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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
das funktioniert nicht.

Ich trinke kein Bier.

kein Wunder, das dir kein Audi gefällt

Geschrieben

Dann wäre es kein Aircross geworden [emoji2].

Gruß

Sascha

Gesendet von meinem GT-I8190N mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)
gibt es hier jemand, der die ganzen Kuhvarianten von Audi irgendwie schön findet ?

Interessante Frage. Die werden bestimmt nicht gebaut, damit sie jemand schön findet. Das sind in Blech gedengelte Drohgebärden. Und genau deshalb werden sie von manchen Mitmenschen gekauft.

Ok, nach einiger Gewöhnung wirken die Dinger einfach nur noch plump und häßlich.

(Ich bin doch hier richtig in einem Polemik-Thread ? Dann darf ich das auch ganz rücksichtslos schreiben :))

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Geldmaschinen par excellence. Billige veraltete Technik im Panzer verpackt. Schaut mal, was die Kuhkisten vernünftig gerüstet und motorisiert kosten.

Der Q5 soll ja ein "Kompakt-SUV" sein. Hochgerüstet kratzt er an der 2 Tonnen Grenze.

Ein Freund von mir hat sich nen Tiguan gekauft. Das einzig Gute daran ist, dass er so viel Freude an dem Auto hat. Auch nach mehrmaligem Mitfahren hab ich nicht rausgefunden, was daran toll sein soll (aber ich will ihm die Freude nicht verderben ;-)) Eine Kollegin fährt nen Qashqai, auch da gibt's für mich nix Tolles ausser dass er zuverlässig ist.

Geschrieben

Meine Mutter fährt einen Qashquai und ist ganz begeistert von dem Auto: Prima verarbeitet, schöne Ausstattung, man kann gut ein- und aussteigen, man kann auch mal einen Bordstein hoch und runter fahren, ohne dass was kaputtgeht. Das Beste ist die stufenlose CVT-Automatik, damit fährt sich das Auto wie eine Luxusyacht. Das Auto hat irgendwelche 143 PS, fährt auf der Autobahn locker 170 (schneller war ich damit noch nicht) und braucht angeblich im Schnitt so um die neun Liter Super auf 100. Ich finde den Wagen prima. Vorher hatte sie einen Nissan Almera Tino, der hatte auch eine Zweilitermaschine mit CVT, aber der Rest der Karre war Mist.

Für mich sind SUVs eine Rückbesinnung nach einer Fehlentwicklung: Normale Autos sind immer flacher und spochtlicher geworden, und die Leute hatten immer größere Probleme im Alltag damit. Übrigens, was die angebliche Sichtbehinderung angeht: der Qashquai meiner Mutter ist 1,61 m hoch - mein C3 Pluriel ist 1,58 m hoch, das sind gerade einmal drei Zentimeter weniger;-) Allerdings hatte der Nissan hinten ab Werk dunkel getönte Scheiben, das finde ich wirklich etwas lästig. Sie hat den Wagen gebraucht bekommen, sie konnte es sich nicht aussuchen.

Natürlich gibt es Protz-SUVs, die hauptsächlich zum Angeben gedacht sind. Aber ein Mercedes C63 AMG ist auch eine Ludenkarre.

Der Qashquai ist einfach nur ein angenehmes Auto.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben

Wie, Kwatschei soll 'ne Ludenkarre sein? Wie billig ist das denn :)

Geschrieben
gibt es hier jemand, der die ganzen Kuhvarianten von Audi irgendwie schön findet ?

Glaubst du, es würde sich hier jemand trauen, das zuzugeben?

Ich persönlich finde den ersten VW Touareg recht gelungen. Wenn ich mir meine Markenwahrnehmung der Marke VW ansehe, dann finde ich, dass der Touareg besser zu VW passt als der Phaeton, der mit dem Touareg ja eine ganze Reihe an technischen Komponenten teilt.

Mir hat ein reicher Mann mal gesagt, wahrer Luxus sei Platz. Und dazu gehört für mich auch Kopffreiheit. In meinem C3 Pluriel habe ich mehr PLatz über dem Kopf als in einem S-Klasse-Mercedes auf der Rücksitzbank.

