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Aufruf: Probleme mit XM-Federbeindomlager? Bitte melden...!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
2 hours ago, albert.mueller said:

in Sachsen an der Grenze zu Bayern

Wow, gleich um die Ecke, ich bin in der Nähe von Kronach :)

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Manson:

Wow, gleich um die Ecke, ich bin in der Nähe von Kronach :)

Wo genau ich wollte dich schon lange einmal besuchen ( natürlich nur wenn es dir basst ) !
Wir hatten vor längerer Zeit mit einander zu tun ! Betreff : Unter anderen über " Simca Matra Bagheera "

Gruß Albert :rolleyes:

Geschrieben

Das ist dann aber schon sehr lange her :D

Ich schick dir mal meine Adresse per PN, aber vor nächstem Sommer ists eh eher schlecht weil wir hier am aufräumen, umräumen und umbauen sind.

Geschrieben

Geschrieben 12. Januar 2019 (bearbeitet)

Einen Bagheera wollte ich immer haben ....bis ich mal bei einem unter die Plastikkarosse gucken durfte ;) Ich hatte 2 Rancho und einen 1308GT

Alle in Schwarz mit dem gleichen Emblem auf der Motorhaube das jetzt auch meinen XM ziert, vielleicht hast du sie ja sogar mal gesehen denn ich war oft in deiner Heimat unterwegs ...und die fielen auf ;)

Bearbeitet 12. Januar 2019 von Manson 

Zur Erinnerung !  Von Albert

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb TurboC.T.:


Bei frühen Y3 würde ich aber aufpassen.
Ab Oktober 1991 wurden Federzylinder und Domlager überarbeitet. 
1. Version Federbeine soll nur in die 1. Version Domlager passen.

Wenn es um Fahrzeuge wie den 89er V6.24, würde ich abklären, dass du genau deine Domlager wieder überholt zurückbekommst.

Gruß,
Marcel

Ja Marcel dieser 3.0 i  V6.24 V Palas ist schon etwas besonderes , er war der erste XM nach dem CX und in der Ausstattung eine Kampfansage an die obere Mittelklasse , 1990 war er Auto des Jahres  !!
Und wenn das mit den " Sonderbeinen " so ist , muss ich besondere Sorgfalt walten lassen !

Gruß Albert

  • Danke 1
Geschrieben
2 hours ago, albert.mueller said:

Und wenn das mit den " Sonderbeinen " so ist , muss ich besondere Sorgfalt walten lassen !

Nein musst du nicht wenn du die dazugehörenden Federbeine, Federzylinder inkl. Manschetten auch mitwechselst. Die neueren Modelle, gerade die Y4 fallen in der Regel durch schlechteres Federverhalten auf, ich denke das könnte am größeren Kolbendurchmesser liegen .....das ist aber nur eine These ...bisher, denn wenn am ES9J4 mal die Domlager kritisch werden dann bau ich dort mal testweise vordere Federbeine von einem der ersten Y3 ein

Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.11.2020 um 21:18 schrieb albert.mueller:

... Zu meinem  XM Fuhrpark gehört auch ein XM Y3 Palas V6 24V 200 PS  Erst Zul. 1989 wir ( mein Sohn u Ich ) fuhren ihn 3 Jahre...

Gruß Albert 

Ähem, da liegt aber ein Irrtum vor. 1989 gab es noch gar keinen 24V! Der kam um einiges später, m.W. erst zum Modelljahr '91.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Juergen_:

Ähem, da liegt aber ein Irrtum vor. 1989 gab es noch gar keinen 24V! Der kam um einiges später, m.W. erst zum Modelljahr '91.

Korrekt, so ist es auch in den Preislisten ersichtlich die man bei Citroen noch findet. Im März 1990 steht nur der kleine V6 drin, der V6.24 Pallas taucht dann in der Preisliste 02/1991 auf.

Geschrieben

Hmm in CH gab's den 24V vermutlich schon ab 1990, hab 2 Stück der 2. Hälfte 1990 (ORGA, Produktion gesehen)

Geschrieben

Das Modelljahr 1991 begann am 1.7.1990...

Geschrieben
Am 10.11.2020 um 09:07 schrieb TurboC.T.:

V6 hat immer dicke Kolbenstange.

