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Geschrieben

Ein Artikel in der FAZ, der Gerhard ein wenig unterstützt...

FAZ Text vom 03.04.2007

Gibt schon ein wenig zu denken. Aber bei uns Laien, die wird wohl alle sind: Wir neigen eher der Meinung zu, die unserer Grundeinstellung / unseren Hoffnungen Nahrung gibt...

Die PS Beschränkungen bei "normalen" Autos würden evtl. gar nicht so sehr zum Ziel führen: Wenn ich meinen C4 so fahre, wie Knut seinen Visa, würde ich wohl auch in den gleichen Regionen Kraftstoff verbrauchen - bei mehr Gewicht, Sicherheit und Komfortausstattung (ich schließe Fahrkomfort ausdrücklich aus!) - Nur, wer macht das? Die meisten wollen ihre Pferdchen auf der Strasse springen sehen....

Geschrieben

...sondern ein uns alle belastendes Hirngespinst ideologisch verblendeter Systemkritiker, die eine sinnlos aufgeblähte Umweltbürokratie für ihre Ziele nutzen...

Ich lasse mich äußerst ungern so oder ähnlich beschimpfen, nur weil ich mir Sorgen über die Zukunft und die Überlebensfähigkeit mache. Die Folgen der Klimaveränderungen sind mittlerweile deutlich erkennbar und das wird sich noch fortsetzen, selbst wenn ab sofort alle Schutzmöglichkeiten genutzt würden (das Kyoto-Protokoll, das von den größten, assozialen Umweltfeinden USA und China nicht unterschrieben wurde, war noch nicht einmal weit reichend genug!). Die Folgen werden uns noch teuer zu stehen kommen, ist nicht schon von 800 Milliarden die Rede? Alles unwissenschaftlich, alles "verblendete Systemkritiker"?

Und selbst in den (Klima-)Abgrund zu fahren, weil es USA / China auch tun, kann ja keine ernsthafte Position sein. Dann vergreifen wir uns auch am Leben, an den Menschenrechten, am Eigentum anderer, weil uns einige Egoisten, Machtmenschen, assoziale Diebe dies vormachen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Wir, das "Volk der Dichter und Denker", vergessen dabei unsere eigenen Geistesgrößen und ich erinnere an Immanuel Kant, dessen kategorischer Imperativ früher jedes Schulkind auswendig lernen mußte. D. h., daran denken bei jedem Vorhaben, was wäre, wenn dies alle täten? Deshalb betrachte ich die USA / China-Fraktion als lebensfeindlích und - ich wiederhole mich hier gerne, weil mir keine bessere Bezeichnung hierfür einfällt, wenn ich nicht in die Vulgärsprache abrutschen will - assozial.

Im übrigen kann man bei rechtzeitiger Umstellung und Anpassung an neue Notwendigkeiten, also vorausschauender Planung (die deutsche Autoindustrie paßt hier nicht rein, siehe die Widerstände gegen den Kathalysator früher und jetzt gegen den Rußpartikel-Filter) durchaus Geld verdienen. Wir machen es in einigen Dingen immer noch (z. B. Solarindustrie, Windkrafträder) und Toyota hat sich einen immensen Wettbewerbsvorsprung erarbeitet mit der Hybrid-Technologie. Ich war gestern im Toyota-Autohaus und mein nächster wird ein Prius, obwohl ich bekennender Citroen-Fan bin. Es sei denn, der PSA-Konzern hat bis zum Ende der Leasingzeit eine passende Alternative anzubieten.

Geschrieben

Ich finde es bewundernswert welche Kraft und Festigkeit im Glauben diese neue Religion bei ihren Anhängern schon entwickelt hat.

Rainer

Geschrieben

Spätestens mit Kassandra ist es gesicherte Erkenntnis, dass jemand, der Recht hat, nicht unbedingt Recht bekommt oder verstanden wird.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

VW als Klimafeind gerügt

Die Umweltorganisation Germanwatch hat VW eine klimaschädliche Strategie und Produktpalette vorgeworfen und eine Beschwerde wegen Verletzung der OECD - Leitsätze für multinationale Unternehmen eingeleitet. VW habe die Leitsätze vielfach verletzt und gegen selbst eingegangene Verpflichtungen verstoßen, erklärte Germanwatch. Der Konzern habe in den vergangenen Jahren die besonders klimaschädlichen Modelle massiv ausgebaut und beworben. Der Konzern ist laut einer Studie von Transport and Environment von den deutschen Autokonzernen am weitesten davon entfernt, die 1998 mit der EU - Kommission vereinbarte Selbstverpflichtung einzuhalten (dpa)

Gruß,

Carol

Geschrieben

Mich wundert beim CO2-Hype etwas, dass der Flüssiggasbetrieb gar nicht als besonders schonend beworben wird. Wenn ich mir da mal die Kohlendioxid-Berechnung anschaue:

http://www.spritmonitor.de/de/berechnung_co2_ausstoss.html

Wenn ich jetzt also mit ca 7,5l LPG/100km auskomme halte ich den so oft geforderten Ausstoss (130g/km) ein.

