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ACCM-XM-Schlitten
Geschrieben

Moinsen ,

ich hab gerad meinen Fa.Transporter lacken lassen ( vor ca. 8 Wochen )

und ich muss euch sagen, der Dreck geht viel besser ab von dem glänzenden Lack

ausserdem ist es viel schwieriger den Wagen in Matt zu lackieren , wegen dem finish

und matt wird er doch von alleine -

und durch die ganzen Wellen und Sicken hat der Lack sowieso ein anderes aussehen

als auf den Glattblechen - für mich nur neu und ohne matt

LG Rainer

Geschrieben

@ Gerhard Trosien,

im Prinzip gebe ich dir Recht. Nur, wieviele JAHRE dauert es, bis ein moderner Autolack den Grad der (halb-)Mattheit erreicht hat, den ein ordentl. erhaltener HY in 20 Jahre altem Erstlack trägt? Außerdem gehören für mich die kl. Dellereien zu den Alltagskampfspuren - die bleiben auch - das alles HOCHGLÄNZEND überlackieren? Man muss ja nicht gleich die Schnelldusche mit "Seidenmatt" aus dem Baumarkt veranstalten - ein wenig mehr Arbeit ist es schon. Originalität versus Authentizität

ACCM-XM-Schlitten
Geschrieben

Halolo Christian,

ja nen Hochglanzlack würd ich auch nicht nehmen- deswegen schrieb ich Fa. Transporter

der wurde mit LKW Lack gespritzt- strapazierfähiger und nicht gaaanz soooo

glänzend - neu aber nicht wie ein PKW und ohne doppeltem Klarlack und so

das sieht dann aus wie eine Verkaufslackierung und das muss nicht sein

LG

Rainer

Geschrieben

Hallo Rainer,

ich werde schauen, ob mein Lacklieferant RAL-Farbtöne mischen kann - gehe ich aber von aus. Das klingt nach ner ordentlichen Lösung.

Na, dir dann viel Erfolg bei der Reparatur deines HY! Hatte den als Wi(e)dergänger bei Ebay längere Zeit beobachtet. Dann hat er ja jetzt ne echte Chance, wieder unter die Lebenden zu kommen. Bon courage!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Das Problem ist ja wohl, dass ganze Partien erneuert werden müssen, so war das auch bei meinem vor 13 Jahren, trotz eines Zustands, der im Vergleich zu dem einen oder anderen hier vorgestellten "hervorragend" war. Allein das verhindert die Konservierung eines leicht "gammeligen" Zustands, was ich auch als Idealfall anstreben würde, wenn nur irgend jemand wüsste, wie man einen verwitterten Lack mit angerosteten Stellen für Alltagsbetrieb konserviert - aus Roststellen sollen ja keine Rostlöcher werden...

Wenn schon lackieren, dann zeitgemäß und sorgfältig, wenn "nah beim Originalfarbton", dann richtig Original. LKW-Lack, der widerstandsfähiger sein soll als Autolack, wäre eine sehr gute Alternative, das hätte ich auch verwendet, wenn dafür ein Rezept vorhanden gewesen wäre. Schade. Die kleinen Dellen und anderen Lebensspuren habe auch ich nicht glattgebügelt.

Eine neue "Gammel-Look-Lackierung" hätte bei einem PKW schon vor 20 Jahren über 15.000 DM gekostet, und dem PKW fehlten die Millionen von 90°-Ecken und das Wellblech, was die Arbeit ungeheuer erschwert.

Und nie das Phosphatieren vergessen :-)))

ACCM Oliver Reik
Geschrieben

Nochmal wegen dem LKW-Lack. Mit LKW-Lack von Standox hatte ich vor einigen Jahren mal ein altes Motorrad lackiert, eben weil ich nicht wollte, dass es glänzt wie eine frisch polierter Wagen aus dem Verkaufsraum. Der LKW-Lack glänzt schon - nur fehlt es dem Glanz eben an Tiefe und er "strahlt" auch nicht so. Er wirkt einfach irgendwie "normaler". Gerade im Vergleich zu PKW-Lackierungen, die zusätzlich noch Klarlack verpasst bekamen. Laut dem Händler, bei dem ich den Lack damals kaufte, ist der LKW-Lack auch elastischer, was gerade auf großen, schwingenden Flächen und gegen Steinschlag gut ist.

