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Geschrieben

Dabei fällt mir ein:Wie gut, dass hier keine VW-Fahrer mitlesen....... :D

Das erbärmlich Geschnuffel wird sich auch kein VW Fahrer antun :D

Gruss HD

Geschrieben

@ Vulvan:

Haste eigentlich schon die Forums-Pfandflaschen eingesammelt? :D

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Das erbärmlich Geschnuffel wird sich auch kein VW Fahrer antun :D

Gruss HD

Vielleicht besser so. Die VW-Fahrer würden es hier eh nicht lange aushalten..... :D

Zu Vulcan: Gestern war er wohl fleißig am Pfandflaschen sammeln....... Da wird er aber viele brauchen...... Wie weit biste denn? Stapeln sich die Flaschen schon bei Dir? ;)

Geschrieben
Wer sich so ein Allerweltsauto kauft und dafür noch zuviel Geld bezahlt der ist doch geistig umnachtet.......

Naja, Allerweltsautos kommen nicht nur aus Wolfsburg.

Ein C1, C3, C4, C-was-weiß-ich oder ein Blingo (thx HD :D) ist auch nicht anderes als ein Allerweltsauto.

BTW: Mein Stern, siehe Signatur, ist an für sich auch eines (wenn auch an der Grenze). Der XM schon weniger ;)

Gast Alexander Haupt
Geschrieben

oder ein Blingo (thx HD :D)

Blingo - Interessanter Name. "Citroen C-Blingo".......... Vielleicht ne Anregung? :D

Geschrieben
Sind nicht 90% aller Autos überflüssig? Da schließe ich meine Autos ein....Aber es ist bequem-

Ich sprach ja vom 'primären Einsatzziel'.

Ich finde, es gibt durchaus die Berechtigung für verschiedene Fahrzeugtypen, je nach schwerpunktmäßiger Nutzung.

Und 'bequem' ist vor allen Dingen die Gewöhnung...

also Stadtverkehr gefahren sind. Da hat er so um die 10l gebraucht,

...

Sonst fahre ich dort aber lieber Autos mit richtigen Maschinen (mind. V6, besser V8) - ich liebe sie - Umwelt hin -Umwelt her, sie machen einfach Spaß.

...

Mit einem V8 auf Tour komme ich immer mit 7-8l auf 100km hin. Vielleicht sollten wir hier auch mal über eine Geschwindigkeitsbegrenzung nachdenken - aber ich weiss, alle anderen sind doof - nur wir hier sind schlau.

Gut, ich kann die Faszination für diese blubbernden Antiquitäten nicht nachvollziehen, aber mehr als dass doppelte an Verbrauch zu dem was 'nötig' wäre?? Kein kleines Zucken über Sinn und Unsinn?

Mit der nötigen Geschwindigkeitsbegrenzung hast Du natürlich Recht.

ich denke ich weiss, was du meinst und ich gebe dir recht. ich fahr ja auch nicht immer super reflektiert und empathisch. wiederum: unabhaengig vom umgebenden blech.

Du hattest ja den Siebener erwähnt, ich kenne bei mir schon die Tendenz, dass man mit Karren die einen stark entkoppeln, schneller unterwegs ist. Die 'Souveränität der Reaktion' auf das Gaspedal bringt das so mit sich...

die immer so rauszucken, weil sie sonst nichts sehen, und nicht mal richtig warten koennen, bis der gegenverkehr vorbei ist.

Da gibt es noch eine lustige, zu beobachtende Handlungsweise speziell in der Stadt, diesmal allgemein, ohne Bezug zu einer Automarke: Leute die, wenn vor ihnen jemand rechts abbiegt, völlig sinnfrei mit einem Schlenker nach links rausziehen. Schnelllaa... :)

oder zaehlt pumpe-duese eigentlich als motorisch beeintraechtigt? das wuerde es vielleicht auch erklaeren…

:), sehr schöne Erklärung, das wird es sein...