Ich wüsste nichts, was einen (technisch) daran hindern könnte, z.B. in einen 2000er Y4 Domlager aus einem 1993er Y3 einzubauen. 

Dito andersherum.
Man wird sich jeweils nur die passenden Staubmanschetten besorgen müssen. 

Bei frühen Y3 würde ich aber aufpassen.
Ab Oktober 1991 wurden Federzylinder und Domlager überarbeitet. 
1. Version Federbeine soll nur in die 1. Version Domlager passen.

Wenn es um Fahrzeuge wie den 89er V6.24, würde ich abklären, dass du genau deine Domlager wieder überholt zurückbekommst.

Gruß,
Marcel

Hier noch mal das Dokument, auf das ich mich beziehe. Dürfte kein Fehler sein, das mal diesem Thread hinzuzufügen ;) 
09-11-01rbkto.jpg

09-11-02a4jy1.jpg

vor 9 Stunden schrieb Manson:

Die neueren Modelle, gerade die Y4 fallen in der Regel durch schlechteres Federverhalten auf, ich denke das könnte am größeren Kolbendurchmesser liegen .....das ist aber nur eine These ...bisher, denn wenn am ES9J4 mal die Domlager kritisch werden dann bau ich dort mal testweise vordere Federbeine von einem der ersten Y3 ein

Mir ist es neu, dass von Y3 zu Y4 Kolbenstangendurchmesser geändert wurden. Bin gerade zu faul, den PDF-Teilekatalog zu bemühen...

M.W. war der Durchmesser immer von der Motorisierung abhängig und noch nicht mal von Hydractive ja/nein.

Ob und wie gut die Kisten federn, ist wohl meistens vom individuellen Verschleiß- und Pflegezustand abhängig. Und von den verbauten Kugeln. Von Y3 zu Y4 und im weiteren Bauzeitraum des Y4 wurde so manches an den Kugeldrücken, Volumina und (vermutlich) auch der Dämpfung geändert. Zieht man nur mal die Fülldrücke und Volumina zum Vergleich heran, hat der ES9, glaube ich, mit die straffste Konfiguration verbaut. 

Gruß,
Marcel

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bx-basis:

Das Modelljahr 1991 begann am 1.7.1990...

So wird das wohl sein ! Ich kläre das noch an Hand der Orga Nr. 
Aber das dauert ein stück ! Wegen Entfernung zur Halle !

Albert

Geschrieben

Citroën XM 

 DieselmotorHydractiveCitroën DS
 

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Citroën
500px-Citro%C3%ABn_XM_arriving_Schaffen-
 
Citroën XM Berline (1989–1994)
XM
Produktionszeitraum: 1989–2000
Klasse: Obere Mittelklasse, Oberklasse
Karosserieversionen: Kombilimousine, Kombi
Motoren: Ottomotoren:
2,0–3,0 Liter
(79–147 kW)
Dieselmotoren:
2,1–2,5 Liter
(60–95 kW)
Länge: 4701–4963 mm
Breite: 1794 mm
Höhe: 1396 mm
Radstand: 2850 mm
Leergewicht: 1564 kg
Vorgängermodell Citroën CX
Nachfolgemodell Citroën C6
Citroën C5[1][2]

Der Citroën XM ist ein Pkw-Modell des französischen Automobilherstellers PSA Peugeot Citroën, das zwischen Frühjahr 1989 und Herbst 2000 von den Produktionsbändern lief. Die Limousine (Berline) wurde im französischen Rennes hergestellt, der im Herbst 1991 eingeführte Kombi (Break) beim Fahrzeughersteller Heuliez. Der XM wurde entweder der oberen Mittelklasse zugeordnet (nach Einteilung des Kraftfahrt-Bundesamtes[3] oder auto motor und sport[4]) oder der Oberklasse (nach Aussagen des damaligen Citroën-Generaldirektors Xavier Karcher, sowie in zeitgenössischen Artikeln in u. a. mot und Der Spiegel[5][6]).

Die von den Modellen Citroën DS, GS und vom Vorgänger CX bekannte Hydropneumatik war auch im XM vorhanden, wobei viele Ausführungen mit der weiterentwickelten Ausführung Hydractive ausgestattet waren. Sie machte den XM zum ersten Serien-Pkw mit elektronisch gesteuertem Fahrwerk.