Von eine Lackierung in Seidenmatt oder gar mit seidenmattem Lack aus dem Baumarkt möchte ich dringend abraten - Dreck geht viel schlechter weg, außerdem sieht man auf dem matten Lack jede etwas kräftigere Druckstelle, weil er an dieser Stelle danach zu glänzen beginnt. Bei dem Zeug aus dem Baumarkt kommt noch dazu, dass es nicht ausreichend witterungs- und lösemittelbeständig ist. Außerdem lässt sich seidenmatter Lack nur schlecht reparieren, weil man auf angrenzenden Flächen nur schwer die gleiche Mattheit hin bekommt.

Ein ordentliches PKW- oder LKW-Lacksystem, also Haftgrund, Füller und Decklack von einem Hersteller, als Farbe möglichst noch ein RAL-Unifarbton, vielleicht noch mit einem Klarlacküberzug, sind schon bei nur kurzfristiger Betrachtung die günstigste und stressfreiste Variante der Lackierung.

Alles andere führt in aller Regel spätestens mittelfristig zu großem Frust und kommt unter dem Strich auch noch deutlich teurer!

Wer sich keinen Kompressor kaufen kann / will, kann sich auch mal die größeren elektrischen Spritzpistolen von Wagner ansehen. Die spritzen durchaus ordentlich und sich auch recht leistungsstark. Die Modelle ab der W 450 SE (ich bin mir nicht sicher - lieber bei Wagner nachfragen) sind zur Verarbeitung von Autolack geeignet.

Gruß, Oliver

Geschrieben

Wagner ist bekannt für gute elt. Spritzpistolen. Habe gleich mal im web nachgeschaut: Ganz NEU scheint zu sein, dass man sauber arbeiten kann, OHNE abzukleben, abzudecken etc. das ist schon bemerkenswert - und Atemschutz braucht man auch nicht mehr - behindert einen eh nur bei der Arbeit.

wagner.jpg ;-)))))

ACCM Oliver Reik
Geschrieben

:D

Das habe ich mir auch gedacht...

Geschrieben

Ich habe mit den elektrischen Pistolen von Wagner nicht die allerbesten Erfahrungen, allerdings nur bei Dispersionsfarben: Einstellen der Viskosität aufwändig, kleckernde bis rotzende Pistole und aufwändige Reinigung. Habe dann doch herkömmlich renoviert.

Vielleicht geht das ja mit Autolack besser?

Auf Atemschutz würde ich da aber auf keinen Fall verzichten, Verdünner wird ja auch verwendet, oder? Ich habe eine alte russische Gasmaske, gab es mal im Sonderpostenladen. Das Ding funktioniert sehr gut mit dem Aktivkohlefilter: Wir hatten mal Irish Coffee-Abend und ich hatte die Rechauds vergessen, also rein mit dem Whiskey in die Mikrowelle. Durch die Maske roch man nix von dem Alkoholdampf!

Gruß, gasmann

Geschrieben

Hy Gemeinde,

nun muß ich doch auch mal meinen Senf dazubeitragen...

Vor Jahren habe ich mein Dienstfahrzeug (DB 1113-Rundschnauzer) mit LKW-Lack gerollt. Außer, daß sich sehr schnell die Kunststoffwalzen aufgelöst haben, war die Verarbeitung super. Nach dem Trocknen wollte mir keiner glauben, daß ich NICHT gespritzt habe, sah echt super aus!! Der Fehler, der mir dann allerdings unterlief war, daß ich beim Lackhändler nachfragte, ob eine Klarlackschicht nicht angebracht sei, da ich ja viel durch Parks etc. fahre und dadurch immer mal wieder am Gebüsch vorbeischleife. Der Händler hat mir gerne Klarlack verkauft und jetzt sieht der LKW scheiße aus; überall bildeten sich kleine Bläschen, die ich auch mit größter Mühe und Liebe nicht wieder wegbekommen habe...Shit... Ein Lackierer erklärte mir daraufhin, daß im 1. Lack doch schon Klarlack mit drin gewesen sei, also die ganze Aktion wohl nur den Zweck hatte, die Lackfirma zu bereichern...

Fazit: LKW-Lack verwenden und alles wird gut !!

