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Geschrieben

@coupéspace

Mecker nicht mit mir - bald hab ich einen Avantime! (bin gerade am suchen) :-)

Geschrieben

Oh nein, wenn der Allrad hätte wär's ein flutschiger SUV. Unsinnig ist er ja so schon. :-)

Ich empfehle dir den 2L Turbo. Der 3 liter Motor macht zu viel Ärger mit den Zündspulen.

Achte darauf, dass der Zahnriemenwechsel gemacht wurde. Der ist inzwischen bei quasi

allen fällig (120TKM/5 Jahre)

Gruß

Holger

Edith: Apropos Sendungsbewusstsein. Das wird den Priusfahreren eher negativ angerechnet als den SUV.

Käthe: "Sieh her, ich verbrauche weniger als du" ist also schlimmer und provozierender als "Platz da - ich komme"?

Edith: Gemessen an den derzeitigen Werten in unserer Gesellschaft eindeutig - JA.

Geschrieben

Zum Glück ist mindestens ein Konzernvorsteher ****** als manche Forumsteilnehmer:

"Die Regierungen in Europa können nicht zulassen, dass die Reichen die Umwelt mehr beschädigen als die weniger Wohlhabenden",

http://www.wattgehtab.com/index.php/content/view/1724/25/

Unter 140 Gramm CO2 5 Euro pro Gramm Jahressteuer für neu zugelassene Autos, über 140 Gramm CO2 10 Euro pro Gramm, über 160 Gramm CO2 30 Euro pro Gramm CO2 und ab 180 Gramm CO2 100 Euro pro Gramm und Jahr ab 2010 wären ein klares Entwicklungsziel für die Autoindustrie.

Geschrieben

@Funzel: ich denke du hast meine Aussage falsch verstanden. Ich habe mich gegen deine Aussage gewehrt, dass CO2 und Klimawandel nicht zusammenhängen und nur zum Geldverdienen da sind. Das 1903 der Faktor Auto vernachlässigt werden kann ist schon klar. Ahrenius hat ja nur den Zusammenhang mit Klimaerwärmung und CO2 beschrieben, woher das CO2 kam, war ihm ziemlich egal, und das ist es heute noch. Gerade weil die Welt damals noch nicht so industrialisiert war wie heute kann man ihm kein Lobbyismus für bestimmte Gruppen vorwerfen, sondern rein wissenschaftliche Forschung.

Zu dem von dir zitierten Scienceartikel, das war 2003. In Forscherkreisen ist das schon ne halbe Ewigkeit, das gebe ich nur mal zu bedenken. Fakten und Meinungen ändern sich da innerhalb von Wochen.

Geschrieben

Hallo Zusammen...

kratzt mich schlagt mich beißt mich ...

aber ich liebe meinen Bronco2 ...

fahre ihn gern.. und wer motzen mag..

Euro 2 und die kleine 4 Liter Machine hat er ..

Ist schön hoch .. und fährt sich auch wie eine Feder..

Also ich habe nichts gegen die franszmann Limos..

nen DX würde ich auch nehmen ..

gruß B2

Geschrieben

Bronco, ein Freund von mir fährt einen Grand Cherokee. Ich mag ihn, den Freund. Das Auto ist auf seine Art auch nett.

Es geht nicht um Einzelfälle sondern um unsinnige Massenbewegungen, neudeutsch Trends genannt. Vieles ist unsinnig, auch meine Youngtimer, aber die Tragweite eines SUV-Trends ist immens und bedeutet in vielerlei Hinsicht Rückschritt nicht Fortschritt.

Dirk postete

unter 140 Gramm CO2 5 Euro pro Gramm Jahressteuer für neu zugelassene Autos, über 140 Gramm CO2 10 Euro pro Gramm, über 160 Gramm CO2 30 Euro pro Gramm CO2 und ab 180 Gramm CO2 100 Euro pro Gramm und Jahr ab 2010 wären ein klares Entwicklungsziel für die Autoindustrie.

