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Geschrieben

Ich kann nicht verstehen, warum so auf den SUV herumgedroschen wird, das Fahren eines Van aber in Ordnung sein soll. Gerade der Tiguan sieht doch schon optisch eher wie ein Golf Plus mit längerer Motorhaube aus. Ich persönlich finde die meisten Vans und SUVs nicht schön, das war es aber auch. Natürlich sind diese übermotorisierten Klötze wie Q5 und Co. unsinnig. Aber jeder stärker motorisierte Viersitzer hat dem gegenüber nur den Vorteil eines geringeren Luftwiderstandes, wird aber nicht so kritisiert.

Geschrieben

Diese Art zu argumentieren macht alles gut und nichts schlecht.

Du musst schon den "stärker motorisierten Viersitzer" (welches auto meinst du z.B.) mit dem gleich stark motorisierten

SUV vergleichen. Auch, wenn nicht insbesondere bei SUV wird gerne mal die stärkere Version genommen.

Ich habe nix gegen SUV, weil sie sind oft auch sinnvoll. Allrad, Zugtier.

Dumm finde ich die Mode, den normalen PKW nur aus modischen Gründen durch einen SUV zu ersetzen.

Das ist mit den Vans anders. Die nimmt man eher weil man sie braucht. So wie die Leute, die einen SUV

brauchen. Sein Image kann man mit einem Van eher nicht polieren.

hs

Geschrieben

Wer "braucht" einen Van. Wir haben zwei Kinder, kommen aber sehr gut mit dem C5 klar. Und selbst den brauchen wir nicht, weil er die meiste Zeit nur mit einer Person besetzt ist. Und die über 200 PS brauchen wir genausowenig wie irgendjemand anderes, der nicht zufällig sein Geld mit Autorennen verdient.

Es geht in der ganzen Diskussion nur um unterschiedliche Grade des Luxus. Nur weil das bei den SUV so augenscheinlich ist, ist es bei den anderen nicht besser.

Geschrieben

ich fahre seit letzter woche wieder einen xantia 1.8i mit 101 ps im alltag- reicht völlig.

meine mutter fährt einen passat 35i variant, 116 ps- lässt sich, trotz bj 89, locker mit 7,5 litern im alltag bewegen und hat unendlich platz. und man kann prima rückwärts einparken, dank der geraden seitenlinie und daher auch fenstern die vorn und hinten dieselbe höhe haben.

diesen van/suff/schießschartenfensterunsinn werde ich sowieso nie verstehen...

Geschrieben
Wer "braucht" einen Van. Wir haben zwei Kinder, kommen aber sehr gut mit dem C5 klar. Und selbst den brauchen wir nicht, weil er die meiste Zeit nur mit einer Person besetzt ist. Und die über 200 PS brauchen wir genausowenig wie irgendjemand anderes, der nicht zufällig sein Geld mit Autorennen verdient.

Es geht in der ganzen Diskussion nur um unterschiedliche Grade des Luxus. Nur weil das bei den SUV so augenscheinlich ist, ist es bei den anderen nicht besser.

Das sehe ich ähnlich. Der SUV wird abgewatscht weil es so schön mehrheitsfähig ist. Sinnvoll ist beim PKW, welcher Bauart auch immer, heute vieles nicht mehr. Im Prinzip war das Auto Ende der 80er fertig. Seitdem wird nur noch Firlefanz ( von Ausnahmen abgesehen ) dazugepackt.

Geschrieben

Mit Verlaub- das ist Unsinn, das Suff und Van praktisch gleich dösig ist!! (Womit Du mit den letzten Bemerkungen den Nagel triffst). Jeder Van hat nämlich völlig unstrittig einen ungleich höheren Nutzwert als die SUFF- und verzichten auf Allrad, den man hierzulande nur in sagen wir mal 5% der Fälle wirklich brauchen könnte. Und ein Van mit HP und Diesel-Hybrid wäre MEIN Auto, als verbesserter c8. Allrad, günstige Verbräuche und Platz. Gegen eine richtigen Allradler vom Schlage Defender/Niva würde ich nie was sagen, auch nicht gegen Försters Subaru. Das sind zu 80% jedeenfalls richtige Arbeitstiere, während SUFF-Treter ihrem Mistkarren nicht mal den Bordstein oder einen Schneehaufen zumuten mögen. Erbärmlich. Außerdem eben elend häßlich, aber das sieht heute ja auch keiner mehr, weil es keine Pninfarina-Enwürfe für den normalen Geldbeutel mehr gibt--- ((tja, Peugeot!!!!))

