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Geschrieben

Moin moin,

eifrige Leser wissen, dass meine Hydraulikpumpe nach Wechsel des Wellendichtrings problemlos und dicht!! funktioniert. Dennoch sitzt das Trauma eines drucklos fast 14 tage herumstehenden autos noch tief.

Kurzum ich schaue immer mal wieder nach, ob so ein ding nicht deutlich unter den Preisen der "Freundlichen" zu beziehen ist. Unter folgendem Link wird die passende für meine Zitrone (XM Y4, 2,1TD, Bj 99 mit Klima) für 246,86 Euro incl. 77,16 Pfand angeboten.

http://www.100pro-ersatzteile.de/shop/productdetail.jsp?id=8a80883a0cc4f6f5010d170b959a42bf

Das ergibt nach meiner Rechnug knapp 500 weniger als das Originalteil.

Nun meine Frage: Kann man sowas kaufen oder muss man mit Problemen rechnen?

Grüße aus dem Oldenburger Land

Geschrieben

Hi,

ich hab durch Deinen Tip mich doch vor Wochen entschlossen, meine Pumpe zu wechseln. Es war ein leicht feuchter Rillenriemen, leicht feuchte Matte unter der Haube, und stets so 1 Tropfen, niemals mehr, an der Pumpe. ABER beim Gasgeben das Problem des totalen Druckausfalls bei kaltem LHM. Von Null auf 30 hiess, so fahren oder eben ohne Servo mit Gewalt. Wenn man dann an der nächsten Ampel die Drehzahl fallen liess, dann rupfte es, und die Servo kam wieder.

Jetzt, mit anderer Gebrauchtpumpe, ist alles ok.

Ich würde daher gerne meine alte Pumpe wieder richten. Frage daher: Wie krieg ich die Scheibe ab, und was für einen Dichtring brauche ich ? Welche Masse hat der ?

Ferner: Ich hab noch 2 oder 3 gebrauchte Y3- V6- Pumpen hier, wenn Du eine brauchst..... mir nützen sie nicht so viel, denn der TD hat ne viel grössere Scheibe, und der Sm, nun ja, da ist alles anders, der hat eine wellengetriebene Pumpe. Das gabs sonst nur 1982 oder so, im CX Prestige mit Werksklima.

Carsten

Edith sagt grade: In Carsten's Dreckskarren steckt eine Pumpe mit einem KEILriemen, nicht RIPPENriemen. Die Scheibe ist viel dünner, und scheint thermisch aufgeschrumpft zu sein.

Geschrieben
ACCM XM OL postete

Moin moin,

Wechsel des Wellendichtrings problemlos und dicht!!

hpumpegesamtansichtlk1.jpg

Hallo,

Zwei Fragen

1. Wo sitz dieser Dichtring?

2. Wie hast du die Riemenscheibe abbekommen?

Cruss Willi

Geschrieben

Hi,

1. Ausägen gilt nicht,

2. die Socken sind cool :-)

Carsten

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Carsten Bussmann postete

...2. die Socken sind cool :-)

Carsten

Bestimmt mit ABS! Gegen das Rutschen auf dem glatten Laminat! :-))

>>Jürgen

Edith: Jetzt aber bitte weiter mit den Pumpen-Details, marsch!

Geschrieben

Hallo,

der Dichtring ist wohl nur ein O - Ring, der im dritten Teil von links sitzt, das eigentlich rechts vom Lager liegen müßte.

Masse und Maße sind jedoch unbekannt (Grüße an die Erfinder der Rechtschreibreform, die größten Deppen im ganzen Universum).

Gernot

Geschrieben

Wieso ? Ich wollte doch wissen, wie schwer der ist !

Edith: (und jetzt hab ichs auch gerallt, Du weisst weder Grösse noch Gewicht. Is ja schon gut :-) ....)

Carsten

Geschrieben

Hallo,

der Preßverband sieht aber wirklich fies aus. Was nutzt es, die Dichtung zu ersetzen, wenn man die Riemenscheibe zerstört?