Dass die meisten Autofahrer ihre unübersichtliche Karre nicht mehr rechts halten können, fällt mir besonders auf einer schmalen Landstraße auf, die öfter fahre. Hier ist man gezwungen im Gegenverkehr scharf rechts zu fahren.

So etwas meine ich nicht, ich musste nicht ausweichen, nur ein kurzes Zucken in Richtung de Gegenverkehrs. Ich dachte, vielleicht hätte jemand mal in einem Forum etwas über eine solche Absprache gelesen, 'DrecksFranzKarren' und so... :)

Ist den letzten 2 - 3 Wochen aber nicht mehr passiert, vielleicht doch nur die Nachwirkungen der Weihnachtsplätzchen... ;)

einigen wir uns auf henne-ei? ;)

Ich bin bei der Einigung nicht dabei, die Wirkung auf den Fahrer ist die Erste. Die Reaktion anderer Fahrer auf den Autotyp mag natürlich je nach kummulierten Erfahrungen irgendwann unangemessen heftig ausfallen. :)

._.

Geschrieben
Du hattest ja den Siebener erwähnt, ich kenne bei mir schon die Tendenz, dass man mit Karren die einen stark entkoppeln, schneller unterwegs ist. Die 'Souveränität der Reaktion' auf das Gaspedal bringt das so mit sich...

"auffe bahn" ja, absolut! erschreckend manchmal. wobei "schneller" nicht "aggressiver" heisst, einfach nur schneller. aber in der stadt isses mir eigentlich total wurst. solln die alle machen, brems ich halt einmal mehr. bin ich aber wahrscheinlich auch durchs radfahren versaut. und so oft fahr ich ja auch nicht 7er ;)

jetzt faellts mir grad ein, parallel der 5er mit dem gleichen motor, das war tatsaechlich eher das gegenteil. weniger souveraen, mehr untertan.

und damit zaehneknirsche ich ein etwas mehr henne als ei ;)

Geschrieben
und damit zaehneknirsche ich ein etwas mehr henne als ei ;)

Ach was, lachen sollst Du! :)

._.

Geschrieben

Du hattest ja den Siebener erwähnt, ich kenne bei mir schon die Tendenz, dass man mit Karren die einen stark entkoppeln, schneller unterwegs ist. Die 'Souveränität der Reaktion' auf das Gaspedal bringt das so mit sich...

Kann ich für mich bestätigen. Am langsamsten bin ich mit dem Defender unterwegs. Der ist das genaue Gegenteil von "entkoppelt", auch wenn es sich gelegentlich so anfühlt, als hätte das Lenkrad mit den Vorderrädern wenig zu tun...

Mit meinem viel zu lauten Firmenwagen fahre ich ebenfalls in der Regel irgendwas um Richtgeschwindigkeit. Mehr macht auf Dauer einfach keinen Spaß. Und taub.

Mit dem C5 III, den ich letztens zur ausgiebigen Probefahrt hatte, war ich DEUTLICH schneller unterwegs. Nicht nur bewusst, als ich wissen wollte, was geht, sondern durchgehend die ganze Zeit.

Rückblickend betrachtet: mit dem XM V6 bin auch immer schneller unterwegs gewesen als mit dem BX TZD oder dem Berlingo, obwohl die Geschwindigkeiten, die ich mit dem XM gefahren bin, auch mit den beiden möglich gewesen wären.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ich bin davon ausgegangen, der Fiat ist danach nur noch halb so lang.

Gruß Herbert

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

TESTFAHRT MIT DEM PORSCHE CAYENNE

Unterwegs mit dem Bösen

SUVs werden gehasst, zerkratzt, sie sind Symbole für Dekadenz und Umweltzerstörung. Aber in Deutschland werden sie mehr gekauft denn je. Warum eigentlich?VON FELIX DACHSEL

Hassobjekt vieler, heimlicher Traum unseres Autors: der Porsche Cayenne. Das auf dem Foto ist er übrigens nicht.