Thema Nutzwert: Da darfste gern mal Koffferraumvolumina, Sitzplätze oder auch Variabilität vergleichen. Zudem haben Vans eine völlig andere Zielgruppe, deren Käufer schätzen Platz und Felxibillität, während für SUFF-Spezies nicht viel mehr als vermeintliches Repäsentieren -alias Rumprollen- im Vordergrund steht. KLar, dahinter steht mal wieder menschlicher Steinzeitreflex: Angst, übersehen zu werden, Angst, zerdrückt zu werden, Angst steckenzubelieben, Angst nicht ganz oben mitzumischen, Angst, nicht mehr ins Auto rein oder wieder raus zu kommen.... . SO werden die Dumpfbackenkisten immer gekauft. Im Übrigen stimmt, dass sämtliche Autos völlig dekadent sind- da hat Sense mal wieder erfaßt, was Sache ist. Wer bruahcte vor 20 Jahren im Kleinwagen noch Servo?! Ach, die verzärtelten Gestalten, die schnell mal ins Muskelstudio brausen müssen (mit 500 SUFF-Ps und vier Tröten natürlich! Da freut sich jeder MIgrant gleich noch mit. Juchu!! Neee, das ist einfach alles ganz unterirdisch- requiescat in pace, der Saurier-SUFF!- und sei es auch nur in seiner Form als Leguan- oder Tiger.

Geschrieben
Mit Verlaub- das ist Unsinn, das Suff und Van praktisch gleich dösig ist!! (Womit Du mit den letzten Bemerkungen den Nagel triffst). Jeder Van hat nämlich völlig unstrittig einen ungleich höheren Nutzwert als die SUFF- und verzichten auf Allrad, den man hierzulande nur in sagen wir mal 5% der Fälle wirklich brauchen könnte. Und ein Van mit HP und Diesel-Hybrid wäre MEIN Auto, als verbesserter c8. Allrad, günstige Verbräuche und Platz. Gegen eine richtigen Allradler vom Schlage Defender/Niva würde ich nie was sagen, auch nicht gegen Försters Subaru. Das sind zu 80% jedeenfalls richtige Arbeitstiere, während SUFF-Treter ihrem Mistkarren nicht mal den Bordstein oder einen Schneehaufen zumuten mögen. Erbärmlich. Außerdem eben elend häßlich, aber das sieht heute ja auch keiner mehr, weil es keine Pninfarina-Enwürfe für den normalen Geldbeutel mehr gibt--- ((tja, Peugeot!!!!))

Thema Nutzwert: Da darfste gern mal Koffferraumvolumina, Sitzplätze oder auch Variabilität vergleichen. Zudem haben Vans eine völlig andere Zielgruppe, deren Käufer schätzen Platz und Felxibillität, während für SUFF-Spezies nicht viel mehr als vermeintliches Repäsentieren -alias Rumprollen- im Vordergrund steht. KLar, dahinter steht mal wieder menschlicher Steinzeitreflex: Angst, übersehen zu werden, Angst, zerdrückt zu werden, Angst steckenzubelieben, Angst nicht ganz oben mitzumischen, Angst, nicht mehr ins Auto rein oder wieder raus zu kommen.... . SO werden die Dumpfbackenkisten immer gekauft. Im Übrigen stimmt, dass sämtliche Autos völlig dekadent sind- da hat Sense mal wieder erfaßt, was Sache ist. Wer bruahcte vor 20 Jahren im Kleinwagen noch Servo?! Ach, die verzärtelten Gestalten, die schnell mal ins Muskelstudio brausen müssen (mit 500 SUFF-Ps und vier Tröten natürlich! Da freut sich jeder MIgrant gleich noch mit. Juchu!! Neee, das ist einfach alles ganz unterirdisch- requiescat in pace, der Saurier-SUFF!- und sei es auch nur in seiner Form als Leguan- oder Tiger.