Mir geistert da so etwas wie "Nabe durch Bohrwerksdrehen entfernen und später einen Ring aufsetzen" durch den Kopf. Aber wer hat so etwas schon zu Hause stehen?

Oder gibt es am Ende diese Riemenscheiben irgendwo passend als einfach anpassbare Normteile?

Gernot

Geschrieben

Jürgen, die Socken sind ohne ABS

aber vielleicht hab ich eine Lösung

1.

http://www.leifert-induction.de/Anwendungen/Fue_gen%20und%20Loe_sen/

2.

Kapitel 7.14

http://www.eassistant.de/onlinehilfe/HB/eAssistantHandb_HTMLch7.html

Zu 1.

Einen Induktor hat nicht jeder aber vielleicht eine Heißluftpistole bzw. einen Gasbrenner

Zu 2.

Wo bekomme ich Trockeneis bzw. Flüssigen Stickstoff her ?

http://forum.chemikalien.de/viewtopic.php?t=7600&sid=01a72e2b94f2588a9f6c9808c6725589

Alternative wäre Kältespray -50°

http://shop.mwdental.de/listgroup.php?a1=1&a2=3&a3=28&a4=36&showme=000895&PHPSESSID=7f3d697c5524c68978ab4c7cf8d2f77b&

Mögliche Vorgehensweise

Ganz wichtig für den späteren Zusammenbau

Messen oder Markieren an welcher Stelle der Welle sich die Scheibe befindet

Die Riemenscheibe ist waagrecht fixiert

Das Gehäuse zeigt nach unten

Abzieher anlegen, sodass leichter axialer Druck entsteht .

Riemenscheibe an der Nabe erhitzen

Mit Kältespray die Welle kühlen

Schlag mit den Hammer (Seele der Mechanik) auf den Abzieher oder

falls kein Abzieher vorhanden ist mit Messing- oder Kupferdorn axial auf die Welle schlagen damit sich die Scheibe leichter löst

Dicke Lederhandschuhe und ein Eimer Wasser sind bestimmt auch hilfreich

Als ich damals die Pumpe auseinanderbaute dachte ich noch nicht an den gleichzeitigen Gebrauch von Kältemittel und Induktor (hab ich im Betrieb).

Traut sich jemand die OP durchzuführen?

oder verrät uns ACCM XM OL wie er die Riemenscheibe demontiert hat?

Cruss Willi

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

...werde ich mal versuchen. Auf diese Tips und Grundlagen habe ich nur gewartet....

Zum Thema Trockeneis:

CO2 Flasche mit Steigrohr (gemein, wenn dann eine kommt, deren Rohr gebrochen ist; man merkt es erst, wenn die Flasche halb leer ist; Flasche dann einfach auf den Kopf stellen; also eine normale CO2 Buddel auf dem Kopf tut's auch), dazu ein dünnes Röhrchen aufgeschraubt, und dann schön dosieren.

Damit haben wir eine unter Druck stehende Ventileinheit auf -50°C zum Test der Dichtungen abgekühlt).

Viel braucht es nicht, wenn alles eingespielt ist (Bediener, Zubehör, Abläufe etc.).

Die Fixierung der Riemenscheibe ist eben etwas kniffelig: viel Fläche dünnen Bleches und nur wenig zum Fixieren. Umso stabiler muß dann die Aufnahme sein. Außerdem muß dann die Pumpe 'weich' fallen; und solches gibt unsere Werkstatt nicht einfach her; hier muß jemand (ich) überlegen, woher was wie...

Aber zurück: im kommenden Jahr (also ab übermorgen) möchte ich mich der Überholung der Pumpen widmen; es ist doch Wahnsinn, wegen einem 7,25 Cent O-Ring gleich neue Pumpen kaufen zu müssen.

Dann werde ich mich aber auch um die Plättchen der Rückschlagventile kümmern. - Und wenn es mir so wie mit der DIRVAI geht: dauert lang, wird aber mal fertig!

