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Vandalismus in der Kleinstadt - Was tun?


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ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hi Freunde!

Jetzt hat es auch mich erwischt: Heute entdeckte ich am BX den typischen Schlüsselkratzer über die gesamte Wagenflanke, bis tief in die Grundierung oder ins Blech. Ich bin soooo wütend!

Das hat jemand vor meiner Haustür gemacht! Ich muss dazu sagen, daß ich mich vor einigen Jahren bewusst für diese Wohnlage entschieden habe: Neubaugebiet am Waldrand in einer ruhigen Kleinstadt, ohne Durchgangsverkehr, hier wohnt man relativ ruhig in neuen Mehrfamilien- oder Reihenhäusern, die Häuser bzw. die Mieten sind nicht eben besonders günstig, entsprechend erwartet man nicht gerade, in einem "sozialen Brennpunkt" zu landen. Seit hier aber intensiv und chaotisch Strassenbau betrieben wird, nehmen die Probleme zu. Ich hatte es im Paralleluniversum schon mal gepostet. Ich ertrage seit 3 Jahren Baustellenlärm, -dreck und diverse Behinderungen direkt vor der Tür und unter meinem Balkon. So habe ich meinen Balkon den ganzen Sommer über nicht genutzt.

Weil fast in allen Wohnstrassen gleichzeitig gebaut wird, sind natürlich die Parkplätze jetzt viel zu knapp, mal davon abgesehen, daß sie mit dem Strassen-Neubau bewußt noch reduziert werden. Da bleibt es nicht aus, daß man abends in seiner Not auch mal vor der eigenen Haustür nicht ganz korrekt parkt, z.B. halbseitig auf dem Gehsteig. (Ausweichen ist kaum möglich, die umliegenden Strassen sind ja auch voll, da müßte man schon in einen anderen Stadtteil fahren.)

Und nun scheinen irgendwelche halbstarken Vandalen (wahrscheinlich fühlen sie sich als "Robin Hood des Gehsteiges") immer wieder Autos zu zerkratzen, ich habe schon 2 andere Fälle mitgekriegt. (Gerade eben noch im Dunkeln am Nachbarauto auch den langen Kratzer auf der Beifahrerseite gesehen.)

Ich bin der Meinung, selbst wenn ich wirklich behindernd geparkt hätte, gibt das niemandem das Recht, mein Hab und Gut absichtlich zu beschädigen. (Okay, es ist "nur" ein BX, aber gerade da übersteigt eine Teillackierung einer Flanke doch schon den Zeitwert.)

Langer Rede kurzer Sinn: Ich muss meine Wut irgendwo rauslassen, ich kann das nicht auf mir/uns/meinen Nachbarn sitzen lassen! Folgendes überlege ich mir:

- Aushang im Haus und im Nachbarhaus, damit sich alle Geschädigten melden können und man einen ungefähren Überblick über die Zahl der Fälle hat.

- Anzeige bei der Polizei. Ich fürchte, die werden die Anzeige aufnehmen und gleich sagen, daß man wenig tun könne.

- Belohnung für Hinweise auf den/die Täter aussetzen. Jugendliche Randalierer sind ja oft blöd genug, sich mit ihren Taten auch noch zu brüsten. Eine Chance bestünde da meiner Meinung nach. Ist es erlaubt, eine Belohnung für Hinweise auszusetzen, die zur Ermittlung eines Täters dienen, oder begebe ich mich da selber aufs juristische Glatteis?

- Dies durch Handzettel an den Autos und in den Briefkästen der Strasse bekannt machen. (Dazu eigene, neue Email anlegen, Handy-Nr ohne meinen Namen angeben?)

- Evtl. wenn sich ein paar Mitstreiter finden, sogar einen Detektiv beauftragen. Ich bin überzeugt, daß sich der/die Täter eben durch bestimmte Anreize (Belohnung) herausfinden liesse.

Eigene Bedenken bei dem ganzen Aufwand:

Schlimmstenfalls kommt garnix dabei raus oder mein auf der Strasse geparktes Auto wird erst richtig demoliert.

Was springt bestenfalls dabei raus?