Es gibt die guten Autos, die bösen und die Millionen Autos dazwischen. SUVs sind die bösesten Autos, die auf deutschen Straßen fahren; sie sind Monster, sie sind schuld am Klimawandel, Symbol des amerikanischen Imperialismus, unerträglich und lebensgefährlich. Das sind wir uns einig.

Auf der einen Seite.

Auf der anderen Seite bin ich von diesen Autos fasziniert. Wahrscheinlich ist das die Faszination des Verbotenen: Es ist einer meiner geheimsten Träume, so ein Auto zu fahren. Ich will es tun. Ein Wochenende. Nicht mehr. Ist doch, wie in eine McDonalds-Filiale zu rennen, sich vollzustopfen und dann verschämt wegzugehen. Das tun auch viele.

Die bösen Autos werden vertreten durch ein Modell aus Stuttgart, den Cayenne S von Porsche. Ein Hassobjekt der Klimaschützer: Es ist sehr teuer und verbraucht viel. Aber auch irgendwie nett bei aller Stillosigkeit, ein Schwabe eben. Neu kostet er ungefähr 80.000 Euro.

Der Ekel in den Rückspiegeln der anderen

Der Cayenne ist der Ekel in den Rückspiegeln der anderen. Er hat es nicht leicht, wenn er sich in eine Spur einfädeln will. Niemand macht Platz für diesen Panzer. Alles Pazifisten. Als sei es nicht schon schwer genug, ein Monster zu sein. Als habe man nicht Probleme genug als Geländewagen in einer Großstadt.

Zum Beispiel beim Einparken. Das Auto braucht nur Sekunden, um sich in einer vollgeparkten Straße zu verkeilen. Der Park-Assistent piepst nervös. Erst in längeren Abständen, dann in kürzeren, schließlich durchgängig. Als sei der Patient gestorben.

DU-DUDUDU-DUDU-DUUUUUUUU.

Bei Schnee und Eis fängt das Auto grundlos zu piepsen an, wenn man beispielsweise an einer roten Ampel wartet, die Sensoren des Park-Assistenten sind mit Eiskristallen verstopft. DUUUUUUUUUU. Ein seltsamer Park-Assistent. Würde man streng leistungsgerecht urteilen, so müsste man diesen Assistenten feuern.

Vielleicht ist das ein Grund, von diesem Auto genervt zu sein, von innen gesehen. Von außen bekommt der Cayenne sowieso Hass ab. Die anderen geben sich große Mühe, ihre Ablehnung sichtbar zu machen: Kopfschütteln, Abwinken. Wenn sich das Auto beim Einparken verkeilt, dann machen sie dieses Gesicht: Selbst schuld, wenn du so ein Auto kaufst, Arschloch.

Das echte Problem ist der Sprit, kurzes Nachtanken kann 90 Euro kosten. Das Auto verbraucht 14 Liter in der Stadt. Der Kofferraum ist absurd klein für ein so großes Auto, nicht mal diagonal passt ein Ivar-Regal in den Laderaum.

Wenn man sich beim Öffnen des Wagens auf der Fernbedienung verdrückt, springt der Kofferraum auf. Wenn man ihn wieder zudrücken will, dann weigert sich die Klappe. Es gibt einen Knopf, gut versteckt. Man muss ihn finden, wenn man nicht mit offener Klappe fahren möchte.

Wenn sich an der Autobahn, bei der Auffahrt zum Rastplatz, die Straße teilt, Autos rechts, Lkw links, dann ist sich der Fahrer kurz unsicher, wohin das Auto eigentlich gehört.

Alles am Porsche Cayenne ist auf Weltflucht ausgelegt. Ein Auto der Romantik. Dieses Auto will eigentlich den Rückzug. Allein sein. Privatheit. Gepanzert in einer dunklen Welt.

