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Geschrieben

https://www.nachdenkseiten.de/?p=54849

Als Reaktion auf einen grausamen Unfall in der Berliner Innenstadt, der vier Passanten das Leben kostete, entbrennt eine emotional geführte Debatte. Einzelne Politiker von Grünen und SPD fordern bereits ein Verbot von SUVs. Doch derartige Forderungen sind – so berechtigt sie im Kern sind – eine Phantomdebatte, da ein derartiges Verbot in der Praxis ohnehin kaum sinnvoll zu formulieren wäre. Dabei gäbe es mit der Überarbeitung des Dienstwagenprivilegs und den Abschreibungsrichtlinien für Firmenwagen ein sehr mächtiges Schwert, um die „Panzer auf vier Rädern“ zumindest zum größten Teil von unseren Straßen zu vertreiben. Denn was gerne verschwiegen wird – laut Zulassungsstatistik handelt es sich bei den Wagen, um die es hier geht, fast ausschließlich um gewerblich angemeldete Fahrzeuge.

Geschrieben
Ich habe ja oft auch das Gefühl, daß manch einer im Auto wie im Videospiel fährt. An sich müßte man in ein Auto eine Software einbauen, die so ein Treiben erkennt und dann die Motorleistung abdreht.
Gernot
100% Zustimmung!
Ich habe oft das Gefühl, dass Angehörige der jüngeren Generation so autofahren wie sie vorher am Computer "gefahren" sind. Digital, rücksichtslos und offensichtlich mit dem Gefühl, unverletzlich zu sein.
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

.... In 15 Jahren fahren die Autos selbst ...

Nicht in hundert Jahren. Nicht mal Schienenfahrzeuge fahren im öffentlichen Raum autonom. Und da wäre es extrem einfach.

Nicht böse sein, aber für mich eine typische Vision im digitalen Hype, denn: wer sollte jemals die Verantwortung dafür übernehmen?

LG, Bert

Bearbeitet von Le Fourgon
Geschrieben
Nicht in hundert Jahren...

Autonom fahrende Schienenfahrzeuge gibt es heute schon und ich glaube, dass es für die übrigen Fahrzeuge keine 15 Jahre mehr dauern wird!

Verantwortung: gesetzliche Regelungen dafür wird es auch bald geben, davon kann man ausgehen.

 

 

Geschrieben

Hallo Bert,

vor 46 Minuten schrieb Le Fourgon:

wer sollte jemals die Verantwortung dafür übernehmen?

Volvo hat das schon vor Jahren (!) versprochen. Ansonsten gibt es Versicherungen.

Und: Die Geschichte hat gezeigt, dass Menschen mehr Fehler machen als Maschinen. Und besser kalkulieren können Apparate ebenfalls. Und bei "grün" absolut gleichzeitig anfahren, wodurch bei einer Ampelphase mehr Autos durchpassen.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Hallo Andreas,

nicht, dass ich mir nicht vorstellen könnte, dass das technisch möglich wäre. Aber wer würde sein Leben einem Computer anvertrauen, der bei  -15 Grad in Nässe und Feuchtigkeit draußen vor der Tür gestanden hat, der Erschütterungen und starker Hitze ausgesetzt ist. Etc. pp..  Heute kannst du doch froh sein, wennn am Auto nach drei Jahren noch die Bordelektrik zuverlässig funktioniert. Die Versicherung möchte ich sehen, die das kalkuliert...

LG, Bert

  • Danke 1
Geschrieben

Da bin ich skeptischer. Bis Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen 100% autonom fahren können ist es noch ein langer Weg. Die müssten ja auch ganz alleine, also auch ohne Besatzung fahren können.

Flugzeuge können auch alleine, da ist aber immer jemand da, der wach ist und jederzeit die Funktion überwacht und eingreifen kann. Und genau das ist der Punkt: das kann man in einem PKW nicht sicherstellen.
Und solange die ganze Autopilotgeschichte noch nicht ausgereift ist, ist sie eher kontraproduktiv. Je weniger man zu tun hat, desto schneller fallen einem die Augen zu. Wenn man immer aufpassen muß, daß der Autopilot einen nicht beim Träumen umbringt, kann man auch selber fahren.

