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Geschrieben

Hallo und eine frohes neues Jahr euch allen!

Mein Jahreswechsel war nicht ganz so erfreulich. Ich hatte mein Auto bei meiner Freundin an der Straße geparkt und ein wenig Sylvester gefeiert. Bis mir aufgefallen ist das der Nachbar ständig Knaller und Funkenzeugs von seinem Garten aus auf die Straße in Richtung meines Autos wirft. Am laufenden Band sprühten Funken, knallte und leuchtete es auf über unter meinem Auto. Ich also runtergeilt, und ihn gefragt was das soll, darauf meinte er, ich solle meine Karre doch gefälligst woanders hinstellen dann kämme da auch nix dran. Und mich daraufhin von unter Beschimpfungen von seinem Grundstück geschubst...

soo,... Heute Morgen konnte ich auf Anhieb keine Schäden erkennen, das Auto war völlig mit Verbrennungsrückständen und Knallerzeugs überseht und verschmutzt, das einzige in der Strasse.

Heute war ich bei der Polizei und habe gefragt was man da machen kann, darauf hatte mir der Beamte gesagt, dass ich wenn ich Schäden feststellen kann Anzeige erstatten solle, ansonsten nichts.

Auf dem Heimweg, ist mir dann aufgefallen, dass die Scheibe einige kleine Punkte aufweißt, die wie Steinschlag aussehen, und die gestern noch nicht da waren.

Erste Recherchen im Internet haben ergeben, dass bei Explosionsschäden durch Feuerwerk wohl die Teilkasko aufkommt, sofern man Anzeige gegen unbekannt erstattet.

Dazu muss ich sagen, dass der Nachbar sich gelegentlich schon mal darüber aufregte, dass ich zu dicht an seiner Einfahrt parke und er Probleme beim Ausparken hat. Daher denke ich dass das Verhalten zu Sylverster absicht war, zumal er noch weitergemacht hat, nachdem ich ihn gebeten habe seine Knaller doch woanders hinzuwerfen.

Jetzt stellt sich mir die Frage was ich wohl tun kann. Zunächst mal weitere Schäden suchen, klar... und dann? Anzeige gegen den Nachbarn erstatten, und möglicherweise einen Prozess verlieren... oder einfach Anzeige gegen unbekannt erstatten und die Teilkasko zahlen lassen? Ich habe weder zuviel Geld übrig um die Kosten für Gutachter, Anwalt, Mietwagen, Reparatur selbst zu bezahlen,... noch eine Rechtsschutzversicherung. Ich finde aber dass man sich in diesem Land soetwas nicht gefallen lassen muss...

Würde da gerne mal verschiedene Meinungen zu hören....

Danke und Gruß

Colin

Geschrieben

Anzeige gegen unbekant und der versicherung vermutung mitteilen :-/

Geschrieben

Das mit der vermutung würde ich aber nicht machen, denn die versicherung wird da nachfragen, dann kommt raus, das du das gewußt hast..........

hm-electric

Geschrieben

Leider trägt keine Versicherung das Risiko gegen Vandalismus.

Eine Anzeige gegen Unbekannt halte ich für sinnvoll, wobei auf keinen Fall personenbezogene Vermutungen geäussert werden sollten. Die Gefahr einer Anzeige wegen Verleumdung ist zu gross.

Man kann aber schon etwas geschickt die Umstände einflechten, welche auf den Verursacher hinweisen.

Geschrieben

Danke erstmal für die Antworten!

Also wie ich das sehe, handelt es sich um vorsätzliche Sachbeschädigung, wenn ich das Anzeige sollte ich doch den entstandenen Schaden ersetzt bekommen und der Täter bestraft werden, oder etwa nicht? Aber wahrscheinlich muss ich beweisen dass er es auch war..., keine Ahnung wie ich das anstellen soll... Meine Freundin ist zwar Zeugin, aber wer weiß was das nützt.

Ich finde es unvorstellbar, dass ich mir in unserem Land sowas gefallen lassen sollte... Aber das deutsche Rechtssystem schützt ja Täter weitgehenst...