Der Verursacher oder die Eltern der missratenen Brut müssen für die Schäden gerade stehen (wie schon erwähnt, das Standard-Argument "nix-zu-holen wg. HarzIV" zieht hier in der Strasse eher nicht) oder eben ihre eigene Haftplicht für die verzogenen Blagen in Anspruch nehmen.

Was meint Ihr? Ich bin für alle Tipps dankbar, vor allem, wie ich die Wut kanalisieren kann.

Nein, ich kann hier leider kein Holz hacken.

>>Jürgen

Edith: Damit Ihr meinen Ärger ein bißchen besser verstehen könnt, hänge ich noch ein Bild von BiXilein an, vorher natürlich:

aussen3dr4.jpg

@ Nightmare: Nicht so schnell mit den jungen Pferden! (oder waren es die alten...?)

Geschrieben

Das ist sehr ärgerlich, da würd ich auch die Wand hoch gehen.

Leider kann ich dein Bild nicht sehen

Edit: Jetzt seh ichs, komischerweise ;-)

Schöner BX!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

du mußt wenn du das der TEILKASKO meldest unbedingt darauf achten das die vandalen dir auch die spiegel abgetreten haben, sonst zahlt die teilkasko nicht. ich sage das weil ich das an meinem BX TRD auch hatte...

ich fühle mit dir. bei mir haben sie sogar noch die frische TÜV Plakette vom Nummernschild gekratzt :-((

Geschrieben

Tja,komplexes Thema.Ich frage mich allerdings als Vater von zwei Kindern in einer Kleinstadt,ob man immer alles schlucken muß.Ich vertrete da die Meinung,der Bürgersteig gehört den Bürgern,die Straße den Autos.Viel zu oft erlebt man auch den merkwürdigen Anspruch einiger Nachbarn,ihr Auto unbedingt vor der eigenen Haustür zu parken.Was soll das? Kann man nicht mehr 100m zu Fuß gehen.

Als ich meine Kinder noch im Kinderwagen über Bürgersteige schieben mußte war meine Wut oft grenzenlos!!

Bewußt zerkratzen find ich persönlich Mist,aber wenn der Weg für meinen Kinderwagen zu schmal wurde,war mir das Blech nicht so nah wie das Wohl meiner Kinder.

Geschrieben

Das ist ein Problem einer dekadenten Gesellschaft. Im Prinzip hilft da nur wegschliessen oder einen Aufpasser engagieren.

Manchmal fahre ich durch ein uebles Viertel, wo haeufig Autos beschaedigt und aufgebrochen werden und sehe da ... einen Ferrari stehen. Bin mir sicher, da sind Mitglieder einer Grossfamile, die staendig ein Auge auf den Wagen haben.

Oder in Rom gibt's Jugendliche, die Parkwaechter spielen. Gibt's Du denen Geld, passiert Deinem Auto nichts. Klar, gibt's Du denen kein Geld, passiert Deinem Auto sicher etwas.

Bei den Inkas galt noch "Ama suwa, ama qella, ama llulla": Stiehl nicht, luege nicht, sei nicht faul.

Aber sei doch mal ehrlich: Wenn jemand heute sich nichts unehrlich aneignet, immer die Wahrheit redet und arbeitsam ist, der wird doch von vielen als Vollidiot angesehen.

In so einer Gesellschaft finden es manche "lustig", andere Autos zu beschaedigen und die meisten anderen schauen aus Schadenfreude, Desinteresse oder einfach aus Angst weg.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

sachbeschädigung ist sachbeschädigung.

sorry aber für sowas habe ich kein verständnis. schon gar nicht wenn es alte karren sind die von ihren besitzern mit viel liebe gehegt werden, wie das bei

Jürgen wohl der Fall war.

Geschrieben
klette postete

aber wenn der Weg für meinen Kinderwagen zu schmal wurde,war mir das Blech nicht so nah wie das Wohl meiner Kinder.

[ ANTWORT DER SELBSTZENSUR ZUM OPFER GEFALLEN ]

HASS!

Geschrieben
klette postete

Kinderwagen zu schmal wurde,war mir das Blech nicht so nah wie das Wohl meiner Kinder.