Mit dem C1 meiner Eltern (wird nächste Woche umgebaut) hat man dann bei ca 5l LPG/100km einen CO2-Ausstoss von rechnerischen 87g/km.

Gruß, gasmann

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Urteil zu SMART - Werbung

DaimlerChrysler darf die Diesel - Version des SMART nicht mehr als umweltschonend anpreisen!

Das Landgericht Stuttgart untersagte dem Konzern zu schreiben, das kleine Stadtauto habe " extrem niedrige Emissionswerte ", meldet die Umwelthilfe, die geklagt hatte.

Der SMART hat im Gegensatz zu anderen Diesel - PKW keinen geschlossenen Rußpartikelfilter, sondern nur ein offenens System, das den Rußausstoß weniger mindert. ( AFP )

Gruß,

Carol

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Ein Artikel in der FAZ, der Gerhard ein wenig unterstützt....
Leider erst eben gerade hier gefunden...

DAS wurde aber auch Zeit

faz.nt - spiegel.tv - cicero ...

sogar in FERNSEHZEITSCHRIFTEN, nicht gerade als journalistisch wertvoll bekannt, kann man plötzlich Zweifel an der menschengemachten Klimakatastophe lesen...

Ich denke, ich muss nicht betonen, dass mir das runtergeht wie Öl und für die eine oder andere unsachliche Bemerkung hier im Forum entschädigt...

Geschrieben

Ohje, FAZ. Kultur mag ja in der Zeitung ok zu sein, aber Wissenschaft?

CO2 wird von der Pflanzenwelt aufgenommen. Wird es auf der Erde wärmer und enthält die Atmosphäre mehr CO2, beschleunigt sich das Wachstum der Pflanzen, und ihr CO2-Hunger nimmt zu.

Falsche Aussage: Vgl. aktuelle wissenschaftliche Forschungsergebnisse (mehrfach verlinkt). Nur weil FAZ Kritiken aufnimmt und wiedergibt, ist es deswegen noch lange nicht richtig. Somit sind Aussagen von der taz, FAZ oder Fernsehzeitschriften nur dann interessant, wenn neue Forchungsergebnisse kundgetan werden. So aber sind wir im politischen Bereich. :D (Sowohl bei der FAZ wie auch bei taz).

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wo gibt es EINE EINZIGE FORSCHUNG, EINEN EINZIGEN BEWEIS für die CO2-Treibhaushypothese?

Ist die wissenschaftliche Arbeit der beiden Dänen (kosmische Strahlung...) inzwischen wg Alterung irrelevant?

Ist der NACHWEIS, dass CO2 kein Treibhausgas sein KANN, weil nachweislich jede CO2-Konzentrationserhöhung zeitlich der Temperaturerhöhung FOLGT, deshalb irrelevant, weil dieser Nachweis inzwischen auch schon beinahe 10 Jahre alt ist?

Ein höherer CO2-Gehalt sorgt für besseres Pflanzenwachstum. Das ist LANGE bekannt. Warum wohl wird die CO2-Konzentration der Luft in Gewächshäusern seit vielen Jahren unter Verursachung von Kosten künstlich erhöht? Aus Jux und Dollerei? Weil die Gewinnspanne für Tomaten zu hoch ist???

Auch im "Freiland" wurde das bessere Pflanzenwachstum schon beobachtet: in der Sahelzone, die heute grüner ist als vor Jahrzehnten, obwohl es nicht entsprechend feuchter geworden ist,

in einem künstlich angelegten Wald in der Negev-Wüste, der höhere Wachstumsraten hat, als er sollte,

in Russland, wo Forstbiologen beobachtet haben, dass auf Kuppen, die seit Menschengedenken aufgrund natürlicher Ursachen kahl waren, wieder Bäume wachsen. Sicher: alles nur Beobachtungen. Aber die Grundlage die die CO2-Treibhaus-Klimahysterie ist noch weniger als das...

