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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Remike:

SUV wurde von Fahrradständer gestoppt.....🤤

MANNHEIM
Gas und Bremse verwechselt - beim Einparken mit Auto umgekippt
28. Oktober 2020 Autor: soz/pol
Mannheim.Eine 40-jährige Frau ist am Dienstagmorgen beim Einparken in der Mannheim Gartenstadt mit ihrem Auto auf die Seite gekippt. Nach Angaben der Polizei verwechselte die Frau das Gaspedal mit der Bremse und fuhr mit ihrem Fahrzeug auf einen vor einer Bäckerei aufgestellten Fahrradständer. .....

...


 

 

Diese Fahrradständer überall sind aber auch gefährlich!

Gernot

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Remike:

SUV wurde von Fahrradständer gestoppt.....🤤

MANNHEIM
Gas und Bremse verwechselt - beim Einparken mit Auto umgekippt
28. Oktober 2020 Autor: soz/pol
Mannheim.Eine 40-jährige Frau ist am Dienstagmorgen beim Einparken in der Mannheim Gartenstadt mit ihrem Auto auf die Seite gekippt. Nach Angaben der Polizei verwechselte die Frau das Gaspedal mit der Bremse und fuhr mit ihrem Fahrzeug auf einen vor einer Bäckerei aufgestellten Fahrradständer. .....

 

https://www.morgenweb.de/startseite_artikel,-mannheim-gas-und-bremse-verwechselt-beim-einparken-mit-auto-umgekippt-_arid,1709112.html

 

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Was ein herrliches Vorurteils-Fest: schwarzer Mercedes einer einschlägigen Fahrzeuggattung, pilotiert von einer Frau, vor einer Kebap-Bude in Mannheim. Gott da kannste egal wie aus dem vollen schöpfen🤣

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  • 4 Wochen später...
Geschrieben

https://www.spiegel.de/auto/plug-in-hybride-so-viel-verbrauchen-volvo-xc60-mitsubishi-outlander-und-bmw-x5-wirklich-a-f1149a9a-fde9-4eb1-83bf-79edcd972ce9

Zitat

Der BMW X5 erreichte in der vorrangig elektrisch gefahrenen Runde zwar vergleichsweise niedrige 42 Gramm Kohlenstoffdioxid pro Kilometer, stieß damit aber rund ein Drittel mehr aus als die offiziell angegebenen 32 Gramm.

Im Verbrennermodus stieg der Wert auf 254 Gramm pro Kilometer und lag damit achtmal höher als der offizielle WLTP-Wert. Noch größer war die Abweichung, sobald der Verbrenner im Wagen auch die Batterie laden musste.

Dann stiegen die CO2-Emissionen auf 385 Gramm pro Kilometer, im Stadtverkehr sogar auf 470 Gramm pro Kilometer. Zum Vergleich: Der CO2-Flottengrenzwert der EU liegt bei 95 Gramm pro Kilometer. Der Spritverbrauch lag zwischen 1,9 Litern auf 100 Kilometer auf der Elektro-Runde – minimal über den offiziell angegebenen 1,8 Litern – und 17,1 Litern, sobald auch die Batterie vom Verbrennungsmotor geladen wurde.

 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Auch Günstiganbieter lassen sich anscheinend nicht lumpen und arbeiten an zukunftweisenden Projekten der Automobilität!😊 Soll wohl 2025 rauskommen. Sie könnten dabei ein Citroënangebot leicht abwandeln: Wer ein Schiebedach wählt, bekommt die passende Maschinengewehrhalterung gratis dazu!😊

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Gibt es in Deutschland eigentlich auch den lebenslangen Entzug der Fahrerlaubnis?