Da kannst Du nur hoffen, daß Dein Blech mal nicht zu nah an einem Gleichdenkenden steht...

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
klette postete

...aber wenn der Weg für meinen Kinderwagen zu schmal wurde,war mir das Blech nicht so nah wie das Wohl meiner Kinder.

In der Tat liest sich das so, als könnte das Blech geparkter Autos in aggressiver Art und Weise auf arme, unschuldige Kleinkinder losgehen.

Nochmal zur Erläuterung: Niemand parkt hier böswillig auf dem Gehweg. Das tue ich nur, wenn ich durch die Bauarbeiten daran gehindert bin, meine teuer bezahlte Garage zu nutzen und/oder absolut kein anderer Platz möglich ist.

Und ich spreche von einem Wohngebiet! Das Ausweichen eines Fußgängers bedeutet hier nicht, sich dem tosenden Verkehr einer vierspurigen Ausfallstrasse auszusetzen. Nein, hier kann sogar Omi mit dem Rollator zur Not in aller Ruhe mal die Fahrbahn benutzen. - ohne Gefahr, gleich über den Haufen gefahren zu werden!

>>Jürgen

Geschrieben

Hallo,

ich habe festgestellt, das so etwas nur oder häufig bei älteren Fahrzeugen passiert. Jedenfalls in meiner Wohngegend. Auf dem BX meiner Frau fand ich das Haus des Nicolaus. Kein Witz. Und das auch noch auf der linken Seite. Rechts hat jemand den Schlüssel langgezogen.

Der stand übrigens nicht auf dem Gehsteig, bei uns wird Gott sei Dank nicht gebaut. Ist auch eine Sackgasse ohne Durchgangsverkehr mit Parkstreifen.

Die Anzeige seinerzeit hat leider nichts gebracht.

Deinen Ärger kann ich sehr gut verstehen, hat mich seinerzeit auch maßlos geärgert.

Ich denke da spielt ein großer Teil Ignoranz mit. Das stelle ich immer häufiger fest, leider.

Gruß,

Arne

Geschrieben

Hi Jürgen,

aus meiner langen, umfangreichen Erfahrung heraus kann ich Dir nur den Tip geben:

Versenk nicht noch mehr Geld für das Ergreifen dieses/r Täter. Da ist im Regelfall nichts zu holen; heute nicht, morgen nicht und nie nicht. Und wenn die Täter dann als Strafe vom Gericht 4 oder 8 Sozialstunden im Tierheim aufgebrummt bekommen, die sie auch nicht "absitzen", weil jedes Tierheim froh ist, wenn diese Figuren erst gar nicht auftauchen, hilft Dir das auch nicht wirklich weiter.

Und ein gegen Kosten erwirkter Mahnbescheid über Deinen Schaden macht sich für einen Zeitraum von 30 Jahren als schmuckes Bild in der Wohnung recht gut. Nur, bis dahin hast Du garantiert kein Geld gesehen.

Anders sähe es jedoch aus, wenn Du gewisse Herren im dunklen Dress kennst, die für Geld den oder die Täter "ausfragen", warum man sich am fremden Eigentum vergreift. Aber will man das wirklich?

Weihnachtliche >>Grüße aus Bocholt

Edu

Geschrieben

Kleiner Tip:

parkenicht.jpg

Wenn Fußgängerwege zugeparkt sind, taste ich mich auch schon mal ganz gerne ganz vorsichtig mit dem Schlüsselbund an der Engstelle vorbei ;-)

Geschrieben

Was regst du Dich so auf! Sei doch froh daß sie Dir nicht noch alle Scheiben eingeschlagen und die Reifen plattgestochen haben.

Mir hat ein dreiviertel Jahr lang jemand aus dem Wohnblock immer wieder die Reifen plattgestochen.

Die Polizei hat ihn nicht einmal zur Rede gestellt. Man könne ihm nichts beweisen.

Wenn ich DEM umgekehrt das angetan hätte, hätte mich längst ein Schlägertrupp krankenhausreif geschlagen. Er ist halt Kroate. Da soll und muß man für gewisse kultursozialisationsbedingte Ausraster Verständnis aufbringen. Na toll!