Aber wenn das Auto dann auf dem Parkplatz steht, dann sieht man das volle Ausmaß der Katastrophe: Der Cayenne wirkt in der Frontansicht verkniffen und lustbefreit, wie ein Bachelor-Student, der für ein Kurzpraktikum auf die Weihnachtsferien verzichtet. Aus den Scheinwerfern kommt kaltes Xenon-Licht.

Aber das sieht man ja nicht, zum Glück, wenn man im Auto sitzt und mit Hilfe von 400 PS über die Autobahn rauscht. Das sind die guten Momente.

Dann gibt es dieses Gefühl des Aus-der-Welt-Seins. Permanente Ereignislosigkeit wie bei Flügen über die Langstrecke. Und würde die Stewardess Kaffee bringen, so gibt es beim Porsche Cayenne in der Mittelkonsole zwei solide Becherhalter, praktischer Luxus. Und wenn der Fahrer Pilot sein will, kann er per Tastendruck das Fahrwerk ändern: Normalmodus, Sportmodus, Komfortmodus.

Muss man dieses Auto hassen?

Was auch immer das bedeuten mag.

2012 waren 16 Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland SUVs, bis 2020 wird der Anteil nach Expertenschätzungen auf über 30 Prozent steigen. Es muss Gründe geben, warum in Deutschland so viele SUVs verkauft werden wie nie zuvor.

Vielleicht sind es diese Knöpfe. Man muss diese Knöpfe mögen.

Dieser eine zum Beispiel, beim Porsche Cayenne an der Hinterseite des Lenkrads. Man findet ihn, wenn man das Handbuch gelesen hat oder durch Zufall, beim Kurbeln in der Kurve. Er entschädigt für den seltenen Fall, dass der Winter zurückkehrt Anfang März, und man dieses Auto, das fünf Meter lang ist, so hoch wie ein großer Mensch und so schwer wie ein kleiner Elefant, 2,2 Tonnen, vor dem Losfahren von Schnee und Eis befreien muss.

Dieser Knopf aktiviert die Lenkradheizung, es ist der Verfluchtes-Scheißwetter-Knopf.

Dann gibt es diesen zweiten Knopf. Der Fahrer findet ihn auf der Mittelkonsole, beim Herumdrücken auf den vielen Knöpfen, die auf teure Weise billig aussehen, beeindruckend glitzernd wie Schmuck aus dem Kaugummiautomaten. Er macht das Auto höher, man sitzt dann im Straßenverkehr wie ein Bademeister in seinem Ausguck.

Dieser Knopf aktiviert die Höhenverstellung. Es ist der Ich-will-euch-alle-nicht-sehen-Knopf.

Dann gibt es diesen dritten Knopf. Der Fahrer muss eine Weile auf dem Bildschirm herumdrücken, der in die Armaturen eingelassen ist, um ihn zu finden. Er befreit aus der AM-FM-Radiohölle: Flitzer-Blitzer, Morningshow.

Dieser Knopf verbindet einen iPod per Bluetooth mit den Lautsprechern des Autos. Es ist der Ich-kann-das-alles-nicht-mehr-hören-Knopf. Dieser Knopf ist Johann Sebastian Bach gewidmet oder Schubert oder Coldplay. Er verdrängt das angestrengte Heulen des 8-Zylinder-Motors, das manchmal klingt wie der pfeifende Wind in einer Alpen-Gondel.

Es ist ein gutes Gefühl, dieses Auto zu fahren. Es ist wie ein großer Bruder. Man kann in diesem Auto aufrecht sitzen, auch wenn man über zwei Meter groß ist.

Muss man dieses Auto also hassen?

Vielleicht ist der Porsche Cayenne nicht einfach ein großes Auto. Er ist ein Sündenbock. Wir Umweltbewussten, die wir normale Autos fahren mit durchschnittlichem Verbrauch, aber im Herbsturlaub nach Bolivien fliegen und im Sommer nach Südspanien, projizieren unser schlechtes Gewissen auf dieses Auto.

Danach machen wir dann weiter wie gehabt.