Laut Tante Google wohl schon:

Zitat

Auch wenn das Auto für Straftaten wie Überfälle oder gar als Tatwaffe verwendet wird, ist der Führerscheinentzug auf Lebenszeit möglich. 

https://www.autozeitung.de/lebenslanger-fuehrerschein-entzug-129296.html

Na, hoffen wir mal, dass es auch zur Anwendung kommt.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/knauss-kontert-der-suv-boom-entlarvt-die-deutsche-seelenlage/20302134.html

Zitat

„Weltoffenheit“ gehört zu den nicht weiter begründungsbedürftigen Werten der deutschen Gegenwartsgesellschaft. Spricht man mit leidlich gebildeten, beruflich erfolgreichen und gesellschaftlich wohlgelittenen Deutschen über deren Einstellungen, so wird man vermutlich oft Bekundungen der eigenen Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Lebensstilen, Kulturen und Einstellungen hören. Und in Sonntagsreden und Bürgerinitiativen wird in zunehmend ritualisierter Weise die „offene Gesellschaft“ beschworen. Der Begriff geht auf ein berühmtes aber wenig gelesenes und daher meist missverstandenen Buch von Karl Popper zurück.  

 

Nur das Konsumverhalten will zu diesem Ideal nicht so ganz passen. Vor allem beim Autokauf offenbaren die wohlhabenden Deutschen (und nicht nur die) eher das Gegenteil von gelebter Offenheit.    

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb MatthiasM:

Na, hoffen wir mal, dass es auch zur Anwendung kommt.

Dann holen die beiden Söhnchen sich in der Türkei, Russland oder Albanien einen neuen. 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Auto nom:

Dann holen die beiden Söhnchen sich in der Türkei, Russland oder Albanien einen neuen. 

Dort duerfen sie wohl auch damit fahren. Deal!

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  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Thorsten Graf:

Das Wesentliche ist frei zugänglich:

 

Fuer die 11 Zeilen muss man alle Cockies einzeln abwahlen. 

vor 1 Stunde schrieb Thorsten Graf:

Vielleicht ist die Einschätzung gar nicht so falsch, dass man es sich leisten können muss, grün zu wählen. 

Ich wuerde es es eher umgekehrt sehen. Ein hoher Bildungsstand ist nicht nur mit einem besseren Einkommen verbunden, sondern auch mit einer Einstellung die die Gruenen priorisiert.

Das Bildung die Tugenden nicht gewaehrleistet ueberrascht mich jetzt wenig. 

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich wuerde es es eher umgekehrt sehen. Ein hoher Bildungsstand ist nicht nur mit einem besseren Einkommen verbunden, sondern auch mit einer Einstellung die die Gruenen priorisiert.

Ist das tatsächlich so? Und wenn, dann höchstens im Westen. Im Osten ist die Einstellung zu den Grünen eine ganz andere. Und in wie weit kann man solchen "umfragen" überhaupt trauen. Letztendlich läßt sich schon, bzw. auch darüber ein bestimmtes "Image" zurechtbasteln, was andere Wähler dann anziehen oder abstoßen kann. Viele wählen doch nur eine bestimmte Partei, weil sie sich einer Gruppe zugehörig fühlen wollen (siehe unten das "Ideal"), viele wählen in Abhängigkeit von aktuellen Themen (das sind diejenigen, die hier hin- un herhüpfen und laut Umfragen wohl einen erheblichen Teil ausmachen und die man nur pausenlos medial ordentlich beschießen muss), etc. Mit nacktem Verstand (Ideologie und Gefühle ausgeblendet) hat das kaum etwas zu tun.

Mir ist das alles zu schwarz-weiß: der Grüne Wähler ist intellektuell, erfolgreich, weltoffen, in moralischer Hinsicht der beste Mensch, tolerant ....etc. (eben das "Ideal"). Wahrscheinlich gehört da aber auch diese ganze "Friday for Future" Bewegung dazu. Und das sind zum Teil ungebildete Chaoten, bzw. Personen mit eingeschränktem Horizont bzw. Schmalspursichtweise...Personen die eher von Stütze leben als ordentlich Steuern abliefern. Folglich sind Grüne (wie auch Linke) ein Sammelbecken für Extremisten, was in der Natur der Sache liegt. Bei Grünen wie auch Linken dürfte der Anteil derer, bei dem sich Ideologie und die eigene Gefühlswelt überlagern weit höher sein, als bei anderen Parteien.