Gruß,

Jan

Geschrieben

hallo jan und willi,

alu-guß wird bei einer temp von ~300°C am besten bearbeitet und geht nach ihrer erwärmung wieder in ihre ursprüngliche form - massen zurück.

daher empfehle ich einen gasbrenner, der kreisend die scheibe erwärmt.

mit entsprechenden unterfütterungen wie oben schon beschrieben, satte schläge auf das wellenende und passt. einen abzieher würde ich nicht verwenden, da mit sicherheit die scheibe platzen-reissen wird. auch das angesproche kältemittel wird nichts nützen, denn die welle wird ihre zugeführte kälte schnell wieder abgeben und die scheibe auf dem wellensitz ist somit wieder abgekühlt.kältemittel nur, wenn eine größere fläche der welle vorhanden wäre, ist aber nicht der fall. (beim ausbau)

beim einbau wieder die scheibe erwärmen, hier dann eventuell kältemittel wenn vorhanden auf die welle erbringen und die scheibe aufschrumpfen.

"die pumpe weich fallen" frau freund nachbar mit schutzhandschuhen ausrüsten und einfach auffangen oder dergl.

das ganze ist eine schöne arbeit, die aber auch mit einem schonenden geldbeutel belohnt wird.

mfg fiete

Geschrieben

Scheinbar git es auch andere Mutige, die die Rillenriemenscheibe schon herunter bekommen haben. Bei mir war es die reine Verzweiflungstat, weil mein XM 14 Tage ohne Druck herumstand und ich keine passende Pumpe zu nem bezahlbaren Preis fand. Bei mir ist die mit 107 mm Durchmasser verbaut.

Nach dem Motto: was kaputt ist kann man nicht mehr kaputt machen bin ich folgendermaßen vorgegangen. Allerdings wenn ich eure Tipps lese scheinbar recht laienhaft, Kältespray besitze ich nicht.

Deshalb habe ich weder Fotos noch Notizen gemacht, schließlich dachte ich das Risiko eines Dichtrings ist gering und falls es nichts wird der Verlust tragbar.

Zunächst die Pumpe ausgebaut und mit zur Werkbank genommen. Beim Ausbau musste ich keinen Druck mehr ablassen, weil das LHM so rauslief. Die Hydraulikleitungen an den Haltern und der Pumpe muss man lösen und Schwierigkeiten bereitete mir die Schraube, die durch ein Loch in der Riemenscheibe gelöst werden muss. (Ich glaube Inbus)

Nach einigem "Dumm-Rumgucken" habe ich dann die Pumpe unter der Riemenscheibe mit einem nassen Lappen bedeckt, den Gasbrenner angeworfen und sicher 5 Minuten die Riemenscheibe von überwiegend von unten relativ gleichmäßig erwärmt. Da in der Welle ein 8-er Gewinde ist habe ich dann mangels Abzieher dort eine Schraube reingedreht und darauf ein U-Eisen mit zwei Bohrungen gelegt. Duch diese habe ich 2 Schrauben angezogen, die mit dicken Scheiben in den Löchern der Riemenscheibe steckten. Zu meiner Verwunderung löste sich die Riemenscheibe erstaunlich leicht.

An diesem Punkt dachte ich nun das Leben der Pumpe endgültig beendet zu haben.

Die drei Schrauben am Gehäuse rund um die Welle losdrehen und dann die Reste des Wellendichtrings zu entfernen war kein großer Akt.

Mutig hab ich mir einen passenden Normring bei einem Autoteilehändler in Oldenburg gekauft (scheint bei LKW's häufiger verwendet zu werden).

Diesen einigermaßen geichmäßig reinzutreiben, mit dem "Gehäusedeckel" über die Welle zu schieben und die drei Schrauben wieder anzuziehen war irgendwie logisch und einfach. Der spannendste Moment war der Versuch die mächtig aufgeheizte Riemenscheibe wieder auf die Welle zu bekommen. Als ich sie mit der Zange langsam aufsetzen wollte, fiel sie fast von allein bis zur richtigen Tiefe. Um nicht den Ring gleich wieder zu killen, habe ich alles abgekühlt und dann die Pumpe wieder eingebaut.