MfG

Colin

Geschrieben

Hallo,

frag mal hier

http://www.juraforum.de/forum/

oder http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/www/service.fpl?id=E197k99Ch7vlv3lB9OI20ptevvO5a&op=forum

Gruß

Otto

Colin postete

Heute war ich bei der Polizei und habe gefragt was man da machen kann, darauf hatte mir der Beamte gesagt, dass ich wenn ich Schäden feststellen kann Anzeige erstatten solle, ansonsten nichts.

Auf dem Heimweg, ist mir dann aufgefallen, dass die Scheibe einige kleine Punkte aufweißt, die wie Steinschlag aussehen, und die gestern noch nicht da waren.

Erste Recherchen im Internet haben ergeben, dass bei Explosionsschäden durch Feuerwerk wohl die Teilkasko aufkommt, sofern man Anzeige gegen unbekannt erstattet.

Jetzt stellt sich mir die Frage was ich wohl tun kann. Zunächst mal weitere Schäden suchen, klar... und dann? Anzeige gegen den Nachbarn erstatten, und möglicherweise einen Prozess verlieren... oder einfach Anzeige gegen unbekannt erstatten und die Teilkasko zahlen lassen? Ich habe weder zuviel Geld übrig um die Kosten für Gutachter, Anwalt, Mietwagen, Reparatur selbst zu bezahlen,... noch eine Rechtsschutzversicherung. Ich finde aber dass man sich in diesem Land soetwas nicht gefallen lassen muss...

Colin

ACCM Oliver Reik
Geschrieben
Rübezahl postete

[...] Die Gefahr einer Anzeige wegen Verleumdung ist zu gross. [...]

So ein Quatsch! Sorry.

@Colin: Du hast gesehen, dass er die Kracher auf Dein Auto wirft. Also zeigst Du ihn an. Fertig. eulekatz liegt mit dem Hinweis auf bedingten Vorsatz wohl goldrichtig.

Wirtschaftlich wäre vielleicht der Trick mit der Teilkasko günstiger, wenn Du keine Selbstbeteiligung hast, allerdings machst Du Dich damit strafbar, weil Du einen Betrug begehst. Schließlich kennst Du den Verursacher ja.

In jedem Fall solltest Du die Schäden umgehenden und detailliert dokumentieren und erst einmal ein Gespräch mit dem Verursacher suchen. Wenn das nicht hilft, bleibt nur noch der Gang zum Anwalt, um Deine Schadenersatzforderungen zivilrechtlich durchzusetzen. Bedenke allerdings, dass Du, wenn Du keine entsprechende Rechtsschutzversicherung hast, die Anwalts- und ggf. Gerichtskosten erst einmal auch eigener Tasche zahlen darfst.

Interessant:

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/19/0,3672,3256499,00.html

Gruß, Oliver

Geschrieben

eulekatz liegt mit dem Hinweis auf bedingten Vorsatz wohl goldrichtig.

Eulekatz hat mit solchen und anderen Sachen 30 Jahre lang seine Brötchen verdient;)

Gruß

Günter,

der mit dem "gefährlichen juristischen Halbwissen"

Geschrieben

Colin,

Du solltest das Eine tun, ohne das Andere zu lassen. Mit Ehrlichkeit kommst Du am Weitesten.

Also, der Versicherung einen Teilkaskoschden melden und den Verdacht angeben. Deine Versicherung wird den Schaden nach Prüfung übernehmen und den vermeintlichen Verursacher in Regreß nehmen, zur Not auch einen Prozeß führen.

Auch bei der Polizei eine Anzeige erstatten mit Angabe der Beobachtungen. Wenn die Angaben für eine Ermittlung hinreichend sind, wird der Verursacher auch hier befragt werden.

nsu-mike

Geschrieben

Hallo,

natürlich ist es nicht richtig, mit Sylvesterknallzeug Autos zu beschädigen. Es ist aber auch nicht richtig, seine Karre extrablöd zu parken.

Meine Erfahrung geht dahin, daß selbst Mercedes - und VW - Fahrer es honorieren, wenn man nicht 10 cm vor ihnen parkt. Die parken dann auch nicht so dicht vor oder hinter dem XM.