irgendwie kriegt man von dem dauernden "Anti-SUV" Geschnuffel Kopfweh

Geschrieben

Ich geh ma ne Runde Defender faahn... ;)

Geschrieben

Leider hat Alinator mit seiner Rede gar nicht unrecht. Ich kenne persönlich genau 2 SUV-Fahrer, der eine benutzt seine Schüssel konsequent als Arbeitstier - von Ziehen, über Beladen bis zum Pfaden - die andere um sich sicher zu fühlen und um "zügig" von A nach B zu kommen. Die Letztere hat übrigens ihren Van gegen einen SUV eingetausch und findet die Bolide einfach nur Geil. Oh Igel, nimm Dich schön in Acht!

Und ein Van mit HP und Diesel-Hybrid wäre MEIN Auto, als verbesserter c8. Allrad, günstige Verbräuche und Platz.

Oh ja. Das einzige was ich an meinem Picasso bemängle ist die fehlende HP und ein Einspeichenlenkrad, das besser zum Innenraumdesign passen und die Sicht auf die Bedienhebel freigeben würde. Ich brauche einen Van, derweil mit 2 Kindern, Kinderwagen und Hund eine XM-Limousine überfordert wäre. Zudem sauft der Picasso wesentlich weniger als der XM und ist dank Panoramadach ein einziger Glaspalast mit Übersicht sondergleichen. Einen 4Radantrieb vermisste ich bislang auch diesen Winter noch nicht und bin wirklich überrascht, wie gut sich der olle Xsara-Van durch den Schnee wühlt.

Ein SUV kam bei mir nie in die engere Auswahl, da einfach zu dekadent.

Vulcan

Geschrieben

So ein SUV bedient einfach Emotionen bei den Leuten, denen er gefällt. Und da wir uns hier in einem Forum über Autos austauschen, sehen wir das Thema wohl auch nicht ganz emotionslos. Ich finde auch, dass SUV nicht sonderlich praktisch sind, finde diese sinnlose SUV-Fahrer-Beschimpfungen aber unwürdig. Wer entscheidet, ab wann ein Fahrzeug so überdimensioniert und /oder unsinnig ist, dass der Fahrer hier beschimpft werden darf? Ist es OK, mit nur einem Kind schon einen Van zu fahren? Dürfen Senioren-Ehepaare Viersitzer fahren? Wo ist die PS-Grenze, ab der man verachtet werden darf? Ich kenne viele durchaus sympatische Menschen, die ihren SUV einfach schön finden. Ich mag andere Autos, schimpfe deswegen aber nicht über SUV-Fahrer.

Wer als Mitwirkender in diesem Forum wirklich nur das nötigste an Auto fährt, möge den ersten Stein werfen. Ich

Geschrieben
Ich kenne viele durchaus sympatische Menschen, die ihren SUV einfach schön finden. Ich mag andere Autos, schimpfe deswegen aber nicht über SUV-Fahrer.

Wer als Mitwirkender in diesem Forum wirklich nur das nötigste an Auto fährt, möge den ersten Stein werfen. Ich

A-ha, ein Gutmensch inkl. Jünger!

Das Problem sind nicht SUV`s oder was weiß ich alles für Fahrzeuge, sondern der Fahrstil von so manchen Eignern. Frei nach dem Motto: Platz da, hier komme ich. Wenn sich alle an die lustigen Verkehrsregeln halten würden, würde ich z.B. auch nicht so über die Audifahrer fluchen. Es fällt nun mal - zumindest in meiner Gegend - auf, dass sich Fahrer bestimmter Fahrzeugmarken,- Typen und - Kategorien egoistisch bis verkehrsgefährdend verhalten. Und da geht es auch nicht um Ausstattung oder PS-Zahl, sondern um ein bestimmtes Image/Feeling das dem Fahrer durch das Fahrzeug vermittelt wird und das ihm scheinbar auch die Freigabe gibt, dies hinterm Steuer auszuleben. Wieso muss anscheinend ein Audifahrer im Kreisverkehr weniger den Blinker betätigen als ein Mercedesfahrer? Wieso muss ein BMW X5-Fahrer näher aufschließen als ein Ford Galaxie-Fahrer?