Geschichte

Der XM wurde von drei Designbüros entworfen: der Citroën-Designabteilung, der Peugeot-Designabteilung sowie dem externen Büro Bertone.

In Deutschland vorgestellt wurde der XM auf der IAA in Frankfurt im September 1989. Vom Auslieferungsbeginn im Mai bis Ende Juli 1989 liefen nach Angaben des damaligen Citroën-Generaldirektors Xavier Karcher bereits 12.500 Stück im Citroën-Werk Rennes vom Band, „nur 100 unter dem Plan“.[5] Noch im selben Jahr wurden 2000 Exemplare in der Bundesrepublik Deutschland verkauft,[7] wobei nach Karcher für das Jahr 1990 rund 10.000 Einheiten geplant waren. Insgesamt rechnete er mit einem Absatz von rund 50.000 für das erste Jahr und „etwa 98 000 oder 100 000“ für das Jahr 1990. Davon sollten rund die Hälfte im Heimatmarkt Frankreich und die andere Hälften auf den Exportmärkten abgesetzt werden, wovon im größten Exportland Deutschland eine maximale Absatzmenge von 15.000 Stück pro Jahr geplant waren. Im Vergleich dazu waren es beim Vorgängermodell CX (in dessen stärksten Verkaufsjahr 1978) 16.000 Stück.[5]

1990 wurde der XM zum Auto des Jahres gewählt, 1991 wurden die höchsten Zulassungszahlen verzeichnet. In den Jahren 1991 und 1992 wählten die Leser der Zeitschrift auto motor und sport den XM zum „besten Importwagen seiner Klasse“.[8]

Die erste Serie (Y3) wurde von Mai 1989 bis Juni 1994 hergestellt, während die zweite (Y4) von Juli 1994 bis Oktober 2000 vom Band lief. Äußerlich erkennbar ist die zweite Serie an dem vorn nun mittig statt links angebrachten Markenemblem sowie einem geänderten Heckspoiler.

Werkseitig gab es den XM anfangs nur als Schräghecklimousine. Ab November 1991 war er auch in einer Kombiversion als Break erhältlich. Bis zu dessen Einführung wurde weiterhin der CX Break angeboten, der vom Karosserieunternehmen Heuliez gebaut wurde.[5]

Ab Produktionsstart Januar 1990 (die Auslieferung erfolgte im Frühjahr) wurde eine Vierstufen-Automatik von ZF für die Vier- und Sechszylindermotoren angeboten. Serienmäßig waren bereits ein Katalysator sowie ein ABS von Bendix in der dritten Generation verbaut.[5]

Höherwertige Ausstattungen der Limousine umfassen eine zweite innere Heckscheibe aus Glas, die bei geöffneter Heckklappe die Fondpassagiere vor Zugluft schützte. Als „aufwendige Extras“ wurden Klimaanlage und elektrisch verstellbare Sitze angeboten, was insgesamt zu längeren Produktions- und Montagezeiten geführt hatte.[5]

Der XM wurde in Form von Sondervarianten von einem Karosseriehersteller als sechstürige Stretchlimousine angeboten, von Heuliez wurden Break-Fahrzeuge zu Krankenwagen und von Rappold zu Leichenwagen umgebaut. Letztere waren rückbaufähig in die Serienversion ausgeführt.

Die Verkaufszahlen brachen jedoch bereits 1992 ein, weil diverse Probleme vor allem mit der Elektronik auftauchten. Die Elektronik wurde in der Y3-Serie allein zweimal überarbeitet.

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  • Heckansicht
    Heckansicht
  • Citroën XM Break (1991–1994)
    Citroën XM Break (1991–1994)
  • Cockpit
    Cockpit
  • Option: Lederausstattung
    Option: Lederausstattung
Next

Modellpflege

Eine optische und vor allem technische Überarbeitung erfolgte im Juli 1994. Diese Y4 genannte zweite Serie des XM mit dem Hydractive-II-Fahrwerk gilt als ausgereift und zuverlässig. Obwohl es den XM in vielen Versionen bis hin zu den luxuriös ausgestatteten Pallas und EXCLUSIVE gab, konnte er nur einen relativ kleinen Kundenkreis erschließen; der anfangs beschädigte Ruf konnte sich nicht mehr recht erholen, obwohl dieses Auto bei seinem Erscheinen eine damals außergewöhnliche Fülle von anspruchsvoller Technik und Komfort bot.