Soll jetzt aber nicht heißen, daß ich R&D und auch Einsatz autonomer Fahrzeuge für überflüssig halte oder ablehne. Irgendwann, irgendwie wird es gelingen. Wird auf dem Weg ein paar Scherben und Blutstropfen geben, aber nur so gehts vorwärts bis zum Ziel. Vielleicht sitze ich ja als Rentner schnarchend mit meiner faltigen Partnerin in einem P500D und wache an der frz. Atlantikküste auf. :wub:

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb NonesensE:

um die „Panzer auf vier Rädern“ zumindest zum größten Teil von unseren Straßen zu vertreiben. Denn was gerne verschwiegen wird – laut Zulassungsstatistik handelt es sich bei den Wagen, um die es hier geht, fast ausschließlich um gewerblich angemeldete Fahrzeuge.

Das mag stimmen, aber es geht auch um Rentner oder andere Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, die deswegen privat SUV fahren.
Ich hatte in der jüngeren Vergangenheit 2 Begegnungen mit SUV, einmal war ein alter adipöser Mann in seinem SUV auf der Autobahnauffahrt umgekippt und hing kopfüber im Auto, das andere Mal war ein alter adipöser Mann während der Fahrt kollabiert und sein X6 fraß sich auf einem Kreisverkehrshügel fest.
Beide Personen hätten ganz sicher nicht die Lizenz erhalten, ein Kleinflugzeug zu führen, obwohl das viel sicherer wäre als am Straßenverkehr teilzunehmen. Ich meine man sollte die Voraussetzungen zum Führen eines PKW grundlegend überarbeiten. Regelmäßige körperliche Überprüfungen aller Inhaber einer Fahrerlaubnis, so wie das bei Piloten selbstverständlich ist.

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb TorstenX1:

Das mag stimmen, aber es geht auch um Rentner oder andere Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, die deswegen privat SUV fahren.

Das wird im Artikel durchaus ausdifferenziert ;)

Nun lässt sich vortrefflich darüber streiten, ob die vergleichsweise kleinen, kompakten SUVs eine Fehlentwicklung sind. Ich halte sie in der Tat für eine solche, mein eigener Vater, der als älterer Mann froh ist, „leicht wieder aus dem Sitz herauszukommen“, sieht dies gänzlich anders. Aber auch das ist Phantomdebatte, da wohl niemand ernsthaft die Position vertritt, dass höhergelegte Klein- und Kompaktwagen verboten werden sollten. Nein, es geht um die irrwitzig hoch motorisierten Geländewagen jenseits der Zwei-Tonnen-Gewichtsklasse, von denen im Falle eines Unfalls nicht nur ein massives Tötungsrisiko für Fußgänger und Insassen „normaler“ Fahrzeuge ausgeht, sondern die mit ihren extrem hohen Abgaswerten auch unter umwelt- und klimapolitischen Maßgaben problematisch sind.

Übrigens lohnt sich auch der Rest des Artikels, ich wollte ihn hier bloß nicht im Vollzitat hinein-raubmordkopieren (neben der Tatsache, dass so ein großer Textblock schlechter Stil ist, wo zu diesem Zweck doch Links erfunden wurden).

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb NonesensE:

Übrigens lohnt sich auch der Rest des Artikels, ich wollte ihn hier bloß nicht im Vollzitat hinein-raubmordkopieren (neben der Tatsache, dass so ein großer Textblock schlechter Stil ist, wo zu diesem Zweck doch Links erfunden wurden).

Ja, so sehe ich das auch! Dabei hast du schon recht viel zitiert. Eigentlich reicht grob zu umreissen worum es in dem Artikel geht und ausreichend Text um ihn mit einer Suchmaschine wiederzufinden, sofern der Link ins Nirvana fuehrt weil er sich geaendert hat.

Aber danke noch mal, der Text fast gut zusammen, dass diese Fahrzeuge eben nicht die Kosten, die sie generieren, auch an Steuern aufbringen. Ganz im Gegenteil! Selbst wenn man sich die Differenz auf 400kg diskalkuliert, ist die Belastung erheblich hoeher. Die Vorschlaege des Autors finde ich ganz brauchbar, nur wuerde ich sie eher an das Gewicht und die Leistung als an den Fantasiewert CO2-Ausstoss koppeln.

In dem Berliner Fall ist es auch noch fragwuerdig ob die einzige Zeugin fuer eine gesundheitliche Ursache nicht ihren Lebenspartner schuetzen moechte. Wenn dieser mit einem vorsaetzlich, krassen Fahrmanoever vier Menschen getoetet haette, kann ihm durchaus ein Mordverfahren drohen. 

 

Geschrieben

Nochmal aus dem Artikel aus den Nachdenkseiten:

Zitat

Würde es die Subventionen über das Dienstwagenprivileg und die Abschreibbarkeit solcher Wagen nicht mehr geben, würden diese Wagen zum großen Teil wieder aus den Showrooms der Hersteller verschwinden.