Man bedenke auch, dass Menschen auf dem Fahrersitz nicht gleich Menschen in anderen Situationen sind. Da können auch sympathische Menschen zu Arschlöchern mutieren, wenn sie sich in anonymer Sicherheit wiegen. Und jetzt ratet mal was am meisten die Anonymität in einem Fahrzeug fördert?

Rein theoretisch: kleine Fensterflächen, getönte Scheiben und erhabene Sitzposition. Letzteres liegt daran, dass Menschen nicht gerne ihre Mitmenschen von unter her betrachten und drum dies lieber – wenn nicht von Nöten – vermeiden, was der erhöhten Figur Anonymität beschert. Ist so ein Urinstinkt.

Von mir aus können Menschen fahren was sie wollen, nur sind leider zu viele von niedrigen Trieben getrieben (blöde Wortwahl) und deshalb ungeeignet dazu, bestimmte Auto`s zu fahren.

Vulcan

Geschrieben
...

Wer als Mitwirkender in diesem Forum wirklich nur das nötigste an Auto fährt, möge den ersten Stein werfen. Ich

Ich werfe dann den zweiten (im Winter) ;-)

Geschrieben
A-ha, ein Gutmensch inkl. Jünger!

Das Problem sind nicht SUV`s oder was weiß ich alles für Fahrzeuge, sondern der Fahrstil von so manchen Eignern. Frei nach dem Motto: Platz da, hier komme ich. Wenn sich alle an die lustigen Verkehrsregeln halten würden, würde ich z.B. auch nicht so über die Audifahrer fluchen. Es fällt nun mal - zumindest in meiner Gegend - auf, dass sich Fahrer bestimmter Fahrzeugmarken,- Typen und - Kategorien egoistisch bis verkehrsgefährdend verhalten. Und da geht es auch nicht um Ausstattung oder PS-Zahl, sondern um ein bestimmtes Image/Feeling das dem Fahrer durch das Fahrzeug vermittelt wird und das ihm scheinbar auch die Freigabe gibt, dies hinterm Steuer auszuleben. Wieso muss anscheinend ein Audifahrer im Kreisverkehr weniger den Blinker betätigen als ein Mercedesfahrer? Wieso muss ein BMW X5-Fahrer näher aufschließen als ein Ford Galaxie-Fahrer?

Man bedenke auch, dass Menschen auf dem Fahrersitz nicht gleich Menschen in anderen Situationen sind. Da können auch sympathische Menschen zu Arschlöchern mutieren, wenn sie sich in anonymer Sicherheit wiegen. Und jetzt ratet mal was am meisten die Anonymität in einem Fahrzeug fördert?

Rein theoretisch: kleine Fensterflächen, getönte Scheiben und erhabene Sitzposition. Letzteres liegt daran, dass Menschen nicht gerne ihre Mitmenschen von unter her betrachten und drum dies lieber – wenn nicht von Nöten – vermeiden, was der erhöhten Figur Anonymität beschert. Ist so ein Urinstinkt.

Von mir aus können Menschen fahren was sie wollen, nur sind leider zu viele von niedrigen Trieben getrieben (blöde Wortwahl) und deshalb ungeeignet dazu, bestimmte Auto`s zu fahren.

Vulcan

Dann müsste es nicht "Stoppt die SUV", sondern "Stoppt die Verkehrsrowdies" heißen.

Hier werden die SUV häufig von älteren Verkehrsteilnehmern gefahren, die nun wirklich nicht durch zu schnelles oder absichtlich rücksichtsloses Fahren auffallen.

Geschrieben
A-ha, ein Gutmensch inkl. Jünger!