Nein, man kann dieses Auto sogar mögen.

Der Autor ist 2,04 Meter groß und kann in wenigen Autos aufrecht sitzen. Für seinen Text hat ihm Porsche ein Wochenende kostenlos einen Cayenne ausgeliehen.

Quelle: http://www.taz.de/Testfahrt-mit-dem-Porsche-Cayenne/!112834/

Geschrieben (bearbeitet)
17.03.2013 14:45 Uhr

von Auto nom:

Man sollte nicht nur diese Ausgeburt kranker automobiler Freiheitsbewegung hassen, sondern auch deren Fahrer als antisozial einstufen. ...

Laut Wikipedia macht sich eine antisoziale Pesönlichkeitsstörung bereits im Kindesalter bemerkbar: "...Die antisoziale Persönlichkeit macht sich schon im Kindes- und Jugendalter durch Missachtung von Regeln und Normen (z. B. Schuleschwänzen, Vandalismus, Fortlaufen von Zuhause, Stehlen, häufiges Lügen)...bemerkbar..."

Früher Schuleschwänzer, Lügner und Dieb - und heute SUV-Fahrer? Ist das so? Gibts da Untersuchungen, die das belegen oder wenigstens nahelegen?

Wikipedia: Antisoziale Persönlichkeitsstörung

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Laut Wikipedia macht sich eine antisoziale Pesönlichkeitsstörung bereits im Kindesalter bemerkbar: "...Die antisoziale Persönlichkeit macht sich schon im Kindes- und Jugendalter durch Missachtung von Regeln und Normen (z. B. Schuleschwänzen, Vandalismus, Fortlaufen von Zuhause, Stehlen, häufiges Lügen)...bemerkbar..."

Früher Schuleschwänzer, Lügner und Dieb - und heute SUV-Fahrer? Ist das so? Gibts da Untersuchungen, die das belegen oder wenigstens nahelegen?

Wikipedia: Antisoziale Persönlichkeitsstörung

http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_54331742/gesellschaft-reichtum-macht-unmoralisch-gierig-ruecksichtlos.html Demnach: ja.

Und: http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_40937770/intelligenz-konservative-haben-geringeren-iq.html

Geschrieben

Hallo,

die erste Studie betrachtet aber das Sozialverhalten wohlhabender Menschen und die zweite Studie befasst sich mit dem Intelligenzquotienten konservativer und religiöser Menschen im Gegensatz zum IQ liberaler und links-denkender Menschen.

Die erste Studie sagt meiner Auffassung nach nichts über SUV-Fahrer aus. Denn ich kenne viele SUV-Fahrer, die keineswegs wohlhabend sind, sondern sogar eher ein kleinbürgerliches Leben führen. "Konservativ", "religiös", "bodenständig" und eine Abneigung gegenüber allem Neuen und Fremden trifft auf die SUV-Fahrer, die ich kenne sogar eher noch zu. Dennoch ist meine Erfahrung nicht repräsentativ. Dafür kenne ich zu wenige.

Geschrieben (bearbeitet)

http://www.t-online.de/nachrichten/w...ngeren-iq.html

Nachteulen treiben Evolution voran

Das stimmt m.E. wirklich. Weil sie planbar frei sind von Einflüssen des Tagesgeschäfts und den üblichen Ritualen davor und danach.

Ein solches Lebensrhytmusmodell verläuft meist experimenteller, isolierter, vor allem meist komplizierter.

Das solche Herausforderungen Kreativität und Intelligenz fördern, kann ich mir gut vorstellen.

Das Entstehen gewisser Manki, z.B. bei der sozialen Intelligenz, allerdings auch. ;)

Intelligenz erarbeitet sich nicht ausschließlich aus einem individuellen Lebensrhytmusmodell.

Vielleicht können intelligente Menschen intelligenter ihre Intelligenz ausblenden?

Was weiß ich. Jetzt bin ich völlig irritiert.