Selbst die Polizei hat sich insgeheim zugeraunt: Der wird dem das schon nicht ohne Grund antun, ich werde dem schon was getan haben, daß er das macht. Ehrlich!

Das nächste mal - hab' ich mit geschworen - regel' ich das ganz und gar ohne Polizei. Und dann gute Nacht! Dann kracht's! Aber richtig!

Geschrieben
Sensenmann postete

Wenn Fußgängerwege zugeparkt sind, taste ich mich auch schon mal ganz gerne ganz vorsichtig mit dem Schlüsselbund an der Engstelle vorbei ;-)

Bei aller sonstigen Zustimmung Rene - damit hast du dich eindeutig disqualifiziert!

Was muß bei jemandem mit solchen Absichten im Hirn ablaufen...

Geschrieben

Victor,

wer bei einem solchen Thema von "HASS" spricht hat sich ebenfalls disqualifiziert. Es gibt einen qualitativen Unterschied zwischen Wut und Hass.Ersteres gestehe ich jedem zu, Hass dagegen in solch einem banalen Zusammenhang niemandem.

Wie Jürgen schon sagte,das Umfeld spielt eine entscheidende Rolle. Schlängel dich mal mit 5 Kindern im Alter von 1 bis 7 incl. Kinderwagen durch zugeparkte Gehwege,besonders bei igendwelchen Großereignissen wie z.B. Flohmärkten,dann kannst Du eventuell nachvollziehen was ich mit meinem Beitrag meinte.

Geschrieben

Victor: Ich habe schonmal fast ein Kind überfahren weil ein Auto den Gehweg zugeparkt hat. Das Kind rollte hinter dem Wagen der den Fußgängerweg komplett zugemacht hatte mit seinem Spielfahrrad auf die Straße und fiel direkt vor mein Auto. Es ging um cm.

Wenn jemand bei uns in der engen Altstadt einen Fußgängerweg zumacht muß er mit einem neuen Spiegel oder einer neuen Lackierung rechnen. So einfach ist das!

Im Sommer sind wir von einem Autofahrer bedrängt worden, weil wir vom zugeparkten Radweg auf die Straße ausweichen mußten. Er hatte genug Platz uns zu überholen, aber es ging ihm ums Prinzip. Hat mich fast gerammt ist ausgestiegen und wollte mich vom Fahrrad prügeln. OK - Pfefferspray in die Fresse und wir sind weitergefahren, aber eigentlich alles weil diese anderen Dreckskarren einfach den Weg zugeparkt haben. Die hätte man auch noch zerkratzen müssen, aber wir wollten dann doch lieber schnell weg

Geschrieben

bin froh,daß ich aufm dorf wohne

denn das alles kann ich nicht nachvollziehen!

uwe

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

vor ca. 2 Wochen bekam ich auch die Nachricht von meinem Ex-Schwiegervater, ich solle mal nach meinem Wagen sehen. Der Gärtner der Grundstücksverwaltung, wo mein Auto steht, hätte spielende Kinder an meinem Wagen gesehen und ihn benachrichtigt. Also bin ich zum Stellplatz meines Autos gegangen, der 100 m Fussweg entfernt ist und sich auf einem alten Fabrikgelände befindet. Dort steht der Wagen abgemeldet und open air, aber immerhin kostenlos. Das Fahrzeug wird zu 60% von einer Hecke, die das Grundstück zu einer Strasse hin abgrenzt, überdeckt. Unmittelbar gegenüber befindet sich eine Schule mit Sportplatz, desweiteren ist eine betreute Jugendwohngruppe des LVR in der Nähe.

Als ich an meinem Auto ankam, traf mich der Schlag: An der Fahrertür befand sich der eingetrocknete, verschlammte Abdruck eines Sneakers und an der hinteren Tür der Fahrerseite war ein ca. 20 cm langer Riefen zu sehen, der a) bis auf die Grundierung durchgeht und B) die Tür mindestens 2 cm tief eingedrückt hat. Ein Blechdoktor kann da also auch nicht mehr viel ausrichten.