Sampleman

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben

Gut, der Coup damals, SUFF und Fäntom zeitgleich zu präsentieren, war ziemlich genial. Sowas würde in Frankreich niemand auch nur denken geschweige denn verwirklichen können: Zwei ganz unterschiedlich erscheinende Fahrzeuge in einer Kategorie und von der Käuferwahnehmung her beide hochpreisig und dazu Neuland für einen Wagen des Volkes... . Dazu viel gleiche Technik und das entschiedene Statement: "Wir wollen jetzt maL IN DIE oBERKLASSE!!"

Geschrieben

Die waren bei VW sogar noch ein bisschen klüger: Die gleiche Plattform dient auch als Basis für die Bentleyflotte und wird dort pro Stück zum dreifachen oder fünffachen Preis verkauft!

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

The SUV goes from All-American to global star

Once a hulking symbol of American excess, sport utility vehicles

are quickly becoming the world's favorite way to get around. It's a surprising rebirth for a vehicle that was the subject of obituaries

when gas prices spiked in 2008. Automakers won back customers by

making smaller, more fuel-efficient SUVs that also appealed to newly

wealthy buyers in Asia and South America and former skeptics in Europe.

Indian drivers want SUVs to navigate rough roads. In China they're a

status symbol. European and American Baby Boomers buy SUVs because

they're easier to climb in and out of. Upwardly mobile Brazilian families

like their spaciousness. Cheaper subcompacts like the Renault Duster

are bringing in customers who couldn't afford SUVs before.

http://www.masslive.com/news/index.ssf/2014/10/the_suv_goes_from_all-american.html

Mit Toyota fing alles an

Warum die SUV bei uns so beliebt sind

Hochgebockte Coupés mit vier Türen

Und selbst beim Karosseriedesign ist der alte Geländewagen nicht mehr unbedingt Vorbild:

Neuer Modelle wollen mittlerweile lieber so etwas sein wie hochgebockte Coupés mit vier

Türen. So geht auch der lange Jahre geschätzte Raumvorteil langsam verloren.

Was bleibt ist neben modischen Aspekten die hohe Sitzposition und eine gute Übersicht (?!).

Dem Erfolg tut das keinen Abbruch: Für 2020 rechnen Experten mit knapp einer Million

SUV-Neuzulassungen in Deutschland. Das wäre fast jeder dritte Neuwagen.

http://www.t-online.de/auto/neuheiten/id_73367016/suv-so-kamen-die-suv-zu-uns.html

Eine kurze Geschichte des SUV -

Wie die Japaner die Deutschen zu Crossover-Fans machten

http://allrad-news.de/news.php?newsid=267803

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

ich habe immer gedacht, vor dem RAV4 kam der Suzuki Vitara, aber der wird wohl nicht als SUV wahrgenommen. ist aber (vor allem als cabrio mit breitreifen) eher was fuer die eisdiele ;)

Geschrieben

Das Revolutionäre am RAV-4 war, dass er zum ersten Mal Geländewagen-Optik und permanenten Allradantrieb mit einer selbsttragenden Karosserie und Einzelradaufhängung rundum kombinierte - das ist heute Standard bei fast allen SUVs. Damit kombiniert der RAV-4 PKW-ähnlichen Fahrkomfort und gutes Platzangebot mit einer gewissen Geländetauglichkeit. Der Suzuki Vitara dagegen ist vom Konzept her viel näher dran an einem einem klassischen Geländewagen. Er hat einen separaten Rahmen, hinten eine Starrachse und vorn Freilaufnaben. Gemessen am RAV-4 fährt sich der Vitara wie ein kleiner Laster, und durch den Rahmen unter der Karosserie hat er innen auch weniger Platz. Der erste echte SUV moderner Machart war der RAV-4

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben

Der erste SUV war für mich der Range Rover. Ursprünglich sollten die Dinger ja mal Geländegängigkeit und Strassentauglichkeit verbinden und dabei auch noch nett ausgerüstet sein.

Bei den kompakten SUV's könnte man den Talbot Rancho noch als Vorreiter nehmen, wobei der als ausschliesslich 2-Rad Angetriebener nur bedingt geländegängig war.