ACCM-XM-Schlitten
Geschrieben

Ich auch das Sagen tun gehabt zu haben ;-)

LG RAiner

Geschrieben

da bin ich ja hier richtig .

Ich suche eine Firma die mir LKW- Kunstharz-Lack mischt .

Nachdem örtliche Lackierer achselschulternd bei meiner Frage nach Kunstharzlack passen mussten , hab ich mich mal im I-net umgeschaut . Es gibt alle standartmässigen Ral-Töne , nur nicht die Farben die ich brauche.

Kennt jemand eine Firma die zb NCS Farbtöne michen kann ( Da hab ich ähnliche Farbnummern für die Farben die ich suche ) .

Oder sogar nach der Pantone Farbtabelle . Da hab ich meine Farben gefunden :)

Früher hab ich oft LKW - Kunstharzautolack mit Härterverdünnung von DuPont in allen möglichen Farbtönen verarbeitet , war wirklich klasse ; nur gibt`s den Händler nicht mehr .

"Ausgeschaut "hab ich mir im Netz nach einigen Empfehlungen Mipalin mit entsprechender Härterverdünnung (vom Hersteller MIPA)

Man bekommt das Kilo für 11 bis 14 Euro .

Kennt jemand eine zuverlässige Bezugsquelle , natürlich auch von anderen Firmen , die noch selbst die Farben anmischen ?

Gruss Andreas

PS 1 ) Kunstharzlack deshalb weil Original Lack auch

Kunstharz ist verträgt halt nix anderes :D

PS" ) Glänzend , Weil matt wird`s eh ... :rolleyes:

ACCM Oliver Reik
Geschrieben

Hi!

[...] "Ausgeschaut "hab ich mir im Netz nach einigen Empfehlungen Mipalin mit entsprechender Härterverdünnung (vom Hersteller MIPA) [...]

PS 1 ) Kunstharzlack deshalb weil Original Lack auch

Kunstharz ist verträgt halt nix anderes :D [...]

Frage doch einfach mal bei MIPA direkt an - immerhin ist das einer der Lieferanten für Profis. Ich wundere mich aber, dass Du von "Härterverdünnung" schreibst - Kunstharzlack kann meines (Halb-)Wissens nicht gehärtet werden, was auch ein Grund für die schlechte Witterungsbeständigkeit ist. Dass Kunstharzlack nicht überlackiert werden kann ist, glaube ich, ebenfalls nicht richtig. Richtig ist wohl eher, dass man nicht so einfach darüber lackieren kann - es muss erst ein Schicht dafür geeigneter Grundierung aufgebracht werden, um den Decklack so von dem darunter liegenden Kunstharzlack zu isolieren. Wenn Du komplette Fahrzeugteile lackieren willst, wäre das auch meine Empfehlung - ein moderner Acryllack ist auf Dauer einfach die haltbarste und damit günstigste Variante der Lackierung. Mache Dich da aber bitte noch einmal direkt beim Hersteller schlau - mit Kunstharzlacken kenne ich mich nicht wirklich aus.

Da bin ich gerade noch darüber gestolpert: die Geschichte des Autolacks

Gruß, Oliver

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Ich habe Türinnenflächen von DS selbst mit Autolack lackiert, ein meinem Keller :-(

Ergebnis: Lackoberfläche habe ich gut hingekriegt, ohne Läufer, bis auf eine Ausnahme auch gleichmäßig Die Lackoberfläche war so richtig hochglänzend, mit unglaublicher Tiefe, wie eben funkelnagelneuer Lack, den Ihr (teilweise) nicht wollt, eben aussieht;

aaaber: hunderte von Pickeln wegen - Staub

Als Lösung ließ ich mir etwas einfallen: feinstes Schleifpapier (bis 2000!) und (teure) Profi-Politur. Und das Ergebnis?

TRAUMHAFT

Die Oberfläche ist wunderschön glatt ohne die aufdringliche Brillanz, fühlt sich göttlich an, glänzt, aber eben wie ein optimal erhaltener und gepflegter, jahrzehntealter Originallack.

Der Entschluss, auch die Außenflächen selbst zu lackieren und ebenso zu behandeln, war schnell gefasst...