Der AFD-Wähler hingegen ist wohl ungebildet, leicht von Rattenfängern zu ködern, ein Verlierer, intolerant, rückwärtsgewandt, fremdenfeindlich, etc.

So wird es immer dargestellt. MMn wird hier schon Ideologie erkennbar, die mittlerweile beängstigende Ausmaße angenommen hat....

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Ein hoher Bildungsstand ist nicht nur mit einem besseren Einkommen verbunden, sondern auch mit einer Einstellung die die Gruenen priorisiert.

Ich würde eher so formulieren: Das Auftreten von Schnappatmung im Zusammenhang mit "Indianerspiel" ist für Grünlinge typisch.🤣

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb mdi500:

Ist das tatsächlich so? Und wenn, dann höchstens im Westen. Im Osten ist die Einstellung zu den Grünen eine ganz andere.

Ja? Welche denn?

vor 1 Stunde schrieb mdi500:

 

Der AFD-Wähler hingegen ist wohl ungebildet, leicht von Rattenfängern zu ködern, ein Verlierer, intolerant, rückwärtsgewandt, fremdenfeindlich, etc.

So wird es immer dargestellt. MMn wird hier schon Ideologie erkennbar, die mittlerweile beängstigende Ausmaße angenommen hat....

Hm, im Folgepost bedienst Du ja gleich ein Klichee :). Nein, der AfD-Waehler ist nicht ungebildet, das ist ein bequemes Klichee, dass gerne von den Gegenern angefuehrt wird. Fremdenfeindlichkeit ist sicher auch kein Muss, aber der Anteil ist sicher hoeher als bei den Gruenen.

Es sicher nicht jeder Waehler der Gruenen ein Akademiker oder fahert eine SUV. Die paar Zeilen die man von dem Artikel lesen kann sagen nur aus, dass der Anteil derer die einen SUV fahren erheblich hoeher als der Durchschnitt ist. Ob das wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen, aber es verwundert mich nicht. Ich finde den Anspruch auf konsequente Umsetzung von Idealen auch nicht nachvollziehbar. Befremdlich finde ich auch eher die "Ideologien" die Zb Greta Thunberg nachweisen muessen, wo sie sich nicht 100% korrekt verhalten hat. 

Ich habe nur den Schluss umgedreht, das man wohlhabend sein muss um Gruen zu wahlen. Parteien vertreten Interessen und die Gruenen vertreten eben die Interessen derer die zu wohlhabend fuer radikale Aenderungen sind, aber nicht wohlhabend genug, sich von den Niederungen der normalen Gesellschaft abzukoppeln. 

Zitat

Die FDP-Wählerschaft verfügt zudem über das höchste Einkommen, gefolgt von Grünen und Union. Das Schlusslicht beim Einkommen bilden laut DIW jene, die nicht zur Wahl gehen wollen. Über den höchsten Bildungsstand verfügen – gemessen am Anteil der Fachhochschul- und Universitätsabsolventen – die Grünen.  Quelle: Reuters

https://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/diw-studie-fdp-ist-seniorenpartei-akademiker-waehlen-gruen-15112924.html

Und ja, "die" Waehler der Gruenen haben sicher auch eine hohe Schnittmenge mit der Gruppe derjenigen, die sich ueber mehr Gedanken machen koennen als, wie zahle ich meine Miete. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

... die Gruenen vertreten eben die Interessen derer die zu wohlhabend fuer radikale Aenderungen sind...

Die Krux ist wohl, dass es dann auch noch diejenigen gibt, die sich radikale Änderungen gar nicht leisten können, für die also Bio-Lebensmittel, E-Autos, höhere Spritpreise, ökologische Kleidung etc zu teuer sind.

Da bleiben -so befürchte ich - nicht viele übrig, die nicht nur einen radikalen Wandel zur Eindämmung der Klimakrise politisch befürworten und entsprechend wählen, sondern die auch bei sich selber anfangen und versuchen, konsequent ökologischer zu leben.