Aber richtig populär wurde es erst mit dem RAV-4.

Geschrieben
ich habe immer gedacht, vor dem RAV4 kam der Suzuki Vitara, aber der wird wohl nicht als SUV wahrgenommen. ist aber (vor allem als cabrio mit breitreifen) eher was fuer die eisdiele ;)

Friseusen-Jeep In den 80ern gerne weiß mit bunten Streifen und rosa Dach. Da drin eine blonde Tussi mit Jahreskarte fürs Sonnenstudio die inzwischen so aussehen müßte, wie meine alten Lederjacken.

Geschrieben
Friseusen-Jeep In den 80ern gerne weiß mit bunten Streifen und rosa Dach. Da drin eine blonde Tussi mit Jahreskarte fürs Sonnenstudio die inzwischen so aussehen müßte, wie meine alten Lederjacken.

Die gab's natürlich auch, aber nicht nur. Suzuki hatte damals eine ziemliche Reputation für kleine, aber durchaus ernsthafte Geländewägelchen, angefangen mit dem LJ80, den sie eigentlich für die australische Armee entwickelt hatten, der war luftlandefähig und alles mögliche. Der Vitara wurde überall auf der Welt gut verkauft und den Jimny haben sie ebenfalls ewig gebaut. Für die Stadt waren das natürlich im Grunde völlig unsinnige Autos, weil man dort Vierradantrieb und Sperren nicht brauchte. Aber immerhin konnte man mit einem Vitara jeden Bordstein hochfahren, ohne dass Plastik von irgendeinem Spoiler liegen blieb. Aber wenn man mal in Bergregionen guckt, da sind das sehr gefragte Autos - meistens mit festem Blechdach.

Ein Freund von mir hat in den späten 80ern mal einen Vitara gefahren, weil er damals als Techniker gearbeitet hat und meinte, er müsse auch hin und wieder mal ein Maschinenteil auf eine Baustelle bringen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass er mit dem Wagen große Probleme hatte - Japaner eben. Allerdings hat er glaube ich nur einmal wirklich das Dach ab gemacht, weil das angeblich eine Fummelei gewesen sein soll. Zurückblickend sagt er, er sei niemals zuvor und danach mit einem Auto so oft im Dreck stecken geblieben wie mit dem Vitara - weil er sich mit dem Vitara dauernd in Ecken reingetraut hat, von denen er sich mit einem normalen Pkw fern gehalten hätte.

Den ersten RAV-4 bin ich aus Neugierde mal Probe gefahren. Fuhr sich unspektakulär, eigentlich wie ein Pkw. Toll an dem Auto ist die riesige Heckklappe mit der extrem niedrigen Ladekante (wie beim Citroen Berlingo). Allerdings haben viele japanische SUV ihre Heckklappe seitlich angeschlagen - und immer rechts. Das ist gut im Linksverkehr, aber nicht so gut im Rechtsverkehr, da kommt man vom Gehweh aus schlecht ran. und noch was ist maximal unpraktisch: So ein am Heck befestigtes Reserverad. Braucht man günstigenfalls nie, aber wuchtet es bei jedem Öffnen der Heckklappe in der Gegend herum und sifft sich seine Klamotten dran ein.

Hatte nicht der Matra-Simca Rancho sein Reserverad auf dem Dach? Da stört es wenigstens nicht.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich wohne in einem Mietshaus, das Anfang der 70er gebaut wurde. Dax hat im Keller eine Tiefgarage mit Duplex-Stellplätzen. Die setzen zum Beispiel eine Bodenfreiheit voraus, die bei vielen modernen Autos nicht mehr gegeben ist. Also, immer flacher ist auch kein Königsweg.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben

Immer flacher ist sicher kein Königsweg. Allerdings waren die Autos in den besagten 70ern im Schnitt einiges flacher als heute. Hatten aber nicht so weit heruntergezogene Schürzen, und Federweg war auch noch nicht des Teufels. Also, ein nicht nur für glatteste Pisten geeignetes Auto geht auch ohne SUV.

Geschrieben

Der SUV löst z.B. bei mir mehrere Probleme, die ich früher nicht hatte:

- die schlafenden Polizisten (Aufpflasterungen oder Baken, die teils mit modernen Autos nicht mehr passierbar sind ohne Kollateralschäden am (windschlüpfrig verkleideten) Unterbau...