Bist du im Einklang mit der Selbstverpflichtung der Autoindustrie. Warum sollte sich einer dann ein Auto mit nur 50g/km kaufen?

Diese Formeln sind doch Unsinn. Die Steuern nach vergleichbaren Maßstäben auf den Energieverbrauch aller Energieträger, und Ruhe ist.

Wer viel und oft säuft hat halt auch immer viele Striche auf seinem Deckel, wer wenig oder gar nichts trinkt muss auch wenig oder gar nichts zahlen. Alles regelte sich von selber. Aber genau das will man offensichtlich verhindern.

hs

Geschrieben

Hallo!

Zitat hs "iQ-Fänger": schön formuliert.

MFG

Geschrieben

Dirk postete

unter 140 Gramm CO2 5 Euro pro Gramm Jahressteuer für neu zugelassene Autos, über 140 Gramm CO2 10 Euro pro Gramm, über 160 Gramm CO2 30 Euro pro Gramm CO2 und ab 180 Gramm CO2 100 Euro pro Gramm und Jahr ab 2010 wären ein klares Entwicklungsziel für die Autoindustrie.

Bist du im Einklang mit der Selbstverpflichtung der Autoindustrie. Warum sollte sich einer dann ein Auto mit nur 50g/km kaufen?

Diese Formeln sind doch Unsinn. Die Steuern nach vergleichbaren Maßstäben auf den Energieverbrauch aller Energieträger, und Ruhe ist.

Wer viel und oft säuft hat halt auch immer viele Striche auf seinem Deckel, wer wenig oder gar nichts trinkt muss auch wenig oder gar nichts zahlen. Alles regelte sich von selber. Aber genau das will man offensichtlich verhindern.

hs

Das schließt nicht aus, Autos mit weniger als z. B. 50 Gramm CO2 pro Kilometer von dieser Steuer zu befreien.

Geschrieben

Hallo!

Den Mitsubishi Outlander, also das Basis-Modell für den C-Crosser, gibt es in den USA selbstverständlich auch mit reinem Frontantrieb. Für den Allradantrieb wird ein transparenter Aufpreis verlangt. dazu:http://www.mitsubishicars.com/MMNA/jsp/outlander/07/index.do?loc=en-us

Wie ich schon schrieb: Europäische Kunden akzeptieren offenbar den serienmäßigen Allradantrieb als Tribut an das "Outdoor-Image":)

VW ist beim Tiguan geschickt: zunächst bekommt man in allen Varianten den Allradantrieb serienmäßig aufgezwungen. Billigere Versionen mit Frontantrieb werden dann später ohne Medienrummel nachgeschoben.

MFG

Geschrieben

183

Ja, aber du müsstest sehr fein differenzieren. Die jeweiligen Konkurrenten werden sich in einzelen Gramm nicht in 50- oder wie bei dir in 0-140-Gramm-Regionen unterscheiden. In deinem Modell gäbe es defacto keine Unterschiede unterhalb 140g.

Trotzdem ist die Lösung dumm. Warum soll einer wie jetzt doppelt zahlen, wenn er seine Karre in der Garage stehen lässt und das Fahrrad und die Bahn nimmt? Der andere hasst die Bahn, fährt also weiterhin bequemen Arsches von zu Hause los, kompensierte dabei seine CO2-Steuer gegen Null, sofern er nie aufhören würde zu fahren. Deutlich?

Ich nenne das dumm gesteuert.

Gruß

Holger

ACCM Nikolaus Mühlberger
Geschrieben

Unter 140 Gramm CO2 5 Euro pro Gramm Jahressteuer für neu zugelassene Autos, über 140 Gramm CO2 10 Euro pro Gramm, über 160 Gramm CO2 30 Euro pro Gramm CO2 und ab 180 Gramm CO2 100 Euro pro Gramm und Jahr ab 2010 wären ein klares Entwicklungsziel für die Autoindustrie.