Ist der SUV-Boom doch ein Zeichen von Intelligenz?

Der selig Matra Espace wird zum Nissan-based SUV. Kein Scherz!

Der Name bleibt trotz Murano-Style. DS lässt grüßen.

Aber im Ernst? Verpass ich die Evolutionsstufe,

das Weg weisende Treppchen in die Zukunft,

wenn ich zu tief einsteige?

Das versteh mal eine Nachteule.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Aber im Ernst? Verpass ich die Evolutionsstufe,

das Weg weisende Treppchen in die Zukunft,

wenn ich zu tief einsteige?

Das versteh mal eine Nachteule.

hs

Dein Fuhrpark bietet, je nach Rückenlage, verschiedene Einstiegshöhen. Von daher bist Du doch schon auf alles vorbereitet.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Reihe nach:

- Der geparkte CX liegt einstiegs-ergonomisch eindeutig zu tief!

- Von einem Avantime-Boom konnte nie die Rede sein. Wobei Hochbeinigkeit des Fahrzeugs ein etwas fragwürdigerer Weg für das Erzielen eines bequemen Einstiegs sein dürfte, als eine erhöhte Sitz-Position durch die Gestaltung des Gestühls und Sitzposition.

- Im Prius+ sitzt man nicht sonderlich hoch. Als Prius ist er zudem aus aerodynamischen Gründen tiefergelegt, nicht gegen aerodynamische Erkenntnisse höher. Wenn ich neben einem 3008 parke, denke ich, ich sitze vergleichsweise in einer flachen Limousine.

SUV-Sitzhöhe habe ich bisher nur in entsprechenden Inspektions-Leihwagen erfahren. BMW X3 und X5 und Lexus RX 400 und 450h.

Hochbeinigkleit bringt auf Teer nur Nachteile. Allrad lass ich gelten, ist aber auch ohne unnütze Hochbeinigkeit machbar.

Platz hatten die auch keinen. Jedenfalls gemessen an den Ausmaßen.

Soll jeder fahren was er will.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

na dann könne sich ja alle taz-Sympathisanten schnell einen netten tger-Leguan kaufen, onkel P dankt. Fakt: Der Angstfaktor in unserer kranken Gesellschaft sorgt für solche häßlichen Entwürfe wie den Kuh7, Pfefferporsche, micks5oder 6. Wenn, dann sonen Ford Pickup, oder meinsestens einen Suburban. alles andere ist doch KIndergartenkinderchauffösenwichs. -Humor ist, wenn man trotzdem versteht.-

Geschrieben

Ich dachte, das hier könnte Euch gefallen und den Thread etwas auflockern:

2 SUVs im Vergleich:

Grüße,

Dirk

Geschrieben
Laut Wikipedia macht sich eine antisoziale Pesönlichkeitsstörung bereits im Kindesalter bemerkbar: "...Die antisoziale Persönlichkeit macht sich schon im Kindes- und Jugendalter durch Missachtung von Regeln und Normen (z. B. Schuleschwänzen, Vandalismus, Fortlaufen von Zuhause, Stehlen, häufiges Lügen)...bemerkbar..."

Früher Schuleschwänzer, Lügner und Dieb - und heute SUV-Fahrer? Ist das so? Gibts da Untersuchungen, die das belegen oder wenigstens nahelegen?

Wikipedia: Antisoziale Persönlichkeitsstörung

Da greifst Du aber gerade die nicht so anfällige Gruppe heraus.

Diese ist wohl viel gefährdeter:

Instrumentell-dissoziales Verhalten

Dieser Subtyp ist vor allem auf Geld, materielle Werte sowie Macht ausgerichtet. Die Personen haben keinen Leidensdruck, sondern ein übersteigertes Selbstvertrauen und Machtgefühl, und daher keine Veränderungsbereitschaft. Diese Wesensart hat Ähnlichkeit mit dem, was früher als Psychopathie bezeichnet wurde: Fehlen von Einfühlungsvermögen, Schuldgefühl oder Angst, oberflächlicher Charme und Gefühlsregungen, und instabile, wechselnde Beziehungen. Allerdings kann dies manchmal der gesellschaftlichen Norm entsprechen.