Selbst WENN das vielerorts beobachtete bessere Pflanzenwachstum im FAZ-Artikel überbewertet wurde: dieses Detail stellt NICHT den gesamten Artikel in Frage. Pseudoreligiöse dialektische Winkelzüge haben bisher in der Diskussion mehr als genug Schaden angerichtet. Es ist endlich an der Zeit, die Hirne zu gebrauchen. Das heißt aber nicht, dass im Gegenzug JEDER UNSINN gegen die Klimahysterie genauso unkritisch angenommen werden soll, wie die Katastrophenprophetie von den Massen verschlungen wurde...

Geschrieben

@ Gerhard: Alle die von Dir genannten Fragen wurden von mir schon zum Teil mehrfach beantwortet. Jedesmal wenn es um konkrete Fakten ging, bekam ich keine Antwort, dafür umso mehr allgemeine Beschimpfungen. Als Beispiel sei folgendes Beispiel noch einmal herausgegriffen:

Ein höherer CO2-Gehalt sorgt für besseres Pflanzenwachstum. Das ist LANGE bekannt. Warum wohl wird die CO2-Konzentration der Luft in Gewächshäusern seit vielen Jahren unter Verursachung von Kosten künstlich erhöht? Aus Jux und Dollerei? Weil die Gewinnspanne für Tomaten zu hoch ist???

Äpfel mit Birnen-Vergleich bzw. Natur versus Treibhaus. Natürlich kann ich mit CO2 Düngen, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen (vor allem unter gleichzeitiger Düngung mit Stickstoffverbindungen). Ein kurzfristiger Anstieg des Wachstums war tatsächlich auch in der Natur zu beobachten, allerdings ging dieser Effekt nach einer geraumen Zeit zurück. Dafür deuten manche Aussagen darauf, dass u. U. vermehrt Methan von den Pflanzen ausgestoßen wird.

Die Dänen haben (und das wurde hier schon xfach erwähnt) ihre Aussage selbst relativiert (korrigiert). Hysterie sehe ich auf beiden Seiten. Da ich nicht auf Meereshöhe wohne, kann ich mich natürlich relaxt zurücklehnen.... BTW: Selbst FAZ schreibt, dass man sparen sollte (wenn auch aus anderen Gründen). :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

das weiß man aber doch: Dänen lügen nicht !

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Ein kurzfristiger Anstieg des Wachstums war tatsächlich auch in der Natur zu beobachten, allerdings ging dieser Effekt nach einer geraumen Zeit zurück.
Wo steht das? Über diesen wundersamen Rückgang konnte ich außer in Deinem Beitrag nix Verwertbares finden. Ist aber auch irrelevant, weil es an der Tatsache, dass der CO2-Treibhauseffekt tot ist, nichts ändert.
...Die Dänen haben ... ihre Aussage selbst relativiert (korrigiert). ...
Dass die beiden Dänen ihre Arbeit selbst kleiner gemacht haben als sie ist, habe auch ich hier schon erwähnt. Zu fragen ist: warum? Und da steht für mich fest: die hysterische Hexenjagd der beim Lügen erwischten Katastrophenapostel, die ihre von UNS finanzierten Fleischtöpfe in Gefahr sehen und völlig zu Recht fürchten, wieder ARBEITEN zu müssen...

Es gibt KEINEN Beleg für einen CO2-Treibhauseffekt! Es gibt KEINEN Beleg für eine Verantwortung des Menschen für die Erhöhung der CO2-Konzentration der Atmosphäre seit 1860! Für beides gibt es eine Hypothese, die so unglaublich bescheuert ist, dass man sich nur wundern muss...

Es gibt BEWEISE gegen den CO2-Treibhauseffekt. Es gibt BEWEISE für den eigentlichen Wirkmechanismus der Klimaschwankungen, und da spielt es überhaupt keine Rolle, wie stark Wolken und Aerosole für sich genommen wirken, solange man sich nicht auf das schwachsinnige Abenteuer einlassen will, in immer neuen Modellrechnungen unzutreffende Prognosen zu errechnen für etwas, das auch ohne unser Mittun sowieso so kommt, wie's kommt. Es gibt BEWEISE für Fälschungen und Verdrehungen auf Seiten der etablierten Klima"forschung". Leider gibt es keinen Weg, die Profiteure des Klimawahnsinns dazu zu bringen, das auch zur Kenntnis zu nehmen. Wenn ICH mich so weit in ein für mich höchst profitables Lügengeflecht verstrickt hätte, hätte ich DAMIT allerdings, ehrlich gesagt, AUCH ein Problem...