Im Frühjahr 2000 wurde die Produktion des XM Break eingestellt, während die der Limousine im Herbst 2000 endete.[9] Insgesamt wurden 333.405 XM gebaut.

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  • Citroën XM Berline (1994–2000)
    Citroën XM Berline (1994–2000)
  • Heckansicht
    Heckansicht
  • Citroën XM Break (1994–2000)
    Citroën XM Break (1994–2000)
  • Heckansicht
    Heckansicht
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Ottomotoren

Der Vierzylinder-Ottomotor des XM (Y3) mit 2,0 Litern Hubraum wurde (in Deutschland) als Einspritzer mit 89 kW (121 PS), später auch aufgeladen als Turbo C.T. (“Constant Torque” (deutsch: „konstantes Drehmoment“)) mit 104 kW (141 PS), sowie ab Sommer 1994 dann im Y4 mit einer erhöhten Leistung von 108 kW (147 PS) angeboten.

Außerdem gab es einen V6-Motor mit 3,0 Litern Hubraum und 123 kW (167 PS), von dem ab Sommer 1990 auch eine Version mit 24 Ventilen und folgenden Leistungsmerkmalen hergestellt wurde: 147 kW (200 PS), 0–100 km/h in 8,0 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 235 km/h. Der Hubraum dieser Motoren von knapp 3000 cm³ wurde im Laufe der Bauzeit leicht reduziert, wodurch der XM in einigen Ländern in eine geringere Steuerkategorie fiel. Dieser sogenannte PRV-V6 ist als Europa-V6 bekannt, weil er als Gemeinschaftsentwicklung von Peugeot, Renault und Volvo (PRV) europaweite Verbreitung fand und auch bei einigen kleinen Herstellern zum Einsatz kam u. a. im De Lorean DMC-12, bekannt aus der Filmreihe Zurück in die Zukunft.

3,0-l-V6-24V-Motor mit 140 kW/190 PS (1997)
3,0-l-V6-24V-Motor mit 140 kW/190 PS (1997)

Im Juli 1994 wurde der Zweiliter-Vierzylinder gegen einen neuentwickelten 16-Ventiler mit 97 kW (132 PS) getauscht. Ab April 1997 gab es komplett neue Ottomotoren. Der neue V6 24V (Motorbezeichnung ES9J4) hatte – anders als der PRV-V6 – keine Steuerkette mehr, sondern wie alle anderen XM-Motoren eine Ventilsteuerung über Zahnriemen. Verbaut wurde dieser Motor ebenfalls im Xantia, in den Peugeot-Modellen 406/607, im Renault Laguna sowie in abgewandelter Form im Renault Espace.

Der Turbomotor C.T. wurde zuletzt auch mit der Steuernorm D3 angeboten. Die meisten 4-Zylinder-Ottomotoren, die V6-Ottomotoren mit 123 und 140 kW sowie die 2,1-Liter-Dieselmotoren waren auf Wunsch in Verbindung mit einer Vierstufen-Automatik von ZF lieferbar. Der 140-kW-Motor hatte dabei als einziger eine Adaptivautomatik (ZF 4HP20).

Der PRV-V6 (12V und 24V) war mit der selbstrückstellenden und geschwindigkeitsabhängigen Lenkung DIRAVI ausgerüstet, wie sie erstmals 1970 der SM und später auch der CX hatte. Diese Besonderheit fiel mit dem Jahreswechsel 1997/1998 weg.

Dieselmotoren

Verfügbar waren drei Vierzylinder-Dieselmotoren: Mit dem 2,1-Liter-Saugdiesel mit 60 kW (82 PS) zum Verkaufsstart wurde eine Höchstgeschwindigkeit 172 km/h erreicht, mit dem Frühjahr 1990 kam ein 2,1-Liter-Turbodiesel mit 80 kW (109 PS) und einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h hinzu. Dass zu diesem Zeitpunkt kein 2,5-Liter-Turbodiesel angeboten wurde, begründete Xavier Karcher im Interview 1989: „Es handelt sich hier um eine komplette Neukonstruktion, nämlich den ersten Serien-Diesel mit drei Ventilen pro Zylinder, also ein ganz moderner Motor, viel sparsamer als der frühere CX. Technisch läßt sich die neue D-Motorbauweise nicht weiter vergrößern.“ Dennoch wurde 1994 im Zuge der Modellüberarbeitung ein 2,5-Liter-Turbodiesel mit 95 kW (129 PS) nachgeliefert, womit der XM eine Höchstgeschwindigkeit von 190 bzw. 208 km/h erreichte.