- die Notwendigkeit, meine Kunden (auch in Berggebieten) zu erreichen, auch wenn es Katzen hagelt oder die Strassen wegen Schnee oder Murgängen für normale PW's nicht zu schaffen sind

- der Wunsch, mein Feriendomizil in den Bergen zu erreichen (früher wurde da gepflügt, gesalzen und gesplittet. Das gibt's nimmer, Subarus, Audi Allroad oder sonstige werden's alleine richten...)

Nehmt es doch einfach mal zur Kenntnis: Es sind alle Hersteller dabei (schaut Euch mal z.B. die Aircross-, 4008- oder Kadjar-Werbung der entsprechenden Hersteller an) und ebenso alle auf der Käuferseite (nicht nur die beschränkten Idioten).

Man kann den Leuten nicht einfach ein E-Bike vorschreiben, wenn sie ein SUV wollen... In Nordkorea könnte man eine solche Anti-SUV-Oktroyierung vielleicht noch versuchen, aber auch die heftigsten SUV-Gegner wollen wohl kaum da leben...

Freundlich grüsst

Dani

Geschrieben (bearbeitet)
Suff - Das Über-Auto für den Über-Über-Menschen:

http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/150416-quer-suv-102.html#&time=

Bei 3:57 kreuzt ein mauritiusblauer X2 aus Wien die Szene. Wer war das ? :)

Ansonsten erfährt man, was jeder Autofahrer eigentlich weiß: Im SUV sitzt wahrscheinlich ein Assi. Oder eine orientierungslose Person, die tendenziell nicht in der Lage ist mit dem Vehikel rückwärts zu fahren, und sich von der hohen Sitzposition Besserung ihrer Einschränkung erhoffte.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
Bei 3:57 kreuzt ein mauritiusblauer X2 aus Wien die Szene. Wer war das ? :)

Ansonsten erfährt man, was jeder Autofahrer eigentlich weiß: Im SUV sitzt wahrscheinlich ein Assi. Oder eine orientierungslose Person, die tendenziell nicht in der Lage ist mit dem Vehikel rückwärts zu fahren, und sich von der hohen Sitzposition Besserung ihrer Einschränkung erhoffte.

@Dani, bitte fühl dich nicht angesprochen - du gehörst zu den (ganz sicher sehr wenigen) Menschen, die offensichtlich einen objektiven Nutzen durch ein SUV haben.

Geschrieben
Man kann den Leuten nicht einfach ein E-Bike vorschreiben, wenn sie ein SUV wollen... In Nordkorea könnte man eine solche Anti-SUV-Oktroyierung vielleicht noch versuchen, aber auch die heftigsten SUV-Gegner wollen wohl kaum da leben...

Hallo Dani

Als liberal denkender Mensch bin ich gewiss nicht dafür, SUVs zu verbieten, oder den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fahren haben. Was ich bemängle ist vielmehr die Tatsache, dass das, was früher mit einem normalen Auto möglich war, heute nor noch ein SUV schafft. Ein GS (mit aerodynamisch verkleidetem Unterboden!) oder CX kommt fast überall hin, und wo nicht, könnte man ihnen ja noch einen Vierradantrieb spendieren, ohne dass sie verSÖVVen. Problem: sie sehen halt hochbeinig, schmalreifig und unaggressiv aus, haben kein Überholprestige und viel zu grosse Radkästen (jedenfalls vorn). Unverkäuflich.

Geschrieben

In einen GS konnte ein Mensch mit "Rücken" aber nicht einsteigen, wenn der mal eine Nacht gestanden hatte. Und so recht viel höher als mein C3 ist ein Tiguan auch nicht;-)

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben

Ich kann mich auch mit "Rücken" gut in den tiefliegenden Xantia plumsen lassen. Wenn es mal wieder viel "Rücken" ist, fahre ich ihn vor dem Verlassen in die höchste Position und schiebe mich seitlich raus. Zwischen Losfahren und Aussteigen gibt es für "Rücken" sowieso nichts besseres als eine HP.

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