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Hallo!

Ich finde es völlig irrelevant, ob und wie stark CO² für einen Treibhauseffekt verantwortlich ist. Man kann darüber trefflich streiten und keiner wird genau belegen wie stark der Einfluß ist.

Aus meiner Sicht müssen die Abgase soweit reduziert werden wie es nur möglich ist, ab besten auf Null!!!

Nichtsdestotrotz gibt es noch wesentlch größere Luftverschmutzer als der Straßenverkehr, da wären Schiffe und Flugzeuge, auch die Bahn (der Strom muß schließlich auch irgendwie erzeugt werden!), die Industrie, die Abgase der Heizungen der Wohnungen und nicht zuletzt Vulkane.

Die Abgase der Autos zu reduzieren ist zwar löblich und notwendig, löst aber nicht das generelle Problem. Man muß den ganzen Kontext beleuchten und an vielen "Baustellen" gleichzeitig arbeiten. Wenn man z.B. alle Ampeln in Deutschland (oder gar in Europa) auf LED-Technik umstellen würde, könnte man in Deutschland allein dadurch schon ein Kraftwerk oder mehr schließen, über die Straßenbeleuchtung könnt man aus meiner Sicht auch mal nachdenken. Es sind aber intelligente Lösungen für die komplexen Zusammenhänge gefragt, zurück in die Steinzeit will schließlich auch (fast) keiner!

Ob ein Hybrid-Fahrzeug wirklich sooo gut wird erst die Zukunft weisen. In den Fahrzeugen muß schließlich einiges an Technik verbaut werden und der Verbrauchsvorteil gegenüber guten Dieselmodellen finde ich nun nicht so riesig (wenn auch vorhanden). Aus meiner Sicht ist die Automobilindustrie durchaus in der Lage ein Dieselfahrzeug mit gleichen Verbrauchswerten anzubieten. Der Wille dazu muß nur da sein bzw. der Druck der Konsumenten!

Gruß

Jörg-Peter

Geschrieben

Gestern war in einer Reportage in einem Dritten zu sehen, wie mit Hilfe des Geheimdienstes in der Adenauerzeit der erste Verteidigungsminister mit konstruierten Vorwürfen antisemitisch zu sein aus dem Amt gedrängt wurde um durch Strauß ersetzt zu werden. Der hatte gute kontakte nach Pullach und war der Wiederbewaffnung insgesamt positiv zugetan. Es war interessant zu sehen wie Politik funktioniert wenn durch den zeitlichen Abstand bereitwillig alle Fakten auf den Tisch kommen. Die beteiligten sind ja nicht mehr unter den lebenden.

Das zeigt wieder sehr schön, das in der aktuellen Politik Emotionen das wichtige sind um Menschen zu führen. (verführen) Wenn in 50 Jahren mal so eine Reportage über den aktuellen CO2 Hype gemacht wird kann der jenige, wenn er dann noch lebt, die wahren Gründe für die momentane Aufregung wegen der "Klimakatastrophe" erfahren. Die werden viel mit Macht, wirtschaftlichen Interessen und Geld zu tun haben und wenig mit Umweltschutz.

Geschrieben
Wenn in 50 Jahren mal so eine Reportage über den aktuellen CO2 Hype gemacht wird kann der jenige, wenn er dann noch lebt, die wahren Gründe für die momentane Aufregung wegen der "Klimakatastrophe" erfahren. Die werden viel mit Macht, wirtschaftlichen Interessen und Geld zu tun haben und wenig mit Umweltschutz.

Selbst wenn die Reduktion der CO²-"Erzeugung" nicht der Umwelt zu Gute kommen sollten, ist eine Verminderung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ökonomisch und politisch wünschenswert.

Der vermeintliche "Hype" nützt also so oder so.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Und der Zweck heiligt die Mittel.

Deshalb fordere ich:

Kindersklaven in China, damit mein T-Shirt nur noch 1,99 kostet...

Die Klimahysterie richtet heute schon unfassbare Schäden an:

In Ostasien werden die letzten Urwälder gerodet - für Palmöl als Mineralölersatz

in Mexiko hat sich der Preis für das wichtigste Grundnahrungsmittel, Mais, verdoppelt: zum Schnaps brennen als Benzinersatz

und dafür, zum Schnaps brennen als Benzinersatz, werden in Brasilien riesige Urwaldflächen gerodet - zum Zuckerrohranbau.