Mit den Dieselmotoren sind Laufleistungen von über 500.000 km möglich, konstruktionsbedingt sind sie nicht für längere Vollgasfahrten geeignet.

Technische Daten

Ottomotoren

  2.0 2.0 i 2.0 i 16V 2.0 i TCT 3.0 i V6 3.0 i V6 24V
Bauzeitraum 05.1989–06.1994 07.1994–10.2000 09.1992–06.1994 07.1994–10.2000 05.1989–12.1996 07.1990–03.1997 04.1997–10.2000
Motorkenndaten
Motorkennung XU10 2C XU10 MZ XU10 J2 XU10 J2Z
(RFU)
XU10 J4R
(RFV)
XU10 J2TE
(RGY)
XU10 J2TE
(RGX)
ZPJ/Z ZPJ4/Y3 ES9 J4
(XFX)
Motortyp R4-Ottomotor V6-Ottomotor
Anzahl Ventile pro Zylinder 2 4 2 4
Ventilsteuerung OHC, Zahnriemen DOHC, Zahnriemen OHC, Zahnriemen 2 × OHC, Kette 2 × DOHC, Kette 2 × DOHC, Zahnriemen
Gemischaufbereitung Vergaser Saugrohreinspritzung
Katalysator Nein Ja Nein Ja
Motoraufladung Turbolader, Ladeluftkühler
Kühlung Wasserkühlung
Bohrung × Hub 86,0 mm × 86,0 mm 93,0 mm × 73,0 mm1 87,0 mm × 82,6 mm
Hubraum 1998 cm³ 2975 cm³1 2946 cm³
Verdichtungsverhältnis 8,8:1 10,4:1 8,5:1 8,0:1 9,5:1 10,5:1
max. Leistung bei min−1 84 kW
(114 PS)
/5800
79 kW
(107 PS)
/5600
94 kW
(128 PS)
/5600
89 kW
(121 PS)
/5600
97 kW
(132 PS)
/5500
104 kW
(141 PS)
/4400–6200
108 kW
(147 PS)
/5300
123 kW
(167 PS)
/5600
147 kW
(200 PS)
/6000
140 kW
(190 PS)
/6000
max. Drehmoment bei min−1 168 Nm
/2250
164 Nm
/2250
175 Nm
/4800
170 Nm
/4000
180 Nm
/4200
225 Nm
/2200–4400
235 Nm
/2500
235 Nm
/4600
260 Nm
/3600
267 Nm
/4500
Geschrieben

Ein kleiner Beitrag von mir , wann was auf dem Markt war ! Auch im Eigeninteresse für die Richtigstellung meines Schreibens !

Sorry von Albert

Geschrieben
Am 11.11.2020 um 11:04 schrieb bx-basis:

Das Modelljahr 1991 begann am 1.7.1990...

Hallo Leute , meine 30i V6 24 V sind laut Orga Nr. 5071 - 27.09.1990 und laut Orga Nr. - 5175 am 09.01.1991 produziert worden ! 
Und ja ihr habt richtig gelesen ich habe zwei , einen hatte sich mein Sohn aus dem Internet in Erfurt ausgesucht ! Ich war nicht begeistert von dem Wunsch , denn bisher hatte ich ihm immer meine XM 2,1 TD  einen hatte ich und einen für meine Frau ( kostenlos ) bei bedarf überlassen . Er meinte es wäre zeit für ein eigenes und ein paar PS mehr auch nicht schlecht ! Sein Wunsch war das ich mitkomme zur Technischen u. Optischen Beurteilung . Der XM war in einem Top Zustand aber er musste weg von dem Platz wo er stand,das Scheibenwischer Gestänge mit Motor war defekt u. ausgebaut , Batterie Tot , XM sprang nicht an , Reifen so gerade noch . Für den Kaufpreis war das gut ! Rote Nummer an XM , ab nach hause , die paar Kleinigkeiten behoben ! Zwei Tage später zum TÜV , der Prüfer meinte tolles Auto sehr guter zustand ( ohne mängel ) Das ganze war Mitte März 2004 