Nur vor der Schleif- und Polierarbeit graut es mir

Geschrieben

Genau: STAUB ist das Hauptproblem. Deshalb würde ich auch keine hochwertige Lackierung im Keller oder der Scheune vornehmen. Allein schon durch den Kompressor kommt einige Luft in Bewegung und damit auch Staub. Einfach schade um die Mühen der Vorarbeit. Schön, wenn es trotzdem geklappt hat mit der Schleiferei. Das ist auch meine Erfahrung. Allerdings muss man an den Kanten usw höllisch aufpassen, dass man nicht zuviel wegnimmt - auch 2000er Schleifpapier entwickelt eine noch recht erstaunliche Schleifleistung. Ich habe das nass + per Hand ausprobiert. Mit dem gleichen Ergebnis. Die so behandelte Oberfläche ist einfach genial und nach der Politur das was ich als authentisch empfinde.

A propos glänzend / nicht glänzend; Auf eine restaurierte DS/ID käme bei mir auch eine glänzende Oberfläche (...und vorher Dellen raus). Steht mir (hoffentl.) noch bevor...

Geschrieben

Moin Moin .

Die Seiten im Netz üper Mipa + Mipa-Produkte kenn ich , klar .

Ral Farbtöne haben die in knapp 200 Tönen ( Standard Ral Tabelle K7 )

Es gibt auch ne grössere Ral - Farbliste , die hab ich aber nicht . Bei Mipa direkt werden auch NCS Farbtöne angeboten .

Anfrage starte ich wenn ich alle anderen Mittel ausgeschöpft habe ....

# Christian ,

bei Mipa gibts sogar einen Zusatz der den Lack matt macht :D

Ansonsten scheint die Qualität und die Angebotspalette von Mipa überzeugend zu sein , siehe LKW und Schlepper - Foren .

#Oliver

Härter oder Härterverdünnung ist durchaus Standart bei Auto ( LKW) lackierungen , gibt es bei vielen Firmen die Kunstharzlack herstellen , frag mal in Deinem Farbenladen .

Hab ich auch vor langer Zeit lernen müssen , Es ist ein Riesenunterschied zu Lackierungen ohne Härter . Ausserdem ist eine Lackierung mit Härter viel besser schleif - und polierbar ; Wie Gerhard oben beschrieben hat : Staubeinschlüsse , Anschlusslackierungen und kleine Laufnasen fein wegschleifen und auspolieren .( Bei Mattlack aber problematisch :-))) .)

Kunstharzlack ist durchaus mit 2K-Lacküberlackierbar mit einer der geeigneten Grundierung , NUUUR , es gibt Probleme mit der unterschiedlichen Härte der Lacke . In diesem Fall ist der Lack untendrunter zu weich .

Schon mal gesehen?: gerissener Decklack wie eine Landkarte oder feine Risse über die gesamte Fläche ? Ist mir schon passiert , , die Risse entstehen erst nach einiger Zeit in der Lackierung . Habe sowas auch schon öfter an anderen Fahrzeugen gesehen .

Kurzum , man kann viel Mist machen beim Lackieren , ich bin auch kein Profi , muss halt mit praktischen Erfahrungen von mir oder anderen arbeiten und hoffen das es klappt ...

Für richtig gute Infos muss man halt einen auf diesem Gebiet erfahrene Profis finden . Aber Achtung , nicht überall wo Profi draufsteht ist auch Profi drin :) , diese Erfahrung musste ich auch schon machen ....

Hier mal die Farbnummern die ich brauche :

Pantone 609C und Pantone 612C

pantone2_640.jpg

Gruss Andreas

Geschrieben

...Pantone-Farben kommen aus dem Druckbereich, weißt du wahrscheinlich auch. Lackierer schauen dann so merkwürdig. Aber ich habe mal gehört, dass einige Autolackmischer Analysegeräte haben. Die scannen ein Originalfarbmuster und das dazugehörige Rezept wird errechnet - und zwar genau passend zum vorliegendem Farbmuster - inkl. aller Ausbleichungen usw. Dann kommst du wohl nicht um die teuren Autolacke drumrum.