Dagegen ist die masslose Energieverschwendung durch die unsere schönsten Landschaften zerstörenden Windräder Pipifax...

Oder die Energieverschwendung für die Erzeugung von "Bio(!?)"-Diesel....

und das Alles dient AUSSCHLIESSLICH dazu, kleinen Gruppen von Leuten die Taschen vollzustopfen und verblendeten Ökos das Gewissen zu beruhigen. Mit UMWELTSCHUTZ oder gar dem vollkommen unmöglichen "Klimaschutz" hat das rein gar nichts zu tun!

Geschrieben

Ich weiß nicht, ob der immer wieder zitierte Satz des Wilhelm Busch diesen vernlassen würde, bei solchen Aussagen sich im Grab herum zu drehen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

warum forderst du Kindersklaven in China ? Es ist doch sehr erstrebenswert das unsere Autos wenig verbrauchen und auch die Umwelt nicht belasten. Deine extremen Forderungen verstehe ich nicht. Nur weil du hier kein Recht bekommst forderst du Kindersklavenhaltung in China.

Du solltest das wirklich noch mal überschlafen.

das Alles dient AUSSCHLIESSLICH dazu, kleinen Gruppen von Leuten die Taschen vollzustopfen und verblendeten Ökos das Gewissen zu beruhigen

du klingst ein wenig wie Jutta Dittfurth nachdem man sie bei den Grünen rausgeschmissen hatte.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Ich glaube es nicht - meine bewusst, und ich glaubte: für jeden verständlich als total verzerrte Satire gedachter Ruf nach "Kindersklaven in China" wird ernst genommen... wo bin ich denn hier?

Der Zweck DARF nicht jedes Mittel heiligen! Selbst WENN so was hirnrissiges wie "Klimaschutz" machbar WÄRE, wären die genannten Maßnahmen schwachsinnig und kontraproduktiv. Und eben nur im Interesse derjenigen, die Geld damit verdienen.

Ist es etwa in Ordnung, wenn für ein nicht erreichbares, weil physikalisch unmögliches "Ziel" die letzten Regenwälder vernichtet werden? Oder die ärmsten Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern unseren Wahnsinn über verdoppelte Nahrungsmittelpreise bezahlen müssen??

Gibt es etwas, was noch bescheuerter ist, als Grundnahrungsmittel mit hohem Energieaufwand zu Alkohol zu brennen und diesen dann wiederum nur zu verbrennen???

Es ist traurig, dass ausgerechnet Menschen, denen die Umwelt am Herzen liegt, für derartig abartigen Blödsinn instrumentalisiert werden, mit dem Ergebnis, dass selbst "Umweltschützer" derartigen Verheerungen noch Beifall zollen...

@Manfred Heck: Dein Satz sagt doch nur, dass Du das Busch-Zitat und den Grund, warum es hier steht, nicht mal ansatzweise verstanden hast...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

es ist doch nicht hirnrissig - um ungefähr bei deinem duktus zu bleiben - autos zu konstruieren die weniger sprit oder sonstigen treibstoff verbrauchen.

Oder die ärmsten Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern unseren Wahnsinn über verdoppelte Nahrungsmittelpreise bezahlen müssen??

falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, die Menschen verhungern schon seit Jahren obwohl genug Essen für alle da wäre. Zu millionen verhungern sie.

das nennt man kapitalismus. es gibt einfach keinen profit ihnen zu helfen.

das problem des "verhungerns" könnte man ja sofort abstellen, wenn man das wollte.

nur will es keine industrienation (Hint: G8). Die Verantwortlichen dieser Misere sind gerade zu gast in Heiligendamm. Und wollen dem Gipfel ein menschliches Anlitz geben.

Hört hört. hast du Frau Merkel denn vielleicht schon einmal in einem persönlichen Brief

von deinen Ansichten kundgetan. Bin sicher sie könnte das gut als Redemanuskript für Heiligendamm verwenden.

Geschrieben

Das Ressourcen geschont werden und Energie gespart wird ist doch gar nicht die Frage, das tut der Gerhard bestimmt auch. Hier geht es um die Frage der Manipulierbarkeit.

Diese seltsame These geistert doch schon länger durch die Welt. 30, 40 Jahre? Was einem zu denken geben muß, ist die Choreographie der letzten 12 Monate durch die Politik und Medien, die das Thema in alle Köpfe gespült hat. Was steck dahinter? Mir ist das Unheimlich.

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