Das mag für Deutschland stimmen, aber wie ist das in den USA, wohin ein sehr großer Teil der fetten, echten SUVs verkauft wird und wo ein guter Teil dieser Autos von deutschen Herstellern auch produziert wird?

Meines Wissens gibt es dort nicht dieses Dienstwagenprivileg und trotzdem verkaufen sich die Dinger dort wie geschnitten Brot. Und der Umwelt isses egal, ob die Dinger in den USA oder in Europa 300 g CO2 pro km in die Luft blasen.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Juergen_:

Nochmal aus dem Artikel aus den Nachdenkseiten:

Das mag für Deutschland stimmen, aber wie ist das in den USA, wohin ein sehr großer Teil der fetten, echten SUVs verkauft wird und wo ein guter Teil dieser Autos von deutschen Herstellern auch produziert wird?

Meines Wissens gibt es dort nicht dieses Dienstwagenprivileg und trotzdem verkaufen sich die Dinger dort wie geschnitten Brot. Und der Umwelt isses egal, ob die Dinger in den USA oder in Europa 300 g CO2 pro km in die Luft blasen.

Zitat

 Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern in diesen Preisen. Als allgemeine Regel gilt, reichere Länder haben höhere Preise, während die ärmeren Länder und die Länder die Öl produzieren und exportieren deutlich niedrigere Preise haben. Eine Ausnahme sind die USA, ein wirtschaftlich entwickeltes Land mit niedrigen Dieselpreisen. 

https://de.globalpetrolprices.com/diesel_prices/

https://de.globalpetrolprices.com/USA/gasoline_prices/

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Vielleicht sitze ich ja als Rentner schnarchend mit meiner faltigen Partnerin in einem P500D und wache an der frz. Atlantikküste auf. :wub:

Ich möchte sterben wie mein Großvater,ruhig und entspannt im Schlaf und nicht wie sein Beifahrer schreiend vor Angst.

Gruß

Peter

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  • Haha 4
Geschrieben

Dazu sind sie nicht geräumiger als gute Kombis (nicht diesen Lifestyle-Kombi Mist, der noch weniger Platz hat wie mein C5 Limo), und nicht komfortabler, und beim Parken ein Ärgernis. Und im Unterhalt teurer, man denke an den durch das Gewicht verursachte hohe Bremsen- und Reifenverschleiss. Und die fetten Reifen sind auch teurer. Wegen der Breite (ok, ist mittlerweile bei anderen Autos auch ein Problem, sie zb. Tesla S) kann man Fahrräder auf normalen Strassen nur noch ohne Gegenverkehr überholen.

Vorteil für die Autokonstrukteure: Man kann Fahrwerksmängel, vor allem in Sachen Komfort, viel besser vertuschen, da die Kisten viel träger reagieren und so komfortabler wirken. So kann man einen US-SUV auch mit Kutschenfahrwerk noch als komfortabel empfinden. Rasen kann man mit den Dingern ja auch nicht, also warden sie durch die viel billigere Elektronik viel früher eingebremst. Kommt noch hinzu, dass die meisten SUVS gar keine Geländewagen mehr sind, viele (zb. PSA) verfügen zb. weder über Allrad noch über Reduktionsgetriebe.

Die Kunden haben sich trefflich von einer effizienten Marketingmaschinerie, welche mit "sicherer" hoher Sitzposition, Freiheit und Abenteuer wirbt, einlullen lassen.

Sowas würde ich allenfalls geschenkt nehmen, um ihn sofort zu verkaufen und mit dem Geld was Brauchbares zu kaufen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb marc1234:

 Und die fetten Reifen sind auch teurer.

Ja, fette Reifen. Ich weis noch, wie ich fuer den CX 195er gekauft habe. Das waren Walzen! ...aber mir von Michelin zu teuer. Der Verkaeufer hat mir zu Kleber geraten, weil das auch Michelin-Technologie gewesen sein soll. Fuer den Peugeot habe ich vor kurzem 195er Ganzjahresreifen von Kleber gekauft: 45 Euro das Stuck. BTW: ich habe bald ein Paar 195/ 65 R 15 H Sommerreifen von Goodyear mit 10 000km zu verschenken. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Fuer den Peugeot habe ich vor kurzem 195er Ganzjahresreifen von Kleber gekauft: 45 Euro das Stuck.