Mich sprach einmal ein Nachbar an, ich solle doch etwas Platz zu seiner Einfahrt lassen. Ich hatte das bisher nicht als Problem gesehen, pöbelte ihn aber nicht blöd an, sondern sagte "Ich will sehen, was ich für Sie tun kann" und parke nun halt 50 cm weiter weg oder woanders. Mehr als 50 m muß ich da nie laufen.

Ich sehe Probleme mit der Beweislage. Gibt es Zeugen, am besten welche, die weder mit Dir oder Deiner Freundin verwandt sind? Ist ausser etwas Schmauchspuren wirklich etwas kaputt (nachweislich auf Explosion zurückzuführende Beulen, Glasbruch, verbrannter Lack, der durch Polieren nicht mehr hergestellt werden kann)? Mit ein paar Kratzern in der Windschutzscheibe gibt es mit einem 10 Jahre oder älterem Auto bei einem Richter nur ein müdes Arschrunzeln ("Das haben sie an dem alten Karren doch nur nicht vorher bemerkt."). Gibt es Fotos von dem Wagen am Morgen?

Also Neulackierung und neue Scheiben kannst Du gleich vergessen. Da ein XM nichts wert ist, gibt es auch keine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Wozu also die ganze Aufregung?

Am Ende gibt es nur ein paar fette Juristen, die noch fetter werden. Muß das sein?

Klar kann man sich auf Kasko von Zeit zu Zeit eine neue Windschutzscheibe holen, wenn man meint, daß sich das rechnet. Dafür aber das deutsche Sicherheitsfeuerwerk verantwortlich zu machen ist reichlich gewagt. Oder war ausländisches Feuerwerk beteiligt? Das wäre in Deutschland strafbar. Natürlich hast Du keine Reste von den Knallkörpern sichergestellt.

Gernot

Geschrieben

@Gernot,

Also bin ich der Doofe oder was? Danke für die ermutigenden Worte,.... Ich habe Fotos von dem Morgen danach,...

Gruß

Colin

Geschrieben

Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen den Nachbarn und Schadenersatzforderung, notfalls durchklagen, das Verfahren kostet im Zweifel sein Geld.

Geschrieben

Moin Colin,

genau dazu stand heute ein Artikel in der hiesigen Zeitung. Du musst bei der Polizei den Schaden melden und natürlich auch Deiner Teilkaskoversicherung. Diese übernimmt den Schaden, wenn der Täter nicht zu ermitteln ist. Wie Du Dich bezüglich des "freundlichen" Nachbarn verhältst musst Du wohl selbst entscheiden. Deine Freundin ist jedenfalls als Zeugin zulässig, am Besten geht sie mit zur Polizei und Ihr gebt dort das Ganze zu Protokoll. Der Rest ist dann Sache Deiner Versicherung. Vielleicht redest Du auch direkt mal mit jemandem dort.

Freundliche Grüße

LordAir

Geschrieben
Xantiaheinz postete

Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen den Nachbarn und Schadenersatzforderung, notfalls durchklagen, das Verfahren kostet im Zweifel sein Geld.

Wieso kostest das Verfahren im Zweifel sein Geld? Wenn ich möglicherweise nicht zweifelsfrei Beweisen kann, dass er der Täter ist, würde ich doch so einen Prozess verlieren und die Kosten tragen oder nicht?

@LordAir

Wie schon erwähnt war ich schon bei der Polizei, die meinten nur ich sollte den Wagen erstmal waschen und nach Schäden untersuchen,... in der Scheibe habe ich schon einige gefunden,... im Lack noch nicht. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass es da kleine Einbrandspuren gibt, die später zu Rost führen können oder so.

Ich werde dann wohl so verfahren,... scheint mir an sinnvollsten. Übernimmt die Versicherung den Schaden nicht direkt und holt sich das Geld vom Täter zurück?

Danke und Gruß

Colin

Geschrieben

Hallo,

ich würde mich erstmal mit den Vorschriften für Feuerwerk vertraut machen. Wunderkerzen dürfen z.B. eine Zeitung, die etwa 20 cm unter ihnen ausgelegt ist, nicht durchbrennen.

Was bleibt wäre also eine Wagenwäsche für 10 Euro oder so, um den Schaden an dem steinalten und garantiert wertlosen X1 Xantia 1.6 zu beheben. Dafür soll ein Prozeß für mehrere hundert Euro angestrengt werden, den Du verlierst? Wirklich?