Geschrieben

Mein "Modell" beginnt bei 140 Gramm, weil 700 Euro bereits eine hohe Steuer sind. Die Differenzierung darunter fehlt bisher, sinnvollerweise gibt es eine Grenze unter der keine CO2 Steuer anfällt. Eine Steuerung die bereits den Kauf unnötiger Autos verhindert, bzw. deren Umweltverbrauch durch die hohe Steuer mehr als kompensiert wird, finde ich alles andere als dumm.

Geschrieben

Hallo!

Ja, ja. Und die armen Rentner, die mit ihrem Golf Automatik 2000 km im Jahr abspulen? Ist das gerecht, dass die so viel KFZ-Steuer zahlen, obwohl sie das Klima wenig schädigen?

Zu den "wirklich Reichen": "reich" bedeutet nicht zwangsläufig "verschwenderisch" oder "gleichgültig".

CO2-bezogene KFZ-Steuer? Fieses Beispiel: ein C4 5-Türer 2,0-16V Aut. mit 140 PS (24550 EUR) emittiert ganz offiziell 193 g CO2/km. Ein BMW 630i Aut.Coupé mit 272 PS (66800 EUR) emittiert ganz offiziell 184 g CO2/km.

das hiesse dann mit CO2-Steuer: der teure deutsche Sportwagen kostet weniger Steuern als der kleine französische Kompaktwagen! Wollt ihr das wirklich?

Dabei weiss jeder: unter üblichen Einsatzbedingungen z.B. beim Einsatz auf der linken Spur verbraucht der teure deutsche Sportwagen deutlich mehr als der gemütlich gefahrene C4.

MFG

Geschrieben

moin,

komischerweise wird sich mächtig über CO² Ausstöße aufgeregt, aber wenn man mit dem Billigflieger für 50 Euro oder weniger mal schnell zum Shoppen ins Ausland düsen kann, da hört man nix. Das sind nämlich die richtigen CO² Schweine.

Gruß HD- der nicht fliegt.

Geschrieben
Mein "Modell" beginnt bei 140 Gramm, weil 700 Euro bereits eine hohe Steuer sind. Die Differenzierung darunter fehlt bisher, sinnvollerweise gibt es eine Grenze unter der keine CO2 Steuer anfällt. Eine Steuerung die bereits den Kauf unnötiger Autos verhindert, bzw. deren Umweltverbrauch durch die hohe Steuer mehr als kompensiert wird, finde ich alles andere als dumm.

sämtliche Modelle zur KFZ steuer sind eigentlich schwachsinnig;

Umlegen auf Mineralölsteuer, wer viel braucht und viel fährt zahlt ganz viel,

wer wenig braucht und wenig fährt zahlt ganz wenig,

und wer viel braucht, wenig fährt oder aber wenig braucht aber viel fährt kann's sich dazwischen breit machen.

Mit jeder Art der KFZ bezogenen Steuer ist nämlich der 2000 km /Jahr Fahrer angeschi..en,

und die Vielfahrer lachen sich eins.

Glaubt denn irgendjemand, daß es die Mehrheit der Vielfahrer - die zahlt nämlich nicht aus eigener Tasche - in irgendeiner Weise juckt, ob die Karre nun 300 oder 600 Euro Jahressteuer kostet ?

ACCM Nikolaus Mühlberger
Geschrieben

ist mir auch klar, das alle Kfz-Steuer Modelle schachsinnig sind

ich hätte auch gerne keine Steuer, eben nur Mineralölsteuer.

Aber.....das Damoklesschwert Kfz-Steuer muss nach wie vor über uns schweben, damit der Bürger sich ein neues Auto kauft, und somit die Wirtschaft ankurbelt.

Schöne Grüsse aus Düsseldorf

Geschrieben

Nicht nur das, die Grenzwerte wären ja nach unten frei. Ein abgestelltes Auto emmitiert gegen Null.