Das Problem sind nicht SUV`s oder was weiß ich alles für Fahrzeuge, sondern der Fahrstil von so manchen Eignern. Frei nach dem Motto: Platz da, hier komme ich. Wenn sich alle an die lustigen Verkehrsregeln halten würden, würde ich z.B. auch nicht so über die Audifahrer fluchen. Es fällt nun mal - zumindest in meiner Gegend - auf, dass sich Fahrer bestimmter Fahrzeugmarken,- Typen und - Kategorien egoistisch bis verkehrsgefährdend verhalten. Und da geht es auch nicht um Ausstattung oder PS-Zahl, sondern um ein bestimmtes Image/Feeling das dem Fahrer durch das Fahrzeug vermittelt wird und das ihm scheinbar auch die Freigabe gibt, dies hinterm Steuer auszuleben. Wieso muss anscheinend ein Audifahrer im Kreisverkehr weniger den Blinker betätigen als ein Mercedesfahrer? Wieso muss ein BMW X5-Fahrer näher aufschließen als ein Ford Galaxie-Fahrer?

Man bedenke auch, dass Menschen auf dem Fahrersitz nicht gleich Menschen in anderen Situationen sind. Da können auch sympathische Menschen zu Arschlöchern mutieren, wenn sie sich in anonymer Sicherheit wiegen. Und jetzt ratet mal was am meisten die Anonymität in einem Fahrzeug fördert?

Rein theoretisch: kleine Fensterflächen, getönte Scheiben und erhabene Sitzposition. Letzteres liegt daran, dass Menschen nicht gerne ihre Mitmenschen von unter her betrachten und drum dies lieber – wenn nicht von Nöten – vermeiden, was der erhöhten Figur Anonymität beschert. Ist so ein Urinstinkt.

Von mir aus können Menschen fahren was sie wollen, nur sind leider zu viele von niedrigen Trieben getrieben (blöde Wortwahl) und deshalb ungeeignet dazu, bestimmte Auto`s zu fahren.

Vulcan

A....löcher sitzen bisweilen in allen möglichen Autotypen.

Geschrieben (bearbeitet)
Rein theoretisch: kleine Fensterflächen, getönte Scheiben und erhabene Sitzposition. Letzteres liegt daran, dass Menschen nicht gerne ihre Mitmenschen von unter her betrachten und drum dies lieber – wenn nicht von Nöten – vermeiden, was der erhöhten Figur Anonymität beschert. Ist so ein Urinstinkt.

pseudowissenschaftliche herleitungen von unterstuetzenden "fakten". fakt ist, dass sich andere verkehrsteilnehmer anders verhalten, je nachdem, welches fahrzeug der andere faehrt. wer sich nicht selbst reflektiert und dieses verhalten unterstuetzt bzw. irgendwann erwartet, der wird dann schnell zum stereotypischen fahrer. es ist verblueffend, wieviele menschen auf ihre vorfahrt verzichten, nur weil da "was grosses" kommt.

Bearbeitet von spacetank
Geschrieben

http://nachrichten.t-online.de/gesellschaft-reichtum-macht-unmoralisch-gierig-ruecksichtlos/id_54331742/index

"Reiche Menschen sind eher dazu bereit, moralische und andere Regeln zu brechen. Sie haben weniger Probleme damit als ärmere Menschen, sich zu nehmen, was sie wollen. Forscher der University of California untersuchten die Moralvorstellungen in Ober- und Unterschicht - und kamen zu eindeutigen Ergebnissen."

Geschrieben

Zitat thp 155:

Dann müsste es nicht "Stoppt die SUV", sondern "Stoppt die Verkehrsrowdies" heißen.

Hier werden die SUV häufig von älteren Verkehrsteilnehmern gefahren, die nun wirklich nicht durch zu schnelles oder absichtlich rücksichtsloses Fahren auffallen.

Dann seid ihr demnach weiter als wir. Bei uns sitzen meistens Männer zwischen 30 - 50 oder Muttis hinterm Steuer von SUV`s. Ältere Personen fahren eher VW Golf bis Mercedes E-Klasse, oder kleine Vans.

Mit dem Titel hast Du recht. Ich kann mich sowieso nicht mit "Stopp die SUV" identifizieren. Die Leute sollen fahren was sie wollen und sich dabei anständig verhalten, Punkt! Tja, sollten sie, tun sie aber oftmals nicht...