Ihrkönnt euch sicher vorstellen, wie baff ich war als mein XM sich brav hob und scheinbar alles funktionierte.

Inzwischen habe ich schon fast 15000 km hinter mir und nach Wechsel eines O-Rings (dazu gibt es Beschreibungen) ist die LiMa absolut frei von grüner Flüssigkeit und alles trocken.

-------

XM 2,1TD, Bj 99

schaffe ich einmal einen rechtschreibfehlerfreien Beitrag??

Geschrieben

hallo xmol,

mut wird immer belohnt. nach meinem dafürhalten war das eine sehr gute (note 1) arbeit die du abgeliefert hast. so habe ich mir das auch vorgestellt.

mfg fiete und einen guten rutsch ins neue jahr!

Geschrieben
ACCM XM OL postete

Allerdings wenn ich eure Tipps lese scheinbar recht laienhaft, Kältespray besitze ich nicht.

Nur nicht so bescheiden

Ich finde dass du das super hinbekommen hast - Hut ab und danke für deinen Bericht.

Vielleicht kann Jan bei seiner Reparatur (Viel Glück dazu) ein paar Bilder schiessen und sie in den Citdoks hinterlegen

Cruss Willi

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Mache ich, wenn es soweit ist.

Bei einer CX Pumpe hatte ich wohl nicht lange genug geheizt; die Kältesache würde ich gerne umgehen, da aufwendig mit Flachenmiete etc.

Bei der De-/ und Montage der Nockenscheibe der DIRAVI verzichten wir inzwischen auf das Erwärmen. Mit einem guten Abzieher gab es die besten Ergebnisse. Für die Montage nehme ich etwas Kriechöl oder LHM. Dazu dann einen 5 t Wagenheber und alles gegen ein stabiles U-Profil abgestützt.

Mal sehen, was diese Jahr in Sachen Pumpe(n) so bringt!

Gruß,

Jan

Geschrieben

So hat es bei meiner 6+2 Pumpe funktioniert, wenn auch mit fachwerkstattlicher Unterstützung, denn Schweißbrennerflamme und hydraulische Presse hat nicht jeder zuhause:

Pumpe mit dem Pumpenrad nach oben in die Presse hängen, wobei die seitlichen Ränder des Rades unterfüttert werden sollen, damit das Rad nicht an den empfindlichen Rändern sondern möglichst nahe an der Welle unterstützt wird.

In der Welle selbst ist ein sonst anscheinend funktionsloses Schraubgewinde M8. Dort habe ich eine 8-er 6 Kantschraube reingedreht, der an dieser Stelle als Dorn zum Auspressen dienen solle. Nun kommt der Schweißbrenner zum Einsatz: Das Rad muss ordentlich (bereits auf der Presse liegend) gewärmt werden, während der untere Teil mit einem nassen Handtuch gekühlt wird. Dann drückt der Stempel von oben auf die M8-Schraube. Ich musste nur noch die Pumpe auffangen.

Der Wellendichtring (ein ganz gewöhnlicher Simmering 15X24X7) befindet sich in einem mit 3 langen Schrauben befestigten dreieckigen Lagerteil. Diesen schraubt man mit dem 13er Schlüssel ab, kitzelt den alten Wellendichtring raus und presst mit einer passenden Nuss den neuen ein. Dann gibt es noch einen O-Ring im Durchmesser von 40 mm in einer Nut zwischen den Dichtflächen von Pumpengehäuse und dem dreieckigen Lagerteil, das den Simmering trägt.

Den habe ich bei der Gelegenheit auch neu gegeben.

Mehr Mühe machte das Pumpenrad beim Aufsetzen.