Gruß Albert
Ps Der zweiten 24V ist mir durch Zufall in Reichenbach / V aufgefallen vor einer Freien Werkstatt ! Der Besitzer hat es zur Reparatur ca 1  Jahr zuvor hingestellt,sich nicht mehr sehen lassen,nichts bezahlt,nach Anzeige auch nicht mehr auffindbar ! Ich hab den XM ohne unterlagen / Brief für wenig Geld als Ersatzteillager gekauft !! Im Juni o. Juli 2004 ( beide haben das selbe Blau )

Geschrieben
Am 26.10.2019 um 22:17 schrieb schwinge:

Y4 haben alle dicke Kolbenstange außer 2.0 8V Sauger und 2.0 16V.

Alle meine Y4 Benzin u Diesel haben ein Kolbenstangen Gewinde mit 18 mm und der Mutter Schlüsselweite 27  !
Die Y3 Beziner 24V und 2,1 Diesel eine Kolbenstange mit 16 mm Gewinde 
Ich habe auch ein ausgebautes Federbeinpaar mit Kolbenstangen Durchmesser 22 mm und 16 mm Gewinde ...
Und welchen mm Durchmesser haben nun die Y4 Beine ? Ist die Konusaufnahme im Domlager gleich ?

Meine 2 Domlager Durchschüsse waren alle mit Y3 2,1 TD und wurden wieder aus meinem Y3 Ersatzteillager behoben !
Deshalb kann ich mir auch nicht aus eigener Erfahrung die Fragen die sich stellen beantworten ! Also ist EUER Wissen gefragt !

Albert

Geschrieben

Y4 haben 25mm, ausser 2l Saugbenziner (8V und 16V). Domlager 22mm Kolbenstange und 25mm Kolbenstange sind nicht austauschbar.

Geschrieben

Das heißt, alle Regenerierten Domlager die auf dem " Markt " so herumschwirren bassen nicht im Y3 ? Oder ?

Albert

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb albert.mueller:

Das heißt, alle Regenerierten Domlager die auf dem " Markt " so herumschwirren bassen nicht im Y3 ? Oder ?

Albert

Es wurden sowohl welche vom Y4 als auch Y3 nachgefertigt. Vielleicht lohnt ja eine Anfrage im Teilemarkt oder auch bei Christian Osthues.

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb berndjetztmitxm:

Es wurden sowohl welche vom Y4 als auch Y3 nachgefertigt. Vielleicht lohnt ja eine Anfrage im Teilemarkt oder auch bei Christian Osthues.

Habe ich auch schon überlegt ! Bei Christian hatte ich auch schon div. Teile gekauft . Aber DANKE für den Tipp !

Gruß Albert

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo

Ich hab wieder 2 Domlager für Xantia von elastomer überholen lassen.

Was mich optisch an den 2018 oder 2019 revidierten Lager gestört hat, nämlich der etwas unschön aufgeschweisste Blech"kragen", scheint jetzt geändert worden zu sein.

Jetzt scheint dieser Kragen aus Kunststoff zu bestehen, und ist wohl aufgeschraubt. Und verdeckt der untere Teil, der optisch auch nicht "original" aussieht.

Ich persönlich find's nicht unbedingt schöner als vorher.. vielleicht werden sie optisch in Zukunft ja noch schöner.

 

Mir ist bewusst, dass die Optik Nebensache ist, und dass man diese Version noch neu bei Citroën kriegt, wenn's optisch wirklich perfekt sein soll. Trotzdem wollte ich meine Beobachtungen mal teilen.

 

2020:

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2018-2019:

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  • Danke 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

bei der Gelegenheit...

Ich habe noch zwei Domlager rumliegen, die überholt werden könnten...

Wer Bedarf hat, bitte einfach melden und einen Preisvorschlag machen.... 

Grüße

Der Matthias

  • 5 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Für mich gilt: dies .......................sieht optisch nicht "original" aus.

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oder das

203124603_3855557774571504_3533542324385

ist eine ausgemachte Sache !!!!!!!!!!!!

Bearbeitet von patje72
  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)

Also das?:

203124603_3855557774571504_3533542324385

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Null

Bearbeitet von Citroen SM

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