Natürlich rostet der Xantia irgendwann. Natürlich hat der Kratzer auf der Scheibe. Aber was hat das mit dem Feuerwerk zu tun?

OK, Du zeigst den Nachbarn an. Siegesgefühl. Du schreitest mit einem Hermelinpelz über den Schultern stolz durch die Wohnung.

Was passiert beim nächsten Blödparken? Der Drecksxantia wird auf Deine Kosten abgeschleppt. Abends hörst Du Kichern und Festlärm aus der Wohnung des Nachbarn. Was ist dann die nächste Stufe? Den Hund des Nachbarn verbrennen? Seine Kinder auf dem Schulhof erschiessen? Und was kommt dann?

Damit kommen wir zum eigentlich Kernproblem:

Könnt ihr Teutonen euch

a) nicht benehmen

und

B) nicht vertragen?

Es wäre alles soooo einfach. Ganz ohne Juristen.

Gernot

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Gernot,

ich finde, Du machst es Dir aber sehr einfach. Mit Deinen flapsigen Kommentaren kannst Du den Ärger von Colin nicht wegspülen.

Gewiß handelt es sich um ein altes Auto.

Möglicherweise steht ein Gang zum Anwalt oder gar ein Rechtsstreit in keinem Verhältnis zum aufgetretenen Schaden. Möglicherweise.

Aber trotzdem hat doch der Nachbar nicht das Recht, mutwillig, unnötig und vermeidbar Colins Auto mit Feuerwerkskörpern zu beschiessen und zumindest zu verschmutzen.

Da finde ich Colins Ärger und seinen Wunsch, sich zur Wehr zu setzen, ganz verständlich.

Auch bei meinem Vandalismus-Kratzer am uralten BX rät mir (fast) jeder davon ab, irgendwelchen Aufwand zu betreiben. Das ist absolut nicht hilfreich.

>>Jürgen

Edith: Manchmal zahlt sich Hartnäckigkeit auch aus: So hatte ich einen langen Streit mit E-Plus. Nach einer fingierten Bestellung eines offensichtlich unterbezahlten Call-Center-Agenten wollten die von mir als langjährigem Kunden zusätzliche Rechnungen beglichen haben. Auch da riet mir jeder, lieber zu zahlen als höhere Kosten und noch mehr Ärger zu riskieren. Die ganze Geschichte ist viel zu lange um sie hier auszubreiten. Da ich aber im Recht war, habe ich es auf einen Kampf ankommen lassen, bis hin zu 2 "letzten Mahnungen". Ich hätte auch noch gerichtliche Mahnbescheide, Inkassobüros und eine Gerichtsverhandlung ausgehalten. Unglaublich viel Aufwand und Nerven, gewiß. Aber ich war im Recht und lasse mich nicht über den Tisch ziehen. Zwischen den Feiertagen kam dann nach halbjährigem Schriftverkehr die "Aufgabe" von E-Plus. Die Rechnungen wurden ausgebucht, das Vetragsverhältnis nach meinen Vorstellungen beendet!

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

gesetz den Fall, man unterstellt bei Feuerwerken keinen Vorsatz zur Beschädiung, so kann durchaus trotz sehr vorsichtiger Handlungsweise der eine oder andere Feuerwerkskörper aus der Bahn geraten. Kleines Beispiel dazu: meine Nachbarn haben sich zu Sylvester mit ihrem Feuerwerk mit Absicht in die breite Einfahrt des Bankgebäudes gegenüber verzogen, um so wenig Schaden wie möglich anzurichten. Natürlich hätten sie auch von ihrem Bürgersteig aus feuern können, aber dann wäre die Gefahr, parkende Autos zu beschädigen, grösser gewesen. Allerdings: was macht man, wenn es Zeitgenossen in der Nachbarschaft gibt, die sich bewusst nicht an Verkehrsregeln halten? In meiner Nachbarschaft sind Parkplätze nämlich Mangelware, sodass o. a. Bankeinfahrt zu 50% von einem T4 zugeparkt war. Und trotz genügend Sicherheitsabstand zur Strasse geriet der eine oder andere Knallkörper unter das Auto. Jetzt ist die Frage, ob den Eigentümer die alleinige Schuld trifft, weil er das Auto auch um die Ecke hätte parken können, oder ob meine Nachbarn zahlen müssten.