Zitat Jörg Kruse:

A....löcher sitzen bisweilen in allen möglichen Autotypen.

Jup, sie sind allgegenwärtig und leben unter, vor, neben und über uns. Nur im Straßenverkehr scheinen sich die Arschlöcher je nach Autotyp zu häufen. Oder stellt ihr keinen Unterschied zwischen einem - sagen wir mal - Opel Astra-Fahrer und einem Audi A3-Fahrer fest?

Wenn nicht, müsst ihr ja ein Volk voller fahrender Egomanen (alias AL) sein...;)

Zitat spacetank:

pseudowissenschaftliche herleitungen von unterstuetzenden "fakten".

Menschliches Verhalten studieren ist mein Job und stell Dir vor, ich hab die "Pseudowissenschaft" auch gelernt.

fakt ist, dass sich andere verkehrsteilnehmer anders verhalten, je nachdem, welches fahrzeug der andere faehrt. wer sich nicht selbst reflektiert und dieses verhalten unterstuetzt bzw. irgendwann erwartet, der wird dann schnell zum stereotypischen fahrer. es ist verblueffend, wieviele menschen auf ihre vorfahrt verzichten, nur weil da "was grosses" kommt.

Na, geht doch! Stimmt auch und widerspricht nicht meiner Aussage. Aber nicht vergessen, dass Ausnahmen die Regeln bestätigen, sonst wäre alles zu 100% kalkulierbar.

Nur noch zum Thema Anonymität: verhaltet ihr euch z.B. hier im Forum gleich wie von Angesicht zu Angesicht?

Vulcan

Geschrieben
Na, geht doch! Stimmt auch und widerspricht nicht meiner Aussage.

naja, ausser dem vertauschen von ursache und wirkung ;)

Geschrieben

"Paradox: Dicke SUVs sind eine große Gefahr - müssen aber die EU-Grenzwerte beim Fußgängercrash nicht erfüllen

Doch gerade bei den ganz dicken SUV-Zeitbomben geht die Entwicklung in Richtung Fußgängerschutz langsamer voran als bei kleineren Fahrzeugen. Laut ADAC hat die EU bis 2019 eine schrittweise Verschärfung der Grenzwerte beim Fußgängercrash vorgesehen. Doch eine Ausnahmeregelung für SUVs mit einem Gesamtgewicht von mehr als 2,5 Tonnen sorgt dafür, dass gerade die ganz gefährlichen Pseudo-Geländewagen nicht die den EU-Beschlüssen zum Fußgängerschutz genügen müssen. Erst ab dem Jahr 2015 müssten die Hersteller bei den Riesen handeln, so der Münchner Automobilclub."

http://www.news.de/auto/855256095/verkehrsrisiko-suv-so-gefaehrlich-sind-sie-wirklich/1/

Geschrieben

Nur noch zum Thema Anonymität: verhaltet ihr euch z.B. hier im Forum gleich wie von Angesicht zu Angesicht?

Vulcan

Besser ist das. :) Bin immer wieder erstaunt, wie viele Foristen man im Laufe der Jahre auf Treffen, Veranstaltungen oder Auto-Messen kennenlernt. Auf Vulcan und spacetank wäre ich auch neugierig ... :)

mg

Geschrieben

Bis dahin können SUV-Fahrer verlangen, dass Fußgänger sich endlich mal besser schützen. Geht im Eishockey ja auch und das Leben ist schließlich kein Ponyhof (auch wenn der schon auf dem Teller landet und SUV-Fahrer sich als Cowboys fühlen).

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Bis dahin können SUV-Fahrer verlangen, dass Fußgänger sich endlich mal besser schützen. Geht im Eishockey ja auch und das Leben ist schließlich kein Ponyhof (auch wenn der schon auf dem Teller landet und SUV-Fahrer sich als Cowboys fühlen).

OK. Dann schützen wir uns als Fußgänger mit Protektoren-Anzug und Integralhelm. Dann können die Leute ihre SUV weiter fahren........

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