Leider habe ich bis jetzt nicht viel über die Täter in Erfahrung bringen können, auch nicht über den Gärtner oder die Liegenschaftsverwaltung. Einen Gang zur Polizei habe ich mir gespart und die freundliche Dame der örtlichen, kostenlosen Zeitung konnte mir nur zu einer Suchanzeige raten. Einen grossen Pressebericht würde sie nicht veranlassen können.

Konsequenz für mich aus der Sache: auf meinem Stellplatzgelände befindet sich eine Schrauberhöhle, in der ich nun versuchen werde, unterzukommen. Alternativ bin ich auf der Suche nach etwas anderem. Und so wie es aussieht, kann ich wahrscheinlich in der Scheune eines Freundes meines Bruders unterkommen. Andererseits gestaltet sich dann der Transport ziemlich aufwendig.

Unterm Strich war ich richtig wütend, als ich von dem Vandalismusschaden gehört habe! Da mein Auto allerdings optisch nicht so gut da steht, habe ich extra nochmal sehr frische Fotos von dem Auto mit dem Auto abgeglichen und auf den Fotos keine Schäden festgestellt, die das Auto nun trägt.

Wütende Grüsse vom Niederrhein,

Oliver

Edith: Wenn ich an die Gesamtkosten für eine Reparatur incl. Transport eines nicht fahrbereiten Autos, Vorarbeiten usw. denke, komme ich auf mindestens 500 Euro Schadenssumme und könnte schreien wie blöde!

Geschrieben

Okay, wer wahrscheinlich vor einem Autofahrer quer auf die Straße schießt weil sein "ureigener" Radweg mal nicht ohne leichte Lenkerbewegungen befahrbar ist und dann gleich das Pfefferspray zückt (was machst du sonst damit?!).....

An sowohl Klette als auch Rene: ein wenig Rücksicht auch von Seiten der Fußgänger hilft ungemein! Nicht immer nur die Autofahrer sind die Rücksichtslosen, schließlich hat mans auf 2 Beinen doch etwas einfacher zu manövrieren als der Autofahrer auf 4 Rädern...

Um auch noch mal zum Ausgangsposting zurückzukommen: ich hoffe für dich daß du oder wer anders diese ASSIS findet und dann mal ordentlich mit ihnen "redet"! Ich drück dir die Daumen!

So und nun verabschiede ich mich aus diesem Thread...

Geschrieben

Ich ärgere mich über jeden Kratzer,ok für jemanden der sein Auto nur als Gebrauchsgegenstand sieht,der mag eher darüber hinwegsehen.Ich pflege

meine Autos....egal ob neu oder 20 Jahre alt !

Aber es sind nicht immer die Kids....die den Fahrzeugen Kratzer oder Beulen zufügen.Oft genug sind es Erwachsene die zB auf Parkplätzen zu doof sind

darauf zu achten,das sie dem Nebenmann beim aussteigen nicht die Tür in

die Seite hauen.

Aktuell: Ich war beim Walmart und wartete auf meine Frau.Kommt ein Ehepaar

im großem Benz angefahren.Parken neben mir und die Frau haut mir beim aussteigen die Tür an den Spiegel.

Sie konnte kaum aussteigen weil sie an Krücken ging.Konnte der Esel von

Ehemann seine Frau nicht VOR dem einparken aussteigen lassen ? Außerdem

waren jede Menge Parkplätze für Behinderte frei.....bei so etwas könnte ich

k...... sorry.

Antwort von Ihm : Ist doch nur Blech !! Grrrrrrrrrrr

Geschrieben

Pfefferspray im Straßenverkehr, da bist Du den Führerschen aber ganz schnell los, und das zu Recht. Auch als Fahrradfahrer. Selbst wenn Du Dich nach deiner subjektiven Meinung auf Notwehr berufst und angibst, er hat Dir "voll auffe Fresse hauen wollen". Man wird Dir vorhalten, DFu hättest ausweichen, beschwichtigen, zurückweichen können.

Kopfschüttelnd...

Geschrieben

... ärgerliche Geschichte... habe aber wie 019 den Gedanken, nicht gleich alles den Jugendlichen in die Schuhe zu schieben, solange es nicht handfeste Beweise gibt. Gerade die älteren Generationen nehmen zur Zeit recht wenig Rücksicht auf andere, ... und die haben genauso ihr Schlüsselbund in der Hosentasche...