Anders sieht es in meinen Augen aus, wenn jemand vorsätzlich Feuerwerkskörper auf den Wagen schleudert, um seine private Rache auszuleben. Dem guten Mann gehört ganz einfach das Handwerk gelegt! Schliesslich war dem Mann der Fahrer ja bekannt. Was hinderte ihn also daran, freundlich um eine Versetzung des Autos zu bitten?

Leicht OT:

in jedem Jahr findet in der Turnhalle schräg gegenüber eine Karnevalssitzung nach der anderen statt, dementsprechend verhalten sich die Leute nach Ende der Veranstaltung. Da ich die Termine immer im Vorfeld kenne, sehe ich zu, dass meine/unsere Autos soweit wie möglich in Seitenstrassen stehen, damit sie keine Angriffsfläche für irgendwelche Suffköppe bilden.

Lieben Gruss,

Oliver

Geschrieben

@Gernot,

a) habe ich nicht blöd geparkt, sondern völlig anständig auf einer öffentlichen Strasse! ... Es war platz genug die Knaller woanders hinzuwerfen...

B) ist das Auto kein Drecksxantia, ich habe den Wagen vor 2 Monaten gekauft weil er vom Pflegezustand aussah wie ein 5 jähriger, der keine Kratzer auf der Scheibe hatte!

c) leider hat der Nachbar keinen Hund,...

d) leider hatte ich kein Feuerwerk, sonst würde sein fast neuer BMW nicht besser aussehen...

e) waren die Einbrandspuren in der Scheibe vorher noch nicht da (mehrere Löcher ca. 1mm im direkten Sichtfeld des Fahrers)

@Jürgen,

Danke ;o)

@Oliver,

da ich zu Sylverster noch nie da war, kann ich nicht wissen wer und wo da viel knallt, zudem waren alle anderen Möglichkeiten zugeparkt. Mein Auto stand unter einem Baum, ich dachte nicht das da groß gefeuerwerkt wird, da

man unter Bäumen schlecht Raketen schießen kann. Leider habe ich nicht damit gerechnet das der Mensch so dreißt oder bescheuert ist, ich weiß es nicht, sich in seinem Garten stellt Raketen schießt und die Knaller über die Hecke (1m hoch) auf die Straße wirft...

Danke und Gruß

Colin

Geschrieben
Colin postete

Und mich daraufhin von unter Beschimpfungen von seinem Grundstück geschubst...

Da hätte ich es an deiner Stelle so gedreht, daß da Notwehr draus wird.

Einfach mit Worten den Vollproll von 170 auf 180 bringen und wenn er das Schlagen anfängt Reizgas in die Fresse und dann die Bullen holen.

Der schwebende Robert
Geschrieben

Und dann wegen ein paar Pickelchen im Glas (wenn sie denn überhaupt daher stammen) den absoluten Krieg bis aufs Blut mit dem "lieben" Nachbarn?? Naja, dann kannste gleich ausziehen, auch wenn du ihm immer wieder Spray in die Fresse ballerst. Dieser Nervenkrieg ist trotzdem wenig sinnvoll und schadet nur. Dann besser gleich in die Vollen gehen, dann ist für ihn Ruhe und für dich im Knast auch... ;-))

Friedliebenden 2007er Gruß,

Geschrieben

@Sensenmann

warum soll er DICH denn auf 180 bringen und dann etc.? Verstehe ich nicht.

@Colin

Also, das möchte ich mal sehen, wie man eine Glascheibe mit regulären Sylvesterknallkörpern einbrennt. Wer glaubt das denn? Oder hat Dein Xantia eine Plexiglasscheibe? Ich habe meine Autos auch schon öfters in total beknallten Straßen geparkt, dass die im nächsten Tag mit braunem Staub bedeckt waren. Ich bin dann, um evtl. Säurefraß vorzubeugen in die Waschstraße gefahren, aber auch dem Lack hat die Knallerei direkt nie geschadet.

Gernot hat Recht. Einen Nachbarschaftskrieg sollte man nicht riskieren bzw. eskalieren lassen.

Gruß Jörg

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