  • Like 1
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Juergen_:

Die Krux ist wohl, dass es dann auch noch diejenigen gibt, die sich radikale Änderungen gar nicht leisten können, für die also Bio-Lebensmittel, E-Autos, höhere Spritpreise, ökologische Kleidung etc zu teuer sind.

Ich bin ja ein Vertreter des Konzeptes Klassen"kampf". Die Gruenen sind fuer mich aber, trotz dem sie nicht meine Klasse vertreten, (meist) nicht Gegner sondern Verbuendete. 

Aber zum Thema: Man kann den Artikel ja nicht ganz lesen, ich wuerde mich aber wundern wenn FDP-Waehler wesentlich spritsparendere Autos fahren wuerden. Um noch ein Klichee zu erfuellen, ein Panamera ist sicher kein SUV, aber wohl kaum umweltfreundlicher als ein Quashqai.

Geschrieben

Die Grünen sind ein Sammelbecken für Extremisten. Alles nur Gequatsche, was zunächst edel klingt. Damit ködern sie ihre Stimmen. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Toleranz FEHLANZEIGE. Ich verweise nur mal auf Palmer. Wer eine abweichende Meinung hat, muss weg. Wie damals ....in der DDR. Haben solche Figuren erstmal Fuss gefasst, wird versucht, ÜBERALL gleichgesinnte ins Boot zu holen. Und dann geht das ganze erst richtig los.....Seit Merkel Kanzler wurde, hat in diesem Land schleichend die Ideologie einzug gehalten, die Medien sind grossteils linksgrün versifft. Da wird bei bestimmten Themen nach ideologischen Gesichtspunkten abgewogen, wie intensiv und wie lange darüber berichtet wird. Nicht umsonst wird D heute DDR 2.0 genannt. Da ist schon was dran. Und die Grünen sind diesbezüglich noch viel verrückter. Darauf habe ich keinen Bock. Deshalb sind Grüne für mich definitiv Gegner....

  • Danke 1
  • Verwirrt 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb mdi500:

Alles nur Gequatsche,..

Jep, ich danke fuer das Gespraech!

Zitat

Nicht umsonst wird D heute DDR 2.0 genannt.

Schnell den Aluhut auf und die Voerraete fuer den  Endkampf auffuellen:rolleyes:

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Das Wesentliche ist frei zugänglich:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/die-liebe-der-gruenen-zum-suv-17342165.html

Vielleicht ist die Einschätzung gar nicht so falsch, dass man es sich leisten können muss, grün zu wählen. 

Die SUV fahrende Mutti, die die Kinder zur Schule bringt, ist wohl gar kein Klischee.

Dazu passt dies.

Umfrage zur Flugscham: Grünen-Anhänger fliegen am meisten – und haben das schlechteste Gewissen - Politik - Tagesspiegel

Wasser predigen, Wein trinken. Gilt leider querbeet in der Politik.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Zitat

ZEIT ONLINE: Hat der SUV-Boom in den letzten Jahren dieses Gefühl, sich in einem sicheren Kasten zu bewegen, noch verstärkt?

Schlag: Ja, das ist für Psychologen ein interessantes Phänomen. Die Menschen geben sehr viel Geld aus, um sich Sicherheit zu kaufen – oder gefühlte Sicherheit. Und verhalten sich dann so, dass sie für andere Unsicherheit produzieren. Das ist wie bei den Eltern, die ihre Kinder in großen Autos zum Kindergarten oder zur Schule bringen: Sie tun das, damit ihre Kinder sicher ankommen, aber zugleich machen sie die Situation für die anderen Kinder weniger sicher. Was das schnelle Fahren auf der Autobahn betrifft, wird das Sicherheitsgefühl aber nicht nur durch das Auto erzeugt, sondern auch durch die Straße.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-01/tempolimit-strassenverkehr-autobahnen-fahrverhalten-verkehrspsychologie?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Auweia... Und dann noch einen Ur-Cinquecento neben den AX, der ist gleich nochmals halb so gross.

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