Geschrieben

cx: Ist mir scheißegal! Wer mich angreift kriegts drauf! Deswegen bin ich aber auch abgehauen. Eigentlich hätte man den Blockwart anschließend den Bullen übergeben müssen, denn der schien mir ziemlich besoffen.

cx-2006 postete

Man wird Dir vorhalten, DFu hättest ausweichen, beschwichtigen, zurückweichen können.

Kopfschüttelnd...

Ja so weit kommts noch,daß ich mir von so einem besoffenem aggressiven Schwein die Zähne ausschlagen lassen. Das sollen mal die Weicheier machen und dann, wenn sie wieder zu sich kommen, die Rechnung für neue Schneidezähne bezahlen und abwarten bis die Anzeige gegen unbekannt eingestellt wird. Ich scheiß auf das Gewaltmonopol des Staates, wenn dieser mich nicht schützen kann. Und wenn jemand versucht mich absichtlich anzufahren, dann finde ich, dürfte ich sogar schießen!

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Na vielen Dank aber auch für die abwegigen Diskussionen hier. Ich hätte es wissen können.

Mein Fall ist klar: Mutwillige Sachbeschädigung bleibt mutwillige Sachbeschädigung! (Par. 303 StGB)

Auf meine Fragen hat noch keiner beantwortet, einen Teil konnte ich selber bereits klären:

- Anzeige bei der Polizei. Ich fürchte, die werden die Anzeige aufnehmen und gleich sagen, daß man wenig tun könne.

Strafantrag ist gestellt. Auskunft: Die Staatsanwaltschalt wird sich nach einiger Zeit melden und mitteilen, [-]ob der Täter ermittelt werden konnte oder[/-] ob das Verfahren eingestellt wurde. :-((
- Aushang im Haus und im Nachbarhaus, damit sich alle Geschädigten melden können und man einen ungefähren Überblick über die Zahl der Fälle hat.
Werde ich machen, habe ich gerade auch mit dem Vermieter abgesprochen.
- Belohnung für Hinweise auf den/die Täter aussetzen. Jugendliche Randalierer sind ja oft blöd genug, sich mit ihren Taten auch noch zu brüsten. Eine Chance bestünde da meiner Meinung nach. Ist es erlaubt, eine Belohnung für Hinweise auszusetzen, die zur Ermittlung eines Täters dienen, oder begebe ich mich da selber aufs juristische Glatteis?
Ja, das ist durchaus erlaubt!! Eine solche "Auslobung" kann man machen, nur wenn es auch in der Zeitung/dem Käseblatt veröffentlicht wird, muss man auf dem Amt dafür unterschreiben, daß man für die ausgelobte Summe wirklich selber aufkommen wird.

Was also haltet Ihr noch von diesen beiden offenen Punkten?

- Dies (die Suche des Täters mittels Belohnung) durch Handzettel an den Autos und in den Briefkästen der Strasse bekannt machen. (Dazu eigene, neue Email anlegen, Handy-Nr ohne meinen Namen angeben?)

- Evtl. wenn sich ein paar Mitstreiter finden, sogar einen Detektiv beauftragen. Ich bin überzeugt, daß sich der/die Täter eben durch bestimmte Anreize (Belohnung) herausfinden liesse.

Zur Info: Auch der aufnehmende Polizist erinnerte sich an einige weitere Fälle. Da kommt schnell eine Schadenhöhe von mehreren tausend Euro zusammen!

>>Jürgen

Geschrieben

Und wen interessiert das hier?

Pah, Pachbeschädigung. Das ist doch ein Witz. Strafbar, nun ja, aber deswegen wird doch hier niemand ernstlich verurteilt, daß es ihm weh tut. Das nächste mal passt er auf und läßt sich nicht mehr erwischen.

Ich bin übrigens überzeugt daß Du den wahren Täter weder durch die Auslobung einer Berlohnung, noch durch die Beauftragung eines Detektivs (rausgeschmissenes Geld) wirst ermitteln können!

Am Ende hilft eh nur eins: das Auto woanders parken - da wo es den Kratzer nicht stört - oder - wie in meinem Fall - wegziehen.

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