Ich möchte sie mal 'Hyperadaptiv an fragwürdige Autoritäten' nennen.

Merkmale: Abitur mit Krawatte, gelbe Pollunder, Schulsprecher...

._.

Geschrieben

Wo sonst, wenn nicht hier (hatten nicht fast alle einen 2CV...?) wird am emotionalsten gegen "dein Auto ist vieeeel zu groß" polemisiert!

Blöderweise hat die Autoindustrie alle Massenmodelle überfettet, DAS ist wirklich in Summe dämlich.

Der BX und früher Panhard PL17 waren geniale Fahrzeuge (Platz/Gewicht/Kofferraum/Fahrleistungen/Verbrauch).

Mein Range Rover P38 ist im Vergleich zu Vertretermobilen Sharan/Galaxy gleich groß - nur solider gebaut und darf 3,5t-Anhänger ziehen. Bei uns in der Gartenstadtsiedlung wird bei Schneefall zuverlässig erst am späten Abend geräumt (jemand muß Kinder in Schule/Kindergarten führen, berufliche Termine einhalten).

Der CX liegt mir mittlerweile zu tief - an die erhöhte Sitzposition gewöhnt man sich verdammt schnell, die haben 2CV & Käfer auch fast wieder...

Nächstes Auto: Dokker oder Berlingo (oder überhaupt nur noch Youngtimer).

Das SUV-Bashing ist in Wirklichkeit ein (berechtigtes) US-Pickup-Bashing, die mit Gewehr am Rücksitz eigene Kinder überfahren *ätz, ätz*

Wo ist der Retro-Panhard-PL17 >> PSA hat noch die Markenrechte >> her damit,

so long - Walter

Geschrieben

Es führt zwar weg vom Thema, aber "Einfachautos" sind nicht wirklich verkäuflich. Also unwirtschaftlich für den Hersteller.

Dacia gehen zwar gut, aber wenn man genau hinsieht gehen kaum Modelle für die angepriesenen Kampfpreise über den Tisch, sondern

fast nur die höherwertigen Ausstattungen.

Bringt jetzt jemand heute einen familientauglichen Wagen auf den Markt, der nur 2 Airbags und ESP hat, aber keine Klima, el.FH und ZV,

dann reicht das schon um von der Fachpresse zerrissen zu werden. Werden dann die neusesten Elektronik-Gimmiks, wie Spurhalteassisten, Notbremsassistent,

Tempomat, Sitzheizung usw. noch nichtmal als Extra geboten, dann ist das Modell nahezu unverkäuflich.

Der Kunde läßt sich nämlich von der "Fach"presse vorschreiben, was er meint zu brauchen !

Und wenn der Hersteller dann im Gegenzug ein Low-Budget-Modell anbietet, allerdings mit der Option, daß alle Extras verfügbar sind (Vorrüstung), dann

wird selbst das Modell ohne Ausstattung rel. teuer. Gekauft werden dann nur die 3000 - 4000 € teureren, ordentlich ausgestatteten Vehikel.

Damit ist wiederrum die Konkurrenz groß und das Ganze kein Wettbewerbsvorteil.

Geschrieben

Ich ärgere mich jeden Morgen über diesen riesigen Toyota Land Cruiser, der ständig so geparkt wird, das er mir beim ausfahren aus unserer Einfahrt total die Sicht auf die Strasse versperrt. Erst heute Morgen bin ich wieder fast kollabiert.

Allerdings: wenn man selber einen im Prinzip nutzlosen Defender im Hof stehen hat, sollte man sich da ziemlich zügig wieder beruhigen. Ich werde einfach nächstens die Besitzerin von dem Trumm höflich bitten, etwas weniger behindernd zu parken ;)

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