Ich rede gezielt nicht von Mineralölsteuer. Wir haben es zukünftig viel mehr als bisher mit verschiedensten Kraftstoffen zu tun.

Daher sollte der Energiegehalt besteuert werden. Also weg mit der Mineralölsteuer, her mit der Energiesteuer.

Es kommt dann mehr darauf an was die Hersteller aus dem jeweiligen Kraftstoff herausholen. Insgesamt würden die Autofahrer

tatsächlich weniger verbrauchen. Aber das will man nicht.

Was meint ihr wie der Tankwart (verlängert betrachtet ist ja auch der Staat Tankwart) mein neues Auto fand?

"Interessante Technik, aber natürlich schlecht für uns."

:-)

hs

Geschrieben

Übrigens, laut auto motor und sport nimmt Toyota 2009 den Landcruiser vom europäischen Markt und verteuert den RAV4 künstlich, um die Nachfrage und somit den Flottenverbrauch (bzw. den CO2-Ausstoss) zu senken.

Mein Bekannter hat ne M-Klasse (270CDI). Mit IQ-Fänger und hellem Leder, auf 150TKM ist er noch nie auch nur einen Feldweg gefahren. Verbrauch nennt er sensationell niedrig - 10 Liter Diesel. Sein nächstes Auto soll, wenn er die Kohle zusammenkriegt, ein Cayenne werden.

Solche Autofahrer-Typen finde ich wirklich furchtbar (er ist eigentlich ein nettes Kerlchen), nur ich bin jetzt mal mitgefahren. So ne Karre fährt sich wirklich klasse. Das muss man sagen, wenn ich es auch nicht gern tue.

Gruß

Markus

Geschrieben
Hallo!

Ja, ja. Und die armen Rentner, die mit ihrem Golf Automatik 2000 km im Jahr abspulen? Ist das gerecht, dass die so viel KFZ-Steuer zahlen, obwohl sie das Klima wenig schädigen?

Zu den "wirklich Reichen": "reich" bedeutet nicht zwangsläufig "verschwenderisch" oder "gleichgültig".

CO2-bezogene KFZ-Steuer? Fieses Beispiel: ein C4 5-Türer 2,0-16V Aut. mit 140 PS (24550 EUR) emittiert ganz offiziell 193 g CO2/km. Ein BMW 630i Aut.Coupé mit 272 PS (66800 EUR) emittiert ganz offiziell 184 g CO2/km.

das hiesse dann mit CO2-Steuer: der teure deutsche Sportwagen kostet weniger Steuern als der kleine französische Kompaktwagen! Wollt ihr das wirklich?

Dabei weiss jeder: unter üblichen Einsatzbedingungen z.B. beim Einsatz auf der linken Spur verbraucht der teure deutsche Sportwagen deutlich mehr als der gemütlich gefahrene C4.

MFG

Unter 140 Gramm CO2 5 Euro pro Gramm Jahressteuer für neu zugelassene Autos, über 140 Gramm CO2 10 Euro pro Gramm, über 160 Gramm CO2 30 Euro pro Gramm CO2 und ab 180 Gramm CO2 100 Euro pro Gramm und Jahr ab 2010 wären ein klares Entwicklungsziel für die Autoindustrie.

Ich hatte für "neu zugelassene Autos... ab 2010" geschrieben.

Natürlich muß auch die Mineralölsteuer so angehoben werden, daß der Anreiz groß genug ist ein altes Auto gegen ein neues zu tauschen.

Allein durch Appelle an die Vernunft wird sich nichts ändern.

Geschrieben

Ab 140 wird's billiger? Dein Berlingo liegt im Schnitt bei 137g/km - ich verstehe.

Ich fordere eine Vergünstigung ab 105 g/km! Oder ab 100g. Die schaffe ich.

Jedenfalls kostete ein Auto auf dem Stand eines aktuellen C4 Benziner Automatik

19.300 Euro Steuer im Jahr. Citroën, Dirk gibt euch zwei Jahre! :-)

Wo sollen den bei den vielen Modellen die Technologiesprünge herkommen?