Vielleicht eine andere Möglichkeit: Ich habe mal gesehen, dass bei MAX BAHR Baumarkt in der Farbabteilung eine ganze Wand mit Farbstreifen-Varianten und Nuancen für die Kunden zum Mitnehmen existiert. Die Farben haben alle Bezeichnungen - etliche RAL-Töne dazwischen. Ich könnte mir vorstellen, dass die (manchmal) recht freundlichen Mitarbeiter der Fachabteilung das Rezept verraten. Ich habe da mal auf den Monitor gelinst - es werden zu den internen Farbbezeichnungen Prozent oder Gramm-Angaben der einzelnen Grundfarben eingegeben...vielleicht ein Weg.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Kunstharzlack dürfte bei alten HY sogar authentisch sein...

Die Probleme mit dem feinen Rissmuster im Neulack bekommt man hauptsächlich, wenn man thermoplastische Acryllacke mit üblichen Acryllacken oder Kunstharzlacken überlackiert. Thermoplastische Lacke gabs aber zum Glück praktisch nur bei US-Fahrzeugen.

Ich habe mal vor wenigen Jahren Treckerteile mit Kunstharzlack lackiert. Zuerst ärgerte ich mich darüber, dass der "Auftraggeber" von seiner Treckerwerkstatt Kunstharzlack mitbrachte, dann war ich begeistert: der Kunstharzlack ließ sich viel leichter versprühen als der gewohnte 2-k-Acryllack. Die Oberfläche wurde mit weniger Mühe und Konzentration (ich bin Laie!) richtig gut. Und: Fehler ließen sich äußerst leicht beheben. Läufer und (jahreszeitlich bedingt wenige) Insekten wurden einfach weggewischt, dann die Stellen satt übergesoßt. Und der Hammer: es fing, als alles zur größten Zufriedenheit fertig war, keine Insekten, keine Läufer, abgeklebte Aufkleber waren bereits wieder freigelegt, an zu regnen :-(((, der sehr kurze Regenschauer hinterließ eine Kraterlandschaft im frischen Lack. Die habe ich dann durch Aufsprühen reiner Verdünnung wieder wegbekommen! Der Trecker sieht jetzt, nach 4 Jahren, übrigens immer noch gut aus.

Meinen 11CV, den ich damals noch hatte, hätte ich auf jeden Fall mit Kunstharz lackiert (wäre auch historisch korrekt).

Es gibt noch eine RAL-DESIGN-Farbkarte, da scheinen Gris-Matinal-ähnliche Töne drin zu sein, ich schau mal...

ACCM-XM-Schlitten
Geschrieben

HY hab eine Farbkarte mit Ral und LKW Tönen von Akzo

sind unter anderem auch von renault welche bei ( nicht hauen )

Citoenchen leider nicht

aber extrem viele in grau ( gris lunaire odre gris perle ... ) mit Farbnummern

wenns hilft ?

LG Rainer

ACCM-XM-Schlitten
Geschrieben

@ HY - plus

den Staub in der Halle oder Garage kann man binden, wenn man den Fussboden wässert, dann wirbelts auch nicht mehr hoch , beim gehen schlurfen spritzen !

oder der Schlauch schlackert m

LG Rainer

ACCM Oliver Reik
Geschrieben
[...] Härter oder Härterverdünnung ist durchaus Standart bei Auto ( LKW) lackierungen , gibt es bei vielen Firmen die Kunstharzlack herstellen , frag mal in Deinem Farbenladen . [...]

Ah, danke - wieder etwas gelernt. :)

Gruß, Oliver

Geschrieben

...stimmt schon - bloß sind die meisten Keller mit Regalen voll. Dort befindet sich auch gerne Staub. Bei einem halbwegs leer Raum mag es funktionieren. Meine Halle ist jedoch eine gr. Scheune mit gutem Dach, Wänden usw. aber 2 geschossig - natürlich voll mit Teilen :-) ...und NICHT völlig winddicht. Interessierte Insekten aller Art schauen auch zu und lieben es, auf frisch gelackten Teilen langzuschliddern...

Trotzdem, im späten Frühjahr, noch kaum Insekten am Start, schon über 10 Grad Lufttemp. - Boden anfeuchten, windstill - dann gehts. Für den HY reichts - DS würd ich lieber nicht dort lackieren.

Die Idee mit den zusätzlichen Farben von den Autoherstellern ist gut - evtl. ist dort was passendes für etetedeco dabei.

Immerhin hat die Posterei mir wieder was gebracht - die MIPA-LKW-Kunstharzfarbe werde ich mit dem entsprechenden Härter testen => O H N E Mattzusatz ;-=

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