Ich auch:  Quadraxer 2 205/55R16 94V 43,50 €/ Stk. ;) Mal sehen wieviel Michelin noch "drin/dran" ist. Sollen zumindest als H-Reifen etwas weniger Profil , aber geringen Verschleiß (1+) haben.

Ronald

ACCM Gerhard mit CX
Geschrieben
Am ‎17‎.‎09‎.‎2019 um 09:43 schrieb Juergen_:

Nochmal aus dem Artikel aus den Nachdenkseiten:

Das mag für Deutschland stimmen, aber wie ist das in den USA, wohin ein sehr großer Teil der fetten, echten SUVs verkauft wird und wo ein guter Teil dieser Autos von deutschen Herstellern auch produziert wird?

Meines Wissens gibt es dort nicht dieses Dienstwagenprivileg und trotzdem verkaufen sich die Dinger dort wie geschnitten Brot. Und der Umwelt isses egal, ob die Dinger in den USA oder in Europa 300 g CO2 pro km in die Luft blasen.

Definiere "guter Teil". Selbst Subaru hat in den Staaten einen höheren Light-Vehicle-Marktanteil als die Volkswagen-Gruppe und das ist noch der deutsche Anbieter, der die meisten Einheiten dort absetzt. Die SUVs auf dem US-Markt kommen zum ganz überwiegenden Teil von heimischen und asiatischen Herstellern und werden - wie die deutschen Modelle - zumeist auch in Nordamerika produziert. Amis und Asiaten sind zumindest in den einfachen Ausführungen robuster und innen wie außen "abwaschbarer" als die deutsche Ware, die man auf dem Land so gut wie gar nicht antrifft. 

Wer in den Flächenstaaten Wohnort oder Arbeitsstelle etliche Meilen abseits des asphaltierten Straßennetzes hat oder aus anderem Grund regelmäßig Ziele auf gravel roads anfahren muss, ist mit so einem Teil bestmöglich bedient. Das zusammen mit Neuwagenpreisen, von denen wir in Deutschland nur träumen können, sorgt halt für guten Absatz.  Und bei den dort üblichen gleichmäßigen und niedrigen Geschwindigkeiten bekommt man die 300 Gramm CO2 auf den Kilometer selbst mit den achtzylindrigen Vollfett-SUVs nur mit Mutwillen durch den Auspuff geblasen.

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Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
  • Haha 1
Geschrieben
Am 19.9.2019 um 10:33 schrieb .$.trittbrettfahrer:

"Nein, aber mit so einem Fahrzeug komme ich auch mal einen Bordstein hoch"....

Die Meisten schaffen nur die Fraeskante (3-5cm), wenn der Strassenbelag erneuert wird, nur mit Muehe:rolleyes:. Niederquerschnittsreifen sei Dank!

Der hat den Bordstein bewaeltigt :(:

Zitat

Auto fährt über Bürgersteig gegen Garage - zwei Tote

Im thüringischen Reisdorf ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen: Ein Autofahrer prallte frontal gegen eine Garage. Seine Beifahrerin sowie eine Fußgängerin starben. .....

Die "Bild"-Zeitung berichtete, bei dem Fahrzeug handle es sich um einen SUV.

https://www.spiegel.de/panorama/reisdorf-in-thueringen-auto-faehrt-ueber-buergersteig-gegen-garage-zwei-tote-a-1288063.html

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.9.2019 um 10:23 schrieb ACCM Gerhard mit CX:

Und bei den dort üblichen gleichmäßigen und niedrigen Geschwindigkeiten bekommt man die 300 Gramm CO2 auf den Kilometer selbst mit den achtzylindrigen Vollfett-SUVs nur mit Mutwillen durch den Auspuff geblasen.

Na, da zweifele ich aber sehr dran! 300g CO2/km sind gerade man 12,5l Benzin. Das schaffen diese Motoren auch im erhoehten Standgas :).

Der Cadillac Ecalade 6.2 V8 ist mit 14,5l/100 km angegeben. Auf dem Pruefstand nach NEFZ. Das kann man unterbieten, aber dann haetten es auch 50PS getan. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

"Ich will nicht ausschließen, dass es bei Männern um eine Verlängerung der Körperlichkeit ... geht"

Was er meint:
"... dass es um eine körperliche Verlängerung der Männlichkeit... geht."

Denn er hat sicher nicht an eine Verlängerung der Beine oder des Halses gedacht. [emoji2957]

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Geschrieben

Sexuell Unter Versorgt = Präkoitale Intelligenzminderung.

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