Ich würde nie erwarten, dass eine große Limousine so wenig verbraucht

wie ein viel kleinerer Wagen. Dann wäre der kleinere ja ein Säufer.

Die Bemessung der Summe der Fahrzeugflotte halte ich nicht für verkehrt.

Außerdem haben wir Verbraucher es in der Hand. Aber wem sage ich das. ;-)

hs

Geschrieben

Eben nicht billiger. Ein Berlingo würde ab 2010 mit dem aktuellen Motor als Neufahrzeug jährlich zusätzlich 700 Euro Steuern kosten. Das ist 700 Euro teurer als jetzt.

Ohne Druck gibt es keine Entwicklung, das ist sehr traurig.

Es sind keine Technologiesprünge notwendig, es genügt die aktuell vorhandene Technik endlich flächendeckend einzusetzen. Wer dann noch ein neues Auto mit unzeitgemäßem Energieverbrauch fahren will, der zahlt dafür empfindlich viel Geld.

Geschrieben

Ich gebe zu bedenken, daß ein Auto mit einer bei der Entwicklung berücksichtigten Höchstgeschwindigkeit von 130 Km/h wesentlich leichter konstruiert werden könnte. Allein dadurch ergeben sich erhebliche Einspareffekte über alle Modellvarianten.

Geschrieben

Oh, du distanzierst dich nicht? Eine solche Besteuerung wäre doch völlig maßlos.

Geschrieben

Dann gibs noch das Problem der Nachrüstung: wenn ich jetzt z.B. in meiner ente ne Einspritzanlage einbauen würde, G-Kat, Abgasrückführungssystem, Aktivkohlefilter, etc.etc...., und die Ente hätte dann Abgaswerte, die Euro4-tauglich wären, würde der Staat es nicht erkennen wollen.

Denn alles muß perfekt geregelt sein, alles DIN-genormt. Es ist ist egal ob das Auto dann Euro4 erfüllt, erfüllt ein Aggregat/Einbaumaßname nicht die DIN-Norm, bekommt das Auto trotzdem nur Euro1, wenn überhaupt.

Meine Ente hatte ohne KAT bei der letzten AU top Werte, hatte genau Lambda-Wert 1 und CO-Werte alles im grünem Bereich. Nach den Werten wäre die Ente min.Euro2-tauglich (Ansage der Prüfers), aber das Gesetz will ab Euro1 einen G-Kat, denn angeblich kann kein Auto ohne Kat so gute Werte haben.

MfG

Geschrieben

Hallo!

Das ist so definitiv nicht richtig.

Zum Erreichen einer bestimmten Abgasnorm sind nie bestimmte Technische Einrichtungen (mal abgeshen von Tankentlüftungs-Vorschriften) notwendig!

Diverse Golf 2 mit Vergaser-Motor und ungeregeltem Kat erreichen beispielsweise mit Kaltlaufregler "die" EURO1-Norm. EURO1 für Benziner kann also in seltenen Fällen auch mit ungeregeltem Katalysator erfüllt werden.

Bei der Abgasuntersuchung werden nur ganz wenige Schadstoffe gemessen, zudem gelten da viel höhere Grenzwerte als bei der Typprüfung, die eben weitere Schadstoffmessungen vorsieht. Die Stickoxide (NOx) werden bei jeder Typprüfung gemesssen, bei der Abgasuntersuchung aber überhaupt nicht.

MFG

Meine Ente hatte ohne KAT bei der letzten AU top Werte, hatte genau Lambda-Wert 1 und CO-Werte alles im grünem Bereich. Nach den Werten wäre die Ente min.Euro2-tauglich (Ansage der Prüfers), aber das Gesetz will ab Euro1 einen G-Kat, denn angeblich kann kein Auto ohne Kat so gute Werte haben.

MfG

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