahrscheinlich zu wenig Lehrer im Parlament. Oder 68 nicht richtig aufgepasst.

mg

Geschrieben
Das ging mir zu weit um von mir als lächerlich abgetan zu werden.

Ich habe eh keinen großen Bock mehr auf das hier.

Hallo Holger,

verstehen kann ich es, auf der anderen Seite ist einem ja bewusst,

dass es eine erschreckende Zahl seltsamer Meinungen geben muss,

manchmal muss man sie eben lesen.

Aber berühren kann mich das nicht.

Viele bedauern die steigende Zahl elektronischer Systeme (warum eigentlich, seinen Airbus repariert man ja auch nicht selbst, äh, oder die HiFi-Anlage), aber da gibt es wohl kein zurück.

Ähnlich viele Komfort-, dafür mehr Assistenz- und Sicherheitssysteme.

Roger

PS. 'Unter dem Sand' läuft, mdr (Da wo die Deutschen sind?icon12.gif)

Geschrieben

Moin @ all,

hab die ganze Zeit mitgelesen.Das Beste waren die letzten beiden Aussagen

Die Natur hat schon ganz andere Kastastrophen als den Menschen überstanden

wenn ich mir zu Zeit das Elend in Georgien ansehe, und was dort für CO² produziert wird, ist das hier alles nur Pipifax.

Mehr kann man ned dazu sagen Dankeschön

VLG Wolle der auch weiterhin C5 V6 fährt

Geschrieben
wenn ich mir zu Zeit das Elend in Georgien ansehe, und was dort für CO² produziert wird, ist das hier alles nur Pipifax.

Genau das isses: Ich sehe wirklich nicht ein, daß mir so ein Pseudogrünschwachkopfpolitiker einerseits hier erzählt, wieviel Co2 mein Auto emittieren darf, und gleichzeitig andererseits Truppen in die ganze Welt entsendet für sehr dubiose Ziele. Ich verweise nur auf diesen Ex- Aussenminister, der sich im Namen der Grünen an Kriegen beteiligt hat.

Geschrieben

Ach ja....

Die Natur hat schon ganz andere Kastastrophen als den Menschen überstanden
Was ist 'Die Natur' denn für Dich: Deine Blumenbank, die Erde, unsere lokale Gruppe, das Universum?

Was bedeutet 'überstanden'?

Der Satz hat die gleiche Relevanz wie: "Ich glaube an das Ewige Leben - auf atomarer Ebene"

(Ersetze 'Ewige Leben' durch 'Wiedergeburt' und es kommt zumindest ein Fünckchen Wahrheit hinein icon12.gif)

Und zum Kaukasus: Wie bitte kann man aus der Tatsache, dass woanders etwas schief läuft, für sich sich einen Freifahrtschein herleiten?

(Was der Vulkan kann, kann ich schon lange. Die töten Menschen, da werde ich ja wohl meine Kinder schlagen dürfen.)

Ich halte den von Tower gern zitierten Kantschen Kategorischen Imperativ ja für ein Häppchen überholt, aber für den Anfang...

magoo, ich fand das kürzlich gehörte chinesische Argument 'Wie sah denn euer Rhein zu euren Wirtschaftswunderjahren aus?' zumindest für beachtenswert.

Roger

Geschrieben
'Wie sah denn euer Rhein zu euren Wirtschaftswunderjahren aus?'

So trübe wie der Sex vor '68.

Geschrieben
So trübe wie der Sex vor '68.

Meinst Du damit die personenmäßige Quantität, oder die aktmäßige Qualität?

Meine Eltern haben mir glaubhaft versichert, sich prächtig amüsiert zu haben!

Roger

Geschrieben

och schööön,

feine Diskussion..so is gut....wenn es einen Cit Crosser mit Federkugeln geben würde und der grösser wäre und der Deutsche Normparkplatz von anno??Grösser wäre und ich das Geld hätte würde ich den auch kaufen...warum krieg ich alles rein ohne umklappen ist doch egal kriegt doch eh ne grüne Umweltplakette...will nur sagen es wird sich nichts ändern in den nächsten Jahren...ist doch schön lasst uns einfach weiterleben...

war nicht ganz Ernst gemeint;-))

VLG

Wolle

Geschrieben
Meinst Du damit die personenmäßige Quantität, oder die aktmäßige Qualität?

Meine Eltern haben mir glaubhaft versichert, sich prächtig amüsiert zu haben!

Roger

Na, das wird bei deinen Eltern schon stimmen. Ansonsten sind mir Dinge, die "glaubhaft" versichert werden müssen, eher suspekt. SUV fahren soll ja angeblich auch Spaß machen. Aber warum sind die dann alle so verbiestert?

mg

Geschrieben
och schööön,

feine Diskussion..so is gut...

Wolle

Ach Wolle. Ist doch nicht fein, die Diskussion. Du glaubst doch nicht, dass "Ja, genau" mit seinen feinsinnigen Fragen bis in das Gehirn von Marlowe dringt?

Und falls doch, ist garantiert niemand zu Hause.

mg

Geschrieben

Hi, ich verfolge das ganze auch schon relativ lange und finde das es langsam mal gut ist, denn es haben sich hier mehere Positionen gefestigt und es gibt nix vernünfiges mehr.

Jeder reitet jetzt auf seiner Position rum, ohne seine Meinung zu ändern um ja nicht als Dummschwätzer dazustehen.

Denn eigentlich gibt es keine endgültige Antwort, entweder man ist dafür oder dagegen.

Mal zum Georgien-Argument, ich schätze das haben manche falsch verstanden;

Ich interpretiere das mal so;

Man muss sich mal vor Augen führen was dieser Verhältnismäßig "kleine" Konflikt an Energie kostet.

Ein T72/80 braucht unter Gefechtsumständen extremst viel Sprit, da kann der Otto-Normalbürger ganz lange für Auto fahren.

Auch der ganze Fahrzeug-Troß, der dazu gehört wie z.B. BMT's, LKW's, PKW's und andere Fahrzeuge.

Nicht zu vergessen in diesem Fall die Marine und die Luftwaffe.

Man sollte in der Sichtweise auch die andauernden Konflikte in Irak und Afghanistan betrachten; die Menge an Fossilen Brennstoffen die dort verbraucht worden sind, bzw. werden ist enorm. Das dürfte auf jeden Fall unsere PKW-Feinstaub-SUV-teuflisch-umweltverschmutzer-Diskussion ziehmlich relativieren.

Ist ja schön wenn man an die Umwelt denkt, aber letzten Endes eine Bemühung ohne Erfolg.

(Ich habe die Kriege nur mal aus Energie-Ecke aus betrachtet und maße mir nicht an, über Sinn oder Unsinn zu entscheiden)

mfg

Geschrieben

Jeep,

Ist ja schön wenn man an die Umwelt denkt, aber letzten Endes eine Bemühung ohne Erfolg.

Merci

LG

Wolle

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