Auch kann man hier nicht so einfach mit der Presse nachhelfen, da man sonst die Pumpe zerstört. Das Aufsetzen des Pumpenrades ist mir zweimal misslungen, bis ich die Pumpe für ein paar Stunden ins Tiefkühlfach gegeben habe und inzwischen einmal zum Mittagessen nach Hause gefahren bin.

Das Aufsetzen des Pumpenrades funktioniert recht problemlos, wenn man erst auf die richtige Technik draufgekommen ist. Diesmal haben wir nicht das gewärmte Pumpenrad mit der Zange auf die Welle zu setzen versucht sondern umgekehrt die (drei Stunden im Eisfach gelagerte) Pumpe senkrecht auf das aufgeheizte Wellenrad gesetzt und draufgedrückt. Dadurch wird die Gefahr des Verkantens vermindert, die Welle flutschte förmlich ins Loch.

Bislang ist Pumpe staubtrocken verblieben, ich hoffe, das bleibt die nächsten 200.000 km so. ;-)

Besonderen Dank an ACCM XM OL, der mir die entscheidenden technischen Hinweise dazu geliefert und mich durch seinen Erfahrungsbericht ermutigt hat sowie viel Erfolg jenen, die es ebenfalls noch versuchen wollen! ...hannes

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Hallo, nach dem vergeblichen Versuch ein günstige 6+2 Austauschpumpe für unseren Y4 2,5td zu kaufen habe ich mich auch an die Reparatur gewagt. Im Prinzip gab es nix was hier nicht schon berichtet wurde, nur noch ein paar Anmerkungen:

Die Rippenriemenscheibe (bei uns ø107mm) ist aus Stahlguss (Indiz: magnetisch + rostig :-) ) und kann von daher ruhig ein wenig belastet werden.

Der Presssitz auf der Welle ist bei weitem nicht so fest wie der bei "normalen" Keilriemenscheiben, eine Handhebelpresse oder eine wie von ACCM XM OL gebastelte Ausdrückvorrichtung reicht locker um die Scheibe auch kalt von der Welle zu schubsen.

Wer sich um die Qualität der Passung sorgt, kann die Scheibe natürlich trotzddem erwärmen, ich habe einfach darauf verzichtet.

Unsere Pumpe hatte ca. 1mm Axialspiel, welches ich durch Beilage einer geschliffenen Anlaufscheibe (hierzu keine einfachen Unterlegscheiben verwenden!) auf ca. 0,1mm reduziert habe.

Um das Spiel zu messen/fühlen habe ich die Pumpe ohne die beiden Dichtungen im Flanschdeckel (1 Wellendichtring + 1 O-Ring) zusammengebaut.

Danach einen neuen Wellendichtring 15x24x7 montiert, das ging leicht ohne Werkzeug mit der Hand, und die Pumpe wieder zusammengeschraubt.

Zum Aufsetzen der Riemenscheibe habe ich die Flächen entfettet und die Scheibe mittels einer dicken Unterlegscheibe und einer M8 Schraube wieder auf die Welle gedrückt.

Dazu die Schraube (nicht zu lang wählen) durch die Unterlegscheibe und dann duch die Riemenscheibe stecken, das ganze in Position bringen und die Schraube sachte ihn das Gewinde der Pumpenwelle drehen. Die kalte Riemenscheibe rutschte recht leicht und ohne Verkanten auf die Welle. Für die axiale Lage der Scheibe auf der Welle habe ich vorher eine Farbmarkierung auf der Welle angebracht, um diese Endlage zu erreichen war es notwendig, die Schraube nochmal zu lösen und ein kleines Rohrstück auf die Riemenscheibe zu legen weil die Unterlegscheibe etwa 1mm vorher auf dem Wellenende aufsetzte.

Die defekte Pumpe hat vorher nicht nur LHM verloren sondern im Betrieb auch Nebenluft gezogen, was eine matschige Lenkung, eine softe Federung (gar nicht so übel :-) ) und bis zu 2 Sekunden Bremsverzögerung (ziemlich übel :-( ) mit sich brachte.

Nun ist alles wieder gut.

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